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eit» en» de« Be uch )aß ien rur )eit — SrrorR — SirL«L . Llaeltiiift AL- U Freital — RaLenauer Tornerschaft 10:6 (3: 2). mv vaoon, uM mit fast zw Fußbo«. 2 0:4. Tv. Lau a 2 eter). ö Lin Schlagaustausch in der Rtngeck«. Rechts Max Schmelin«. < der Sieger. Tv. Lau a Jgd. — Ottendorf-Okrilla Jgd. 8:2. WilSdru f 1 — 1893 Res. 2 :0 <1:0). SVG. Freital — PSD. Dresden 4:1 (0:1). Der PER. spielte nur mit 10 Mann, trotzdem gelang ihm ein 1:0. Nach dem Wechsel kam Freital mehr auf und zeigte feine Leistungen und siegte verdient. Ehrenpreis gewinnt da» Fürstenberg-Rennen. Der Eröffnungs tag der altberühmten Internationalen Rennwoche in Baden-Baden brachte als Hauptnummer da» Rassische Fürstenberg-Rennen (Ehrenpreis und RM 14 000.— sür Dreijährige, 2100 M Dreijährige stellten sich dem Starter, darunter auch der Fran zose Aur Ecoutes. der aber mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun hatte; er endete an letzter Stelle: Das wertvolle Rennen wurde von Ehrenpreis aus dem Stall Opel gewonnen vor Aga- lire und dem Derbysieger Athanasius, dem der Linkskurs der Rennbahn im Oostale wohl ungewohnt erschien. öWsmW k Glashütte Die anläßlich de» Schwimmfestes LA Anterkreises 8 (Müg litztal) ausgetiEiren Wettkampfe am Sonntag im kurz zuvor eingeweihk?n Ma-ibad , hatten fo aende EraAisse: Dreikampf (Münneri- 1 Schweizer, Deutsch« Uhrmacherschul«; 2. Auler und Rübn, DUS; ».Straßberger, Tv. Glashütte. Dreikampf (Jugend): 1. Heine To. Dittersdorf; 2. Michalski, To. Glashütte. Drei kampf (Turnerinnen): 1. Irmgard Beil, Tv. Glashütte. 100m Brustschwimmen: 1. H. Reichelt—Glashütte. 50 m Rücken schwimmen: Kühn, DUS. 50 m Rückenschwimmen (Turnerinnen): Irene Gläser. Streckentauchen: Böhme DUS., 33 m. Staffeln: 4mal 50m für Mitglieder: 1. Tv. Glashütte, 1. Mannschaft. 4mal 50 m für Jugend: 1. Jungvolk Glashütte. harter Kamps Tennis-Borussia-Spielverein. Fürth. Dor etwa 5000 Zuschauern lieferten sich aus dem Berliner Preußenplatz die Mannschaften von Tennis-Borussia und Spieloereinigung Fürth einen sehr wenig schönen und horten Fußballtamps. Das Spiel endete l: l unentschieden. Deutschland S : 0-SIeger gegen Dänemark. In Kopenha- gen standen sich die deutschen Daoisookalspieler von Eramm, Henkel und Denker Im Ausscheidungsspiel für den Davispokal gegenüber. Schon die beiden ersten Einzelspiele ließen keine Zweifel auf. daß unsere Mannschaft au» diesem Tressen siegreich heroorgehen wird. Siegten doch erwartungsgemäß von Eramm gegen Ulrich mit 6 : 3, S: t, 6:2 und Henner Henkel gegen den jungen Anker-Jacobsen 13:11, 6:3, 6:2. Als auch das Doppel spiel am folgenden Tag von den Unsriaen (von Cramm-Denker) glatt in 4 Sätzen gegen die Dänen Ulrich-Jacobsen mit 6:8. o:3, 7:3 gewonnen wurde, stand mit einer 3:0-Führung der Sieg Deutschlands fest, zugleich auch die Teilnahme an den hauptkämpsen des Jahres 1935 Obwohl die Dänen äm letzten Tage mit ungeheurer Energie kämpsten, um wenigsten» eins der beiden letzten Einzel und somit den