Volltext Seite (XML)
Bekanntmachung. DaS Betreten des Ritterguts Forstrevier- Reichstädt Ist nach 8 19 Absatz 1 de» F. o. I. Nr. G. B. außerhalb der öffentlichen Wege »erbot,«! Beeren und Pilz« dürfen nach ß 14 Absatz 1 nur von Inhabern «Ines Erlaubnisscheines gesammstt Wörden. Der für V.VVRM. del der Forstverwaltung oder Herrn Waldwärter Dittrich za lösen Ist. Die Inhaber dieses Erlaubnisscheines haben Ihn bel Betreten det Wal-et stett del sich zu führen. »»« Schömberg sche F»rpver»«lt»«g »M,r,«t «eichftildt. (Klashülke. Der Stadlrak gibt Genehmigung, Sah trotz der noch nicht völlig behobenen Wasserknappheit das Wasser der städtischen Hochdruckleitung auch teilweise wieder zu Wirtschafts- Zwecken benutzt wird. Die starken Regengüsse in den letzten Tagen waren der Sache förderlich. Weitere Niederschläge müssen folgen, sonst ist erneut mit Schwierigkeiten in der Wasserversor gung zu rechnen. Deshalb ersucht der Stadtrat die Einwohner schaft, im Gebrauch von Wasser aus der städtischen Hochdruck leitung auch weiterhin äußerst sparsam zu sein. Nach Möglichkeit sollen die neben der Hochdruckleitung geschaffenen zahlreichen öffentlichen Wasserstellen auch weiterhin bei Bedarf von Wirt- schafkswasser in erster Linie in Anspruch genommen werden. Börnichen (Erzg.) In den Fahrstuhlschacht g e- stürzt. Der Einwohner Paul Reichel stürzte infolge Un achtsamkeit in den Fahrstuhlschacht und zog sich eine tödliche Kopfverletzuna zu. Pulsnitz. Arbeit nur mit dem Arbeitspa ß. Nach einem Beschluß des Stadtrates dürfen bei der Stadt verwaltung und in den städtischen Betrieben Jugendliche unter 25 Jahren nur noch eingestellt werden, wenn sie einen Arbeitspaß vorweisen können. Die bereits im städtischen Dienst stehenden Jugendlichen haben zur Erwerbung des Arbeitspasses den Dienst in einem Arbeitslager nachzuholen, worauf sie in den städtischen Dienst zurückkehren können. Sohland a.d.Spree. Verzweiflungstat eines 17jährigen. An der Bahnstrecke Zittau—Dresden fand man die gräßlich verstümmelte Leiche des 17 Jahre alten Fleischerleyrlinas Johannes Berndt aus Sohland, der in Bad Schandau in der Lehre stand. Berndt hatte in Sohland seinen achttägigen Urlaub verbracht. Am Sonntagabend war er von Sohland weggesahren, um sich wieder nach Bad Schandau zu begeben. In Sebnitz verließ er den Zug und fuhr nach Sohland zurück. Nach mehrstündigem Umher irren warf sich der junge Mann vor den Eilzug Dresden- Zittau. Als Grund zur Tat wird Schwermut angenommen. Grimma. 610 Arbeitsvermittlungen. Wie das Arbeitsamt mitteilt, stand der Monat Juli im Zeichen außerordentlich starker Bewegung in den meisten Berufs- aruppen; es wurden insgesamt 610 -Vermittlungen durchge- fiihrt. Die Zahl der Arbeitslosen betrug am Monatsende 1S2Ü gegen 3418 zur gleichen Zeit des Vorjahres. Leipzig. 