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Weitzeritz-Zettung UN» Anzeiger sür DippMiswawe, Schmiedeberg u. u. Bezugspreis: Für einen Monal 2.— RM. mit Zukragen: einzelne 3 " :: Semeinde-Verbanos-V rokonko Nr. -- Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 Aetteste Zeitung des Bezivks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauplmannschaft, des SkadlralS und des Finanzamts Dippoldiswalde Anzeigenpreis: Dle 48 Millimeter Preil« Millimeterzeile 8 Rpfg.; im Terttetl bi» S3 Millimeter breite Mlllimeterzeile 1l Rpfg. Anzeigenschluß 10 Wr v. D.-A. III. 34 1335 Hauptschriftleiter- Felir Zehne, Dippoldiswalde; Stellvertreter: Werner Kuntzsch, Altenberg; verantwortlich für den gesamten Tertteil: Felir Zehne, Dippoldiswalde; verantwortlicher Anzeigenleiter- Felir Zehne, Dippoldiswalde; Druck u. Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde Nr. 94 Montag, am 23. April 1934 100. Jahrgang Sertliches und MMes DtppgldiSwald«. Viel Leben herrschte gestern wieder in unserer Stadt. Am Vormittag durchzogen die Stürme des Sturmbannes Ill/R 100 zur Vereidigung hier ein und durch zogen nach dieser die Straßen, am frühen Nachmittag hielt die Hitler-Jugend einen Bannappell auf dem Marktplatze mit nachfolgendem Umzug ab nud später sammelte die DBG. ihre Mitglieder und Gäste zur Fahnenweihe im Sternsaale. Der Verkehr nach dem Gebirge war ziemlich lebhaft, trotzdem in Niederlande Baumblut-Sonntag war. Aber man braucht nicht weit zu wandern, um davon auch Genuß zu haben. Schon ein Blick von der Wendischcarsdorfer Höhe hinab ins Kreischaer Tal ist Augenweide. Alles steht dort in vollster Blüte. Ein warmer Regen, und auch bei uns stehen dann die Bäume in herrlicher Blütenpracht. D> ipoldtswalde. Nachdem nunmehr die wasseramtliche Ge nehmigung zur Regelung der Weißeritzsohle zwischen Siaats- straßenbrücke am Gasthof „zur goldenen Sonne" und Zufahrts brücke nach der Ratsmühle und zum Einban einer etwa 640 Meter langen Niederwasscr-Rinne erteilt worden ist, wird mit den Arbeiten noch im Laufe dieser Woche begonnen werden. DippoldlSwald«. Mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Superintendenten im Kirchenbezirk Dippoldiswalde ist unter sofortiger Wirkung Pfarrer Fügner in Possendorf be auftragt worden. Dippoldiswalde, 23. April. Schon immer war das Eigen - heim die Sehnsucht Ungezählter. Schon immer aber war die Geldfrage die „Majorsecke", um die so viele nicht herumkamcn. Auf die verschiedenste Weise wurde zu helfen versucht, nicht zu letzt durch Bausparkassen auf den verschiedensten Grundlagen, darunter auch solchen zur Beschaffung sogenannten „zinslosen" Baugcldes. Nicht alle beruhten auf solider Grundlage: teils so, teils" so. Gar manche verschwand wieder, enttäuschte Sparer hin terlassend. Die soliden haben sich gehalten. Zu ihnen gehört die Deutsche Bau-Gemeinschaft mit dem Sih in Leipzig <DBG.), eine der größten oder wohl gar heute die größte Bau- sparer-Gcmcinschaft Deutschlands, die in vielen Orlen unseres Bezirks Mitglieder und auch hiör seit langem eine Ortsgruppe hat. Dieser nun und damit gleichzeitig ihrem rührigen Obmann Anders wurde — mit rund 1ll0 anderen Ortsgruppen — eine be sondere Ehrung zuteil dadurch, daß ihr von der Gemeinschaft eine Fahne verliehen wurde, deren Uebergabe gestern erfolgte. Zu die sem feierlichen Akte hatte die Ortsgruppe Bausparer von hier und auswärts und Freunde und Gönner der guten Sache für ge stern nachmittag nach dem „Goldnen Stern" geladen. Fahnentuch in den alten deutschen Farben und solches mit dem Hakenkreuz und dem DBG.