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ne va n, tz- e» Uva vLod-tMMvtM Z?L".-L» Letzte Nachrlihten LeL^sres ^utouL^lüok im IsseLsver LeLlssisv Kattowitz, 16. Juli. In der Nähe von Skoischau im Kreise Teschen ereignete sich am Sonntag ein schweres Auto unglück. Ein Lastkraftwagen aus Ruda (Ostoberschlesien), in dem sich Bergleute auf einer Vergnügungsfahrt nach Weichsel befanden, fuhr beim Ueberholen eines Fuhrwerkes an einen Baum. Sämtliche Insassen des Kraftwagens wurden auf die Straße geschleudert. 13 Personen erlitten schwere Verletzungen und mutzten ins Krankenhaus geschafft werden. Sieben von ihnen schweben in Lebensgefahr. Die anderen Ausflügler kamen mit minder schweren Verletzungen davon. Das Un glück ist auf Versagen der Bremsvorrichtung zurückzufahren. Vie dlutizsu VorMs iv LAltevLsutxsbsü Wien, 15. Juli. Aus dem amtlichen Bericht, der über die blutigen Ereignisse von Kaltcnleutgeben veröffentlicht wurde, kann entnommen werden, daß die gemeldete Kundgebung einen bedeutenden Umfang hatte. Bemerkenswert ist, datz die Marxisten den Beamten offenbar aktiven Widerstand entgegen setzten, denn von 800 Demonstranten konnte nur einer ver haftet werden. Folgender amtlicher Bericht wurde ausgcgeben: Aus einem umfangreichen Propagandamaterial, das den Sicherheitsbehörden in den letzten Tagen in die Hände siel, ist zu entnehmen, das kommunistische Elemente und radikale Angehörige dei sozialdemokratischen Partei für den 15. Juli, den Jahrestag der Revolte im Jahre 1927,-Demonstrationen planten. Verschiedene Versuche zur Durchführung solcher De monstrationen in geschlossenen Ortschaften wurden durch die Executive verhindert. Aus diesem Grunde unternahmen mehrere hundert Kommunisten und ehemalige Angehörige des aufge lösten republikanischen Schutzbundes den Versuch, in der Um gebung Wiens in der Nähe von Kaltenleutgeben auf einer Waldwiese eine Versammlung abzuhalten, auf der aufreizende Reden gehalten wurden. Als zunächst eine aus zwei Mann bestehende Ortspairouille einschritt, wurde ein Schutzmann tätlich angegriffen und durch einen Hieb auf den Kopf er heblich verletzt. Eine zur Unterstützung herbeigecilte Eendarmerie- patrouille kam dem Angegriffenen zu Hilse. Die etwa tausend Mann zählenden Demonstranten, die mit Holzkniippeln, zum Teil auch mit Revolvern bewaffnet waren, gingen gegen die Sicherheitsbeamten vor und versuchten, diese einzukreisen. Die Patrouille, die schließlich durch weitere Verstärkung eine Stärke von 8 Mann erhalten hatte, gab fünf Schüsse ab, durch welche zwei Demonstranten tödlich und ein dritter schwer verletzt wurden. Der eine der Toten ist ein Kraftwagen mechaniker, der andere Tote der Angestellte eines Arbeiter konsumvereins. Eine alsbald eingetrosfene weitere Gendarmerie verstärkung nahm die Verfolgung der Demonstranten, die sich in die Wälder zurückgezogen hatten, auf und zerstreute sie. Einer der Führer der Demonstranten besindet sich in Haft. müssens,nur Ditzig i Daumen drücken, damit die Sonne auch wirtlich scheint. Und vor auch rechtzeitig an Leokrem denken, denn natürlich «ollen wir i mSgllchsi keinen Sonnenbrand holen, sondern unser« Kaut soll sich rU erholen l Leokrem mit Sonnen-Vitamin brtiunt schneller und HM Sonne doppelt