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Sächsisches Dresden. Bei dem erneut sehr niedrigen Wasserstand der Elbe hat die Schiffahrt einen außerordentlich schwierigen Stand. Fast täglich fahren Elbdampfer fest und es bedarf jedesmal längerer Anstrengungen, um die Schiffe wieder freizumachen. Am Sonntag fuhr in Pirna in -er Nähe -eS Copißer Elbbades der tschechische Schleppdampfer „Malse" fest und bildete mit seinen vier angehängten Kähnen lang« Zeit ein großes Hindernis für die übrige Schiffahrt. Es bedurfte mehrstündiger Bemühungen, vis der Dampfer wieder flottgemacht werden konnte. — In Meißen geriet am Sonntag der Schleppdampfer Nr. 1 der N.N.B.E.G. auf Grund und Nef teilweise voll Master. Mit den Bergungsarbeiten Ist begonnen worden. — Die Sächsisch-Böh mische Dampfschlffahrts-A.G. hat am Sonntag ihren regelmäßigen Ecyiffahrtsbelrieb oberhalb Bodenbach eingestellt. Wolkenstein- 2n wochenlanger Arbeit ist hier ein Teich, der sein Wasser aus einer warmen Quelle bezieht zu einem Schwimmbad ausgebaut worden. Das Bad, das 50 Meter breit und 72 Meter lang ist, gehört der Stadt Wolkenstein. Das Bad ist jetzt im Rahmen eines Schwimmfestes eröffnet worden. Bürgermeister Schmidt taufte die Anlage auf den Namen „TH-rmal-Schwimmtad Warmbad Wolkenstein". Stollberg. Am Sonntag wurde auf dem hiesigen Sportplatz «in mitsplelender Knabe aus Oelsnitz durch eine eiserne Kugel, die von Nachbarspielern gestoßen worden war, ins Gesicht ge troffen. Dadurch wurden ihm mehrere Zähne eingeschlagen und vermutlich auch das Nasenbein eingedrückt. Er mußte dem Bc- zirkskrankenhaus zugcführt werden. ElMihlW illl „St. MM MM" zu MMijMe I innigen Darbringung des beiligen Meßopfers, das setzt zum ersten i Maie als feierliches Hochamt gehalten wurd«. Zuvor trug der ! Pfarrer die R^lqul.e -es heiligen Lonrad zum Altar, um sie dort auszustellen, während der Kirchenchor den jubelnden Hymnus von K. Thiel: „Jauchzet dem Herrn" anstlmmke.— Darauf folgte die Predigt. In begeisternden Morten zeigte Pfarrer Echinger, wie die neue Kapelle ein Mittelpunkt religiösen Lebens werden'muß und fand anerkennende Dankesworte für all« Wohltäter und Helfer dieser Kapelle. — Rheinbergers Ü-bur -Messe brachte die echte An-achtsstimmung in ihrer freudigen Bewegtheit und innigem Gebetston. Als Offertorium erklang von Tresch: „Sacer- dotes dominl" und nach der Messe zur Aussetzung des Aller heiligsten das „Pange lingua" von Schwenninger. — Hierauf in tonierte der Pfarrer das feierlich« „Te -eum, in das die ganze Gemeinde begeistert einstimmte. -- Zum Segen ertönte Hagedorns 8 stimmiges „Tantum ergo". — Den Schluß dieses ersten feier lichen Meßopfers in der neuen Kapelle bildete der gemeinsam« Gesang: „Ein Haus voll Glorie schauet". — Den ganzen Nach mittag hielt Ler Zustrom der Gläubigen zu dieser neuen Gottes stätte an. Ein Nachmittagsgottes-ienst beendete diese für den Pfarrsprengel Freital so bedeutungsvolle Feier. Letzte Nachrichten MM68 UM auk Ser Ledterdadv Zahlreiche Verletzte die en Duisburg-Hamborn, 28. August. Auf der in Tagen stattsindenden altbekannten Beecker-KIrmes ereignete ich am Montag abend ein schwerer Unglücksfall auf der Achterbahn. Aus bisher noch ungeklärter Ursache blieb