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Bon gestern bis heute Ostpreußische kriegsopsertagung in Allenstein. Die ostpreußische Landesgruppe der Nationalsozialisti schen Kriegsopservereinigung hielt in Allenstein ihre erste Ta gung ab. Sonderzüge brachten die Teilnehmer an der Ta gung zunächst nach Tannenberg, wo sie am Sarge des ent schlafenen Generalfeldmarschalls von Hindenburg vorbei defilierten. um dann wieder nach Allenstein zurückzukehren. Nach dem Vorbeimarsch an dem Reichsführer der NSKOV., Oberlindober, hielt dieser an seine Kameraden eine An sprache. Landesobmann Weisel weihte 14 Fahnen der Lan desgruppe Pommern: Line künderin des neuen Deutschlands in Brasilien. Die bekannte westfälische Dichterin Maria Kahle, die schon in der Vorkriegszeit und während des Krieges sich größte Verdienste unter den Deutschen Brasiliens erworben hat, befindet sich als Sendbotin des VDA. aus einer Vor tragsreise durch Brasilien. Sie hat zur Zeit vor allem im Staate Parana über das neue Deutschland und di« Volks deutschen Aufgaben gesprochen. Sie konnte noch einen per sönlichen Gruß des verewigten Reichspräsidenten überbrin gen, der ihr als Handschreiben mitgegeben war. Bulgarien ehrt seine Freiheitskämpfer von 1S77/76. Auf dem Schipka-Paß hat die feierliche Einweihung eines gewaltigen Denkmals zur Erinnerung an die Gefalle- >nen des Russisch-Türkischen Krieges von 1877/78 stattgefun- jden. Das 40 Meter hohe Denkmal, das die Gebeine von Teilnehmern an diesem Feldzuge birgt, erhebt sich in land schaftlich prächtiger Lage auf dem St. Nikolas-Berg und überragt in einer Höhe von 1400 Metern den Schipka-Paß. Es ist an der gleichen Stelle errichtet, an der sich im Russisch- ! Türkischen Kriege die Kämpfe abspielten, die das Schicksal ! Bulgariens entschieden. König Boris hielt ein« tiefbewegte Ansprache, in der er der gefallenen bulgarischen und russi schen Kämpfer gedachte, deren Taten ewig weiterleben wür den in der Geschichte Bulgariens. Die estländische Regierung hat den Gebrauch nicht estnischer Ortsbezeichnungen verboten. Die altbekannte „Revalsche Zeitung", das größte deutschsprachige Blatt in Estland, muß daher ihren alten Namen ändern. Sie wird in Zukunft „Estländische Zeitung" heißen. Auch die „Dorpater Zeitung" in Dorpat wird zu einem Namenswechsel gezwungen. Das Kabinett des Irak hat unerwartet seinen Rücktritt er klärt. Die Grunde sind bisher nicht bekannt. Der König hat den Rücktritt angenommen und seinen Kammerherrn und Prioatsekre- tär Ali Iowdat aufgesordert, das neue Kabinett zu bilden. Der Streikausschuß des amerikanischen Textilarbeiterverbandes sandte geheime Anweisungen an die Führer der einzelnen Ver bände für den allgemeinen Ausstand in der Textilindustrie. Zu- nächst soll A Mill. Baumwollarbeiter am 4. September in den Ausstand treten. Möglicherweise werden sich etwa 300000 Sei chen-, Kunstseiden- und Wollarbeiter ihnen anschließen. I ' Ein neues Kulturgesetz ist In dem mexikanischen Hochland staat Hidalgo am Sonntag in Kraft getreten. Durch dieses wird die Zahl det Priester in dem Maße verringert, daß auf SO 000 Personen nur se ein Geistlicher entfällt. In China wurde erstmalig der Geburtstag des Konfuzius auf Anordnung