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D schästs Iahre- Berich seinem Vortri des B fieber- greß l ncralv Bonn dem L Ueberi nahe, dosten neue, nilcrgi erstmo Karrci dlcm l rische raten Laien Ab sch n dem I sälten Die er bespro Mctho Zusam sich ne rcn ei scheu Z geschlo Kapite sieberb land e tragsn bericht sieberb tcn w Bericht behrlic ser Ar Ausku ist es selbstverständlich, das; diese Presse nichts unternehmen darf, was dieses nationalsozialistische Gedankengut und damit den Staat, das Volk schädigen könnte. Es wird im Publi kum und wohl auch in manchen Stellen eines übersehen, daß nach der Neugestaltung der deutschen Presse auf Grund des Schristleitergesetzes der Schriftleiter von Berufs wegen Be auftragter und Sachwalter des Staates ist. Es kann deshalb nur Schriftleiter sein, wer sich innerlich zu dem Staat des Nationalsozialismus bekennt. Daraus ergibt sich seine Auf gabe. Diese Aufgabe ist ihm gegeben von Adolf Hitler, von Dr. Goebbels als dem Sachwalter aller kulturellen Güter, die es im neuen Staat aufzubauen und zu pflegen gilt. Dr. Goebbels hat den Aufgabcnkreis des deutschen Schriftleiters klar umrissen. Niemand, auch nicht der Verleger, darf ihn daran hindern, seine Aufgaben zum Besten des Staates zu erfüllen. Wenn Dr. Goebbels dem größten Teil der deutschen Presse den Vorwurf des Mangels an Mut zu freier Mei nungsäußerung gemacht hat, dann verdient bestimmt ein großer Teil der deutschen Schriftleiter diesen Vorwurf mit Recht. Aber es gibt auch andere Faktoren, die in den Auf- gabenkrcis der Presse eingrcifen, ohne daß sie hierzu einen Auftrag der Staatsführung haben. Und diese Faktoren sind es, die sich mit den Aufgaben und der Verantwortung der deutschen Presse im neuen Staat enger vertraut machen müssen, als cs in der Vergangenheit geschehen ist. Eine ver antwortungsbewußte Negierung wird stets darauf achten, bes Volkes Meinung zu vernehmen. Und für diese Mei nung soll die Presse, die verantwortungsbewußte Presse, aas Sprachrohr sein. Wie es sich keine Regierung gefallen lassen darf, daß eine verantwortungslose Presse sich zwischen Regierung und Volk zu drängen versucht, so hat auch niemand das Recht, sich zwischen Negierung und Volksmcinung zu stellen. Diese Ge dankengange hat Dr. Goebbels als Ehrenmitglied des Reichs oerbandes der deutschen Presse und langjähriger aktiver deut scher Schriftleiter, aber auch als verantwortlicher Minister mit aller Klarheit entwickelt. Die deutsche Presse wird sich die Mahnung Dr. Goebbels' zu Herzen nehmen. Aber auch diejenigen Personenkreise, die es angeht, werden aus diesen Ausführungen des Reichsministers die Anweisung entneh men, „die Gazetten nicht zu genieren", wenn sie sich für die Vertiefung des nationalsozialistischen Gedankengutes, für den Aufbau des Staates und für die Stärkung der Volks gemeinschaft einsetzen. zu den ausländischen Prelsekommentaren zu der japanischen Erklärung über die politische Lage in Ostasien Stellung ge nommen. Der Sprecher erklärte u. a., Japan beabsichtige nicht, die sogenannte Politik der offenen Tür aufzugeben r und die bestehenden China betreffenden Vertrüge zu ver letzen. Ferner beabsichtige Japan nicht, die Unabhängigkeit Chinas einzuschrünken. Vielmehr wünsche Japan eine Ver einheitlichung und ein wirtschaftliches Wohlergehen Chinas, denn es wisse wohl, daß es wegen seiner geographischen Lage aus einer Vergrößerung des Handels Nutzen ziehe, wenn sich das geeinte China fortentwickle. Line Vereinheitlichung aber sowie die Prosperität Chi nas müßten durch ein Erwachen Chinas und durch