-Zeichcn bildeten den Hintergrund im Saale, des sen Wände Bilder von mit Baudarlchen errichteten Eigenheimen schmückten. Nach einem vierhändig gespielten Klaviervortrag be grüßte Lehrer Anders als Obmann der Ortsgruppe Dippoldis walde alle, übermittelte freundliche Grüße und herzliche Wünsche der. Regierungsräle Emisch und Dr. Streit, des Borstandes des Branüversicherungsamtes und der Kreisleitungen der NSDAP, und der NS.-Haao. Sein besonderes Willkommen galt dem Bor- sitzenden des Aussichtsrates und Mitbegründer der DBG., Wals- leben, Plauen, und den auch aus den entlegensten Zipfeln des Bezirks Erschienenen. Die lleberreichung des Banners sei eine besondere Auszeichnung für den freuen und zähen Sparfleiß der vergangenen bahre. Die Tage von 1928 würden heule im Geiste wieder lebendig, da an die wenigen Sparer der Nuf ergangen sei: „Schließt euch an an die DBG.!" Berlrauensvoll sei man den Rufern — Walsleben und Weiland — gefolgt. Und ihnen sei es in selbstloser Arbeit gelungen, aus den im sächsischen Lande ver streuten, an der Idee irre gewordenen sparwilligen Männern und Frauen eine wirkliche Gemeinschaft von Sparern zu schaffen, de ren Treue auch in den schweren Krisenjahren die ost recht harte Probe bestand. Man denke zurück an die Abende, da man uner müdlich die Werbetrommel schlug, durch Nacht und Winkcrkälke fuhr, um mit Gegnern sich auseinanderzusehen im Interesse der guten Sache. Ueber gesellschaftliche und früher auch politische Un terschiede hinweg habe der eine Gedanke alle beseelt: Freier Herr auf eigener Scholle für uns und unsere Kinder! Und so nur sei möglich gewesen, daß die DBG. auch in jener Zeit nicht mit einem Pfennig in ihren Zahlungsverpflichtungen im Rückstände blieb, fss Banken ihre Schaller schließen mußten. Der Erfolg blieb denn auch nicht aus. 13 Häuser konnten mit Hilse der Bau- oarleyen im hiesigen Bezirke — übrigens dem räumlich ausge dehntesten der Spargemcinde — bereits errichtet werden und fünf lind im Bau. 213 WO M. DBG.-Spargeldcr brachten nicht nur den Empfängern die Erfüllung ihrer Sehnsucht, sondern auch Ar- beik in den Bezirk. Und so dürfe man wohl mil Recht den Tag ckag glichen. Nach dem Gesänge von „Das beste Gul nahm Au sichlsralsoorsitzender Walsleben das Work zu einer von Begeisterung getragenen Werberede für das Bau sparen. Gar viele der 400 Ortsvereine habe er schon besucht. "Iken Male. An der Erreichung eines der N-N-nwärligen Negierung, das deutsche Volk dem deutschen Boden wieder naher zu bringen, arbeiten die Bau- parer schon immer, und zwar nicht mit Reden: sondern mit Selbst- I)Ilfe. Schwere Kämpfe habe es gegeben. Eiserner Wille und ci- hätten alle Schwierigkeiten überwunden. 11 Männer hallen 1928 gerufen, und 438 Bausparer seien ihnen gefolgt. Heule seien es über 12 000. Die steinernen Zeugen F Der Freiheitskamps der Bauern Rede Dacres auf dem Münchener Landesbauernkag. München. 