der Regierung als Landesseiertag begangen. In allen Städten sanden große Festlichkeiten statt. Den Höhepunkt der Veranstaltungen bildete di« Feier im Konfuzius-Tempel in Küfu. Die Einrichtung eine» Nationalfeiertages durch die Regierung kennzeichnet die Bemühungen des neuen China, dem eindringen den Modernismus entgegenzuwirken. Gerichtssaal Dresvyer Kommunisten vor dem Volksgericht Aus Berlin wird gemeldet: Wegen ihrer illegalen Tätigkeit beim Wiederaufbau der verbotenen proletari schen Kamvforganisation „Rote Wehr" vermalte das VolkS^richt fünf unter Führung des 24 Jahre alten Her- ve.n. Bloch Witz stehende Kommunisten aus Dresden , Ri. 200 Dienstag, am 28. August 1S34 100. Jahrgang —- - -— ' " — > Kriegsivolken im Osten Anordnung von Beflaggungen Beim Besuch von Führern der Bewegung tu Städten und Dörfern ist es vorgekommen, daß allgemeine Beflag gung der Häuser angeordnet worden ist. Grundsätzlick werden, falls nicht schon eine entsprechende Anordnung von höherer Stelle ausgegangen ist, solche Anordnungen zur Beflaggung nur von der Propagandalci- tung ausgegeben. Gaupropagandaleitunv (gez.) Salzmann Gauleitung (gez.) Harbauer, Gaugeschäftsführer Kurze Notizen Zur Vermeidung von Irrtümern wird darauf hinge- j wissen, daß der in der Anordnung des Stabsleiters der > Obersten Leitung der PO-, Dr. Ley, genannte Hauenstein nicht identisch ist mit dem im Heimstättenamt der Deutschen Arbeitsfront angestellten früheren Freikorpsführer Hein-, O Hauenstein. * Der Chef der Marineleitung Admiral Dr. h. c. Raeder hat sich zur Besichtigung der Flotte an Bord des Flotten- flaggschiffes, Linienschiff „Schleswig-Holstein" eingeschifst. * Die Internationale Konferenz für Agrarwissenschaft ist in Bad Eilsen zu ihrer dritten regelmäßigen Tagung zu sammengetreten. Auf der Konferenz in Bad Eilsen sind 15 Staaten mit annähernd 100 Wissenschastlern vertreten. Mit Spannung verfolgt dl« ganz« Welt die Entwicklung d«r russisch-japanischen Auseinandersetzungen. Das Wort vom „drohend«» Krieg" ist in-diesen Tagen mehr als einmal ausgesprochen worden. Die letzte sowjetrussische Note an Ja pan ist in einem Ton gehalten, der nur zwei Möglichkeiten offen läßt: Entweder versucht Rußland, damit Japan zum Nachgeben In den mandschurischen Eisenbahnverhandlungen zu zwingen oder es will es zu einer kriegerischen Ausein andersetzung kommen lassen. Die ruhiger Urteilendeis neigen zu der ersteren Auffassung, nur läßt sich nicht voraussagen, ob Japan, dessen kriegerischer Geist bekannt ist, diesen ausfallenden Ton Sowjetrußlands nicht zum Anlaß nimmt, um diese schleichende Krise zu der einzig möglich erscheinenden Waffenentscheidung zu bringen. Jedenfalls ist die japanische Stimmung eher aus Krieg als auf Nachgiebigkeit eingestellt. In allen Hauptstädten der Welt sieht man mit Besorgnis den kommenden Dingen entgegen. Man weiß, daß ein kleiner Funke in der Lage ist, eine gespannte Atmosphäre zur Kata strophe zu entzünden. Denn eine russisch-japanische Ausein andersetzung würde kaum auf die beiden Länder beschränk! bleiben. Geht es doch hier um Probleme, die in die Interes- lensphären sowohl Englands wie Amerikas, wie auch Frank reichs Hineinspielen, ganz zu schweigen von China, das