genichrn. Leokrem, rin Erzeugnis der Chlorow Fabrik, ist schon von W Pfg. ab in allen Fachgeschäften erhältlich. Meißen. Am Sonnabend früh entstand in einem Hause auf der Fährmannstraße ein Dachstuhlbrand, der einen be drohlichen Umfang annahm, so daß die Bewohner das Grund stück fluchtartig verlassen mußten. Der Feuerwehr gelang es nach angestrengter Arbeit, die unteren Stockwerke des Hauses zu reiten. Leisnig. Am Freitag vollendeten sich 100 Jahre, seitdem Dürrweitzschen bei Leisnig fast vollständig in Asche gelegt wurde. Am 13. Juli 1834 — es war an einem Sonntag nachmittag — kam bei großer Trockenheit und Hitze, als die meisten Besitzer gerade abwesend waren, im ehemals Schneider- schen Gärtnergut Feuer aus, das sich so schnell verbreitete, daß nach kurzer Zeit das ganze Dorf mit Ausnahme von vier Häusern und der Schule niederbrannte. Johanngeorgenstadt. In einer der letzten Nachte wurden von staatsgefährlichen Elementen Flugblätter, In denen die Regierung außerordentlich scharf angegritten wurde und die von der SPD. unterzeichnet sind, in der Stadt, In unmittelbarer Nähe der Grenze, nledergelegk. Die bisher unbekannten Verbreiter der Flugblätter konnten noch nicht ermittelt werden. Seiften. Die alte Zinngrube „Geyerin" wird jetzt dank dem Entgegenkommen der Besitzer und mit Unterstützung der hiesigen Ortsgruppe der „Deutschen Bühne" zu einer der großartigsten Freilichtbühnen Sachsens umgestaltet. Zum zehn jährigen Bestehen der Ortsgruppe der „Deutschen Bühne" wird am 22. Juni die Eröffnung mit „Glaube und Heimat" erfolgen. lllMopf. Wegen Unterschlagung von Gelden der Deut schen Arbeitsfront wurde ein wegen Brandstiftung bereits vor bestrafter 29jähriger Einwohner von Nußdorf von der Gen darmerie festgenommen und ins Limbacher Amtsgerichtsgefäng nis eingelicfert. Er hatte einkassierte Gelder in Höhe von 218 Mark in leichtsinniger Weise in Limbacher, Oberfrohnaer und Chemnitzer Gastwirtschaften vergeudet. Plauen. Am Freitag nachmittag kurz nach 3 Uhr geriet der eingeschaltete, aber nicht in Gang gesetzte Motor neben der Hauptbühne, der die Bühnenwagen des Stadttheaters in Bewegung setzt, in Brand. Glücklicherweise wurde das Feuer schnell durch den Inspizienten wahrgenommen und von der sofort alarmierten Berufsfeuerwehr im Keime erstickt. Wäre der Brand nur wenige Minuten später bemerkt worden, würde ein unabsehbarer Schaden an den in unmittelbarer Nähe be findlichen reichen Kulissen und wahrscheinlich eine Aus dehnung des Feuers über den ganzen Bau entstanden sein. Die Erörterungen über die Brandursache sind im Gange. wafse Gebrauch mache». Nach den bishervorllegendenMel- duage» bliebe» drei Kommunisten tot auf dem Platz liegen. Vie Zahl der Verletzten ist noch alcht bekannt. Tempelbraud w Südindleu zo lote, 40 Schwerverletzte 2n einem Tempel in Südindlen kam es während des Gottesdienste« zu einer furchtbaren Brandkatastrophe. Lin Teil der aotte-oienftllchen Handlung bestand in dem werfe» brennender Stofsballe. hierdurch fing da, Tempelgebäude Feuer und brannte so schnell nieder, daß sich nur wenige der Gottesdienstbesucher unversehrt in Sicherheit bringen konnten. Z0 Personen verbrannten, während 40 schwer« Verletzungen erlitten. M MWstMbW Der