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Hitler an das deutsche Balk! überhaupt der Wirtschaft die fest« Führung und den festen Schutz angedeihen zu lassen, ohne den dies« nun einmal nicht zu bestehen vermag. Und weh«, wenn ein Versetzung mit kaum minder g und blütig bekämpfende Klaffen, Parteien uno vranoe. nie- ser innere Kampf war wirklich nicht eine blasse, theoretische Auseinandersetzung mit geistigen Waffen, sondern ein Krieg grausamen Mitteln, als wir sie vier Jahre lang vorher kennengelernt und erlebt hatten. Ebenso war der Ausgang dieses Kamvfes für Deutschland nicht weniger bedeutungsvoll, als der Ausgang des großen Krieges selbst. Da erst entschloß ich mick, auch an diesem Kampfe teilzu-, nehmen, um nun als volitischer Soldat weiterzustreiten für das Schicksal unseres deutschen Volkes. Was Millionen an dere taten, habe ich ebenfalls getan. erst einmal abhängig ist von den Parteien, die sich selbst als „wirtschaftliche Vertretungen" deklarieren. Denn dann wir- die Staatsführung abhängig von den Wünschen ein zelner Wirtschaftsgruppen, sie wird damit die Dienerin ein seitiger Wirtschaftsinteressen und damit unfähig, über deii verständlichen wirtschaftlichen Hoffnungen der einzelnen di« Interessen der Gesamtheit wahrzunehmen. Line Staalsführuna kann aber nicht den Arbeitgebern! dienstbar sein, so wenig wie den Arbeitnehmern. Nicht Stadl oder Land, nicht dem handel und nicht der 'Industrie, sondern dem gesamten Volk, (Beifall.) Sie mutz wissen, was diese» Volk in seiner Gesamtheit zum Leben braucht und mutz diesen Lebensnotwendigkeiten ihre Anregung und ihren starten Schuh geben. Sie darf in keiner Sekunde ver gessen, datz das Leben der Nation, wann immer bedroht» von allen verteidigt werden mutz und datz daher jeder ein-, zelne berechtig» ist, zu verlangen, datz die Staatsführung sich nicht einer Gruppe unterwirft, sondern da» Interesse aller verficht. § Kurze Notizen Nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamts ileibt die Beschäftigung der Industrie nur noch um rund 20 Prozent unter dem Höchststand de» Konjunkturjahre» 1928-! w zurück. Der vor einiger Zeit im Gebäude der Landesleitung der Deutschen Front (Saarbrücken) verhaftete Handelsstu dienrat Dr. Rechsel wurde auf Veranlassung des Untersu chungsrichters sreigelassen. Die Moskauer Beschwerde wegen der Verhaftung von sowjetrussischen Beamten an der chinesischen Ostbakn wurde vom japanischen Auswärtigen Amt scharf zurückgewiesen, da es sich um «ine Angelegenheit de» mandschurischen Kai seereiche» handel«. Das Interesse der französischen Presse und der Oeffent- lichkeit ist nach wie vor auf oiL Volksabstimmung in Deutsch land gerichtet. Der allgemeine Eindruck verstärkt sich, Last Hitler am kommenden Sonntag einen noch nie dagewesenen Erfolg zu verzeichnen haben wird nicht von 30 oder 40 Narteien Instruktionen empfangen und Befehle entgegenneymen, außerdem es wird in seinen Entschlüssen und Maßnahmen genau so zerrissen sein wie seine parlamentarischen Auftraggeber, und dann können keine klaren Entscheidungen mehr kommen, sondern Kom- vromisse. Dann wird man aber vor allem nicht den Mut haben, einen ganz großen und riskanten Entschluß zu treffen. Wer aber gewlaaen will, «mb wage« Freilich: wer überhaupt keine Entschlüsse trifft, wird auch niemals Fehlgriffe tun. Wer sich