aus die drohenden.Kriegsgefahren erst jüngstens wieder die Auf merksamkeit des Völkerbundes gelenkt hat. Dabei gibt man sich volle Rechenschaft darüber, daß die russisch-japanische Auseinandersetzung einmal kommen muß. Allein schon die kommunistischen Wühlereien in China, dic eine ständige Beunruhigung nicht nur Chinas sondern aller an den fernöstlichen Problemen interessierten Mächte bedeu ten, stehen in einem gewissen Zusammenhang mit der jetzigen Zuspitzung des japanisch-russischen Streitfalles. Rußland sucht gleichsam nach Borwänden, um in Gebiete des chinesi schen Riesenreiches einmarschieren zu können, nachdem es schon in der Mongolei seinen politischen Einfluß außerordent lich befestigt hat. Japan sieht auf der anderen Seite In bestimmten chine sischen Gebieten den Expansionsraum, den es angesichts sei nes im Verhältnis zu der ständig sich vermehrenden Bevölke rung viel zu kleinen Lebensraumes aus der Insel notwendig anderwärts gebraucht. Alle militärischen Expeditionen Ja pans im Verlauf der letzten Jahre standen einmal unter dem Zwange der ständig sich verschärfenden Lebensraumverknap pung für die jaoamsche Bevölkerung, zum andern unter dem Druck der wirtschaftlichen Expansionspolitik, die nach Roh stoffquellen für die sprunghaft sich entwickelnde japanisch« Industrie verlangt. Japan hat somit im chinesischen Einfluß- raum zwei Gesichtspunkte zu verteidigen: Einmal den rein wirtschaftlich-bevölkerungspolitischen, zum andern aber den ausgesprochen politischen, der sich aus der kommunistischen Propaganda in China ergibt. Die Gefahren, die sich aus dieser Propaganda gegebenenfalls für Japan ergeben können, wer den verständlich bei der zwangsläufig fortschreitenden Indu strialisierung Japans. Die Zuspitzung lm Fernen Osten ist, wie gesagt, keine rein russisch-japanische Angelegenheit. Es werden davon so wohl wirtschaftliche wie politische und vertragliche Interessen der verschiedenen Staaten berührt. Der amerikanisch-japa- niscl>e Gegensatz ist gewissermaßen sprichwörtlich und müßte bei einer Auseinandersetzung Japan-Rußland in irgendeiner Form zur Auslösung kommen. Wie weit zwischen England und Japan aus weltwirtschaftlichen wie aus machtpolitischen oder aus Gründen der britischen Indien-Politik Vereinba rungen zustande gekommen sind, entzieht sich der Kenntnis der Weltöffentlichkeit. Die durch das französisch-russische Ab kommen erfolgte starke politische und militärische Annähe rung dieser beiden Länder müßte in einem Waffengang Aus wirkungen haben, deren Tragweite niemand vorauszusagen wagt. Aber gerade weil Gefahren eines neuen Weltbrandes mit einem russisch-japanischen Krieg heraufbeschworen wer den könnten, ist es das eifrige Bemühen aller am Frieden interessierten Mächte, den schwelenden Brand im Fernen Osten zu ersticken. Daß das auf die Dauer gelingen wird, ist kaum anzunehmen. Aus Mussolinis Manöver-Rede ist viel- mehr zu entnehmen, daß die hochgerüsteten Staaten den Krieg als „mit dem Schicksal der Nationen verbunden" be trachten. Es wird das Volk am sichersten in Frieden leben können, das, um mit Mussolini zu sprechen, „für den Krieg nicht etwa morgen sondern schon heute bereit ist". Die Ent wicklung der Verhältnisse