Ehrenpunkt zu gewinnen, stellten von Eramm und Henkel durch glatte Siege über Anker- Jacobsen (6:2, 6:2, 6:0) aüd Ulrich (6 :?, 6:4, 6:1) das Lndergebnl» aus 5:0 für Deutschland. Vlemoalrfl-JtäNttt vor GeyerVenttchland. DI» Rad- rund ahrt durch dir Schweiz nahm in Zürich ihren Anfang. Am Start der ersten nach Dam», führenden über 227,6 Kilometer Ian- zen Stracke sanden sich rund 57 Fahrer au» acht Nationen ein. llus der bergreichrn Strecke ging der Italiener Piemontesi aus . - Rabenauer Turnerschaft 10:6 (3:2). Der Bezirksklassenneuling — Rabenauer Turnerschast — führte sich glänzend «in, wenn «S auch im Lndkamofe nicht zu einem Siege reicht«. Rabenau, seht« glänzend ein und kam vom 1:0 über 3:1 zum Einsehen der Freitaler mit verstärkten An griffen. Freital holte auf und ging mit 4:3 In Führung. Dem kräftigen Endkampfe -eS Siegers war jedoch der Neuling nicht gewachsen. Bel Rabenau boten di« Außenstürmer vorzüglich« Leistungen. md vaoon, um mit tast zwei Minuten Vorsprung nacy 5:2v:ii Fahrzeit als Sieger da» Ziel zu erreichen. Am besten zu ihm zielt sich noch Geyer, der tn 6 : 22 : 03 einen großartigen zweiten Platz vor einer olerköpfiaen Grupp» herausfuhr. Altenburger kam Ls 7., Stöpel al» 18, R. Wolk» al» 18. vor Kutschbach, Thier bach und Usiat ein. In der Länderwertung liegt Deutschland vor Italien, Belgien und der Schweiz an der Spitze. Schalk« 64 schlägt dm 1.IL. Nürnberg Sri. Vor 35000 Zuschauern standen sich In der ausoertauften Glückauf-Kampfbahn m Gelsenkircheit Schalke 04 und der 1. FE. Nürnberg gegenüber, ver Deutsche Meister spielte ohne Kuzorra, Szevan und Urban. !am aber trotzdem zu einem einwandfreien 3 :1 (1: ü)-Sleg«. Da, alljährliche Straßenrennen »Rund um Lollbu," über t16,6 Kilometer, war für die Berliner Teilnehmer ein Erfolg auf >er ganzen Linie. Die mit einer Zeitvorgabe von fünf Minuten lestarteten B-Fahrer tonnten den Vorsprung sogar noch auf über leben Minuten erhöhen, so daß alle vorderen Plätze an den Nachwuchs fielen. Erst al» Siebenter traf als erster A-Fahrer der öerliner Meister E. Meier ein. Ergebnisse: A und B-Klasse: 1. Prill-Berlin (6:09:01), 2. Sturies-Berlin. 3. Lippert-Berlin, l. Dreißig-Berlin, 5. Kahra-Berlin, 6. Polante-Berlin. 7 !. Meier-Berlin (1. A-Fahrer) 6:16:40). Scheller gewinnt auch die 4. Etappe des Länderkampfes, ver Radiänderkamps Deutschland—Polen brachte auch aus der i. Etappe der Fernfahrt Berlin—Warschau einen deutschen Sieg, llus der 114,9 Kilometer langen Strecke von Kalisch nach Lodz uhr abermals Scheller-Bielefeld in 3:46:48 den Etappensteg >eraus, hinter ihm belegten in einer achtköpfigen Spitzengruppe Zigay, Krückl und Hupfeld die nächsten Plätze. Die Leiter der Aachschastsämier des Deutschen Reichsbunde» sür Leibesübungen wurden vom Reichrsportführer ernannt. Für die 23 Aemter wurden folgende Führer bestimmt: Geräteturnen, Gymnastik, Sommersoiele: Steding; Fußball, Rugby, Kricket: Linnemann; Leichtathletik: von Halt; Handball: Herrmann; Schwimmen: Max Ringe; Gewichtheben, Jiu-Jitsu: Heyl; Box»n: Heyl; Fechten: Casmir; Schießen: unbesetzt; Hockey: Evers; TSü- nis, Tischtetmls: Schomburgk: Gols: Henkell; Radsport: Ohrt mann; Rudern: Pauli; Kanusport: Eckert; Segeln: Unfug; Mo- torjachtsport: Hopmann; Eissport. Rollschuhsport: Kleeberg: Bob- und Schlittensport: Hachmann; Skilaus: Maier; Bergsteigen: Bauer; Kegeln: Schluck; Billard: Court. ! Für die Europameisterschaft im Leichtgewicht sind jetzt von der JBU der deutsche Leichtgewichtsmeister Richard Stegemann und der Italiener Carlo Orlandini zugelassen worden. Dir Kampf muß bis zum 23. Dezember d. I. ausgetragen sein. Der Internationale Rundflug 1934, auch Europa-R^ndslug genannt, kann gestartet werden. Alle Borbereitungen zum Gelin gen sind seitens des Veranstalters, des Polnischen Aeroklubs, ge troffen, und so kann am 29. August der über fast 10000 Km. führende Flug beginnen. Zusammen mit den technischen Prüfun gen wird er bis zum 6. September andauern und 43 Maschinen im Wettbewerb sehen, wobei Deutschland durch 13 Flugzeuge ver treten ist. Frankreich nannte 7 Maschinen, Italien 6, die Tsche choslowakei 4 und Polen 13. Die Strecke führt von Warschau über Königsberg, Berlin, Köln, Brüssel, Paris, Bordeaux, Madrid, Tanger, Casablanca, Sidi Bel Aboes, Algier, Tunis, Palermo, Messina, Neapel, Rom, Agram, Wien, Brunn, Prag, Kattowitz, Lemberg, Wilna und Trodno nach Warschau zurück und ist 9539,1 Km. lang. Line unverschämte Forderung stellte der derzeitige Weltmiister der Berussboxer Max Baer. Auf die Anfrage eines deutschen Veranstalters, »b Baer seinen Titel gegen den Sieger des am Sonntag In Hamburg stattfindenden Kampfes Schmeling-Meusel in Deutschland verteidigen wolle, verlangte der Amerikaner »ine halbe Million Dollar. Mit dieser unsinnigen Forderung bekundete Baer gleichzeitig, daß er ernstlich keine Absicht hab«,, .aus da» ge machte Angebot einzugehen. Reber die Saarlrenestaffei liegen folgende Interessanten Zah len vor: Gesamtlauszeit: 807 Std-, 59 Minuten; Gesamttellneh- merzahl: 120177; Gesamtzahl der teilnehmenden Verein«: 7435; Gesamtlänge der Hauptläuse: 8694 Km.; der Nebenläufe: 8718 Km.j Gesamtkllometerzahl: 17 407 Km.; dem Führer überreicht wurden 504 Urkunden; die Durchschnittszeit für je 1000 Meter war 2 Minuten 47 Sekunden. Deutsch« Strom-Meisterschaften. Unter reger Anteilnahme der Bevölkerung führte der Bremische Schwimmverband die Deutschen Strom-Meisterschaften auf der Weser durch. Sowohl bei den Her, ren als auch bei den Damen konnten die Favoriten Karl Schu bert-Borussia Silesia Breslau und Frt. Stegemann-1. MagdebUile ger DSC. erfolgreich bleiben. Bei den Herren konnte Schubert den Titel aber erst nach einem harten Kopf-an-Kops-Kampf gegen den jungen, hoffnungsvollen Bremer Freese gewinnen. Teterower Sergring-Rennen. Die bei schönem Wetter zum Austrag gekommene Iubiläumsveranstaltung der NSKK.