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soll, am 30. Juni 1934 endete. Nachdem der Reichsarbeits minister die Frist für die Beendigung der Arbeiten an Ge bäuden, für die ein Zuschuß gewährt wird, bis zum 31. März 1935 verlängert hat, ordne er, der Finanzminister, in Anpassung an diesen Runderlaß an, daß auch bei Anträgen auf Flüssigmachung von Reichssteuerrückstünden der endgül tige Steuererlaß gewährt werden kann, wenn diese Arbei ten bis zum 31. März 1935 beendet sind. Oer Minister weist ausdrücklich daraus hin, daß die Verlängerung der Frist nicht auch für diejenigen Fälle gilt, in denen der Antrag auf Erlaß rückständiger Reichssteuern im Hinblick auf in Aussicht genommene Ersatzbeschaffungen im Sinne des Ge setzes über Steuerfreiheit für Ersatzbeschaffungen gestellt ist. Hier gelte als Frist, innerhalb der die Ersatzbeschaffung er folgen muß, nach wie vor der 30. Juni 1934. In allen Fällen, in denen Erlaß rückständiger Reichssteuern aus der Zeit vor dem 1. Januar 1933 gewährt werden solle, müsse der Antrag beim Finanzamt spätestens am 31. Dezember 1933 gestellt worden sein. Die Frist für die Einbringung des Antrages auf Erlaß rückständiger Reichssteuern sei also nicht verlängert. Zum drohenden Mangel an Facharbeitern. Nachdem bereits der Präsident des Deutschen Industrie- und Han delstages die Kammern ersucht hatte, für die vor allem vom Führer der Deutschen Arbeitsfront Dr. Ley aufgestellte Forderung „Stellt mehr Lehrlinge ein!" zu werben, wird nunmehr vom Deutschen Industrie- und Handelstag die drohende Gefahr des Mangels an Facharbeitern unter strichen. Dieser Mangel macht sich bereits hier und da be denklich bemerkbar. Es wäre daher verfehlt, be-i der Ein stellung des Nachwuchses von dem Bedarf auszugehen, wie er sich, auf kurze Sicht gesehen, darstellen möge. Die Sorge um den Facharbeiter-Nachwuchs sei, so betont der Industrie- und Handelstag ausdrücklich, sehr ernst zu nehmen, wie neuere eingehende Ermittlungen erwiesen. Die Kammern werden daher gebeten, bei sich bietender Gelegenheit immer wieder auf das Ziel hinzuarbeitcn, daß für eine verstärkte und verbesserte Ausbildung des beruflichen Nachwuchses in Industrie und Handel alle Möglichkeiten eröffnet werden. Ueber die Maßnahmen und Beobachtungen in ihrem Be zirke sollen die Kammern dem Deutschen Industrie- und Handelstage Bericht erstatten. Schmiedeberg. Die Schützengesellschaft von Schmiedeberg und Umgegend eröffnete am Sonntag mit der Einweihung des geänderten Schießstandes, welcher vom Schützenbruder Gerhard Lohse in mustergültiger Weise ausgeführt wurde, das diesjährige Uebungsschießen. Mit einem „Sieg-Heil" aus Reichs präsident von Hindenburg und Bolkskanzler Hitler begrüßte Vorstand Bretschneider die zahlreich erschienenen Schützen. Die besten Treffer auf der 20er Ringscheibe erzielten Schießmeister Huth mit 47 Ringen, Vorstand Bretschneider mit 43 und Vizevorstand Große mit 42 Ringen. Den besten Schuß machte Vorstand Bretschneider mit 20 Ringen, genau Zentrum. Ruppendorf. 