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Dienstag, am 11. September 1934 100. Jahrgang Nr. 212 orgten Volks- edlgende Ant- Abschlutz des Parteikongvesses «» (Spontaner, minutenlanger, begeisterter Beifall, der immer wieder anschwillt ) Sie alle rechneten — betrogen durch ihre eigenen Erfahrungen — damit, daß schon nach wenigen Monaten nationalsozialistischer Staatsführung das deutsche Volk enttäuscht zu seiner früheren Parteizersplitte rung zurückkehren würde. (Heiterkeit.) Was sie felbst fast nach jeder Wahl erlebten, daß die mit allen möglichen Lockungen geköderten Berufs- und Klasseninteressenten, weil nicht befriedigt, unwirsch wurden, meinten sie auch uns das sichere Ende prophezeien zu können. Das deutsck)« Volk aber hat sich in den eineinhalb Jahren zunehmend immer mehr der Bewegung verschrieben, in deren Kern es sein bestes Element und bestes Wesen wiederfand! Lie politische FWumsskuslese Auch für die Zukunft gelten die Gesetze, aus denen wir in der Vergangenheit entstanden und erwachsen sind. Und dabei ist folgende grundsätzliche Erkenntnis notwendig: Es wird ftets nur ein Teil des Volkes aus wirklich aktiven Kämpfern bestehen. Sie aber sind in Deutschland die Träger des nationalsozialistischen Kampfes gewesen. Sie waren die Kämpfer der nationalsozialistischen Revolution, und sie sind die Erhalter des nationalsozialistischen Staates. (Jubelnde Zustimmung.) Von ihnen wird mehr gefordert als von den Millionen der übrigen Volksgenossen. Für sie genügt nicht die bloße Ablegung des Bekenntnisses: „Ich glaube", sondern der Schwur: „Ich kämpfe!" (Die Massen erheben sich und bringen dem Führer eine überwältigende Huldigung.) Die Partei wird für alle Zukunft die politische Führungs- auslese des deutschen Volks sein. Sie wird einen Staat poli tischer Apostel und Streiter ausbilden, die dann als gehor same und pflichtgelreue Offiziere der Bewegung ihren Dienst tun. Sie wird jene große Schule lein, die Millionen vnseres Volkes an sich zieht, ausbildel und wieder entläßt. In ihr wird sich eine Tradition der Kunst der volkssührung ent wickeln, die verhindern soll, daß jemals wieder fremde Geister Gehirn und Herz der deutschen Menschen verwirren. (Beifall.) Sie wird in ihrer Lehre unveränderlich, in ihrer Organisa tion stahlharl, In ihrer Taktik schmiegsam und anpassungs fähig, in ihrem Gesamtbild aber wie ein Orden sein. (Erneu ter Beifall.) Sie ist für alle Zukunft das Senfkorn der nationalsozia listischen Idee. Die Lehrmeisterin der nationalsozialistischen Organifa- tionskunst. Die Schule der nationalsozialistischen Propaganda. Das Ziel aber muß sein: Alle anständige» Deutschen sind Nationalsozialisten! Nur die besten Nationalsozialisten sind Parteigenossen! (Die Halle erdröhnt minutenlang von den begeisterten Heil-Rufen aus den Führer.) Wenn diese Gedanken besonders von bürgerlichen Ele menten nicht begriffen werden, und die Frage gestellt wird, ob sich denn das Volk die Führung einer solchen Minderheit wohl auf die Dauer dann gefallen lasse, dann muß diese neu gierige Besorgtheit wie folgt beantwortet werden: Ersten» sind die Völker noch nie erfolgreich von ihrer Mehrheit, son dern stets von einer Minderheit geführt worden. (Laute Zu stimmung.) Zweitens ist diese Minderheit nicht etwas der Mehrheit fremd gegenüberstehendes anderes, sondern das Beste aus dem deutschen