-Gruppe Hansa und der Ortsgruppe Teterow des DDAT., das 10, Tete rower Bergring-Rennen, nahm einen sportlich einwandfreien Der- LMMt SlMMllliilr -nckm N MoliM Bei dem Wettbewerb -er mitteldeutschen Segelflieger in Laucha-Dorndorf gelang dem Dresdner Segelflieger Bräuti gam am Sonntag eine Glanzleistung im Skreckenflug. Er war im Flugzeugschlepp gestartet und legte eine Strecke von nicht weniger als 240 km zurück. Die Landung erfolgte in der Nähe der Staats straße Marburg—Köln. Auch die Leistung Les Chemnitzer Spaethe konnte sich sehen lasten. Spaethe segelte nach der Edertalsperre bei Maldeck und bewältigte eine Strecke von 180 km. Stuck und Momberger tn Front Auto-Union gewinnt d«n Großen Automobllprei» der Schweiz. Zu einem einzigartigen Ersätze gestaltete sich die erste Durch- sührung de» Großen Automobilpreise» der Schweiz Im Bremgar- tenwald in Bern sür die Auto Union. Hans Stuck, der in vor derster Reihe gleich mit, der Führunz abgegangen war und st» während des ganzen Rennens nicht ein einziges Mal abgad, ge wann das international hervorragend besetzte Rennen in 3:37: 51,6 (140,350 Stdkm.), und Momberger, gleichsalls im Auto-Unlon- Wagen, belegte hinter ihm in 3:37 :54.4 sür 69 Runden d»n zweiten Platz! Dahinter kamen Dreyfus, Varzi und Chiron vor Fagioli ein. Prinz Lelnlngen, Mansreo von Brauchitsch und Rudi Caracciola waren arg vom Pech verfolgt und wurden zur Aus gabe gezwungen. Die Strecke der großen Wagen führte über 70 Runden gleich 509,6 Kilometer. Trotz des schlechten Wetter» hatten sich rund 50 000 Zuschauer eingefunden. Wagner-Dresdensia sächsischer Zehnkampsmeister ... 3n Leipzig wurde aus den Plätzen des Leipziger ST die sächsische Zehnkampsmeifterschast durchgesührt. Die Meister- schäft gewann etwas überraschend Wagner-Dresdensia Dresden. mit 6756,835 Punkten knapp vor dem Zwickauer Polizisten Große, der es auf 6739,915 Punkte brachte. Der Titelverteidiger Krause-Dresdner ST belegte mit nur 5878,655 Punkten den fünften Platz. Obererzgebirgische Achk-Berge-Fahrl Die am Sonntag vom DDAT. Gau Sachsen, unv dem NSKK gemeinsam veranstaltete Ooererzgebirgische Acht-Berge- Fahrt gestaltete sich bei gutem Wetter und starker Beteiligung zu einem großen Erfolg. Die als Geländefahrt ausgestaltete Fahrt verlief reibungslos und ohne Unfälle. Die etwa 300 Kilo meter lange Streike die von Annaberg durch weite Teile des Erzgebirges führte und die acht Berge — u. a. Schwartenberg, Pöhlberg, Fichtelberg, Scheibenberg und Auersberg — berührte, stellte an die 120 Teilnehmer erhebliche Anforderungen. Ab gesehen von den vorgesch»,ebenen Mindestgeschwindigkeiten hat- ren die Fahrer eine Geländer rllfung am Scheibenberg über 7,5 Kilometer und eine Ansahrtsprüfung in Annaberg zu be- stehen. Die Leistungen der Teilnehmer, besonders vieler Herren fahrer, konnten sich sehen lasten. Nicht weniger als 17 Bewerber konnten mit der Goldenen Medaille ausgezeichnet werden, 25 Fahrer erhielten die Silberne Medaille und 22 Fahrer die Bronzene. Die mit der Goldenen Medaille ausgezeichneten Preisträger sind: Krafträder bis 350 rcm: Sonntag-Neudors (Ardie) 0 Strafpunkte; Krafträder über 350 ccm: Schubert. Chemnitz (Rudge) 1 Strafpunkt; Blütner-Niederwiesa (DKW) 5 