plötzlich einer der Magen stehen, und die nachfolgenden Magen fuhren mit voller Wucht auf ihn auf, wobei zahlreich« Personen verletzt wurden, während andere sich durch Abspringen retten konnten. Fünf Personen mußten mit schweren Benetzungen dem Krankenhaus zugeführt werden. Die übrigen wurden nach Anlegung von Äol- vcrbänden in ihre Wohnung abtransporkiert. Hierzu geht uns vom Katholischen Pfarramt Freital folgender Bericht zu: Mit goldenen Lettern wird der Sonntag, der 26.August 1934, in der Geschichte der Pfarrei Freital eingetragen werden. Er folgte doch an diesem Tage durch Pfarrer Echinger—Freital die feierliche Benediktion der von ihm gegründeten „St.-Conrad - Kapelle zu Dippoldiswalde". Und nicht nur für alle zur Pfarr- gemeinde Freital gehörigen Katholiken, sondern darüber hinaus für das ganze Bistum Meißen gehört diese Erstgründung einer St.-Conrad-Kapelle in Sachsen zu einem ganz besonders freudigen Ereignis, denn das altehrwürdige Kloster St. Anna zu Altötting, dem der hl. Conrad 41 Jahre lang in nie versagender Nächstenliebe als einfacher Pfortenbruder diente, hat dem Pfarramt für diese neue Kapelle eine „große Reliquie des hl. Conrad" verliehen, wie solche sonst nur Bischöfen und Domkirchen zuteil wird. Des hl. Bruders Conrad Lebensaufgabe bestand darin, Tausenden und Abertausenden von Armen und Hilfsbedürftigen, von Mühseligen und Beladenen in nimmermüder Aufopferung ein wahrer Baker der Tat und des Rats zu sein. So steht zu hoffen, daß für alle in der Diaspora Freital so weit verstreuten Gemeindeglieder diese schlichte Kapelle ein Zufluchtsort werden möge, die angesichts der Reliquie des hl. Conrad ihr von Sorgen und Leid erfülltes Herz, demütig und vertrauensvoll diesem Für sprecher und Bermittler am Throne des göttlichen Heilandes auf- opsern. Die Kapelle befindet sich in dem Fabrikgrundstück der Firma Blanke in Dippoldiswalde, Altenberger Straße 10L/8, und hat die Familie Blanke in hochherziger Weise die Räumlichkeiten dem Pfarramt kostenlos zur Beifügung gestellt und es selbst übernommen, nach Plänen und Entwürfen des Organisten und Leiters des Kirchenchores Cäcilia Freital, Eberhard Schmidt, den Altar, die Bänke und sonstigen Einrichtungsgegenstände durch ihren eigenen Tischler künstlerisch schlicht Herstellen zu lassen. Auf dem Altar, in dunklem Mahagonlton gehalten, strebt über dem Tabernakel ein breites Kreuz zur Decke empor, in dessen Mitte ein von Familie Blanke gestiftetes großes Altarbild eines alten holländischen Malers, Christus und Veronika darstellend, einge lassen ist. Aut der Tür des Tabernakels leuchtet ein großes 4- 4n Hellem Holz und der Altarsockel trägt die Aufschrift: „St. ConraduS ora pro nobis". Die ganze Äandfläche hinter dem Altar ist mit goldfarbigem Stoff verkleidet, der wirkungsvoll 2 bunte Glasfenster umrahmt. Die Kapellenwände sind goldbraun, 3sach abgetönt bis zur Hellen Decke, von der ein gewaltiges 4- in Gold herableuchket. Gegenüber dem Altar ist das Bild der Sixtinischen Madonna angebracht, das vorher als Altarbild in dem Äottesdienstraum des Gasthofes „Zum Stern" gehangen hatte. — Gewissermaßen aus Laienhänden ist diese Kapelle her vorgegangen und doch stellt sie in ihrer sachlichen und künstlerisch