Bolt überhaupt. So wie die Na tion die Wahrnehmung aller einzelnen Lebensaufgaben einer Minderheit überträgt, ohne jemals deshalb eifersüchtig zu sein, so wird sie auch die Wahrnehmung der wichtigsten Ge schäfte, die sie zu vergeben hat, bedenkenlos einer Minder- > heil dann übertragen, wenn diese dafür am meisten befähig l ist und mithin ihre eigene beste Auslese für diese Aufgabe» s darstellt. (Beifall.) Zulunftsausgabeu Wie sehr aber das deutsche Volk sich mit dieser „Min üerheit" der Partei identisch fühlt, geht vielleicht am gewal tigsten hervor aus der Anteilnahme, in der es die Partei tage verfolgt und miterlebt. Was fick in diesen acht Ta gen hier in Nürnberg, der alten deutschen Reichsstadt, <n festlichem Geschehen zutrug, war nicht die Feier einer klei nen wurzellosen Führerschicht, sondern das Fest eines ii einer Weltanschauung geeinten und seiner Führung ver trauenden Volkes. (Der Beifall dröhnt erneut durch di« Halle.) Es ist daher aber auch eine der wichtigsten Aufgabe, nach der Eroberung der Macht im Staate durch die nativ nalsozialistische Bewegung, in keiner Sekunde zu vergessen daß die größte Mission an der deutschen Erhebung nich nur in der Vergangenheit der Partei zufiel, sondern ih, auch für alle Zukunft bleiben wird. Bei aller Aufrechter, Haltung des lebendigen Charakter» der Organisation wir) es aber unsere Aufgabe sein, sie nunmehr im Innern bau ernd zu verbessern. (Beifall.) seiner Leistungen aus allen Levensgemeten oann ponrycy von Menschen verwaltet wird, denen die angeborene Fä higkeit hierzu genau so fehlt wie das nötige konkret« Wis sen und vor allem Können! (Beifall.) Partei und Staat Falsch ist das Gerede derjenigen, die glauben, das Volk wolle nicht begreifen, weshalb denn nach der Einigung, sprich „Gleichschaltung" aller, die nationalsozialistische Partei noch immer aufrechterhalten würde. (Heiterkeit.) Das Recht aut die Macht Und doch haben sie sich aufs schwerste getäuscht! Denn bestünde das ganze deutsche Volk nur aus den Werten, die sie in ihren eigenen Parteien als politisch der Welt oerwend- und brauchbar ansammelten. wäre überhaupt nie ein deut sches Volk geworden. (Erneute Zustimmung.) Damit diese wirtschaftlichen Jnt«ressentengruppen als Voraussetzung zur Existenz der analogen Parteien im Laufe der Jahrhunderte entstehen konnten, mußten Idealisten in Tausenden von Jah ren die Volks- und staatspolitischen und damit auch wirt schaftlichen Grundlagen schaffen. Denn wenn das deutsche Volk sich aus Elementen zusammensetzt, von denen ein großer Teil ursprünglich nicht als staatserhaltend oder gar staats schöpferisch angesprochen werden kann, dann ist aber die Be deutung jenes Teils, der aus diesem Konglomerat verschiede ner Rassen am Ende dennoch ein auch wirtschaftlich erfolg reiches Volk geschaffen hat, um so höher anzuschlagen und zu werten. Und dieser Teil ist keineswegs vergangen, nein, ec lcl,< auch heute noch mitten unter uns, und zwar in allen Schich ten der Nation. Er ist nicht Produkt einer bestimmten Go- sellschastsfchicht oder gar mit ihr identisch, am wenigsten aber bedingt durch das ans der ökonomischen Entwicklung ent standene Bürgertum, sondern er ist der Repräsentant jenes Rassenkerns, in dem sich zu allen Zeiten in unserem Volk die staatenbildcnde Kraft verkörperte. Er ist der Träger eines bestimmten Wesens, das ebenso