23. April. Auf dem ersten Landesbauerntag in München sprach Reichsminister und Bauernführer Darrö über den Kampf des Nationalsozialismus um die Freiheit des Bauern und wies dabei auch die Angriffe gegen das neue Erbhofgesetz zurück. Er führte u. a. aus: „Die unerschütterliche Grundlage unserer neuen Wirl- schaftsgesialkung ist das Rcichserbhofgeseh, denn hier mit wird der Mensch, das Geschlecht unlöslich an den Hof gebunden, das Blut an den Boden. In dem Verhältnis des Menschen zum Boden liegt der Angelpunkt der weltwirtschaftlichen Gestaltung überhaupt! So ziehen sich die Angriffe aller heimlichen Gegner des Nationalsozialismus immer entscheidender auf das Reichs erbhofgesetz zusammen, um von hier aus manches andere zu Fall zu bringen. Die Gegner des Erbhofgesetzes sagen, die Unteilbarkeit des Hofes führe zum Einkindersystem und die Unveräußerlichkeit und Unbeleihbarkeit zur Kreditsperre. Dabei übersieht man, daß der heute schon bestehende und künftig noch mehr in Erscheinung tretende Mangel an Landarbeitern den Bauern einfach dazu zwingt, sich eine groß^ Familie zu schaffen. Kinder werden für ihn wirklich ein Segen sein, weil sie auch Arbeitskraft bedeuten. Wenn nun heute die Finanzwelt und andere liberalistische Kreise aus Gegnerschaft gegen das Erbhofgesetz die Kredite an die Landwirtschaft sperren oder erschweren, so ist das zwar eine Haltung, die eine heimliche gegnerische Einstellung zum Nationalsozialismus und seinen Maßnahmen erkennen läßt, die aber, ohne es zu wollen, darauf hinausläuft, uns un sere Aufgaben zu erleichtern. Wir wollen nämlich den Bauern aus der liberalistischen Kreditwirkschaft Herauslüsen, ihn des Kredites ent wöhnen. uns steht noch die Aufgabe bevor, eine Neugestaltung des landwirtschaftlichen Kreditwesens überhaupt vorzunehmen. Dabei steht natürlich die Entschuldung derErbhöfe im Mittelpunkt, um zunächst einmal die alten Schuldver hältnisse endgültig zu bereinigen. Es liegt nicht an uns. wenn die Entschuldung bisher noch nicht zustande gekom men ist. Der Erbhof ist durch Gesetz vor den Zugriffen der Gläubiger geschützt. Es kann also nur im Sinne der Gläubiger, Handwerker, Kleingewerbetreibenden oder Rent ner liegen, wenn die Entschuldung und damit die gesetz liche Sicherstellung und Flüssigmachung ihrer Forderungen endlich geregelt wird." Beweise des Erfolges. Bewußt habe man die Bezeichnung „Ge meinschaft" angenommen. Eine Schicksalsgemeinschaft wolle nian sein zur Bekämpfung des Zinsvampirs. „Zivile Vorkämpfer des nationalen Umbruchs" habe man mit Recht die Bausparer ge nannt. Pflicht eines jeden müsse es sein, mitzuarbeilen an dem Ziele, den deutschen Menschen wieder zu verbinden mit deutscher Muttererde. Erstmalig habe man im Vorjahre zusätzliche Staats darlehen erhalten. Zu erstreben sei die Eingliederung der Bau sparkassen in das Arbeilsprogramm der Reichsregierung: damit wäre gleichzeitig die Frage der Wartezeit gelöst. Das sei aber nur möglich, wenn recht viele hinter die Leitung sich stellen. 