3500 Hitlerjungen auf Fahrt. In drei Sonderzügen haben 3500 Hitlerjungen aus Leipzig und der näheren und weiteren Umgebung die Großfahrt in den Böhmerwald angetreten. Die Fahrt geht nach Kötzing (Bayr. Wald) bezw. Zwiesel. Von hier aus verteilen sich die Jun gen auf die etwa vierzig Kilometer lange Lagerstrecke zwischen Kötzing—Bodenmais—Zwiesel, um von hier aus in den nächsten vierzehn Tagen ihre Wanderungen zu unter nehmen. Deknitz l. v. Wieder einerin Walhall. Einer der letzten Teilnehmer am Feldzug 1870/71, der Eutsaus- zügler Johann Gottfried Scherzer, ist im Alter von 85 Jah ren gestorben. Plauen. Glücklich daoongekommen. In einem Neubau stürzte kurz vor Arbeitsschluß eine Decke ein, als eine mit Zement beladene Lori darüber fuhr. Drei Arbeiter stürzten in die Tiefe, erlitten aber nur geringfügige Ver letzungen. Samens Kraftfahrer Bremsen prüfen! Als eine Zugmaschine mit zwei Lastwagen die Mönchsmauer hinunter in die Wavstraße einbog, stieß die Maschine gegen ein Grundstück und riß die Dachrinne mit. Dann fahr sie fast im rechten Winkel auf die andere Straßenseite, schlug Arühkarlosselpreise Die Landesbauernschaft gibt bekannt, daß mit dem 3. August 1934 sämtliche Amishauptmaunichasten des Frei staates Sachsen- nichtgeschlossene Anbaugebiete sind. Für die Zeit ab Montag, 6. August 1934, bis auf weiteres gilt der Preis für nichtgeschlossene Anbaugebiete bei Abgabe des Erzeugers an den zugelassenen Verteiler 4 RM je 50 Kilo ausschließlich Sack. Dieser Preis ist der Erzeuger mindestpreis. Für den Absatzhandel und den Verbraucher gilt ein entsprechend höherer Preis. Der Tag des Verkaufes ist für den Preis maßgebend. Erfassung kleiner Wollmengen Lie Landcsbaucrnschaft Sachsen macht darauf auf merksam, daß der freie Handel mit Wolle unmittelbar vom Erzeuger verboten ist. Sämtliche Wolle muß durch die Reichswollverwertnng verkauft werden. Soweit die Er zeuger über 1 Ztr. Wolle verkaufen wollen, muß sie un mittelbar der Rcichswollverwcrtung Berlin-W. 8, Lenne straße 4, unter Angabe der Menge angeboten werden. Für die kleinen Menge Wolle, d. h. für die Wollen der kleinen Schafhalter, sind in Sachsen Wollannahmestellen errichtet worden, an die Wolle abgeführt werden muß. Für die Bezahlung der Wolle sind Festpreise festgesetzt worden. Tie Anschriften der Wollannahmestellcn sind durch die Ortsbauernführer zu erfahren. Gleichzeitig teilt die Lan desbauernschaft mit, daß der Umtausch von Wollen gegen irgendwelche Fabrikate streng verboten ist. Das gleiche gilt für das Verarbeitenlassen von Wolle; erlaubt ist nur die Selbstverarbeitung von Wolle Versteigerung. Mittwoch, d,n 8. August 1934, vormittags 10 Uhr, sollen «m ,,r«chtUchen Versteigerungsraum« Bettfeder», Kleiderstoffe, Strickjacke», Dame«- Neider, «ttedjacke», Pullover ««d weiße Bett wäsche «stenttzch «gen Barzahtong »ersteigert werten Der Gerichtsvoüzieber de« Amtsgerichts Dippoldiswalde. Nächste I»b»rk»lose»berat»«g Mittwoch, den 8. August, »ormiltag« von 9—11 Uhr, im Beztrkshans, Planitz-Straße. Hchisbootctz in Srinagar, der Hauptstadt von Kaschmir, bleiben. Letzte Nachrichten Im Lrmu über äsv ^srrvsIkLMLl Vorzügliche Leistung eines jungen Kölners. London, 7. August. Ein 22 jähriger Deutscher, Josef Fink aus Köln, hat am Montag den Kanal von Calais nach Dover in 5 Stunden 50 Minuten im Kanu überquert. Er fuhr um 13.10 Uhr von Calais ab und traf um 19 Uhr in Dover ein, wo er von einer zahlreichen Menschenmenge be geistert begrüßt wurde. Fink erzählte, daß er auf dem ersten Teil seiner Fahrt ziemlich starken Wellengang und Nebel an getroffen habe, später sei das Wetter besser geworden. Der