idealistisch und heroisch wie tatkräftig und fähig ist. Er kann dabei manchmal jahr zehntelang im politischen Leben ungesehen, ja unauffindbar scheinen, dann nämlich, wenn Schwächlinge und Nichtskön ner das große Wort führen. Er wird aber sofort lebendig und sichtbar, sowie jene Töne angeschlagen werden, für die er in seinem eigenen Inneren den Gleichklang hat. (Beifall.) Als daher die nationalsozialistische Bewegung zum ersten Mal die Fanfare ihres Kampfes ertönen ließ, meldeten sich aus allen Lebensschichten sogleich die ersten Kämpfer. Ihnen wurden diese Worte aus der Seele geredet, und sowie sie auch nur hundert solcher wirklicher Kämpfer in ihren Reihen zählten, hatten sie daher mehr an Recht und Grund, auf die Beherrschung Deutschlands zu rechnen, als die großen Par teien mit den Millionen der Anhänger. (Großer Beifall.) Das Volk aber, ohnehin schwankend geworden, weil von seinen eigenen Wirtschafts-, Klassen- und sonstigen Par teien dauernd betrogen, wandte sich in sicherem Instinkt nun denen zu, die über jeden wirtschaftlichen Rahmen hinaus einfach auf Grund ihres innersten Wertes mit Recht einen allgemeinen Führungsanspruch erheben konnten. Und nicht nur das Volk hat dies instinktiv empfunden sondern am Ende sogar die Vorsitzenden und Vorstände dieser alten Partei welt selbst. (Zustimmung.) Vie Minorität der nationalsozialistischen Bewegung als Partei ist nicht zu vergleichen mit den früheren Minoritäten unserer Gegner. Diese waren und blieben Minorität, weil sie sich aus die Vertretung eines bestimmten konfessionellen, klassen- oder wirtschaftlichen Interessentenkreises beschränkten. Wir muhten in der Minorität bleiben, weil wir die wert vollsten Elemente des Kampfes und des Opsersinns in der Nation mobilisierten, die zp allen Zeiten nicht die Mehrheit sondern die Minderheit ausgemacht haben. (Stürmischer Beifall.) Allein die Minorität der Parteien unserer Gegner war zugleich eine Minderwertigkeit, mit politischen Augen ge sehen und solchen Maßstäben gemessen. Die Minderheit der nationalsozialistischen Partei als ziffernmäßige Organisation aber war der Höchstwert unseres Volkes schlechthin. Und weil dieser beste Rassenwert der deutschen Nation in seiner stolzen Selbsteinichätzung mutig und kühn die Füh rung des Reiches und Volkes forderte, hat.sich das Volk in immer größerer Zahl dieser Führung anaejchlosjen und unterstellt. (Beifall.) So konnte unsere Bewegung als „geschichtliche Minorität" nach der Alleinherrschaft in Deutsch land greifen im Einverständnis und mit dem Willen der überwältigenden Mehrheit der deutschen Nation. (Begeisterte Zustimmung.) Sowie sie aber erst das Regiment des Reiches mit der Führung der Partei endgültig verband, trat das Wunder ein, das unsere Gegner am tiefsten enttäuschte Ein ruhender Pol Das deutsche Volk ist glücklich, daß sich über alle Inter- essenten-, Berufs- und früheren Weltanschauungsgruppen eine Autorität aufgerichlet hat. die keinem einzelnen unter tan ist, sondern sich allein dem Dasein de» ganzen deutschen Volke» verpflichtet und verantwortlich fühlt. (Beifall.) Da» deutsche Volk ist glücklich in dem vewußlsein, daß die ewige Flucht der Erscheinungen nunmehr endlich abgelöst wurde von einem ruhenden Pol, (stürmischer Beifall) der. sich als j Träger seine» besten Blut» fühlend und diese« wissend, sich 'zur Führung der