Strafpunkte; Seitenwagenmaschinen bis 600 ccm: Reinhardt- Leipzig (Bictoria) 10 Straspunkte; Seitenwagenmaschinen über 600 ccm: Säckel-Chemniy (BMW) 0 Strafpunkte; Hallbauer- Chemnitz (BMW) 7 Strafpunkte; Wagen bis 1200 ccm: Helft- Leipzig (DKW) 8 Strafpunkte; Rlckart-Annaberg (DKW) 9 Strafpunkte; Wagen bis 2000 ccm: Hasse-Mittweida (Adler) 0 Strafpunkte; Jähnisch- Lommatzsch 6 Strafpunkte; Wagen über 2000 ccm: Loose-Chemnitz (Mercedes) 0 Strafpunkte; Wolff-Leipzig (Adler) 5 Strafpunkte. Poscidon Leipzig Sächsischer Wasterballmeister Im Eermankabad in Langebrück bei Dresden. wurden die Endspiele um die Sächsische WafferbaAmeisterschaft-ausgetragen. 2m Kampf standen die beiden Leipziger Vereine Poseidon und Stern gegen die Dresdner Vertreter Neptun und Sparta. Die Leipziger erwiesen sich überlegen und gewannen ihre Spiele gegen die Dresdner sämtlich. Den Titel sicherte sich Posetdon Lerpzig durch einen 3:1-Sreg über Stern Leipzig, während Sparta Dresden vor Neptuz: Dresden auf den dritten Platz kam. ^^IFaustbatt beginnt! Die Rundenspiele im Faustball setzen am 2. 9. ein. Dergest rige Sonntag brachte eine ganze Anzahl Freundschaftsspiele. Als Auftakt des diesjährigen LugturmbergfesteS fanden bereits am Sonnabend Faustballspiele In drei Klassen statt. Wenn auch nicht die besten Mannschaften des Kreises Dresden — der ATB. zu Dresden ließ z. B. in der Meisterklasse seine 3. Mannschaft spie- len — vertreten waren, so war doch einer ganzen Anzahl Mann schaften Gelegenheit gegeben, Ihr Können mit gleichwertigen Mannschaften zu messen. Die Ergebnisse: Jahrgang 1902/15: Staffel A: Dresdner Leh rer T. u. SB. — Tv. Großluga 40:21. Dresdner Lehrer T. u. SB. — Neu- und Ankonstadk 27:31. Neu- und Antonstadt ge gen Tv. Großluga 36 :19. Staffelsi^er: Tv. für Neu- und Ankonstadt. Staffel B: Tv. Coswig — ATB. zu Dresden 24:37. Tv. Coswig — Tv. Frisch auf Cotta 25:35. Tv. Frisch auf Lotta gegen ATB. zu Dresden 29:26. Tv. Dresden-Plauen nicht an- getreten. Staffelsiegen Tv. Frisch auf Cotta. Ausscheidungsspiel: Tv. f. Neu- u. Anlonstadt — Tv. Frisch auf Cotta 39:22. Jahrgang 1901/1895: Tv. f. Neu- u. Ankonstadk — Tv. Leu- ben 35 :11. Tv. Frisch auf Cotta — Tv. Leuben 18 :26. Tv. f. Neu- u. Äntonstadt — Tv. Frisch auf Cotta 43:7. Tv. Frisch auf Kleinzschachwitz nicht angekreken. Sieger: Tv. f. Neu- und Ankonstadt. Jahrgang 1894/90: Tv. Blasewih — ATB. zu Dresden 8:39. Tv. Älasewitz — Tgmde. Dresden-Süd 30 : 36. ATB. zu Dres den — Tgmde. Dresden-Süd 43:13. Sieger: ATB. zu Dresden. Freundschaftsspiele: ATB. zu Dresden über 40 Jahre — Tv. Coswig 60:23. Tg. Dresden-Süd über 40 Jahre — Frisch, auf Cotta üb. 30 I. 27 :30. Der Handball rollt! Die Bezirksklasse der Männer stand in den ersten Punkk- kämpfen. DI« anderen Klaffen sehen erst am 9. 9. mit vollem Punkksplelbekieb ein. Nur wenige Mannschaften Kämpfen bereits am 2. 