400 000 Bausparer nahezu zähle man heute in Deutschland. Jetzt hätten auch die öffentlichen Bausparkassen ein Zusammenarbeiten zugesagt. Eine der wichtigsten Fragen mit ist die der 1. und 2. Hypotheken: ihre Lösung steht ebenfalls in Aussicht. Nur mit fremdem Gelds zu bauen, sei aus verschiedenen Gründen zu ver werfen: jeder müsse einen Teil des Baugeldes selbst ausbringen, solle er mil seinem Besitz verwachsen: das aber trcsfe auf den Bausparcr zu. Freilich sei man noch lange nicht am Ziel. Auch daß das Vcrlrauen zum Sparkapikal wieder gestiegen sei, sei mit ein Erfolg der Bausparkassen. Nach der schweren Kriscnzcit könne hie DBG. wieder ein Aufwärts hinsichtlich Mikglicdcrzahl . und Sparverträgen buchen, das aber lasse mit Recht hoffen auf weitere Entlastung der Mitglieder auch hinsichtlich Verwaltungs- kosten. Wenn eine Vcreinsnadel geschaffen worden sei, so auf , vielseitigen Wunsch aus Mitgliederkrcisen. Das Bundcslied sei § gedichtet und komponiert von Sparern. Auch hinsichtlich öer Fah- ! neu habe die Leitung geglaubt, den Anregungen der Sparer nach- j kommen zu sollen. Die Fahne solle sein ein Dank für die Arbeit an die Ortsgruppe und ein Zeichen ihres Verbundenseins mit der Leitung. Nunmehr erfolgte die llcbergabe der Fahne an den Ob mann der Ortsgruppe mit herzlichen Dankesworten an diesen für die geleistete Arbeit und unter Deutung ihrer Farben <cs ist ge wissermaßen die Parleifahne mit dem Gemcinschaslssignum an Stelle des Hakenkreuzes). „Werdet freie Menschen auf freiem deutschen Boden! Heil Deutschland!" schloß Redner. Der Ob mann übernahm das Banner mit herzlichem Dank und mit der Versicherung, es solle sein Mahnung, Verpflichtung und Gelöbnis, weikerzuarbeiken wie bisher uneigennützig für den einzelnen Volksgenossen, damit aber auch für den nationalen Ausbau, ge tragen von der Parole: Einer für alle und alle für einen! Das DBG.-Bundeslied schloß sich an. Mit dreifachem „Sieg Heil!" auf den Reichspräsidenten und den Reichskanzler und dem Ab singen je der 1. Strophe vom Horst-Wessel- und vom Deutschland lied fand der offizielle Tei! der Fahnenweihe sein Ende. Nach kurzer Pause lief der Werbefilm der Ortsgruppe (die erstellten Spardarlehnshäuser mit verschiedenem hübschen Drum und Dran) unter oft humoristischen Erläuterungen des Obmannes. Darauf zeigte Lehrer Fischer, Dresden <in Stadt und weiterer Umgebung geschätzt als guter Erzähler und ebensolcher Lichtbildner), aus fei nem reichen Schatz von Lichtbildern mit interessanten Erläuterun gen, wie man in Deutschland wohnt und wohnte, beginnend bei den Pfahlbauten im Bodensee, den Kellensiedlungen in der Rhön, hinüber zu den alten Wohnstätten der ehemaligen Hansestädke und dann zur Gegenwart. Wir sehen das Haus des Hallig-, des Marsch-, des Bewohners andrer Gegenden am Meer, der Lüne burger Heide, von Ostpreußen, von Schwarzwald und Schweiz und wer weiß noch. Es war eine hochinteressante Folge, die zeigte, wie die Umwelt hier Bedingung wird. Ein weiterer Lichl- hildcrvortrag desselben Redners, der hier in den Dienst der guten Sache sich stellte, führte die Zuhörer ins Erzgebirge und hielt mit Klavierspiel gemeinsamem Gesang von Volks- und Hcimatlicdern und manch Lustigem, wobei Tränen gelacht wurden, die Festver- sammlung, soweit nicht weite Entfernung nach und nach zur Heim kehr zwang, noch einige Zeit