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großem Erfolg und in vorbildlicher Weise die Arbeitslosigkeit eingedämmt morden. Seit 11 April 1934 ist der erste säch sische Arbeitsamtsbezirk. und zwar der Bezirk des Arbeits amtes Kamenz, frei von Arbeitslosen. Im Arbeitsamtsbe zirkt Grimma ist die Arbeitslosigkeit um 78.5 o. H. und im Bezirk Borna um 70,6 o. H. zurückgegangen. In der Be kämpfung der Arbeitslosigkeit weilen ferner die Arbeits amtsbezirke Löbau, Oschatz, Dippoldiswalde, Meißen, Riesa, Lugau, Thalheim, Zwickau und Reichenbach einen günstigen Stand aus. In sämtlichen Arbeitsamtsbezirken wird in eng ster Zusammenarbeit von Partei, Wirtschaft und Arbeits ämtern alles eingesetzt und keine Mühe gescheut, um durch Bereitstellung auch der geringsten Möglichkeiten weitere Volksgenossen in Lohn und Brot zu bringen Der bisherige unter der Führung des Volkskanziers Adolf Hitler erreichte große Erfolg im Kamps gegen die Ar beitslosigkeit läßt das deutsche Volk und seine Wirtschaft in berechtigter und gläubiger Zuversicht de —'eiteren Entwick lung der Arbeitsschlacht entgegensetz-" RentenziMMasse kür Staktsarbetter Das Sächsische Ministerium des Innern hat auf Grund reichsgesetzlicher Ermächtigung für die Kasse mit Wirkung vom 1- Mai ab eine neue Satzung erlassen, die im Verwal tungsblatt veröffentlicht wird. Die neue Satzung soll die Verwaltung der Kasse dem Führergedanken und den Grund sätzen des neuen Berufsbeamtenrechts entsprechend regeln, hauptsächlich aber die Leistungsfähigkeit der Kasse auch weiterhin s i ch e r st e l l e n. Die Renkenzuschußkasse ist dazu bestimmt, den Arbeitern der Sächsischen Staatsverwal tung neben der reichsgesetzlichen Sozialversicherung eine z u- sähliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung zu ge währen. Wie die Sozialversicherung, so war auch die Rentenzuschußkasse, die nicht auf dem Anwartschaftsdeckungs verfahren beruhte, infolge der wirtschaftlichen Verhältnisse in den letzten Jahren notleidend geworden, so daß die letzte Jahresrechnung mit einem beträchtlichen Fehlbetrag ab- schloß. Die Neuregelung stellt trotz der bisherigen Beitrüge und bei einer ganz geringfügigen, kaum fühlbaren Kürzung der Renten die Leistungsfähigkeit der Kasse wieder her. was im wesentlichen durch eine Neuregelung der Beitrags erstattung beim Ausscheiden von Arbeitern vorwiegend zu Lasten der Verwaltung sowie durch Uebernahme der persön lichen Verwaltungskosten auf die Staatskasse erreicht wird. Der Staatsarbeiter, der neben der arbeitgebenden Verwal tung jahrelang Beiträge zur Kasse geleistet hat, kann nun mehr gewiß sein, daß er die erhofften Renten im Alter auch wirklich erhalten wird, welche Sicherheit er bei der bisherigen Satzung nicht hatte. Es handelt sich also um eine soziale Tat, die von den rund 8000 Arbeitern der Staatsverwaltung lebhaft begrüßt werden wird. 400 bäuerliche Betriebe stillgelegt Rückführung an selbständige Bauern Die Landesbauernschaft Sachsen teilt mit: Im Freistaat Sachsen sind in den letzten Jahrzehnten durch die Industrie, den Großgrundbesitz und die Gemeinden über 400 selbständige Bauernhöfe stillgelegt worden. Die Zielsetzung des Nährstandes, die „Neubilduna deut schen Bauerntums", erfordert es, daß diese gelegten Bauern höfe wieder