Nation erhoben hat und entschlossen ist, diese Führung zu behalten, wahrzunehmen und nicht mehr abzugebeut (Minutenlange Heilrufe, begeisterter Beifall.) Das deutsche Volt ist weiter befreit von zahlre...,. früheren Sorgen und Klagen angesichts der Ueberzeugung daß dieses sein bestes Regiment ungebunden ist in seinen Entschlüssen von allen Rücksichtnahmen auf kapitalistische Wünsche und Hoffnungen einzelner, deren Interessen nicht identisch sind mit denen der ganzen Nation. (Zustimmung! Das deutsche Volk will, daß zwischen den verständlichen und natürlichen Interessen seiner einzelnen Lebensstände ein Ausgleich gefunden wird. Und das deutsche Volt will end' !lich, daß durch diese Staatsführung die Voraussetzung ge schaffen wird, daß seine besten Söhne, seine fähigsten Köpfe ohne Rücksicht auf Herkunft. Titel, Stand und Vermögen die berechtigte Bevorzugung erfahren! (Jubelnder Beifall.) Das Volk versteht, daß zu jeder konkreten Tätigkeit eine svaffende Veranlagung und ein bestimmtes Wissen gehört lUnd es Möchte gerade deshalb nicht, daß die Gesamtsumme Ich kann diesen wohlmeinenden und be sürsprechern die sie wahrscheinlich wenig besc wort geben, daß, solange ein Nationalsozialist! cher Staat be steht, die nationalsozialistische Partei sein wird, und daß, so lange die nationalsozialistische Partei da ist, nichts anderes als ein nationalsozialistischer Staat vorhanden sein kann. Kurze Rottzen Im Anschluß an den Parteitag in Nürnberg traf ant .Montagabend die Führerschaft des Nationalsozialistische,! Kraftfahrkorps (NSKK.) m Bayreuth «in zu einer erste« ^Besprechung, seitdem das NSKK. vom Führer zu «ine» selbständigen Parteiorganisation mit besonderen Aufgaben erklärt worden ist. * Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Herzo; Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha, ist in Washing. ton eingetroffen. j Es ist vor allem unsere Pflicht, die Zunahme der Par- ' f teigenossen nur auf jene zu beschränken, die Gewähr bieten, ! idah sie tatsächlich zu jener Minorität gehören, die krafi ) ! ihres Wertes bisher stets Geschichte gemacht hat. (Begei- f isterte Zustimmung.) Wenn früher der natürliche Kampf, !die gestellten Anforderungen und die geforderten Opfer j i von selbst eine gesunde Auslese vollzogen, und oerhin- , Äderten, daß die Spreu zum Weizen kam, dann müssen I 'wir nunmehr durch gewissenhafte Methoden härtester j ! Prüfungen für die Zukunft von uns aus dieselbe Vor- ! sorge treffen. Denn einst war es gefährlich, National- ! Sozialist zu werden, und wir erhielten deshalb die besten ! Kämpfer. Heute ist es nützlich, sich uns „gleichzuschal ¬ ten" (Heiterkeit), und wir müssen daher vorsichtig sein s vor dem Zulaus jener, die unter dem Symbol unseres < Kampfes und unserer Opfer billige Geschäfte machen I wollen. (Erneute Beifallsstürme.) Line verschworene Gemeinschaft Die Verpflichtung derjenigen aber, die verantwortlich sind, für die Partei und ihre Zukunft zu sorgen, ist eine ge- j rade heute schwere. Die erste Aufgabe, die uns die Gegen- ; wart stellt, liegt in der notwendigen. Immer schärferen Zu- i sammenführung der einzelnen Gliederungen der Partei. Sie i haben zu begreifen, daß sie nur verschiedene Funktionen ! ausüben, allein alle als Nationalsozialisten und Parteigenos sen. (Lauter Beifall.) Ob Mitglieder der politischen Organi- sation, der