3m hiesigen Männergesangverein legte Ober lehrer i. R. Burgardt sein Amt als Liedermeister aus besonderen Gründen freiwillig nieder. Als junger Hilfslehrer hatte Burgardt den Verein auf Bitten sangesfreudiger Glieder hiesiger Gemeinde am 24. Zull 1886 gegründet und ihn durch gute und böse Zeiten mit bestem Erfolge nahezu 48 Jahre ununterbrochen gesanglich ge leitet. Da sein Nachfolger Im Schul- und Kirchenamte, Kantor Kühn, die Wohl als Liedermeister nicht annahm, übertrug der Berel n dem hiesigen Lehrer Zimmermann das Liedermeifleramt. FrÄtal. Der Bau des Abfangkanals von der Stadtgrenze Hainsberg bis Dresden zum Anschluß an die Kaditzer Klär anlage ist nach l l Monaten Bauzeit am 30. April 1934 be endet worden. Träger der Arbeit war der Zweckverband für die Wasserversorgung der Gemeinden des Plauenschen Grundes. Die Mittel in Höhe von 1,4 Millionen Mark sind größten teils durch ein Darlehen der Deutschen Gesellschaft für öffent liche Arbeiten beschafft worden. Die vollständige Finanzierung des großen Projektes konnte nur durch das Zusammenwirken der Stadt Freital, der Weißeritzgenossenschaft, der Drewag, des Sächsischen Staates sowie der Gemeinden Dölzschen und Eittersee erreicht werden. Leipzig. Vor 3ahren ist das Bankgeschäft Ette, Schmalz L Hellmuth in Konkurs gegangen. Der Konkurs ist jetzt abgerechnet. Es sind 8 876 NM. in der Masse, von denen noch einige Kosten des Verfahrens abzurechnen sind und aus denen 299 NM. bevor rechtigte Forderungen befriedigt werden müssen. Die nicht bevor rechtigten Forderungen betragen 321245 NM. Leipzig. Wie berichtet, war am 23. 4. der Handlungsge hilfe Zuberbier mit den durch Betrug und Urkundenfälschung erlangten 25000 RM. geflüchtet. Ein Mittäter konnte in Leipzig ermittelt und festgenommen werden. Die Spur des Flüchtigen führte nach München. Dort konnte am Sonnabend abend Zuberbier verhaftet werden. Er war voll kommen überrascht und legte sofort ein Geständnis ab. In seinem Besitze wurden 10250 RM. vorgefunden. Von dem noch fehlenden Betrage konnten weitere 13000 RM. bei dem zweiten Mittäter beschlagnahmt werden, so daß insgesamt 23250 RM. wieder herbeigeschafft werden konnten. Hohenstein-Ernstthal. Fleischerobermeister Fritz Wolf konnte sein 25 jähriges Meister- und 30 jähriges Geschäftsjubiläum begehen. Ein Stück uraltes Ernstthaler Handwerkergeschlecht verkörpert sich in der Wolfschen Familie. Ihre Fleischerei be findet sich 154 Jahre im Familienbesitz und ist die älteste > des Neustädter Stadtteils. Der Jubilar ist der sechste Inhaber der Fleischerei,- seine Söhne haben ebenfalls das Fleischer- Handwerk gelernt und sind schon selbstständige Meister. Der I.^Li im Verleihung des Ehrenbürgerrechtes von Saar brücken an Reichspräsident und Reichskanzler In strahlendem Sonnenschein leuchteten die Fahnen des neuen Deutschland über einer vieltausendköpfigen Menschen menge, die die Straßen füllte, von deren Häuserfassaden vor Fahnen und Blumenschmuck fast nichts mehr zu erblicken ist. Sähe man es nicht an dem ungeschmückten Grau der staat lichen Gebäude, daß das Saargebiet unter fremder Oberhoheit steht, so würde man sich in einer Stadt mitten im Herzen Deutschlands wähnen. Sämtliche Läden sind geschlossen. Auf den Gruben, Hütten und Fabriken ruht die Arbeit. Wenn auch Umzüge und Feiern unter freiem Himmel verboten sind und es den Lehrern und Schülern verboten ist, heute ihrer Verbundenheit mit dem Deutschland Adolf Hitlers öffentlich Ausdruck zu geben, um so inniger fühlt sich