aber vom Schicksal beauf tragt sieht, große Entscheidungen zu finden und zu treffen, muß leider auch gewärtig sein, Fehler zu begehen. Es wäre aber unverständlich, von einem Regiment den Mut zu gro ßen Taten — selbst auf die Gefahr von mitunterlaufenerz Fehlern — zu erwarten, bei dem eine Meute parlamenta rischer Auftraggeber von vornherein nicht das Gute inter essiert, sondern nur auf die Mißerfolge lauert, die etwa ein treten rönntenl (Beifall.) Je größer die Aufgaben, um so un tauglicher ist diese» System. Es züchtet keine verantwor tungsfreudigen Menschen, sondern verängstigte Hasen oder pfiffige Schieber. Es tötet jede Persönlichkeit, erstickt sede Initiative und lähmt jede Leistung! Tatsächlich setzte denn auch der verfall de» deutschen Dolkskörvers und der Verfall der deutschen Wirtschaft in ra pider Schnelligkeit ein. Es war aber, besonders entsetzlich zn sehen, wie sich die Kraft der Selbstbehauptung einer großen Nation im Lauf weniger Wochen von außen nach innen wandte und dort in wilden Weltanschauungskämpfen und im wilden Bruderkrieg einfach verbraucht wurde. Cs ist nicht nötig, im einzelnen eine genauere Darstellung dieser Periode de» Verfall» zu geben. Sie ist Ihnen noch in Erinnerung k Deutschland hat damals in wenigen Wochen soviel an Ach tung vor der übrigen Welt verloren, als vielleicht nur in vielen Jahrzehnten wiedergutzumachen ist. Aus der Wirr nis und dem Durcheinander der damaligen Kämpfe aber ergab sich besonders folgere Tatsache: 3»ri«Mgr MsWimgeu rangen »n unserem Volk miteinander, die sich beide al» stark genug erwiesen hatten, unzählige Menschen bewußt oder un bewußt in ihren Bann zu zwingen. Millionen lebten in einer Welt sozialistischer Vorstellungen, die sie wohl im einzelnen nicht zu definieren vermochten, die aber im gesamten ihnen als etwa» Geschlos sene, und Notwendiges erschien. Dieser sozialistischen Auffas sungswelt stand gegenüber eine nationale. Auch hier moch ten ole Definitionen weit auseinandergehen, allein auch hier umschloß das Schlagwort „national* eine Summe von Vorstellungen, die zu einer Sesamtauffassung führte, für die Millionen oereit waren, ihr letzte» hinzugeben. Da» Lntscheidende war an«, datz die Verben oder sich berufen dünkeyden Veoteeber bieder Heide« Auffassungen Je größer aber die wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind»! um so größer und schwerer werden die Entschlusse sein, die eine Staatsführung zu treffen hat. Dann kann ein Regiment! nicht von 30 oder 40 Narteien Instruktionen empfangen! Die grobe Sübrerrede im Hamburger Rathaus Im Troßen Sitzungssaal des Hamburger Rathauses hielt der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler di« nach- Mhende, über alle Sender verbreitet« Rede: Meine deutschen Volksgenossen und Genossinnen! Al» unser greiser Generalfeldmarschall und Reichsprä- Ment von Hinoenourg nach einem gesegneten Leben die Augen schloß, gab es nicht wenige Menschen außerhalb -es Reiches, vie in seinem Tod« den Beginn schwerer innerer« Kämpfe in Deutschland sehen wollten. Elemente, di« wir mie versöhnen können, zitterten auf einmal förmlich in er- ,wartungsvoller Besorgnis, bei der wie so oft der Wunsch als Vater des Gedankens Pate stand. „Schwere Unruhen in Deutschland," „drohender Zerfall der nationalsozialistischen Bewegung." «Kampf zwischen Partei und Reichswehr," !