bauernfähigcn Deutschen als selbständige Bau ernbetriebe zur Verfügung gestellt werden. Neben der Neu siedlung, die das Dritte Reich unter Leitung des Reichs bauernführers und in Sachsen unter der Leitung des Lan desbauernführers durchführt und neben der Anliegersied lung, die die Aufgabe hat, bäuerliche Kleinbetriebe durch Landzulage zur Erbhofgröße zu bringen, Hai das Reichs- crnährungsministerium uns in Sachsen dis Aufgabe gestellt, die über 400 gelegten Bauernhöfe wieder buuernfühigen Personen zuzuführen. Die Durchführung dieser Maßnahme ist der gemein nützigen „Sächsischen Bauernsiedlung G. m b. ch." in Dres den. die unter dem Vorsitz des Landesbanernführers Körner in enger Zusammenarbeit mit dem sächsischen Wirtschafts Ministerium, Abteilung für Landwirtschaft und Siedlung, steht, übertragen worden Sie hat dafür Sorge zu treffen, daß diese früher gelegten Bauernhöfe wieder in die chünde von selbständigen Bauern übergeführt werden. Es wird erwartet, daß alle Landwirte, Industriellen und Gemeinden freiwillig früher aufgekanfte Bauernhöfe der „Sächsischen Bauernsiedlung G. m. b. H." in Dresden zur Verfügung stellen. Meldungen bis 15. Mai 1934 erbeten. SV Alst mtleidendw Heimarbeitern Obergruppenführer von Killinger hat folgenden Obergruppenbefehl an die Gruppe Sachsen und die Gruppe Thüringen erlassen: Die Not unter den erzgebirgischen und thürin gischen Spielwaren-cheimarbeitern ist bei weitem noch nicht besiegt. Gerade unter diesen chandarbeitern und ihren Ange hörigen befinden sich zahlreiche SA-Männer. Ls wird deshalb mit sofortiger Wirkung folgendes an geordnet: Bei SA-Veranstaltungen, Aufmärschen usw., bei denen Festabzeichen hergestellt werden sollen, sind Festab zeichen aus Holz in Auftrag zu geben, die durch die erzge- birgischcn bezw. thüringischen Heimarbeiter anzufertigen find. Die Abzeichen werden sich im Preis etwas höher als die maschinenmäßig hergestellten blechernen Abzeichen stel len, haben dafür aber auch mehr Wert. Die mir vorgelegten Entwürfe sind außerordentlich gut ausgefallen. Mttternachtskeier auk der Dresdner Vogelwiese Die Festwiese für den 1. Mai der Landeshauptstadt, die Vogelwiese, bot für die Mitternachtsfeier zur Aufrichtung des Maibaumes einen wunderbaren Anblick: riesige Schein werfer und Bogenlampen erleuchteten den Festplatz taghell, dazu die riesige Kugel des Vollmondes am Himmel, gegen den der 31 Meter hohe Maibaum emporragt. Die Tribüne ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Man sieht Ministerpräsident von Kittinger, Landesstellenleiter Salzmann, den Stadtkommandanten von Dresden, Oberst Sieglin, Oberbür germeister Zörner, Polizeipräsident Hille, den englischen Himalayaflieger Etherton usw, Kurz vor Mitternacht ziehen aus beiden Ufern Tausende von Fackelträgern heran, auf der Elbe schaukeln zahlreiche beleuchtete Boote. Fanfarengeschmetter, Sing- und Sprech chöre, das Lied „Flamme empor!" verklingt. Landesstellen leiter Salzmann spricht vom Brauchtum unserer Ahnen, die durch die Maifeuer die bösen Geister vertreiben wollten, wie wir auch heute durch diese lodernden Feuer die ewigen Besserwisser und Nörgler aus unserem Volk endgültig ver treiben wollen. Der Landesstellenleiter gedenkt der gefalle nen Väter und Brüder der heutigen Jugend und des Arbei ters des Geistes und der Faust, der durch sein Schaffen bewies, daß er der Beste in der Welt ist.