Bericht' der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung für den Monat Juni zeigt, daß im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit weitere Fortschritte er zielt worden sind. Die Zahl der Arbeitslosen hat sich um rd. 47 000 gesenkt und beträgt Ende Juni rd. 2 482 000. Die Tat- fache, daß in den Außenberufen die Arbeitslosigkeit etwas zugenommen hat und außerdem die Zahl der Notstands arbeiter um rund 110000 gesunken ist, zeigt, daß die wei^ tere Zunahme der Beschäftigung ausschließlich in der freien! Wirtschaft erfolgt ist. Dies ist aber ein deutlicher Beweis! für die echte Wirtschaftsbelebung, die der deutsche Inlands markt erfahren hat. Las ist auch ersichtlich aus dem auf Grund der Berichte der deutschen Industrie- und Handels kammern, Handwerkskammern und Wirtschaftsverbände bearbeiteten Lagebericht für den Monat Juni. Daraus ist zu ersehen, daß sich der stetige Aufschwung der Wirtschaft auf dem Binnenmärkte in diesem Monat weiter fortgesetzt hat, wenngleich die Außenhandelsschwierigkeiten stärker als in den Vormonaten ins Gewicht sielen. In den verschiedenen Zweigen der Schwerindustrie zeigt! die Lage weiterhin eine günstige Entwicklung. Die andau ernde Wirtschaftsbelebung wirkte sich auch auf die verschieß denen Zweige der Fertigwarenindustrie aus, wobei beson»! ders die Nahrungs- und Genußmittelindustrie eine merkliche Entlastung erfuhr. Nach den Ermittlungen der Forschungs stelle für den Handel lagen die Umsätze des Einzelhandels im Mai 1934 um 11 Prozent über denen des gleichen Mo nats im Vorjahre. Diese Zunahme ist zu vier Fünftel durch eine Zunahme des mengenmäßigen Umsatzes und nur in ganz vereinzelten Zweigen des Einzelhandels durch geringe Preissteigerungen heroorgerufen. Die wirtschaftliche Lage Les Bezirkes Chemnitz ist nach dem Bericht der dortigen Industrie- und Handelskammer im Juni 1934 im wesent lichen unverändert. Der Auftragseingang hat allgemein etwas nachgelassen. Auch der Junibericht der Industrie und Handelskammer Düsseldorf spricht von einer unveränderten Wirtschaftslage im Berichtsmonat. Besonders der Inlands absatz von Halbzeug. Form- und Stabeisen ist nach wie vor gut zu nennen. Die wirtschaftliche Lage des Handwerks hat sich, wie einer Mitteilung des Deutschen Handwerks- und Gewerbe kammertages entnommen werden kann, auch im zweiten Quartal 1934 weiterhin gebessert. Die Gesamtlage des Handwerks zeigt das Bild einer langsamen konjunkturmäßig bedingten Aufwärtsentwicklung. Die Belebung des Hand werks bleibt noch hinter der Beschäftigungszunahme der Ge- samtwirtschaft verhältnismäßig zurück, weil die Kaufkraft weiter Schichten der Bevölkerung erst allmählich ansteigt. Die sofortige Ermäßigung des Einfuhrzolles für Früh kartoffeln Hal dazu geführt, daß die Schwierigkeiten, tue zeitweise in einigen größeren Verbraucherbezirken auftraten, sofort oehoben wurden. War es nun von vornherein klar, daß zu Besorgnissen hinsichtlich der Versorgung mit Kar toffeln kein Anlaß war, so zeigt gerade dieses Beispiel die Notwendigkeit einer Absatzreaelung für Frühkartoffeln. Un ter den früheren Verhältnissen hätte der Verbraucher bei, der zeitweisen Verknappung einen unberechtigt hohen Breis bezahlen müssen, während der Erzeuger wahrscheinlich kaum Nutzen davon