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Hierin sind enthalten die Sachspenden, die aus nachstehend aufgefllhrten Geldspenden gekauft wurden: Eintopfgericht ^2.224.43»,-RM Reichszuschuh 15.000.N00,- NM Rückvergütg. d. Reichsbahn 6S.48V.712,- RM an. Millionen 25.000.000, 10.000.000, Eingänge ost oer Renyssuyrung des Winterhilfswerkes Berlin, Reichstag: 7.898.793, 3.081.400, 503.500, des Win- ordnete v I« ei in di dl des d.i sch' gee das h d 2 u Adolf Hitler die Durchfüh rung eines neuen Hilfs- werks „Mutter und Kind" an. Auch diese Hilfe konnte nur geleistet werden, wenn der Appell vom ganzen Volke aufaegriffen wurde. Der Wert der von der Reichsbahn gewährten Frachtfreihelt für Beförde- Postscheck-Abbuchung. Bankkont.-Abbuchung. Bei der Reichssüh- ro S< 'er: Fi un ne »f> sie Kr mt blc Bi mi 24.551.281,— NM 790.159,— 2.774.387,— 966.903,— 1.884.889,— 922.179,— 334.641,— 130.000.000,- RM 70.000.000, 85.000.000, 2.121.244,— RM 4.060.993,— „ 4.481.624,— „ 4.400.704,— „ 4.731.716,— „ 4.755.000,- „ ! für Kohlentransporte 8.914.085, W.H.W.-Lotterie hat sch« En son daß euv kön 2 dies zag' den vorz der alle Zoo nach wie> eine 5 P Kun Rhe Kirc c Fah ein zu i M wir Eifi Tas tasc börs che eh« oer« den Pa gm Pr< vor lass alt« bro losi hin »er 2o' Mc Reichsmark. Nach Ablauf terhilfswerkes Es wurden verteilt: Lebensmittel Bekleidung Kohlen Spenden von Gutscheinen, Vergütungen und Leistungen Freitische und Liebesgabenpakete rung von Sachspenden wie Lebensmittel, Kleider,Kar toffeln, Weihnachtsbäume usw. beträgt 6 Oktober November Dezember Januar Februar März Winterpfeunig Christrose Neujahrsplaketten Spitzenrosetten Elasplaketten Hitlcrjugend-Nageluna Imkamps gegen Hunger und «Ale Wer die Arbeit überblickt, die das deutsche Volk im vergangenen Jahr unter feinem Führer Adolf Hitler und seinen Mitarbeitern geleistet hat, kann, wie es auch in der objektiven Auslandspresse geschieht, nichts anderes als Hochachtung und Bewunderung für die Zähigkeit, den Arbeitswillen und die Treue dieses Volkes empfinden. An diesem Ringen um Gestaltung hat auch dje National sozialistische Volkswohlfahrt ihren besonderen Anteil gehabt. Der Führer hat sie zur einzigen parteiamtlichen Organisation für das gesamte Ge biet der Wohl fahrtspflege und Fürsorge bestimmt und ihr in prak tischer Arbeit die sittliche Forderung: „Gemeinnutz vor Eigennutz" auf dem Eesamtgcbiet der Wohlfahrts pflege und Fürsorge übertragen. Denn kaum ein Gebiet ist so geeignet, den Unterschied des Heute gegen über dem Gestern sichtbar werden zu lassen, wie es die nationalsozialistische Wohlfahrtsidee unternimmt. Wohl- fahrtsmatznahmen alter Denkart wurzelten in der un persönlichen Hilfe des Staates. Das Volk machte den Staat für seine Not verantwortlich. Das Recht der Per sönlichkeit galt mehr als die Pflicht. Daher mutzten alle Matznahmen versagen, die von diesem Grundsatz ausgingen. Sobald aber der Einzelne nichts, die Gemeinschaft alles bedeutet, wird die Gemeinschaft zum Träger der Hilfe für den Einzelnen. Adolf Hitler hat niemals Versprechungen gemacht, er hat Opfer gefordert, and zwar Opfer aller für das Ganze. Diese Forderung zum sittlichen Gebot für jeden Einzelnen zu machen, war einer der wesentlichsten Punkte im Programm Adolf Hitlers. Der Abgrund, über den früher keinerlei Brücken führten, wurde jetzt überbrückt und geschlossen durch die christliche Nächstenliebe, durch den Sozialismus der Tat, mit dem sich jeder jedem verpflichtet fühlte. Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes 1933/34 offenbarte eine Bekenntnistreue, die geradezu erschütternd wirkte. „Keiner darf hungern und frieren", dieses Gebot des Führers fand überall Gefolgschaft. Mehr als eine Million freiwilliger Helfer opferten Tage und Nächte, Wochen und Monate hindurch ihre Arbeitskraft als unbekannt« Soldaten Adolf Hitlers. 47 Millionen Volksgenossen opferten, 18 Millionen Volksgenossen wurden betreut Eingänge bei den Gauen, Kreisen und Ortsgruppen des W.H.W. aus laufen den Gehalts- und Lohnabzügen, Fir menspenden, Veranstaltungen, Sam melbüchsen u. sonstigen Spenden 17S.814.687,— RM Für Mutter und Kind Hinter das Hilfswerk „Mutter und Kind" hat sich, dem Ruf des Führers folgend, nicht nur das Volk mit seinen Opfern gestellt, sondern auch die grotze Zahl der . oehorden, Ministerien, Wohlfahrtsämter und Ver- Werungsträger. Es ist das erste Mal in der Geschichte der Wohlfahrtspflege, datz man sich auch von Amts wegen so intensiv für das Hilsswerk der freien Wohlfahrtspflege einsetzt. Es ist in den letzten Monaten viel über einzelne Aufgabengebiete der N. S. V. geschrieben worden. Heute können wir mitteilen, datz in diesem Sommer bereits 10000 erholungsbedürftige Mütter aus kinderreichen Familien auf vier Wochen East der Müttererholungs heime der N. S. V. sein konnten. Diese Zahl scheint zwar nicht so gewaltig wie die Zahl der Kinderoerschickung, die sich auf 500 000 beläuft. Wenn wir aber bedenken, datz pro Lrholungstag 2.50 RM für jede Mutter durch die N. S. V. aufgebracht werden müssen, außerdem noch Fahr gelder, Versicherung und Kosten für die Ausstattung der Mütter, so kommt hier allein eine Gesamtsumme von etwa einer Million Mark zusammen. Außerdem hat jeder Gan für besonders schwächliche Kinder seine Erholungsheime in waldreichen Gegenden, an der See oder im Gebirge. Aber alle diese Einzelausgaben des Hilfswerks „Mut ter und Kind", von denen hier nur einige erwähnt wer- den konnten, geben uns erst dann ein richtiges Bild, wenn wir fragen, was der Sinn dieser Arbeit ist. Die nationalsozialistische Wohlfahrtspflege hat sich bewußt ab- gekehrt vom Spezialistentum der früheren Jahre. Sie "ennt als ihren obersten Begriff nur noch die Arbeit an der gesunden Familie. Was früher nur Kathederweisheit war, ist heute Leitstern dieser Arbeiten geworden: „Die Familie sst die Keimzelle des Staates". 320.V00.VW,- NM rung eingegangene laufende Eehalts- u. Lohnabzüge der Staats-u. Eemeinde- beamten u. -Arbei ter, Firmen- u. son ¬ stige Spenden 30.082.934,—