junge Kölner beabsichtigt, am heutigen Dienstag mit dem Dampfer nach Calais zurückzufahren. vü lotsü äsr äsutsedsv RimLHL- LrxeäLtLoü voed mckt xedorZsn Berlin, 6. August. Bon der deutschen Himalaja- Expedition ist dem drahtlosen Dienst folgender Kabelbericht zugegangen: Die Bergung der toten Kameraden Merkl, Wieland und Welzenbach war wegen andauernder Schneestürme oberhalb des Lagers IV trotz übermenschlicher Anstrengung und wegen späterer Weigerung der Träger unmöglich. Lager IV bis Lager I sind durch Baltikulis ordnungsmäßig geräumt. Die Expedition wartet das Eintreffen der noch benötigten Träger aus Doian ab und wird voraussichtlich am 3. August vom Hauptlager ans den Rückmarsch antreten. Ls ist beab sichtigt, bis zum endgültigen Abreisetag aus Indien auf Geldmarkt und Devisenbericht vom 6. 8.1SZ4. Am Geldmarkt trat nach Ueberwindung des Ultimo am Montag erstmals eine geringe Erleichterung ein, so daß die Sätze für Blanko-Tages geld aus 4'/,° bzw 4°/„ ermäßigt werden konnten. Monatsgeld erfordert nach wie vor 4 bis 6 Das Angebot in Prioatdiskon- ten hat etwas nachgelassen, das Geschäft blieb hier sehr still. Im internationalen Devisenverkehr setzte die Reichsmark ihre Befe stigung weiter fort. Die Londoner Börse blieb heute infolge des Bankfeiertages geschlossen. Devisenmarkt. Belga (Belgien) 58,92 (Geld) 59,94 (Brief), dän. Krone 56,41 56.53. engl. Pfund 12,635 12,665, franz Fran- ken 16,59 16,54, holl. Gulden 169,73 179,97, ital. Lira 21,58 21,62, norw. Krone 63,59 63,62, österr. Schilling 48,95 49,95, poln. Zloty 47,40 47,59, schweb. Krone 65,15 65,29, fchweiz. Franken 81,67 81,83, span. Peseta 34.32 34,38, tschech. Krone 10^4 19,46, Dollar 2.599 2.513. Sport 150 Meldungen zum Lückendorf-Bergrennen Das 10. LUckendorf-Bergrennen, das am 12. August auf der fünf Kilometer langen Rennstrecke Eichqraben—Luckendors zur Durchführung kommt, wird voraussichtlich eine sehr hohe Besetzung erhalten. Schon fünf Tage vor dem Nennungsschluß waren 150 Nennungen etngegangen. von denen 80 bereits ange nommen sind. Daneben schweben-noch Verhandlungen mit zahl reichen Fahrern von Rus bezw. mit verschiedenen Kraslwagen- firmen, u. a. auch mit Mercedes-Benz und der Auto-Union. Fest zugesagt haben die Wagenfahrer Burgaller-Berlin, Hart- mann-Budapest, Kohlrausch-München,, Simons-Berlin, Stein weg-München und Brudes-Breslau. 2n den Seitenwagen ist der deutsche Meister Möritz am Start. Die Spitzenfahrer der Kraftradsahrer aus Einzelmaschinen werden n. a. durch W. Wink- ler-Themnitz, Reheiß-Salzburg und Lev-Nürnbera vertreten lein. Schon heute kann ssrsagi werden, daß am 12. August auf der sorgfältig hergerichteten Lllckendors-Rennstrecke glänzender gegen die Mauer und beschädigte den Zaun beträchtlich. In einer scharfen Linkskurve fuhr die Maschine jetzt gegen ein drittes Grundstück und drückte dort ein Stück Mauer ein. Infolge der drei harten Aufschläge war die Steuerung der Zugmaschine durchbrochen. Der Fahrer und die beiden Bremser kamen mit dem Schrecken davon. Der UDfall ist auf das Versagen der Bremsen zurückzuführen. Zitkau. Nach dem Vergnügen Selbstmord versuch. An der Olbersdorfer Brücke fand man eine weibliche Person liegen, die anscheinend