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24. Januar. ««I sSpieltafcln nach dem Standekvon» 21. Januar 1934 wannen 2:1 12:0, 0:0, 0:1). Tv. Niedersedlitz (0:4). 2:0 Tv. Nieder- 1 (32. Fortsetzung.) Begriff, die Türklinke niederzu (Fortsetzung folgt!) draußen vor der Tür siand und böser und entschlossener Zug lag Es war Lotte, die Einlaß begehrte. Ein auf ihrem Gesicht. Sie war eben im Handball — Tv. Lockwitz Sonnenaufgang 7.54 Monduntergang 3.15 drücken und in Juttas Zimmer einzutrctcn, als sie hinter sich Schritte die Treppe heraufkommcn hörte. Sie erkannte an der Art und dem Klang des Schrittes sofort, daß es der alte Friedrich war. Anscheinend schlich er ihr wieder einmal nachl Ein unterdrückter zorniger Laut entfuhr ihren Lippen. Vor diesem alten Schleicher, diesem Spion war man doch niemals sicher I Wie ein alter Wachhund strich er um diese Jutta Molnar herum, an der er einen förmlichen Narren gefressen zu haben schien — wie alle hier auf Nagcnthin. Lotte zögerte noch einen Augenblick. Mit eingekniffenen Lippen huschte sie dann unhörbar davon. Als Friedrich die Treppe heraufkam und mit forschen den Blicken um sich sah, war sie bereits am anderen Ende des langen Ganges verschwunden. Sie hoffte, daß Manfred von Nagcnthin wie immer nach dem Nachmittagskaffee wieder nach dem Wirtschafts hof hinübergehen würde. Aber sie sah sich getäuscht. Er schien nicht daran zu denken. Lotte saß wie im Fieber da. Die Zeit verging, man wußte nicht, mann Klaus zurückkommen würde, und die Angelegenheit mußte unbedingt noch vor seiner Rückkehr erledigt werden, sonst war alles in Frage gestellt. Ihre Aufregung stieg von Minute zu Minute. Es war spät am Nachmittag, als ein gelblich-fahler Schein den Himmel zu färben begann. In leisen Stößen kam der Wind aus der Ferne her und wirbelte dichte Staubwolken durch die Luft. Da erhob sich Manfred von Nagcnthin endlich, um schnell noch einmal auf dem Wirt schaftshof nach dem Rechten zu sehen. Lotte atmete auf. Endlich war cü so weit! Jutta war gleichfalls aufgcstaudcn. Sie wollte eben das Zimmer verlassen, um dem Alleinsein mit den beiden Frauen aus dem Wege zu gehen, als Lotte mit undurch dringlichem Gesicht auf sie zutrat. „Haben Sic ein paar Minuten Zeit für mich, Fräulein Molnar? Ich möchte gern einmal mit Ihnen sprechen. Es ist etwas sehr Wichtiges und Dringendes.- Jutta sah ihr einen Moment fragend und prüfend in - Amtlicher Grohmarkt -für Getreide und Futtermittel zu Berlin. Las Geschäft am Berliner Gctrcidegroßmarkt vom Montag «ar ruhig und das Angebot in Brotgetreide weiterhin stärker als -:e Nachfrage, und zwar namentlich in Weizen. In den Notie rungen für Aussuhrscheinc traten im allgemeinen keine Beründe- .r.ingrn ein. 12,485, schweiz. Franken 81,12 81,28, fpan. Peseta 34,77 34,83, schwed. Krone 67,53 67,67, österr. Schilling 47,20 47,30, pol». kommen rönnen. Ler Harz M bereit, nun auf Wiedersehen in Braunlage-Schierke! Hans non Tschammer-Osten. Neichssoortsührcr. Deutsche Meisterschaften lm Kunstspringen für Schwimmer wurden in Halle zum erstenmal vom 1-Metcr-Brett ausgetragen. Bei den Herren siegte der Deulfchböhme Leikcrt-Teplitz nor dem Spandauer Mahraun und bei den Damen setzte sich Olga JeMlch- Jordaii gegen die brandenburgische Meisterin Frl. Schieche-Span- dau durch. Die Saskatoon Quäkers wurden in ihrem Rückspiel gegen den Berliner Schlittschuhclub glatt geschlagen und mußte» ihre erste Niederlage in Europa einsteckcn. Das Ergebnis lautete 3 :1. Walter Neuscl kämpfte bereits wieder in New York. Infolge