, sagte sie zu Freutzoh, und wies ' l in deuPark, wo zwischen den > ,IV IIVU-, Ivie oie ge;cymciotge Geuaii ihrer Freundin den Schläger in die Luft wirbelte und zum Schlaue ausiwlte. «-'-j Beilage zur „Weiheritz-Zeitung" 1934 Wenn tzitlermäüels wanüern . . . Wenn Hitlermädels wandern, So, wie sic wandern hcnt', So hat der liebe Herrgott Daran sein' Helle Freud'; Nnd sagt er zur Fran Sonne: „Vieh mit!" Sie zögert nicht, Und goldncr strahlt der Guten Das liebe Angesicht. Doch schickt er auch den Sturmwind, Mal als Begleiter mit, Das bringt die Hitlermädels Kein bisschen aus den« Tritt; Die jungen Augen leuchten Darum nicht minder hell, Sic jubeln nm die Wette: „Willkommen, Sturmgescll!" Ler Rcgcnmann, der s hurte, Der graue, sprich!: „Li, ei. Bei solchen! luslgen Wandern Da bin auch ich dabei!" Er lässt es regnen, regnen Da haben grvs;en Spas;, Die walk'ren Hitlrruiädel, Trotzdem sie pudelnas;. „Hallo, >uas Linna, tuns Regen, Wir machen uns nichts draus, Toch laht'S gut sein, ihr beiden, lind trollt euch nun nach Haus. Wir wollen nut Fran Lonne En. Stink noch wände'.n gehn, En; andermal: recht gerne, Ihr ;n>ei, ans Wiedersehn!" Johanna Weiskirch.