fein abgestimmlen Harmonie einen Gottesraum dar, der den Er- ichassern desselben zur vollen Ehre gereicht und in seiner wir kungsvollen Linsachheit dem schlichten Wirken des hl. Conrad entspricht. Die Gemeindemitglieder von nah und fern hatten sich schon lange vor Beginn der Einweihungsfeier im Saale des benach barten Hulhauses versammelt. Um 9 Uhr ging es in langem Zuge zur Kapelle. Boran wehten die Kirchenfahnen, das Christus- vanner, die Bereinssahnen und Lie Wimpel Ler Jugend, dann folgte der hochwürdige Herr Pfarrer Echinger mit den Mini stranten, darauf der Kirchenchor Cäcilia Freital und hieran reihten sich all die Gläubigen, die freudigen Herzens keilnehmen wollten an der Einweihung dieser neuen Kapelle und die In an- -ächtigem Gebet unsern deutschen Heiligen, den Bruder Conrad, anrüfen wollten, daß er uns und unserem geliebten Baterlande immerdar durch seine Fürsprache beistehen möge. — Bor der ver schlossenen Tür -er Kapelle begann die feierliche Einsegnung. Unter Psalmen, Gebeten und Anrufungen vollzog der Priester -ie Weihe des neuen Gotkesdienstraumes. Was gestern noch ein l Raum war wie jeder andere, Ist nun geweihte Stätte, ladet ein I zum stillen Gebet vor dem Tabernakel und vereint alle zur I Lasier IsLstkrLktnLFSü Jüterbog, 27. August. Ein Lastkraftwagen, auf dem sich ungefähr 40 Arbeiter befanden wurde am Montag nach mittag von einem mit Kies beladenen Lastzug gerammt. Durch den Zusammenprall wurden 15 Arbeiter so schwer verletzt, datz sie ins Krankenhaus gebracht werden mutzten. Kurz nach der Einlieferung ist einer von ihnen seinen Verletzungen er legen. Der Mark von Mago in klMMli Chikago, 28. August. In dem berühmten Tierpark von Chikago brach am Montag ein Riesenbrand aus. Die ganze Um gebung des Parks war in dichte Rauchwolken gehüllt. Eine riesige Anzahl von Feuerlöschzügen begab sich in aller Eile zur Brandstelle, um das Feuer zu bekämpfen und die wertvollen Tiere nach Möglichkeit zu retten. Die Ausdehnung des Brandes wird durch einen starken Ostwind begünstigt. Nähere Einzelheiten stehen noch aus. Der LraMdrMglMM iw UMM KM Ml. MM Berlin, 27. August. Die Zählung der Kraftfahrzeuge im Deutschen Reich am 1-Iuli 1934 hak solgenden Bestand an im Berkehr befindlichen und vorübergehend abgemeldeten Kraftfahr zeugen szusammengenommen) ergeben: 983994 Krafträder (im Vorjahr: 896 000), darunter 542 847 Kleinkrafträder; 674 523 Personenkraftwagen <589987), 191 715 Lastkraftwagen <174169), 31 970 Zugmaschinen <28 683) und 5430 sonstige Krofftfahrzeuge <5 080). Sämtliche Fahrzeuggattungen hatten eine Bestands zunahme gegenüber dem Borjahr aufzuweiscn, diese betrug bei den Krafträdern 9,8 v. H., bei den Personenwagen 16,1 v. H., den Lastwagen 10,1 v. tz. und den Zugmaschinen 11,5 v. A. Vas?rovt,LLmxksrkreu2 ' unter äsu Oräsn ULväsudurxs Berlin, 27. August. Nachdem der inzwischen verewigte Herr Reichspräsident und Generalfeldmarschall von Hinden- bürg durch Verordnung vom 13. Juli d. I. das Ehrenkreuz für Kriegsteilnehmer und für die Witwen und Eltern gefallener Kriegsteilnehmer gestiftet hatte, hatte der Herr Reichskanzler seinerzeit in Aussicht genommen, den Generalfeldmarschall al« den obersten Führer im Weltkriege zu bitten, als