im Fernen Osten wird also letzten Endes davon abhängen, ob eine der beiden Mächte bereits heute bereit und gerüstet ist, das Schicksal ihres Volkes mit dem Kriege zu verbinden. rtte Durchweg noch jugendlichen Angeklagten wurden der Vorbereitung zum Hochverrat und des Vergehens gegen hie Verordnung zur Erhaltung des inneren Friedens, teilweise auch der Aufbewahrung von Kriegsgerät, schul dig gesprochen und bis auf den 21 Jahre alten Herbert Kühnel zu Gefängnisstrafen von einem Jahr drei Mona ten bis zu zwei Jahren sechs Monaten verurteilt. Kühnel, der eine Zeitlang eine Handgranate und Sprengkapseln bei sich verborgen gehalten hatte, erhielt zwei Jahre Zucht haus. Auf die Strafe wird den Angeklagten die Unter suchungshaft in Höhe von acht bis elf Monaten ange- rechnet. vom Volksgericht abgeurteilt. Wegen illegaler Tätigkeit beim Wiederaufbau der ver botenen proletarischen Kampforganisation „Rote Wehr" verurteilte das Volksgericht fünf unter Führung des 24jäh- riaen Herbert Blochwitz stehende Kommunisten aus Dresden. Die durchweg noch jugendlichen Angeklagten wurden der Vorbereitung zum Hochverrat und des Vergehens gegen die Verordnung zur Erhaltung des inneren Friedens, teil weise auch der Aufbewahrung von Kriegsaerät schuldig ge sprochen und — bis auf den 21jährigen Angeklagten Her bert Kühnel — zu Gefängnisstrafen von 1 Jahr 3 Monaten bis zu 2 Jahren 6 Monaten verurteilt. Kühnel, der eine Zeitlang eine Handgranate und Sprengkapseln bei sich oer- sorgen gehalten hatte, erhielt zwei Jahre Zuchthaus.' Sächsische Nachrichten Dresden. Dank an das Tier. Die Veranstaltungen anläßlich des Söjährigen Bestehens des Tierschutzoereins fanden ihren Abschluß mit dem Tag des Tieres, der noch einmal die Oeffentlichkeit aufrufen sollte, mit Dankbarkeit der großen Dienste des Tieres für die Menschheit zu ge denken. Der Zoologische Garten veranstaltete im Rahmen des Tiertages am Nachmittag ein großes Kinderfest. Die Schau „Das Stubentier" sowie die Ausstellung „Die Pflege des Kleintieres" wiesen zahlreichen Besuch auf. Auf der Ilgen-Kampfbahn fanden Reiterspiele statt, die von einer Schwadron des Reiterregiments 12 und einem SA- Reitersturm vorgeführt wurden- Mit dem Gehorsamspringen war ein Wettbewerb verbunden, zu dem das Wirtschafts ministerium Preise zur Verfügung gestellt hatte. Dresden. Selbstmord. Im Grillenburger Wald fanden Pilzsucher die Leiche eines älteren Mannes; es han delte sich um den 65 Jahre alten Kirchenoberinspektor Pen- ther aus Dresden, der vermutlich aus Schwermut freiwillig in den Tod gegangen ist. Dresden. 101 Jahre altl Am 28. August voll endet die in der Deutsche-Kaiser-Allee in Blasewitz wohn- haste Frau Fanny verw. Göhring ihr 101. Lebensjahr. Frau Göhring ist geistig noch recht rede, ihr körperliches Befinden läßt dagegen, dem hohen Alter entsprechend, et was zu wünschen übrig. Die Jubilarin dürste die älteste Frau in der weitesten Umgebung sein . Dresden. Auch im Juli Geburtenüberschuß. Auch der Juli brachte eine Zunahme der Geburten; 782 Kin der wurden gegen 716 im Juni und 53S im Juli 1VS8 ge boren. Bet nur 618 Sterbefällen wurde ein GeburtenÜber- j schuß von 164 Personen erzielt. Die Zahl der Arbeitsuchen den im Stadtgebiete