gehabt hätte. Die heutige Marktregelung sichert dagegen dem Erzeuger nicht nur einen gerechten Preis sondern schützt zugleich auch den Verbraucher vor spekulativen Preiserhöhungen. Die ö. Verordnung zur Durchführung der landwirt schaftlichen Schuldenregelung ist für unsere gesamte Wirt schaft insofern von erheblicher Bedeutung, als sie zunächst einmal die Frist verlängert, innerhalb der die Eröffnung des Entschuldcmgsoerfahrens beantragt werden kann. An dererseits werden die durch das frühere Entschuldungsgesetz und das Reichserbhofgesetz entstandenen Rechtsverhältnisse derart aneinander angepaßt. daß nunmehr auch bei Erb höfen die Schuldenregelung nach dem Gesetz vom 1. Juni 1933 erfolgen kann. Die hier und da verbreitete Auffas sung, datz viele Regelung ein. Erbyof-Entichmdungsgeseg überflüssig mache, ist jedoch nicht richtig. Vielmehr soll zu nächst dje Schuldenlage des einzelnen Bauern geklärt und bereinigt werden. Die vom Reichsernährungsminisferium zur Verfügung gestellten Reichsbeihilfen für bäuerliche Wirtschaftsberatung zeigen, daß die technische Beratung in der Landwirtschaft nicht vernachlässigt werden soll. Sie soll in erster Linie dem Bauerntum zugute kommen und wird hier die bereits mit Erfolg eingeleiteten Arbeiten weiter fordern. Heiratsziffer im Mai gestiegen Nach der Heiratshäufigkeit im März 1934 hat die Zahl der Eheschließungen im April vorübergehend etwas abgenom men. So wurden in den Großstädten im April 2193 oder 10 v. H. Ehen weniger geschloffen als im März. Da im April die seit Mitte Februar eingestellte Gewährung von Ehestandsdarlehen wieder ausgenommen wurde, hätte man eher eine weitere Zunahme der Heiratshäusigkeit im April erwarten können. Offenbar haben aber zahlreich- Lrautleute, die auf die Bewilligung ihrer Darlehen im April rechnen konnten, bereits in den letzten Wochen des März geheiratet. Zahlreich« andere mögen die Hochzeit noch einige Wochen aufgeschoben haben, um sie mit dem Pfingstfest zu »erbinden. Nach bereits vorliegenden Teilergebnissen brachte »er Mai tatsächlich einen neuen Höchststand der Heiratsziffer. Im Vergleich zum April des Vorjahres wurden immer hin noch 1K04 oder 8L o. H. Ehen mehr geschloffen. Diese 3unahm« mich um so höher bewertet werden, ais im Vor jahre die Heiratsziffer in diesem Monat durch den Oster» gipfel der Heiratshäufigkeit, der Im Jahre 1933 erst in die Mitte des April fiel, stark erhöht war. In den Monaten Januar—April 1934 wurden in den 52 deutschen Groß städten insgesamt 19 200 Eheschließungen und 17 400 Le bengeborene mehr gezählt als in den entsprechenden Mo naten von 1933. Objektiv wie ein Hering. Der Rechtsanwalt W. Cowley ist zum Schiedsrichter der englischen Insel Man. gewählt worden. Er hat jetzt sein Amt angetreten unter Beachtung der traditonellen Vorschriften, die von altersher dafür vorgesehen sind. Zu diesen traditionellen Pflichten gehört es, daß der Schiedsrichter in dein Augenblick, in dem er sein Amt antritt, einen Eid leisten muß. Nach dem Zeremoniell der Insel Man hat er zu schwören, so indifferent zu urteilen, „wie das Rückgrat des He rings in der Mitte des Fisches liegt". Der Führer vor dem Reichstag. Adolf Hitler während seiner großen Rede vor dem Reichs tag in der Krolloper. Auf dem