— Gesänge und Sprechchöre beschließen die mitternächtliche Feierstunde der Landeshauptstadt an der Elbe. Auf allen Höhen des Sach fenlandes loderten die Feuer zum Zeichen der deutschen Ein- izeit. Wunderbares Mai- und Festwetter über dem festlich geschmückten Dresden! Schon am frühen Morgen beginnen die Vorbereitungen für die große Kundgebung auf der Vogelwiese. Um 8 Uhr begann der von den Pionieren aus geführte Brückenschlag über die Elbe, wozu sich natürlich zahlreiche Zuschauer eingefunden hatten. Nach kaum zehn Minuten war die 130 Meter breite Elbe überbrückt. Kurz vor 9 Uhr meldeten die Jugendführer etwa 50 000 Schüler und Schülerinnen dem Ministerpräsidenten von Kittinger zur Jugendkundgebung aufmarschiert. In feiner kurzen Ansprache betonte Ministerialrat Dr. Woel- cker vom Volksbildungsministerium, daß wir den Frieden wollen, um mit fleißigen Händen zu arbeiten und den Aufbau des Reiches zu vollenden. Die Dresdner Jugend hörte dann die Uebertragung der Berliner Jugendkundgebung mit Ler Ansprache des Ministers Dr. Goebbels. 400 000 auf der Vogelwiese Von 9,30 Uhr ab zogen die Angehörigen der Betriebe, in denen vorher die Vereidigung der Vertrauensmänner ftattgefunden hatte, mit Musik und Gesang zum Festplatz, aus dem sich bis gegen 14 Uhr etwa 400 000 Volksgenossen auf gestellt hatten. Nach dem Vorbeifahren des großen Wagenfestzuges vor der Tribüne, auf der sich Reichsstatthalter Mutschmann, Staatsminister, Vertreter der Reichswehr, der Kirche usw. befanden, überreichte Landesstellenleiter Salzmann den 29 Dresdner Siegern im Reichsberufswettkampf die Preise. Jubelnd wurde ein Bataillon des Jnf.-Regts. 10 begrüßt, das, über die Pontonbrücke kommend, unter klingendem Spiel an der Tribüne vorbeimarschierte. Reichsstatthalter Mutschmann sprach von der durch unseren Führer endlich wieder geschaffenen Volksgemein- chast, die uns nach außen stark und gewaltig macht und nach innen zufrieden. „Was ich bin und was ich habe, dank ich Dir, mein Vaterland!" Aber nicht in Worten sondern in Werken fei unser Herz zum Dank bereit. In diesem Sinn wollen wir weiter an der Erziehung unseres Volkes arbei ten und damit den besten Dank abstatten an unseren gelieb ten Führer Adolf Hitler. Der Bezirksleiter der DAF, Peitsch, legte das Gelöb- : uis ab, den Gemeinschaftswillen bei der harten Arbeit des Alltags zur höchsten Tat werden zu lassen. Wir wollen uns fortan an der Arbeitsstätte nur noch im Sinn größter ka- , meradschast behandeln! Der gemeinsame Wille zu gegensei tiger Achtung und zu gemeuyamem Dienen wird uns nur ' noch fester zusammenführen. Nach der Uebercragung der Rede des Führers auf der > großen Berliner Kundgebung fangen die 400 000 das ! Deutschland- und das Horst-Wessellied. (1. Fortsetzung.) Und — Dina tat ihr auch leid. Sie hatte den allen Mann genommen, um sich aus der Armut zu retten und weil sie keinen Menschen mehr auf dieser Welt besaß, der sie vor dieser Ehe bewahren konnte. Anbeter hatte die schöne Dina genug besessen, aber keiner war darunter, der sie geheiratet hätte, als ihr Vater nach dem völligen finanziellen Zusammenbruch Hand an sich gelegt hatte. Nun hatte sie die Hand des Generals