die eige nen Anstrengungen dieses Landes erreicht werden und nicht durch die interessierten Maßnahmen anderer Mächte. Die Zeit sei vorüber, wo andere Mächte oder der Völkerbund ihren Einfluß auf eine Ausbeulung in China ausüben könnten. D »anker sie Bc deutsch bild d sie sic chaft üandsc sie Ri 'UNg chmor :eklam ibersck ks gil nehr s lehrssi »er Gi sieichsl vie w Landsc ursond Allerlei Neuigkeiten Haftbefehl gegen Breslauer Bankier. Gegen den Bres lauer Bankier Max Dietrich von Stein, der am vergangenen Dienstag wegen Verdachts des fortgesetzten Betruges, der Untreue und des Vergehens gegen das Depotgesetz festge nommen worden war, ist Haftbefehl erlassen worden. We gen des Verdachts der Beihilfe ist der Sohn des Bankiers in Untersuchungshaft genommen worden. Mörder eines Skurmsührers festgeslellt. Nach Mittei lungen der Iustizpressestelle in Aachen ist es nach umfang reichen Ermittlungen gelungen, die Mörder des SA.-Sturm- führers Hambückers festzustellen. Es sind dies die beiden Bergleute Jacob Engel und Johann Jühn, die beide in Uebach wohnhaft sind. Sie sind des Mordes verdächtig und haben sich der Strafverfolgung durch die Flucht entzogen. Sturmführer Hambückers, der im 47. Lebensjahr stand und Vater von fünf Kindern war, mar in der Nacht zum 20. Juni 1932, als er sich mit einem Trupp SA.-Männer auf dem Heimweg befand, den Kugeln der kommunistischen Heckenschützen zum Opfer gefallen. Schlagwetterexplosion. Wie die Verwaltung der Zeche „Graf Beust" in Essen inittcilt, ereignete sich am Donners tag in einer Haspelkammsr auf der neunten Sohle eine Schlagwetterexplosion. Zwei Bergknappen erlitten Brand wunden und wurden auf Veranlassung der Zechenverwal tung sofort zum Krankenhaus gebracht. Zwei weitere Leute wurden durch den Explosionsstoß leicht verletzt und waren imstande, nach Hause zu gehen. Ovationen für Furtwängler in Paris. Vor vollbesetz tem Hause konzertierte Wilhelm Furtwängler in der Pariser Oper zum zweiten Male mit dem Berliner Philharmoni schen Orchester. Das Publikum setzte sich aus der ersten französischen Gesellschaft, der Diplomatie und Kunst zusam men. Das Publikum brackte Furtwängler am Ende des Der weihe Tod Mailand, 21. April. In Piateda bei Sondrio (Provinz- bauptstadt des Veltlin) wurden neun Arbeiter, die sich aus dem Wege zu den in der Nähe von Piateda in Bau befind lichen Kraftanlagen befanden, von einer Lawine verschüttet und ins Tal hinabgeschleudert. Unter großen Anstrengun gen konnten nur vier Verschüttete lebend aus dem Schnee geborgen werden, die fünf übrigen fanden den Tod Deutscher Handwerkersleiß. Zum Besuch der Ausstellung „Deutsches Volk — Deutsche Arbeit", die am Sonnabend in Berlin eröffnet worden ikt. trafen die schlesischen Wagnergesellen Herbert Besser und Albert Schmidt mit einem von ihnen angefertigten Riesen rad von 2,50 Metern Durchmesser in Berlin ein. Ihr Pro pagandamarsch für das deutsche Handwerk führte sie über die 300 Kilometer lange Strecke von Bad Warmbrunn nach der Neichshauptstadt. Kleiner Wettspiegel Wie die amtliche „Wiener Zeitung" meldet, hat sich unter dem Vorsitz des Fürsten Max Hohenberg ein Ausschuß gebildet, der nach Inkrafttreten der neuen österreichischen Verfassung über alle Fälle, die das Haus Habsburg betreffen, mit der Regierung in Verhandlung treten wird. Max Hohenberg ist der Sohn des er mordeten Thronfolgers Franz Ferdinand. Nach einer Versammlung der Kriegsverstümmelten zogen etwa 2000 Arm- und Beinamputierte über die großen Boulevards in Paris, um gegen die dreiprozentige Kürzung ihrer Pensionen zu