Präsidentenstuhl der preu ßische Ministerpräsident Göring. Sächsisches Sammelt deutsche Schweinshaarei Im Zusammenhang mit der Notwendigkeit sparsamster Verwendung von Roh stoffen appelliert der Reichsoerband Deutscher Bürsten- und Pinselfabriken, Freiburg i. Br., an die Schweinehalter und Scklachthöfe, das bei den Schlachtungen anfallende Schweinshaar nicht weiterhin achtlos fortzuwersen sondern zu sammeln. Dieses Haar sei für die Haar- und Borsten gewinnung ein wertvoller Rohstoff, der sonst eingeführt werden müßte. Das sogenannte Landschweinshaar werde von den Zurichtereien doppelt so hoch bezahlt wie das Schlachthaushaar. Dresden. Stadlrat Dr. Redder gab als Vorstand des Stadt- amkcs für Volksbildung der versammelten Lehrer- und Schüler schaft der 29. Volksschule auf dem Riesaer Platz bekannt, datz oer Reichskanzler entsprechend einem Beschlusse der Stadtver ordneten, dem der Rat beiaetreken ist, genehmigt hat, daß die Schule künftig den Namen Adolf-Hitler-Schule trägt. Dresden. Als am Sonnabend ein 67 Jahre alter Rentnerin seiner Wohnung auf der Sebnitzer Straße mit Vorrichtungsarbei ten beschäftigt war, stürzte er von einem Tisch und zog sich einen Schädelbruch zu. In der Diakonissenanslalt, wohin er gebracht worden war, verstarb er am Sonntag an den Folgen des Sturzes. Dresden. Am Dienstag trifft eine aus 400 Personen be stehende englische Reisegesellschaft, die sich auf einer 14 tägigen Deulschlandreise befindet, in Dresden ein, um die Sehenswürdig keiten der Stadt kennenzulernen. Die Gesellschaft wird sodann über Bayreuth nach München weilersahren. — Am Mittwoch werden etwa 50 amerikanische Hochschulprofessoren und Studen ten, die bereits in Berlin, Danzig und Königsberg waren, Dres den besuchen. Sie werden am Mittwoch und Donnerstag zahl- - reiche Besichtigungen durchführen und ihre Reise über Leipzig ! nach Weimar fortfehen. Dresden. Warnung vor einer Betrügerin. Seit kurzer Zeit tritt eine als Hochstaplerin bekannte, 42jäh- rige verwitwete Elly Eichler geb. Jeremias in Dresden auf. Sie schädigt durch Einmiete- und Kreditbetrügereien insbesondere Pcnsionsinhaber und Geschäftsleute. Es wird gebeten, die Betrügerin, wenn sie bei neuerlichem Auftreten betroffen wird, der Polizei zu übergeben. Kamenz. 14jährige Brand st ifterin. Am 21. Juni mar in Königsbrück im Dachstuhl des Mögelschen Bäckereigrundstücks ein Brand ausgebrochen. Die Ursache des Brandes blieb zunächst unbekannt. Jetzt konnte ein in der Bäckerei beschäftigtes 11 Jahre altes Hausmädchen als Brandstifterin ermittelt werde». Das Mädchen hatte die Tat vermutlich begangen, weil es Heimweh verspürte und keine andere Möglichkeit sah, um wieder nach Hause zu ge langen. Das Mädchen wurde verhaftet. Olbersdorf bei Zittau. Die Kurve geschnitten. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich an der Straßen kreuzung bei der Zeißig-Schenke, wo einem Kraftwagen ein Radfahrer , entgcgenkam, der die Kurve ganz links schnitt. Der Radfahrer fuhr in das Auto und durchstieß mit dem Kopf die Wagenscheibe. Hierbei erlitt er schwere Schnitt wunden im Gesicht. Bei dem Verunglückten, der in bewußt losem Zustand in das Zittauer Stadtkrankenhaus eingelie fert murde, handelt es sich um den hiesigen Einwohner Steudtner.