Selbstmord began gen hatte. Als die Polizei eintraf, war die Frau verschwun- den. Die Polizei verfolgte die Spuren und traf ein zu Besuch weilendes 21jähriges Mädchen in seiner Wohnung frierend im Bett liegend vor. Das Mädchen gab an, ein fröhlich» Nacht durchlebt zu haben. Auf dem Nachhauseweg seien ikm Selbstmordgedanken gekommen und es habe sich in die Mandau gestürzt, sei bis ans Wehr getrieben worden, dann aber wieder aus dem Wasser gestiegen. Die inzwischen ein getroffene Leichenfrau und deren Hilfspersonal mußten un verrichteter Dinge wieder abziehen. Bautzen. In einer am Sonnabend abgehaltenen außer ordentlichen Hauptversammlung der Keglerheim-Genossenschaft Bautzen e.G.m.b.H. wurde beschlossen, Vorstand und Aussichts rat der Genossenschaft zu beauftragen, die Einleitung des Kon kursverfahrens über das Vermögen der Genossenschaft zu be antragen. Die Schuldenlast dürfte 335000 RM. betragen. Für das Heim hatte der Keglerverband ein Angebot von 225 000 RM. abgegeben unter der Voraussetzung, daß Ge nossenschaft und Gläubiger mit einem Vergleich einverstanden sind. Dieser Vergleich ist jedoch trotz der Bemühungen des Vorstandes der Genossenschaft nicht zustande gekommen. kelepfeld i. E. In Anwesenheit des Landessportführers Walther Schmidt, des Führers der SA-Brigade 36 und einer vieltausendköpfigen Menschenmenge aus dem Erzgebirge wurde am Sonntag in Beierfeld die „Adolf-Hitler-Kampfbahn ge weiht. Diese neue Sportplatzanlage stellt zum ersten Mal für eine Gemeinde eine wirklich großzügige und vorbildliche Kampf bahn dar, wie man sie bisher nur in größeren Städten fand. Landessportsührer Schmidt betonte in seiner Weiherede, daß dahin gearbeitet werde, daß jede Gemeinde ihrer Jugend einen schönen Sportplatz zur Verfügung stellen könne. Der Vrigadeführer gedachte in seiner Ansprache insbesondere des Heimgegangenen Reichspräsidenten. Mit der Sportplatzweihe waren ein SA-Sportfest und die Weihe von 8 erzgebirgischen DFB-(Deutscher Fußball-Bund)Vereinsfahnen verbunden. Die in jeder Hinsicht mustergültige Anlage ist in nahezu einjähriger Arbeit zum größten Teil durch Arbeitsdienstwillige geschaffen worden. Treuen i. V. Die Erweiterungsarbeiten im Albertbad sind soweit fertiggestellt, daß das Bad am Sonntag, dem 12. August, seine Weihe erhalten kann. Das sportgerechte Schwimm becken ist 50 Meter lang und 50 Meter breit. Das Wasser zum Füllen des Beckens wird 700 Meter oberhalb des Bades der Treba entnommen und vor der Zuführung gefiltert. Großer Wert ist darauf gelegt worden, das Badegelände dem Landschaftsbild anzupassen. 'tkchriftleiter: Felix Jehne, Dippoldiswalde, ^stellvertretender >lschriftl«it«r: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher igenleiker Felix Jehne, Dippoldiswalde. D.-A. VII. 1246. Druck und Verlag: Tart Jehne, Dippoldiswalde. Kirchliche Nachrichten. Mittwoch, den 8. August 1934. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstunde Im Diakonat. Kipsdorf. Abends?