„Streit der einzelnen Führer untereinander um die Nach- sfolge-Frage." dies war der Inhalt der Schlagzeilen einer bestimmten Press«, deren aufrichtiges Mitempfinden mit dem Schicksal unseres Volkes und Reiches aller Welt bekannt ist. Man lebte in diesen Kreisen wohl in der angenehmen Hoff nung, daß eine wochenlange führungslose Zeit des Reiches die Möglichkeiten bieten würde, durch ein endloses Spiel von Kombinationen die Öffentlichkeit in und außer Deutsch land zu verwirren, um solcherart zur an sich schon vorhan denen internationalen Unsicherheit noch ein weiteres bei zutragen. Im Interesse des deutschen Volkes und des Reiches ist - diese» Spiel gestört worden! Sie dürfen mir, meine Volksgenossen, glauben, daß wir sonst natürlich den Weg gewählt hätten, erst den Appell an das Volk zu richten und dann seine Entscheidung auszufüh ren. Das Ergebnis wäre in diesem Fall nicht anders ge iwesen als so. Indem die Reichsregierung, legal berechtigt, die Zusammenlegung der beid«n Aemter verkündet«, tat sie nichts anderes, als was nach den vorhandenen Umständen das Volk selbst gefordert haben würde. Meine persönliche Auffassung zu diesem Problem ist in idem Brief an den Herrn Reichsinnenminister eindeutig und klar zum Ausdruck gebracht. Der Herr Reichspräsident Generalfeldmarschall von !Hindenburg war vom Schicksal ausersehen, der große Mitt- !ler zu sein zwischen dem Deutschland der Vergangenheit und dem der Zukunft. In seinem ehrwürdigen Alter, entrückt ijedem eigensüchtigen Wunsche, war er für uns alle der über- jpersönliche Repräsentant unseres Volkes. Ich habe in den letzten anderthalb Jahren oft und oft der Vorsehung gedankt, datz nach Ihrer Fügung die na tionalsozialistische Bewegung durch meine Person noch den Treueid in die Hände dieses wahren Vater» der Nation ablegen durfte. Daß sie mir nach so schweren Kämpfen endlich doch noch die gütig« Freundschaft des alten Herrn schenkt« und somit ein Verhältnis begründete, das mich beglückt«, für die Nation aber von hohem Nutzen war. Der Herr Generalfel-marschall und Reichspräsident ist eine einmalige Erscheinung gewesen und kann nicht ersetzt werden. Seine Mission als Reichspräsident wurde durch ihn «selbst erfüllt. Niemand soll künftig mehr diesen Titel weiter führen. So logisch aber die Verbindung d«r beiden Funktio nen ist und so verfassungsrechtlich einwandfrei das Gesetz der Reichsregierung dies« Frag« löst, so sehr muß ich es ab lehnen, das Recht zu diesem gewaltigsten Schritt der Neu formung des deutschen Reiches aus einer früher erteilten Vollmacht abzuleiten. Rein! Das «oll soll selbst darüber enMeiden! Indem Ich der einstigen endgültigen Gestaltung der Ver fassung de» Deutschen Reiche» nicht» vorwegnehme, glaube ich, datz e» mir gellagen wird, dem Titel de» deutschen Reichskanzler» für die Zukunft nur neue Ehre zuzufügen! Das Recht, eine so kühne Auffassung aussprechen zu dürfen, entnehme ich einer nunmehr bald 15jährigen Arbeit, die — ob freiwillig Her unfreiwillig — einmal als eine Wandlung und Entwicklung von geschichtlichem Ausmaß fest gestellt werden wird! (Stürmischer Beifall.) Als ich vor bald 1« Jahren als kriegsverletzter Soldat in die deutsche Heimat zurückkehrte, traf ich dort eine Lage an, die jeden Mann zwang seine eigene Stellung hierzu zu suchen und einzunekmen. Ich war für sie