die deutsche Saar bevölkerung zu Deutschland gehörig. Die als Höhepunkt des Tages gedachte Einweihung eines Denkmals für die Opfer der Arbeit in Saarbrücken mußte unterbleiben, da die Ver ordnungen der Regierungskommission eine solche Feier zu sehr eingeengt hätten. Statt dessen finden in allen Orten des Saar gebietes geschlossene Feiern statt, an denen die Mitglieder der Deutschen Front so zahlreich teilnahmen, daß für die von marxistischer Seite geplanten roten Maifeiern wohl keine Teil nehmer mehr übrig bleiben. — Zu einer besonderen Feier hatte die Stadt Saarbrücken eingeladen, zu dem 25 jährigen Gedenktag des Zusammenschlusses der drei Saarstädte zur Großstadt Saarbrücken. Den Höhepunkt des Festaktes bildete die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an den Reichspräsidenten und an den Reichskanzler. Ihnen wurde dieEhruug durch Huldigungstelegrammr milgeteilt., Ledere m^vZsrL Paris, 1. Mai. In Angers hielt die republikanische Ver einigung, die hinter der Regierung Doumergue steht, am Mon tag eine Versammsung ab, in der mehrere Abgeordnete das Wort ergreifen sollten. Schon zu Beginn der Versammlung warfen Mitglieder der linksstehenden Parteien Gasbomben und zwangen die Anwesenden, fluchtartig den Saal zu ver lassen. Auf der Straße, wo sich viele Marxisten und Kom munisten angesammelt hatten, kam es zu heftigen Zusammen stößen, wobei es auf beiden Seiten Verletzungen gab. Der Leiter der Sicherheitspolizei von Angers erhielt eine schwere Kopfwunde. Ein Polizeibeamter wurde getötet. Schließlich ge lang es der Polizei, die Ruhe wieder herzustellen. Es wurde eine Anzahl von Verhaftungen vorgenommen. Anzeigenwerbung ist unter allen Umstanden genehmigungspflichtig! Die durch das Gesetz über die Wirtschaftswerbung vom 12. September 1933 eingeleitele Neuordnung des gesamten Werbewesens scheint noch in weiten Kreisen unbekannt zu sein. 3nsbesondere herrscht noch vielfach die Auffassung, daß jeder nach Belieben Anzeigenorgane schaffen und dafür 3nserate werben könnte. Eine solche Auffassung ist grundfalsch und kann sowohl dem Herausgeber von Druckschriften als auch dem Inserenten großen Schaden verursachen. Es sei deshalb nochmals darauf hlngewiesen, daß gemäß II. Bekanntmachung des Werberates die Werbung durch Anzeigen in Druckschriften grundsätzlich genehmi gungspflichtig ist.. Nur für laufend erscheinende Druck schriften, welche bereits im Oktober 1933 planmäßig er schienen sind, ist die Genehmigung allgemein erteilt. Das gleiche gilt für Druckschriften mit mehr als einmonatigen Erscheinungsfristen, welche in der Zeit vom 1. Januar bis 30. Oktober 1933 planmäßig erschienen sind. Für alle andere« Druckschriften, in welche Anzeigen ausge nommen werden sollen, ist vor Erscheinen die Ge nehmigung vom Werberat der Deutschen Wirtschaft (Berlin W. 8, Taubenftratz«) einzuholen. Das gilt insbesondere auch für Programme, Festbücher, Wandfahrpläne, Fernsprechverzeichnisse usw., welche mit Anzeigen ausgeftattet werden sollen. Es wird dringend davor gewarnt, die Anzeigen werbung für derartige Schriften zu beginnen, ehe die Genehmigung de» Werberates dasllr vorliegt. Ebenso wird allen Gewerbetreibende« dringend empfohlen, sich vor Aufgabe von Anzeigen in solchen Schriften die Genehmigung des Werberates vorweisen zn lassen. Es könnte sonst sei«, daß sie für eine Anzeigenwerbung nutzlos Kosten aus wenden, weil das Erscheinen der betr. Druckschrift durch den Werberat verhindert wird. Vorsicht ist um so mehr am Platze, als der Werberat die Ge nehmigung z«r Anzeigenwerbung in Festbüchern, Programmen, Prospekten, Anzeigenblättern usw. im allgemeinen nicht erteilt. Kirchliche Nachrichten. Mittwoch, den 2. Mal 1934. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstunde im Diakonat. Bärensels. Abends 8 Uhr Bibelstunde im Diakonissenhcim. Kipsdorf. Abends 8,15 Uhr Blbelstunde. Donnerstag, den 3. Mai 1934. Schmiedeberg. Abends 8 Uhr Bibelstunde. Freitag, den 4. Mai 1934. Bärenburg. Abends 8,15 Uhr Bibelslunde in der Schule. Gemeind« gläubig getaufter Thrillen. Schmiedeberg. Friedenskapelle. Mittwoch, 2. 5., abends 7,45 Uhr Bibelslunde: Prediger Gerke. Milchversandscheine druckt scknellstens Buchdruckerei Carl Jehne Inäuslrle verkauft Paul Dittrich Reinholdshain Motorräder Bezlrksvertretung 77777 Karl Beyer Dippoldiswalde. Tel. 301 Hochtragende - Zug- Mil ZuWH sowie eine schwarzbunte ZMM zu verkaufen oder gegen Schlachivieh zu vertauschen Albert Kästner Divpoldiswalde Altenberger Str. 141 b LI» « «IL RL Ir «rr» von Melenkre»iung«gLnIkn ca.» Tage alt l-llu alttLd.so »Wochen al» 2.00 HU.a.Antr., Vers, laufd. jkd.Po't.'u. Barant.lebd.ilnlunN u.Naturbr. m. Auhuchltanw. p Nach».EM. 0r»>» Xooli, t»aa»aol>or»<lorl io 14, Auch in Nantes kam es Montag abend wieder zu heftigen Zusammenstößen zwischen Marxisten und Polizei. Verschiedentlich ritt die Gendarmerie Attacke, um die Kundgeber zurück zudrängen. Mehrere Geschäfte, die nicht rechtzeitig die eisernen Vorhänge hcrabgelassen hatten, wurden zerstört. Als die Polizei nach hartem Kampf die Straßen geräumt hatte, stellte man fest, daß zahlreiche Personen schwer verletzt waren. Ueber 20 Verhaftungen wurden vorgenommen. LlllkMiMki' 8odM in Mo. Washington, I.Mai. Der amerikanische Botschafter in Tokio hat auf Weisung des Staatsdepartements am 29. April den japanischen Außenminister aufgesucht und eine Er klärung abgegeben, die im wesentlichen folgendes besagt: Neuerdings sind über die Haltung der japanischen Negierung hinsichtlich der Interessen Japans und anderer Länder in China Andeutungen erfolgt, die von maßgebenden Quellen ausgehen, so daß es unmöglich ist, sie unbeachtet zu lassen. Sie nötigen die amerikanische Regierung, die Haltung der Vereinigten Staaten hinsichtlich der Fragen, Rechte und In teressen erneut zum Ausdruck zu bringen. Die Beziehungen der Vereinigten Staaten mit China sind ebenso wie unsere Beziehungen mit Japan und anderen Ländern von den all gemein anerkannten Grundsätzen internationalen Rechts und vertraglicher Bestimmungen beherrscht, in denen die Vereinigten Staaten beteiligt sind. Die Vereinigten Staaten haben hin sichtlich Chinas gewisse Rechte und Beipflichtungen. Diese Ver träge können gesetzlicherweise nur abgeändert oder beendet werden durch Verfahren, die von den Vertragsteilnehmern vorgeschrieben, anerkannt und vereinbart sind. Nach Ansicht des amerikanischen Volkes und der amerikanischen Regierung kann keine Nation ohne Zustimmung der anderen interessierten Nationen rechtmäßigerweise danach streben, unter