betrug am Ende des Berichtsmonats 54 994 gegen 84 703 im Juli 1933. Wohlfahrtserwerbslose wurden nur noch 29 335 (45 868) gezählt. Oberwiesenthal. Die Quellen versiegen. Gegen über Gerüchten über ein Auslaufen der Sammelbehälter für Trinkwasser wird von zuständiger Stelle mitgeteilt, daß diese Meldungen nicht den Tatsachen entsprechen; es ist' vielmehr festgestellt vorden, daß In den letzten Tagen der Zulauf aus dem Quellgebiet in einer bisher noch nicht be kannten Erscheinung stark zurückgegangen ist. Zweifellos habe die durchgehende trockene Witterung die Wasserrück stände des Fichtelberges, der als reicher Wasserspender be kannt sei. stark angegriffen. Schwarzenberg. Anwesen abgebrannt. In Bermsgrün brannten das Wohngebäude mit Stallungen, zwei Scheunen und «in Schuppen des Bauers Georgi sowie ein in der Nähe stehender Holzschuppen vollständig nieder; die Brandursache ist noch unermittelt. Hohenstein-Ernstthal. Tannenberg-Regiments tag. Die ehemaligen Angehörigen des Landwehr-Jnsan- terie-Regiments 107 waren hier zu ihrer Tannenbergfeier zusammevgekommen. Am Sonnabendnachmittag fand am Ehrenmal eineKranzniederlegung statt. Auf demBegrühungs- abend brachte Gen.-Major Oppermann in einer Ansprache an die Feldzugsteilnehmer den Stolz der 107er zum Ausdruck, an der Schlacht von Tannenberg teilgenommen und den Sieg miterrungen zu haben. Der Redner schloß mit einem Bekenntnis zum Führer und Reichskanzler Adolf Hitler. Auf dem festlich beleuchteten Altmarkt fand eine Tannen berg-Gedenkfeier statt, bei der der ehemalige Adjutant und Kompagnieführer Regierungsrat Dr. Pollmer sprach. Am Sonntagvormittag wurden auf dem Neumarkt etwa 400 Tan nenbergkämpfer durch Ueberreichung eines Tannensträuß chens geehrt. Das Tannenreisig stammte aus den Forsten von Tannenberg. Auf dem Psafsenberg wurde ein Feld gottesdienst abgehalten; die Predigt hielt der ehemalige Divisionspsarrer Graichen-Chemnitz. Anschließend marschier- ten die Teilnehmer, an der Spitze die Traditionskompagnie, auf dem Altmarkt an Generalmajor Oppermann oobei. Burgstädt. Folgenschwere Spielerei mit Karbid. Die Unsitte, «ine Bierflasche mit Karbid und Wasser zv füllen und das Zerplatzen abzuwarten, begingen in Hartmannsdorf einige Kinder. Als die Flasche nicht zer platzen wollte, nahm sie ein 15 Jahre alter Junge in die Hand und schüttelte sie so lange, bis sie zerknallte. Der Junge nige Junge erlitt schwere Verletzungen u. a. am Auge und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Zwönitz. MitlSJahrenMord-undSelbst- Mordversuch. Der 19 Jahre alte K. aus Zwickau ver suchte, seine hier wohnhafte 18jährige Braut zu ermorden, weil diese das Verhältnis zu ihm losen wollte. Mit einem Rasiermesser brachte er ihr tiefe Schnitte am Hals bei. wurde aber von der Mutter des Mädchens an der Durch führung seiner Absicht gehindert. Dann versuchte der Täter, sich die Kehle zu durchschnelden, ohne sich aber ernstlich dabei zu verletzten. Trotz de« großen Blutverluste« flüch tete er, wurde aber auf dem Friedhof ermittelt und festge nommen. - Waldenburg. Auchhier Wassernot. Nachdem der Wasserverbrauch schon im Stadtteil recht» der Mulde ein geschränkt worden war, ist die» jetzt auch für den Stadtteil