erster das Ehrenkreuz anzulegen. Dadurch wäre der Auszeichnung, die für alle Zeiten ein stolzes Erinnerungszeichen für dis Streiter im Weltkriege, ihre Angehörigen und Nachkommen sein soll, die schönste Weihe gegeben worden. Das inzwischen eingetretene Hin scheiden des Generalfeldmar- schalls hat die Ausführung dieser Absicht verhindert. Ent sprechend dem Wunsch des Führers und Reichskanzler« befand sich jedoch auf dem Ordenskissen, das bei der Beisetzung des entschlafenen Generalfeldmarschall dem Sarge vorausgetragen wurde, neben den übrigen Kriegsorden der Verblichenen auch das Frontkümpferkreuz. MedeillMO Ü88 IMMk8 Kral UpM in 8«M Sevilla, 28. August. Auf seiner Rückkehr von Süd amerika hat das Luftschiff Graf Zeppelin am Montag nach langer Pause wieder einmal eine Zwischenlandung In Sevilla vorge nommen, um drei Fahrgäste üort abzusehen und neue aufzu nehmen. Das Luftschiff erschien um 15.20 Uhr aber Ladiz und 16.40 Uhr über Sevilla, wo es in geringer Höh« über der Stadt fliegend von Zehnkausenden von Menschen, die die Siraßen und Dächer füllten, begeistert begrüßt wurde. Anschließend wandte sich der Graf Zeppelin nach dem 12 km nör-lich der Stadt ge legenen Landeplatz, wo bereits hundert Luftschiffer-Soldaken und 40 Pioniere für die Landungsmanöver bereitstanden. Außer dem Fahrgastwechsel wird das Luftschiff Gas und Benzin aufnehmen sowie seine Lebensmitkelvorräte auffallen. Die Meiterfahrt ist für 22 Uhr vorgesehen. Die Arbeiten an dem vorgesehenen Zeppelinhafen von Sevilla sind noch nicht recht weitergekommen, obgleich bereits vor Jahren fest beschlossen wurde, -en Landeplatz als Zenkallufkichlfshaken Europas für den Amerikaverkehr auszubauen. Es fehlen bisher vor allem eine Gasfabrik und Reparaturwerkstätten. vor NL-Veukeker?routkLmxksrbuvä Luk äsw karteitLA Berlin, 27. August. Das Presseamt des NSDFV teilt mit: An dem Parteitag in Nürnberg ist der NS Deutsche Frontkämpferbund <Stahlhelm) am 9. September 1934 mit seinen Landessührern, einer F ahnenabordnung und einer Ehren abteilung von l 200 Kameraden beteiligt. Die Ehrenabteilung wird von den Landesverbänden Hansa, Nordsee, Westfalen, Mitte, Baden und Württemberg gestellt. im LunäeskLurlörLmt Wien, 27. August. Fünf höhere Beamte des Bundes kanzleramtes wurden fristlos entlassen. Sie befanden sich unter jenem Teil der Beamten, welche die eindringenden Aufrührer mit „Heil Hitler" begrüßt hatten. Ebenso wurden fünf im Staatsdienst befindliche Aerzte wegen nationalsozialistischer Gesinnung fristlos entlassen. vis äsr?rsi§Lbs äes beLeklLZ- uLdmteu LLbsdurZiseLev VermöZsus Wien, 27. August. Wie verlautet, rechnet man in legi- timistischen Kreisen mit einer baldigen Lösung der Frage des in Oesterreich beschlagnahmten habsburgischen Vermögens. Man weist darauf hin, daß schon vor Monaten der September- Termin dafür in Aussicht genommen worden sei. Verstärkt werden diese Vermutungen durch Aeutzerungen des Außen ministers Berger-Waldenegg, der am Sonntag in einer Rede erklärte, er erachte sich noch an den Eid, den er dem Kaiser gegeben habe, gebunden; er werde nicht ruhen und rasten, bis das den Habsburgern angetane Unrecht wieder gutgemacht worden sei. Vie MM M KM Ein Baseler Blakl gegen Knox' Polizelwünsche. Genf, 