9. um Lie Punkte. Die Bezirksklaffenneulinge haben zum Teil stark ent täuscht. Famos hielt sich die Rabenauer Turnerschaft, wenn sie auch unterlag. Bezirksklasse: StaMA: T«. Jahn Pirna — Ehriskl. Verein junger Männer 9:10 (7 :2). Das erste Punktgefecht endete mit einer großen Reberra- schung. Während tn der ersten Halbzeit Jahn Pirna in glänzen der Weise Tor für Tor vorlegte, raffte sich der LMM. zu einer Prachtleistung auf. Die Gäste hatten erkannt, daß sich die Pir naer Hinkermannschaft in der ersten Halbzeit zu stark verausgabt hatte. Fast jeder Torwurf der LMM. wurde nunmehr ein Er folg! Der Pirnaer Torhüter ließ merklich nach. SV. Dresdenfla — Dresdner Spielvereinigung 6:9 (2:6). Der starke Leistungsaufschwung Ler Dresdner Svielvereini- gung wurde In dem ersten Punktkampfe bestätigt, obgleich Spiel vereinigung erst kürzlich von der Sportsreunde-Elf vernichtend ge schlagen wurde. Bessere Stürmerleistungen entschieden den span nenden und jederzeit fair durchgeführken Kampf. Der Sieger lag mehr im Angriff. Tv. Oberlichtenau — Tv. Großröhrsdorf 2:7 (2:5). Wie voraus gesehen, setzte sich Ler Neuling Oberlichtenau gegen Lie aus der Gauklaffe abgestiegenen Großröhrsdorfer nicht Lurch. Man merkte Len Gästen die größere Spielerfahrung an. Tgmde. Jahn Heidenau — Postsportvereinigung 6:6 (2:3). Die sonst so spielstarken Heidenauer enttäuschten stark. Al- lerdings sei nicht vergessen, -aß sich Postsportvereinigung in eine beachtliche Form hineingespielt hat. Der Kampf war ein regel rechtes Punktspiel mit allen seinen Härk«n. Nach -er Pause wechselte die Führung, doch die Ebenbürtigkeit beider Mann schaften erbrachte ein gerechtes Ergebnis. Veztrksklasse- Staffel B: SV. Guts Muts — Dresdener Sportklub 3:5 (0:3). Der DSC. setzte sofort mit kräftigem Sport ein, so daß Guts Muts ansangS überrascht war. Nach dem Wechsel wurde Guts MutS bester, doch der Sturm schoß herzlich schlecht. Guts MukS drängte gegen Spielende stark auf Ausgleich, der jedoch nicht ge lang. Der Kampf wurde in den letzten Minuten hart durchge- Tv. Freiberg - To. Leubnih-N-uofira 5:11 (2:4). Der Leubnitzer Sieg ist durch bessere Gesamtleistung als ver- dient anzusprechen. Leubnitz bot ganz überragende Leistungen. Jeder Posten war bestens beseht. Freiberg verlor durch schwache Läuferleistungen,-der Sturm wurde arg vom Schußpech verfolgt, so -aß mehr Tore der Freiberger auSblieben. Tgmde. Dresden — Tv. Coswig 13:3 <6:2). Obgleich Coswig mit Ersatz für den Torwart, Verteidiger und Mittelstürmer anttat, spielte die Elf «ine Klasse schlechter als Tgmde. Der Tgmde. merkte man technisch und taktisch weit bes seres Können an. Innerhalb 20 Minuten führte der Plahbesiker bereits 6:0. Nach Ler Pause versuchte Coswig durch scharfes Spiel eine Wendung herbttzuführen. Das mißlang. Der Schieds richter enttäuschte. Tschfk. 1877 — Tgmd«. Rossen 5:8 (2:5). Di« Tschft. 1877 trat wiedereiomal stark ersatzgeschwächt an. Trotzdem lieferte sie ein ansprechendes Spiel. Nossen lag ständig stark im Angriff, nur gegen Spielende kam der Plahbesitzer et was mehr auf. Tv. Jahn Weißig 1 — SC. Allianz 2 6:0 (2 :0). Sportfreunde 01 Sondermannsch. — Zschachwih 1 3:3 (2:1). Tv. Laua 1 — Tv. Rähnitz 1 3:2 (0:2).