genommen, und flatterte in dieser Ehe umher. Sie konnte nicht in die Armut hinaus, wollte es auch nicht, und wiederum waren ihr ihre ehelichen Pflichten zur Qual geworden. Sie, Maria, wußte das ja alles nur zu gut, und sie bemitleidete auch Dina. Gestern war sie wieder daheim gewesen. Dina war noch nicht von einem Ausgang zurück. Der Vater stand am Fenster und erwartete sie. Freundlich und herzlich begrüßte er die Tochter, und sie hatten ein gemütliches Plauderstündchen, als Dina endlich kam. Sie war sehr liebenswürdig gegen Maria und hielt sie zurück, als sie zeitig gehen wollte. Maria hatte gedacht, Vi-Acicht hat Dina eine Enttäuschung hinter sich und ist nun froh, im Hause ihres Gatten geborgen zu sein. Dabei war Dina schöner als je. Die gefährlichen graugrünen Augen blitzten hell in dem rosigen, ovalen Gesicht, und um den etwas vollen Mund huschten Lächeln und Schatten. Als Maria ging, hatten Dina und der Vater auf dem Balkon gestanden und hatten ihr nach geblickt. Und ihr war es seltsam froh und leicht gewesen. Dann aber kam plötzlich ein schwarzer Verdacht in ihr hoch. Trug Dina nur deshalb ein völlig verändertes Wesen zur Schau, weil sie etwas zu verbergen hatte? Und dieser schwarze Gedanke kam immer wieder, ließ sie nicht mehr los, peinigte sie. „Schwester Maria, noch hier draußen? Die Oberin liebt das nicht." Neben Maria stand Oberschwester Margot mit ihrem verblühten, müden Gesicht und legte die Hand auf ihren Arm. Maria wußte, daß die Oberschwester es stets gut mit ihr meinte, und deshalb sagte sie leise: „Wie lieb von Ihnen, Oberschwester Margot! Ich war tatsächlich ganz in Gedanken und hatte das Verbot der Frau Oberin vergessen. Wir wollen gehen." „Wenn Sie gern noch ein wenig in den Garten gehen wollen? Ich begleite Sie gern", sagte die Oberschwester. Maria sah sie dankbar an. „Das wäre wunderschön. Ich sehnte mich wirklich vorhin hinaus, wagte es aber nicht." Arm in Arm gingen die zwei Schwestern davon. Die Nachtschwester, eine hohe, hagere Gestalt mit einem grauen i Gesicht, in dem ein Paar wundervolle dunkle Augen standen, ging grüßend an ihnen vorüber. Diefe Schwester Beate hatte ihr seit ihrem Hiersein ein Rätsel aufgegeben. Und Maria nahm sich vor, Ober schwester Margot einmal nach dieser Schwester zu fragen. Es mußte ja nicht gerade heute sein. Im Garten war es wundervoll. Schläfrig zwitscherten noch einige Vögel. Aber ein Duften war das! Tief sog Maria diesen Blütenduft in sich hinein. Oberschwester Margot plauderte von diesem, von jenem. Sie wußte, daß die junge Schwester Maria sich noch immer fremd fühlte im Schwesteimkreise, trotzdem sie doch nun bereits ein halbes Jahr hien war. Und so hoffte sie, ihr die Schwestern durch das heutige ' Gespräch etwas näherzubringen, was ihr auch gelang. „Sie sind ein bißchen für sich geblieben, Schwester Maria. Das macht aber hauptsächlich, weil Sie Ihre An gehörigen in Vieser Stavi besitzen Wenn Sie sich abends manchmal ein bißchen anschließcn würden, vann wäre gewiß schon viel gewonnen. Es sind sehr gemütliche Stunden, vie wir zusammen verleben. Und es wird da allerlei geplaudert. Die Frau Oberin vürfte es ja freilich nicht immer hören; aber sie würde vielleicht auch Ver ständnis haben, denn sie war ja auch einmal eine junge Schwester", schloß