zusammen. Dankbar wurde all das Gebotene nusgenommen. Sicher wird die Veranstaltung das Zu sammengehörigkeitsgefühl der Bausparer und ihrer Familien wei ter gefestigt, dem Bausparergedanken aber neue Freunde gewor ben haben. Dippoldiswalde. Am Sonntag vormittag fand auf dem Platze des Allgemeinen Turnvereins die Vereidigung eines Teiles der zum hiesigen Sturmbann gehörigen SAR. I- Führer und -Männer statt. Zugegen waren die Stürme der i hiesigen SA. mit dem Musik- und Spielmannszug und die i höheren Führer der SA. und SAR. Vor dem hochgelegenen Eingänge der Turnhalle war ein fahnengeschmückter, mit grün umgebener Altartisch aufgestellt. Nachdem der Oberführer mit seinem Stabe unter den Klängen des Präsentiermarsches die , Fronten der im offenen Viereck aufgestellten Stürme abge- ! schritten hatte, hielt der Brigadeführer vom Altarplatze aus i eine kurze, klare Ansprache, in der er auf die Bedeutung i des Tages für die SAR. I. hinwies und die Stürme zur ! Treue zum obersten Führer und zum Vaterlande ermahnte. - Ein dreifaches „Sieg Heil" bekräftigte die treffenden Worte. Dann ergriff Pfarrer Porstendorser, Reichstädt, das Wort zu seiner Feierpredigt, zu deren Tert er sich Röm. 7,18 und Phil. 2, 13 gewählt hatte: Wie bei Paulus, so sei auch bei uns allen „das Wollen und Vollbringen" von der Gnade Gottes abhängig. Wir können wohl sagen, daß Gott dem deutschen Volke gnädiglich durch alle Tiefen seiner taufend jährigen Geschichte hindurch immer wieder zur Höhe verhalfen habe. Es ist uns vergönnt, wieder einen Volksfrühling zu erleben, den uns Gott nach der größten Erniedrigung unseres Volkes geschenkt hat durch die starke Hand unseres Führers Adolf Hitler, der zur rechten Stunde kam, um das deutsche Volk vom Rande des Abgrundes, in den es zu stürzen drohte, zurückzureißen. Wir sollen und wollen alle mithelfen, daß dieser Frühling sich ausreife zu einem fruchtbringenden, nie vergehenden Sommer und uns nicht fürchten vor dem Drohen der Widersacher. Wir wollen allezeit des Bismarckwortes ge denken: „Wir Deutsche fürchten Gott, sonst nichts auf der Welt!" Nachdem der Pfarrer noch Gebet und Segen gesprochen hatte, spielte die Kapelle das Niederländische Dankgebet, und dann erfolgte die feierliche Vereidigung auf den obersten SA.- Führer Adolf Hitler. Von jedem SAR.-Sturm trat eine Ab ordnung vor und legte die Hände auf eine der Fahnen, der Oberführer sprach den Eid vor und alle zu vereidigenden Führer und Mannschaften sagten ihn bei erhobenem rechten Arme nach. Ein strammer Vorbeimarsch vor dem Oberführer und seinem Stabe auf dem Marktplatze beendete die eindrucks volle Feier. Lugau. Das vor längerer Zeit über das Vermögen der Bauhütte Glückauf, soziale Baugesellschaft m. b. H. in Lugau, eröffnete Konkursverfahren steht nunmehr vor dem Abschluß. Es wurden bevorrechtigte Forderungen in Höhe von 24 148 Mark und nichtbevorrechtigle in Höhe von 185 540 Mark festgestellt. Die verfügbare Masse beträgt nur 11 230 Mark, wovon noch die Konkurskosten zu begleichen sind. Wetter für morgen Bei zeitweilig auffrischenden Winden aus westlichen Rich tungen meist stark bewölkt und vorübergehend Niederschlag. Eewitterbildung nicht ausgeschlossen. Temperatur-Rückgang.