protestieren. Generalleutnant Sir Herbert Eversley Belfield, der Leiter des britischen Kricgsgesangenenwesens, ist im Alter von 77 Jahren in London gestorben. Wie aus Peking gemeldet wird, ist der berüchtigte Banditen führer Liukwaitang, aus den die chinesischen Truppen seit langer Zeit Jagd gemacht hatten, bei der Verfolgung getötet worden. Die Ueberbleibsel seiner Bande haben sich in die Berge im Ostteil der Provinz Schantung geflüchtet. AaudüdMaü aus zwei Banlboten Mainz, 21. April. Auf zwei Boten der kommunalen Landesbank, die von der Reichsbank 10Ü0Ü Mark abgeholt halten, ist ein Raubüberfall verübt worden. Als die Boten am Gebäude der Kommunalbanr wieder angelangt waren, sprang aus einem Personenkraftwagen ein Mann heraus und gab drei Schüsse auf sie ab. Die beiden Boten wurden so schwer verletzt, daß sie Ins Krankenhaus gebracht werden mußten. Als aus die Schüsse hin Bankbeamte den Ueberfal- lenen zu Hilfe eilten, sprang der Schütze in den Kraftwagen, der sich in rasender Fahrt entfernte. Konzerts anhaltende Ovationen dar, so daß der Dirigent schließlich gezwungen war, noch ein Werk von Debussy zu zugeben. In der Pause empfing der französische Außen-' Minister Barthou Furtwängler, der dem Künstler seine große Bewunderung ausdruckte. Er erklärte, er sei von jeher einer der größten Wagner-Verehrer und habe seit Kriegsende sämtliche Konzerte Furtwänglers in Paris be sucht. Er bedauere es sehr, dem vorletzten Konzert am ver gangenen Dienstag nicht beigewohnt zu haben. Er sei aber durch den Besuch Titulescus daran verhindert gewesen. Die kranke von PIrano nach Rom überführt. Wie ge meldet, zeigten sich in den letzten Wochen bei einer Frau Monaro, die im Krankenhaus Pirano bei Triest asthmakrank lag, wiederholt rätselhafte Erscheinungen: zur Nachtzeit, wenn Frau Monaro in tiefem Schlaf lag, zuckten über ihrer Brust blitzartige Strahlen auf, die gleich wieder verschwan den. Die Erscheinungen wurden von einem Wissenschaftler, der im Auftrage der Königlichen Akademie Italiens eine Untersuchung vornahm, in vollem Umfange bestätigt. Um die weitere wissenschaftliche Nachprüfung nunmehr mit aller Sorgfalt durchsühren zu können, hat man Frau Monaro jetzt von Pirano aus in eine aroße Universitätsklinik Roms Hl,er führt. MWLMndeamte spendeten IS Mil lionen Reichsmark Die hohe Opferbereitschaft, die das Personal der Deut schen Reichsbahn im vergangenen Jahr gezeigt hat, beweisen die Zahlen, die jetzt nach Abschluß der Spenden zur För derung der nationalen Arbeit und für das Winterhilfswerk festgestellt worden sind. Vis Ende März sind an Svenden zur Förderung der nationalen Arbeit vom Personal der Reichsbahn rund 7 Mil lionen RM aufgebracht worden, einschließlich der Spenden der Selbstbilseeinrichlungen des Personals insgesamt sogar etwa 8 Millionen RM. Die gleiche Opferbereitschaft bewies das Personal der Reichsbahn beim Winterhilfswerk; hierfür wurden ö,2 Millionen NM aufgebracht, wozu noch über RM 650 000 Spenden der Selbsthilfeeinrichluna kommen, so daß annähernd 7 Millionen RM an das Winterhilfswerk abge- führl wurden. Die somit vom Reichsbahnpersonal ausyc- brachlen Spenden erreichen annähernd den Betrag von 15 Millionen RM. Daneben hat aber das Personal noch durch haussammlunaen und Straßensammlungen einen In die Millionen gehenden Betrag gespendet Amerstand oder Böswilligkeit? Immer noch versteckte Angriffe gegen dos Sparen Obwohl des Führer anläßlich des Beginns der Arbeitsschlacht ein deutig herausgestcllt hat, daß neben dem Vertrauen des Volkes die Bereitstellung von erheblichen Sparbeträgen für