/,9 Uhr Abendandacht in der Kirche. Barenfels. Abends 8.15 Uhr Bibelstunde im Dlakoniffen- heim. Donnerstag, den 9. August. Schmiedeberg. Abends 8 Uhr Abendandacht In der Kirche. Bärenburg. Abends 8.30 Uhr Andacht in der Kapelle. Semeind« aläoöia getauff«» Christen Schmiedeberg, Friedenskapelle: Mittwoch, den 8. August, abends '/,8 Uhr Bibelstunde. Handel und Börse Dresdner Schlachtoiehmarkt vom 6. August. Rinder: Auf trieb 103, Verlaus mittel: a) vollsleischiae ausgemästete, höch sten Schlachtwertes: 1. jüngere 33—35, 2. ältere 30—32: b) son stige vollfleischige 27—29, c) sleischige 23—26, d) gering genährte ohne Notiz. Bullen: Austrieb: 253, Verlaus mittel; ä) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwcrtes 32—34, b) sonstige flei schige oder ausgemästete 29—31, c) fleischige 26^28, d) gering genährte 23—25; Kühe: Auftrieb 348, Verlauf mittel; a) jün gere, vollsl. höchsten Schlachtniertes 29—32, b) sonstige vollflei schige oder ausgemästete 25—28, c) fleischige 21—24, d) gering genährte 13—20. Färsen: Auftrieb 57, Verlauf mittel; a) voll- fleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes 32—33, b) voll fleischige 29—31, c) sleischige 27^-28, d) gering gemästete 22—28. Fresser: Auftrieb 26, Verlauf mittel; mäßig genährtes Jung vieh ohne Notiz; Kalber: Auftrieb 1328, Verlauf schlecht. A. Sonderklasse (Doppellender bester Mast) ohne Notiz; B. andere Kälber: beste Mast- und Saugkälber 38—42, Mittlere Mast- und Saugkälber 33—37, geringere Saugkälber 28—32, geringe Kälber 24—27. Lämmer, Hammel und Schafe: Auftrieb 1102, Verlauf langsam; A. Lämmer und Hammel: a) beste Mastläm mer: 1. Staumastlämmer 40—44; 2. Weidemastlämmer ohne Notiz; b) beste jüngere Masthammel: 1. Stallmasthammel 38 bis 40; 2. Weidemastkammel ohne Notiz; c) mittlere Mastläm mer und ältere Masthammel 35—37' d) geringere Lämmer und Hammel ohne Notiz; B. Schafe: e) beste Schafe 35—38, f) mitt lere Schafe 30—33; g) geringe Schafe 23—27. Schweine: Auf trieb 3588, Verlauf sehr langsam; a) Fettschweine über rund 300 Psund Lebendgewicht: 1. fette Speckschweine 50, 2. vollflei schige Schweine 47—48, b) vollfleischige von etwa 240 bis etwa 300 Psund Lebendgewicht 46—47; c) vollsleischiae von etwa 200 bis etwa 240 Pfund Lebendgewicht 44—46; o) vollsleischiae von etwa 160 bis etwa 200 Pfund Lebendgewicht 40—44; e) flei schige von etwa 120 bis 160 Psund Lebendgewicht ohne Notiz; f) sleischige unter 120 Pfund Lebendgew. ohne Notiz; g) Sauen: 1. fette Speckschweine 43—44: 2. andere Sauen 40—42. Außer dem wurden dem Schlachthos unmittelbar zugesührt: 2 Rinder, 8 Kälber. 45 Schase, 18 Schweine, lleberstand: Ochsen 10, Bullen 5, Kühe 15 Kälber 120, Schweine 394. Eesamtauftrieb 6805 Stück. Mit Rücksicht auf die große Zahl der Schweine» Ueberstände werden am Donnerstag, 9. August, nur die Ueber- stände zum Schweinemarkt zugelassen. MW-WWWWM:: LMM: Lori M, K«svö»I» ss«g«ntropt»n Uillstltz Mm, «!N»M rillst m zriM-SM-Vmßl Mittwoch abend Lucdckruckerei vlppolckisrvalcke Vl^'r stallen stets vorrätig »WWW MW M-MW Für die uni beim Helmgange unseres lieben un vergeßlichen und trrosorgendrn Batrrs und Groß vaters, des GutSauszaglers Mm ZensM Sien« ln so reichem Maße bewiesene Teilnahme und Blümen- spendrn danken wlr hierdurch herzlichst. Besonderen Donk Herrn Pfarrer Eltz für die »röstenden Worte an Helliger Stätte und dem Mililäroerein für das freiwillige Tragen Selfersdorf, am B-gräbnlstag« Di« tt«stra»erüdH^iüid«»