Oberschwester Margot gütig. Maria zeigte für vieles Interesse, und so kamen sie sich an diesem Abend so nahe, daß wohl für die Zukunft eine gute, wertvolle Freundschaft zu erhoffen war. „Jetzt gibt es in unserer Schwcsternstube immer viel Gesprächsstoff über den neuen Chefarzt. Er soll kaum vierzig Jahre alt sein. Und va ist natürlich immer gleich ein großes Interesse da. Denn es ist ja nicht wegzu leugnen, daß schon einige Schwestern Aerzte geheiratet haben. Nun mag es in manchem jungen Hirn spuken, daß ein gleiches Glück kommen könne. Denn — manche Schwestern sehnen sich eben doch wieder hinaus. Das sind die, die noch nichts Schweres erlebt haben, sondern aus irgendeinem inneren Drang heraus diesen Schweslcrn- berus erwählten. Das schließt natürlich nicht aus, daß gerade aus dieser Kategorie sehr tüchtige Schwestern hervorgegangen sind." ! Oberschwester Margot hatte gewiß ohne jede Absicht gesprochen. Zudem wußte sie auch nicht, weshalb Maria dicfen Beruf für sich erwählt hatte. Aber Maria sah dennoch in dieser letzten Redewendung etwas gegen sich. Und instinktiv zog sie den Arm aus vem Margots Die lächelte leise, dann sagte sie: „Ich bin auch jung und unerfahren gekommen. Und ich habe mich nie wieder hinaus gesehnt. Es gibt eben Menschen, die viel lieber eine Pflicht haben, als tatenlos herumzusitzen, selbst wenn ein reiches Elternhaus sie schützt." Wußte Oberschwester Margot etwas? Maria sagte sich, daß das doch sehr leicht möglich sei. Margot war nun schon so lange in diesem Hause, und es war doch sehr leicht möglich, vaß sie Bekannte besaß, die über die Verhältnisse im Hause des Generals von Alten genau orientiert waren. Was war va weiter zu ver wundern? Sicherlich würde es so sein. Und Maria dachte, daß es sehr töricht von ihr sei, sich darüber Gedanken zu machen. Sie sagte jetzt: „Ich danke Ihnen sehr, Oberschwester Margot, und ich Werve von jetzt au gewiß nicht mehr in der Schwestern- stubc fehlen." „Das ist recht, liebe Schwester Maria. Da werden sich die Schwestern alle freuen." Sie durchschritten den letzten Laubengang, standen plötzlich vor der Oberin. „Guten Abend! Nun, Oberschwester Margot, führen Sie die jüngste Schwester noch ein wenig spazieren? Das ist recht." Die Oberin, eine kleine, rundliche Dame mit schnee- , weißem Haar, hatte es gesagt und war dann kopfnickend weitergegangen. Arm in Arm gingen die Schwestern ins Haus zurück. * * An einem der nächsten Morgen — die Schwestern hatten alle Hände voll zu tun, denn es waren verschiedene Neu eingänge — schritt ein großer, schlanker Herr über die kühlen, sauberen Fliesen im Gang ö. Maria brachte ein vollbeladenes Tablett und ging auf die Zimmertür Nummer sechs zu. Da sah sie den fremden Herrn, der sie mit stahlblauen Augen prüfend ansah, und fragte freundlich: „Besuch für erste Klasse? Bitte, wenden Sie sich doch —" Ein Lächeln! Halb spöttisch, halb gütig. Dann eine knappe Verbeugung. „Professor Stahl, der neue Chefarzt!" Fast hätte Maria das Tablett fallen lassen. Der Blick ves Fremden, sein Lächeln gingen ihr durch und durch- „Schwester Maria!" sagte sie hastig. „So?! Na, da hätten wir zwei uns also kennengelernt. Bittel" Er öffnete ihr die Tür, schloß sie hinter ihr. Dabei war ein nachdenklicher Blick in seinen Augen. lSmtsotzmg fow-