SA. oder der SS., des Arbeitsdienstes, derhitler- Iugend, der Frauenschaft, der Bauern- und Arbeiterver bände, sie alle sind nur Kämpfer in den verschiedenen Kom mandos der NSDAP. (Brausender Beifall.) Sie haben die Träger einer neuen deutschen Eidgenossen- schäft zu sein, die dem politischen Leben der deutschen Nation seine Führung stellt. Als Soldaten und Offiziere einer gei stigen weltanschaulichen Gemeinschaft sind sie verantwortlich, di« ganze Nation in ihrem Sinne zu erziehen. Sie müssen ! die Jugend ausbilden und sie hineinstellen in den heutigen und kommenden Staat. Sie müssen den Millionen-Organi» sationen unserer Arbeiter und Bauern das weltanschauliche Gerippe und Gepräge geben, sie müssen in allen wichtigen staatlichen und wirtschaftlichen Positionen die Herrschaft der nationalsozialistischen Idee verankern und sicherstellen. (Beifall.) Sie können dies nur, wenn sie untereinander eine auf ewig verschworene, in gegenseitiger Treue und im Gehor sam zusammengekettete Gemeinschaft sind. (Jubel und Heil rufe.) Sie dürfen von d«r Nation an Tugend und Opferstnn nie mehr erwarten, als was sie nicht selbst tausendfach zu tun, zu geben und zu leisten bereit sind. Sie dürfen nicht M«hr Idealismus beim Volke ooraussetzen, als st« selbst an Idealismus im Herzen tragen und offenbaren. (Jubelnde Heilrufe.) Sie haben kein Recht, auf eine Opferwillig leit der Nation zu rechnen, wenn sie nicht in jeder Stunde bereit sind, vorbildlich jedes Opfer bis zum letzten auch selbst auf sich zu nehmen. Und sie dürfen vor allem nicht erwarten, daß dec Glaub« an die nationalsozialistisch« Ide« im Volke größer sein kann, als ihre eigene gläubig« Hingabe an sie ist. (Er neuter Beifall.) Eine ewige und unzerftörbare SSM Sie müssen gewisse Prinzipien als Grundsätze und da mit als Grundlagen erkennen, die an keiner Stelle preis gegeben werden dürfen. wer selbst die ikm auserlegke Treue bricht, hat kein Recht mehr. Ne von seinen Untergebenen zu fordern. (Be geisterte Zustimmung.) Wer selbst den Gehorsam kündigt, hat kein Recht mehr, Gehorsam zu erwarten. Wer selbst die Kameradschaft verläßt, soll sich nicht wundern, wenn er eine» Tages ebenfalls einsam, verraten und verlassen sein wird. (Stürmische Heilrufe.) Nur dann, »nenn wir in der Partei durch unser aller Zutun die Verkörperung de» nationalsozialistischen Gedan ken» nnd Wesen» verwirtlichen, wird sie eine ewige und unzerstörbare Säule de» deutschen Volke« und Reich« Kia. Dana wird einst neben die herrliche ruhmreiche Armee, dem alten stolzen Waffenträger unsere» Volk«, die nicht min der traditlonsgesestigte politische Führung der Partei tre ten. Und dann werden diese Heiden Einrichtungen gemein sam den deutschen Menschen erziehen nnd festigen nnd auf ihren Schultern tragen: den deutschen Staat, oa» Deutsche Reich. (Die Beifallsstürme wollen nicht mehr enden.) In dieser Stunde verlassen schon wieder Zehntausende von Parteigenossen die Stadt. Aus übervollem Herzen stei gen die Kampflieder der Bewegung empor und führen sie von dem rauschenden Jubel und der Trgriskenheii dieser Tage zurück zum Ernst des Lebens, der Arbeit und den sie begleitenden Sorgen. Während aber die einen noch von - der Erinnerung Zehren, werden andere schon wieder begin ¬ nen, zu rüsten zum nächsten Appell, und wieder werd«» die Menschen kommen und gehen und stets auf» neue er-.