aber so wenig verantwortlich wie die Millionen meiner Kameraden. Ich habe mit der werdenden Reife schon in den Jahren des Friedens begonnen, mein eiaenes Weltbild zu gestalten. Ich habe aber niemals für diese meine Auffassungen Propa ganda gemacht, niemals versucht, sie anderen aufzuzwingen, genau wie ich mich aber auch selbst keinem solchen Zwange unterwerfen ließ. AK der Krieg begann, zog ich In ihn al» deutscher Sol dat wie die Millionen anderen, von dem einzigen Entschluß beseelt, getreu und wenn notwendig bi» in den Iod meine Mttcht zu erfüllen. In dieser Auffassung und in diesem wil len bin ich in keiner Sekunde des grotzen Ringen» wankend geworden. Ebenso wie ich gleich meinen Mitkämpfern zutiefst überzeugt war, einem schuldlos angegriffenen Volke zu die nen. Ich habe daher im Kriege auch keine politische Vropa- ganda getrieben und war deebalv ebenso unschuldig am Kriegsende wie am Srlegsbegmn. Liner unter den vie len Millionen anderen, den da» Schicksal bestimmt halte, namenlo» und unbekannt im gleichen Tritt der anderen Na menlosen zu marschieren! wMMWrqiM Al» aber der staM äußeren Front sein Ende gefunden hafti, waren Heimat und Volk ausgerissen und in mnere Fronten zeelegt. Die deutsche Nation erschien von den wildelten Leidenschaften ergriffen, aufgelöst in sich ianatiick Der unpolitische Kämpfer des Weltkriege» wurde zum kämpfenden Politiker. Und zwar im Entschluß sofort, in der Durchführung aller dings erst nach monatelangen inneren Ueberlegungen un- seelischen Kämpfen. Unser Volk war — wie so oft In der deutschen Geschichte — wieder einmal von einer revolutionären geistig-welt anschaulichen Auseinandersetzung ergriffen worden, deren Folgen für Deutschland schon damals furchtbare waren, aber in -er Zukunft noch schrecklichere werden mußten. Wieder war die Kraft der Nation zu einem Bruderkrieg angesetzt unü verbraucht worüen, der deutsche Menschen gegen Deutsche führte. Die inneren Bande unseres Volkskorpers began nen sich damit schnell zu lockern und zu löseiH und an die Stelle eines Volkes traten klassenmäßig bestimmte Erschei nungen, die statt einer kraftvollen nationalen Solidarität zu dienen, internationalen Gedanken und Phantasien nachliefen. Diese Entwicklung wurde begünstigt durch die Kon struktion unseres Verfassungslebens, die in einer falsch ver standenen Auslegung der Lebensinteressen und Volksrecht« die Nation einer verderbten parlamentarischen Demokratie auslieferte. Nicht der tatsächlich« Bolkswill« wurde durch sie zum Ausdruck gebracht, sondern nur die Möglichkeit dieses Volkes. Unzulänglichkeit, Halbheit, Schwää>e, Feigheit, Un wissenheit begannen sich unter dem Mantel der parlamentari schen Institution dem Volke als Regiment zu präsentieren. Die Folgen sind katastrophale gewesen. Selbst zu den na türlichsten und wichtigsten Fragen des Gesamtlebens der Nation war es nicht mehr möglich, eine einheitliche Stel lungnahme zu erzielen. Ja. als die Zahl der Weltan schauungs-Parteien mangels vorhandener oder hierzu! brauchbarer Ideen nicht mehr weiter gespalten und damit vermehrt werden konnte, gab das wirtschaftliche Leben di« parteibildenden Motive in einem um so reichlicheren Umfange ab. Bis zu 46 Parteien hat sich dieser Wahnsinn allmählich ausgewachsen. Was aber bedeutet eine Nation, was be»! deutet ein Volk auf dieser Welt des