Verhältnissen, bei denen die Rechte, Verpflichtungen und berechtigten Interessen anderer souveräner Staaten in Mitleidenschaft gezogen sind, ihren eigenen Willen durchzusetzen. Die amerikanische Regierung hat stets eine gutnachbarliche Politik getrieben, und sie wird ihrerseits und in Verbindung mit anderen Regierungen fort fahren, ihre besten Bemühungen der praktischen Anwendung dieser Politik zu widmen. ^LbrikbrLvä w LoburZ Koburg, I.Mai. In den umfangreichen Lager- und Fabrikationsräumen der zurzeit stark beschäftigten Karosserie fabrik von I. N. Trutz brach am Dienstag nachmittag ein Brand aus. Die großen Benzin- und Lackvorräte begünstigten die Ausbreitung des Feuers, sodaß der ganze etwa 4000 Meter große Fabrikations- und Lagerkomplex mitsamt den großen Vorräten und den in Reparatur befindlichen Autos eingeäschert wurde. Die Wohngebäude, Büros usw. konnten erhalten werden. L^.-OdsrtruxMLrer äurek eiueu LeLuss Lvknsr verlört Gelsenkirchen, 2. Mai. Dienstag früh gegen 4 Uhr begab sich der SA.-Obertruppführer Rudolf Ziesig mit zwei SA.-Männern und einem Kellner, dem das Fahrrad gestohlen war, zu der Wohnung des mutmaßlichen Diebes, in dessen Garten das Rad auch gefunden wurde. Während sich die Begleiter Ziesigs hinter das Haus stellten, um ein Entrinnen des Diebes zu verhindern, begab sich Ziesig zur Haustür und verlangte Einlaß. Plötzlich krachte ein Schuß, der Ziesig in den Bauch traf und ihn schwer verletzte. Ob einer der Haus bewohner den Schuß abgegeben hat, ist bis jetzt in keiner Weise erwiesen. Die polizeiliche Untersuchung ist noch im Gange. Nu neuer LtrsieL äer Chicago, 30.4. Line drei Mann starke Pollzelpatrouille verfolgte im Kraftwagen ein Auto, In dem vier Verbrecher saßen, die zu der Bande Dillingers gehören, unter ihnen Zobn Hamilton und Geoiges Nelson. An einer Tankstelle wurden die Banditen von den Polizisten eingeholt. Als die Polizeibeamten zur Fest nahme schreiten wollten, zogen die Verbrecher plötzlich Maschinen pistolen. Ein Polizeibeamter, der sich widersetzen wollte, wurde bewußllos geschlagen; die beiden anderen wurden entwaffnet und mit den Rusen „Hände hoch" auf ein benachbartes Feld getrieben. Die Banditen sind entkommen. MMdMvK äer Mrmeäk vom MMoler M üured ükn VMMMMei'. Berlin, I.Mai. Die Reichssendeleitung teilt mit: Die Rede des Führers bei dem Staatsakt auf dem Tempelhofer Feld wird am Mittwoch, dem 2. Mai, 20 Uhr, über den Deutschlandsender und die Reichssender Stuttgart und München wiederholt. Hauptschriftleiter: Felix 3ehne, Dippoldiswalde, stellvertretender Hauptschriftleiler: Werner Kuntzsch, Allenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix 3ehne, Dippoldiswalde. D.-A. IV 1333. Druck und Verlag: Carl 3ehne, Dippoldiswalde. MM MhNW Küche, 3 Sluben, ab 1. Juni In Neubau zu vermieten. Anfragen unter W.Z.445 an d.Gesch.d.Bl. AMM— Preußen la Sandware heute dahnstehend bei KW MllkW Linoleum, MM liefert und verlegt Karl Schöne Markt 47 Frauen-Berein Morgen Donnerstag „Roter Hirsch« UslensckSnke Morgen früh ab 9 Uhr Wellfleisch, Bratwürste und Hackepeter, ab 4 Uhr frische Wurst Die Imme M AOnlen Hermann Lommatzsch befindet stck nach erfolgter Verle- gu g Markt 45 Alles wieder zu haben! Große Niederlagsräume Nleder- torstraße. Telefon 322