27. August. Daß es In der Schweiz genügend be sonnene Leuke gibt, oie der Anregung eines französischen Blattes, eine Schweizer Polizeitruppe für das Saargebiet zu stellen, scharf ablehnend gegenüberstehen, zeigt ein Artikel in der Neuen Basler Zeitung, die bürgerlich-vaterländische Kreise vertritt. Unver ständlich sei die Forderung, -aß die Soldaten fließend deutsch und französisch sprechen müßten, angesichts der Tatsache, daß die Bevölkerung -eS Saargeoietes ausschließlich deutsch spreche. Für die Bevölkerung des Saargeoietes würde die Entsendung einer fremden Polizeitrupp« schon an und für sich einen gewaltigen Schlag ins Gesicht bedeuten. Man müsse unter diesen Umständen bedenken, wie stark und einseitig sich die Schweiz mit einer solchen Polizeitruppe engagieren würde. Bor 600 Jahren hätten die alten Eidgenossen die fremde nBögte vertrieben, heut aber solle -ie Schweiz einer Negierung, -ie von der Bevölkerung als Fremdherrschaft nur mit Widerwillen ertragen werde, noch dl« Schergen stellen. Das dürfe nie und nimmer geschehen. Kirchliche Nachrichten. Mittwoch, den 29. August 1934. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstunde Im Diakonat. Barenfels. Abends 8.15 Uhr Andacht im Dlakonissenheim. Donnerstag, den 39. August. Bärenburg. 5 Uhr Andacht In der Kapelle. Schellerhau. Abends 8.30 Uhr Andacht in der Kirche. Gemeind« gläubig getaufter Christen. Schmiedeberg, Friedenskapelle: Mittwoch, -en 28. August, abends °/,8 Uhr Bibelstunde: Prediger Gerke. ^-.1 - - - - - — !NI Hauptlckrlstleiter: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, stellvertretender Haupkschrlftlelter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde; D.-A. VI11934: 1246. Druck und Berlag: Carl Jehn«, Dippoldiswalde. Amtliche Bekanntmachungen. Ehrenkreuz betr. DI« «»traasoordrmke für Bertelhong des EhrenkreuzeS für Frontkämpfer, Kriegsteilnehmer, Witwen und Eltern können vom 1. September 1934 ab im Raihaufe, Zimmer Nr. 14, entnommen werden. Dippoldiswalde, am 27. August 1934. Der Stadlrat. Für Mitglieder deS KriegerverelnS Dippoldiswalde erfolgt dl« Abholung und Ausfüllung durch den Verein. Strahensverrung. Die von WendischcarSLorf noch dem Steinbroch Dippoldiswalde führend« öffentlich« Straße (Mahlung) wird wegen MaffonschuttrS in der Zeit vom 29. August dlS S. September 1934 für allen Fahr- and Reiloerkehr gesperrt. Der Verkehr wirb über den Malterweg and die Rabenau-Dippoldlswalder Straße omgeleltet. Dor Gmtooorftohor für da» Staatosorstrevier Weadischcarsdorf. Versteigerung. Mittwoch, den 29. August 1934, vormittags 10 Uhr, soll im gerichtlichen Versteigerungsraume «tue Schreibmaschine <Stoew«r-Rekord) öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden. Dee Gerlchr«vollzi«her deS Amtsgerichts Dippoldiswalde. Saarlikterl so. Auguft letzter Termin Emer Meldm-l Scharnhorst-Heimschuke NW Oefs«ntt..Oberrealschule mit Realschul-Abschluß-Klassen, Internat. Landbelm i. Lrzgeb. Altbewährte Erziehung auf soldatischer Grundlage. Anmeldung für Sexta 1»S» beim Rektor, Dre»de«»Ar, Eisenacher Str. 21. Drockschr. frei MIMMU Ml! WMilL vippolcilswaläe, Telefon 301 empfiehlt A. Hoiartch Milchversandscheine druckt schnellsten« Buchdruckern Carl Zehne