harten! Daseinskampfes, das den wichtigsten Fragen seines Lebens in einer solchen Zersplitterung gegenübertritt! Kann man annehmen, daß auch nur das kleinste Geschäft gedeihen! könnte, wenn seine Führung in 20 oder 30 Auffassungen, auseinanderfiele? Wird ein Bauernhof lebensfähig sein, der von 7 oder 10 verschiedenen Meinungen regiert wird? Ja ist überhaupt eine erfolgreiche Arbeit denkbar, wenn eiM Dutzend Absichten sich ihrer bemächtigen? Dar Verhängnis der LersastsdemolraNe Man sage ab«r nicht, daß diese Parteien ja wenigstens in den großen Fragen ohnehin zu einer einheitlichen Auf-j sassung gekommen wären, dann müßte man doch wohl die Frage auswerfen, weshalb man sie dann überhaupt eft ins Leben rief? Nein! Diese parlamentarische Ver fallsdemokratie hat noch zu allen Zeiten Völker und Staaten zugrunde gerichtet. Sie drückt nicht den Willen des Volkes aus, sondern dient nur dem Ehrgeiz und den Inter essen kleiner und großer gewissenloser Volksversührer. Dl« Wirkung dieser Art von Staatsführung in Deutsch land war verhängnisvoll. Seit sich diese parla mentarische Demokratie der Natton endgültig und restlos bemächtigt hatte, trat ein verfall aus allen Leben»gebieten ein. Nicht nur politisch, kulturell und mo ralisch wurde Deutschland zersetzt und geschwächt, nein, auch wirtschaftlich gingen die Voraussetzungen verloren, unter denen am Ende allein ein so unermeßlich komplizierter und empfindlicher 0rgani»mu» gedeihen kann. Dieser wirtschaftliche Verfall trifft aber nicht den Unter nehmer, den Bürger oder überhaupt «inen bevorrechteten Stand, sondern «r trifft alle. Ob Geistes- oder Handarbeiter, ob Stadt, oder Landbewohner, der Zusammenbruch der na tionalen Wirtschaft eine» Volkes Ist ein Vorgang, der nie manden übersetzt, ausschtießt oder ausläßt. Und wenn auch auf «inen Unternehmer hundert Arbeiter kommen, dann geyt beim Zusammenbruch dieses Geschäftes wohl nur «in Unternehmer zugrunde, aber mit ihm auch hundert Arbeiter. So wie sich ihre wirtschaftliche Existenz aufaebaut hat, reißt diese sie auch gemeinsam in den Abgrund. Daß die Menschen dies nicht sehen wollen, hangt nicht selten damit zusammen, daß Li« Katastrophe nicht alle im selben Augenblick und in d«r gleichen Schärfe trifft. Doch am Ende spielt weder die Zeit, noch die Reihenfolge hier irgendeine Rolle. Es ist auch «in Trugschluß, zu glauben, daß man auf die Dauer di« Wirt; schäft in Binnen- und Export-Wirtschaft teilen könnte. Das wirtschaftliche Leben ist ein« Funktion des gesamten Volks- körper». Im großen gesehen, wird diese Funktion ent weder einen gesunden und normalen Verlauf nehmen und dann allen zugute kommen, oder sie wird versagen und dann ebenso alle m Mitleidenschaft ziehen. SlaatsWrung must uuaMngig lein Es ist aber klar, daß di« politisch« Zersetzung eines Volkskörpers zwangsläufig auch da» End« jeder Autorität ist. Ohne sie aber gibt «» kein gesundes Funktionieren der Wirtschaft Denn sowie ein« Staatsführung, vorder Par teien Gunst und Haß ergriffen, unfähig wird, notwendige Entschlüsse zu fasten und durchzuhalten, wird sie auch un- fädia. notwendiae wirtschaftliche Maünakmeo zu treffen, ia Di» sozialistische Welt wßckd« in erster Linke von den Arbeitern der Hand bewobEdie nütwnate von den Ardei» Verlag« zur „Weißrritz-Zeitung" Sonnabend, am 18. August iS34 100. Jahrgang Nr. 1S2