einen siegreichen Aus gang der Arbcitsschlacht unerläßliche Voraussetzung darstellt, machen sich immer wieder Stimmen geltend, die in offener oder versteckter Form gegen das Sparen Front machen. So findet sich vor wenigen Tagen in einer Pressenotiz der Satz: „Es ist völlig unverständlich, daß gerade in diesem Jahr, in dem sich die Negierung die erdenklichste Mühe zur Wirtschaftsbelebung gibt, der Höchststand der Spareinlagen bei den Sparkassen seit vielen Jahren angesammclt wurde." Ausführungen dieser Art sind von einer bedenklichen Unkenntnis volkswirtschaftlicher Zusammenhänge getragen. Sie zeigen darüber hinaus, daß ihr Schrei ber weit entfernt davon ist, die großen weitreichenden Pläne der Re gierung zu erfassen und entsprechend zu fördern. Aus derartigen Er wägungen spricht immer wieder Unwissenheit über die grundlegende Bestimmung von Sparkassen, Girokassen, Banken und anderen Kredit instituten. Immer wieder wird dem in wirtschaftlichen Dingen nicht immer erfahrenen Leser eingehämmcrt, das z. B. auf eine Sparkasse oder Eirokasse getragene Geld bleibe dort liegen und werde dem wirt schaftlichen Kreislauf entzogen. Gerade das Gegenteil ist richtig. Das einer Sparkasse oder Eirokasse anvertraute Geld wird meist schon am gleichen Tag einem kreditbedürftigen Handwerker, Hausbesitzer, Klein gewerbetreibenden, Bayern usw. gegeben, der mit dem ihm zur Ver fügung gestellten Kredit meist viel mehr Arbeit schaffen kann, als der jenige Volksgenosse, der unter dem Eindruck einer irregeleiteten Pro paganda für das Geld vielleicht überflüssige und volkswirtschaftlich schädliche Gegenstände, z. B. irgendwelche Auslandsware, Lurus- arlikel usw. einkaust. Diese Zusammenhänge sollte sich jeder überlegen und ihnen gemäß aufklärend wirken, wenn ihm, häufig von Interessen ten getragen, die Parole: Kaufen um jeden Preis! entgegengehalten wird. Es gilt auch hier, sich getreulich an die Worte des Führers zu hal ten, der bei Beginn der Nrbeitsschlacht 1934 einen mahnenden Appell an den Sparer zur Bereitstellung der erforderlichen Milliarden für Arbeitsbeschaffung gerichtet hat. BormimMaft uliemiinW China und die Wonroe Doktrin für den Fernen Osten. Nanking, 21. April. Als Antwort auf die vom japanischen Außenministerium angekündigle Anwendung einer Monroe Doktrin für den Fernen Osten gibt das chinesische Außenministerium eine Er klärung bekannt. Die chinesische Antwort hebt hervor, daß kein Staat berechtigt sei, das ausschließliche Recht der Ver- antwortlichkeit für den Frieden zu beanspruchen, gleichgültig, um welchen näher bezeichneten Erdteil es sich handle. In seiner Eigenschaft als Völkerbundsmitglied hält es China für seine Pflicht, den Weg der internationalen Zusam menarbeit zu bevorzugen und den Frieden durch internatio nale Garantien zu sichern. Jedoch hegt China beim Verfol gen seiner Zwecke nicht die Absicht, die Interessen irgendeines Landes zu beeinträchtigen, um so weniger den Frieden des Fernen Ostens zu stören. Weiter besagt die Antwort im besonderen, daß das Zu sammenwirken zwischen China und dem übrigen Auslande in der Form von Darlehnsaufnahmen oder technischer Hilfe leistung keinerlei politischen Charakter habe. Der Ankauf von Kriegsmaterial und die Verwendung von ausländischen militärischen Instrukteuren erfolge einzig und allein zum Zweck der nationalen Verteidigung, die vor allem in der Aufrechterhaltung von Frieden und Ordnung bestehe. Der „Times"-Bericht«rstatter in Tokio sagt, das japani sche Außenministerium bezeichne die von seinem Wortfüh rer abgegebene Erklärung über China als nichtamtlich, leugne aber nicht, daß sie den Standpunkt der Regierung wiedergcbe. Allerdings habe eine gewisse Abneigung be standen, das allzu bestimmt auszudrücken. Trotzdem sei die Erklärung die wichtigste Auslassung über Japans Politik gegenüber China, die seit vielen Jahren abgegeben wurde. Der Berichterstatter der „Times" in Washington erklärt, die Frage des japanischen Verhältnisses zu China beschäftige die amtlichen amerikaniscl-en Kreise besonders stark wegen des Gegensatzes zwischen den liebenswürdigen Noten, die der amerikanische Staatssekretär und der japanische Außenmini ster neuerdings ausgetauscht hätten und dem Ton der ja panischen Erklärung über China. Nicht nur Amerika sondern auch Grohbrttannien und Rußland würden davon in hohem Grade berührt und in weniger hohem, aber doch beträchtlichem Grade auch andere europäische Nationen. So betrachtet, werde die Frage zu einer Streitfrage zwischen Okzident und Orient. Totto schwächt ab? Der Sprecher des japanischen Außenministeriums hat Von gestern bis hsnte Nationalsozialistische Kundgebungen in Oesterreich. An verschiedenen Orten, insbesondere in den Städten Oesterreichs, ist es zu nationalsozialistischen Kundgebungen gekommen. So wurden in einzelnen Bezirken Wiens na tionalsozialistische Flugzettel und Hakenkreuze aufgefunden. Die Polizei entsandte Putzscharen, um die Hakenkreuze zu beseitigen, Vor der Universität und der Tierärztlichen Hoch schule sammelten sich die Studenten und versuchten, geschlos sene Züge zu bilden, gingen jedoch auseinander, als die Po lizei einschritt. Zu ähnlichen Vorfällen ist es auch in Linz und Klagenfurt gekommen, wo an verschiedenen Orten Pa pierböller und Hakenkreuzfeuer abbrannten. Aus Anlaß des Geburtstages des Reichskanzlers Adolf Hitler wurden in Innsbruck und Umgebung von Nationalsozialisten mehrere Böller abgefeuert. In diesem Zusammenhang wurden ei nige Verhaftungen vorgenommen. Unter den Verhafteten befindet sich auch der frühere Stellvertreter des Gauleiters der NSDAP, von Tirol und Vorarlberg, Rechtsanwalt Dr. Denz. Danktclegramm des Präsidenten der türkischen Republik. Der Präsident der türkischen Republik, Ghazi Mustapha. Kemal, hat dem Reichspräsidenten auf dessen Beileidskund gebung zum Tode des Berliner türkischen Botschafters mit nachstehendem Telegramm geantwortet: „Für die Worte der Teilnahme, die Euer Exzellenz anläßlich des Hinschei dens unseres schmerzlich betrauerten Botschafters Kemal Eddin Sami Pascha an mich gerichtet und die mich tief ge rührt haben, spreche ich meinen aufrichtigen Dank aus. Die Türkei, die in dem Verstorbenen einen ihxer besten Söhne verliert, wird die herzliche Art, mit der Deutschland in der Person seines hervorragenden Präsidenten an ihrem Schmer' teilgenommen hat, nie vergessen." Der Bukarester Prozeß gegen die Wilikärverschwörer. Vor dem Bukarester Kriegsgericht begann der Prozeß gegen die Militärverschwörer. Während die Anklageschrift nicht nur von einer Aktion gegen die Regierung sondern auch gegen das Leben des Königs spricht, wollen die Angeklagten in ihren Aussagen ihre Treue für den König hervorheben, dem sie sich nach der Ausschaltung gewisser politischer Ein flüsse hätten zur Verfügung stellen wollen Del B »olitisi chon i Lradit nercic hende er hc schild nerge ks hc jesellsc ias, ff Oer T uif dc 2änge assen, stio d Nina- PS a unen nercio »aß sc brenn zieren »er B rollen zeschle eere nehme sienst chlepx kühne olltc lchüfts nächst :isco l sienfa Gebiet cen so gierlir heit d Flußr „Jorn cere 5 schäft zieren siliani zu bel den 0 Damp mäßig