einer Knicverletzung konnte der Bochumer Schwergewichtler nicht an seine letzten Leistungen anknüpsen und erzielte gegen den Ame rikaner Natie Brown nur ein Unentschieden. Schweden siegt im Tenuisländerkampf. Der dreitägige Ten- nisländerkamps in Berlin zwischen Deutschland und Schweden brachte den Schweden einen 3 :2-Sicg. sedlitz 2 — MK. 14:1. Tv. Leuben — Tv. Frisch auf Klein zschachwitz 4:6. SBG. Freiknl — Tv. Tharandt 8:3. SVG. Freital 2 — Tv. Tharandt 2 7:2. NmNM-BriMSMM Mittwoch, 24. Januar 12,00 Miltagskouzcrt; 13,25 Aus Opern und Operetten; -4,15 Nordische Sagenreihe: Saga vom Hallsred: 14,35 Rufe in die Zeit: 15,60 So sind wir Mädels: 16,00 Unterhaltungsmusik: dazwischen 17,00 Luftkampf einst und jetzt: 17,30 Nordische Kultur: Das Grab Theoderichs in Ravenna: 17,50 Wil helm Mauke: Kleine Musik: 18,10 Germanische Runenschrift. 19,00 Fahnenweihe der Hiller-Jugend in der Potsdamer Earni- sonkirche: 20,00 Kurzbericht vom Tage: 20,10 „Der Schauspiel- direktor", Komödie mit Musik in einem Akt: 21,00 Ludwig van Beethoven: Achte Sinsome' 21,40 Besinnliches und Beschauliches am Kachelofen: 22,lO Nachrichten und Zeit: 22,45 Ludwig van Beethoven; 23,20 Abendkonzert. Berlin — Stettin — Magdeburg. 8.15: Praktische Körperpslege. — 9.00: Schulfunk. Hohenzol- lern zu Hause. — 15.20: Georg Friedrich Händel (Schallplatte»). — 15.45: Sport-Jugendstunde. Boxen unserer Jungen. — 16.00: Aus Königsberg: Nachmittagskonzert. — 16.40: Deutsche Origi nale. „Onkel Bräsig". — 17.10: Musik für zwei und drei Kla viere. — 17.40: Das Gefecht an der Doggerbank l24. 1. 1915). — 18.05: Orgelkonzert. — 18.30: Echo der Woche. — 19.00: Fahnen weihe der Hitler-Jugend in der Potsdamer Garnifonkirche durch Rcichssugendführer von Schirach. — 20.00: Aus Hamburg: Das Brautpaar in vier Jahrhunderten. — 21.00: Stunde der Nation. Vom Deutschlandsender: Ludwig van Beethoven. VIII. Sympho nie. F-Dur. — 21.30: Aus Hamburg: Neue Hamburgische Unter haltungsmusik. — 22.30: Aus Hamburg: Suite Nr. 1 für Orchester von Gerhard Maaß. — 23.00: Beethöven. Streichquartett F-Dur Werk 135. K ö n i g s w u st e r h a u s e n. 9.00: Berliner Programm. — 9.40: Kindergymnastik. — 10.10: Bormittngskonzert. — 10.55: Zur Erinnerung an das Ge fecht auf der Doggerbank. — 11.30: Stunde der deutschen Haus frau. — 11.50: Zeitsunk. — 14.45: Kinderfunk: Thüringische Sa gen. — 15.05: Jugendfunk: Herbert Norkus und die Jungen vom Beußelkietz. — 15.45: Gemütliche Bersc. — 16.00: Ans München: Vesperkonzert. — 17.00: Ein Besuch in Littoria. — 17.20: Mando- linen-Orchester-Konzert. — 18.05: Berliner Programm. — 18.30: Deutsch für Deutsche. — 19.00: Berliner Programm. — 29.05: Totengedcnkstunde der jungen Generation am Jahrestag der Er mordung des Hitlersungen Herbert Norkus. — 21.00: Berliner Programm. — 21.30: „Das Blaue vom Himmel".— 22.30: Vier telstunde Funktechnik. — 23.00: Aus Köln: Beethoven-Kammer musik. das verschlossene Gesicht. Dann nickte sie, stchcnbleibend. „Bitte!" „Wenn es Ihnen recht ist, gehen wir in die Halle hin über", schlug Lotte vor. Jutta war uach kurzem Zögern damit einverstanden. Während sie gemeinsam hinausgingen, überkam sic ein Gefühl plötzlicher schwerer Unruhe. Sic ahnte, daß es wirtlich etwas Schwerwiegendes und für sie Bedeutungs volles war, was Lotte ihr zu sagen hatte. Ein graues Halbdunkel füllte die Hatte, als sie ein- tratcn. Die Scheiben der hohen Fenster glitzerten gelb im Widerschein des fahlen Lichtes, das am westlichen Himmel stand. Ein schwaches, dünnes Pfeifen strich durch die be ängstigend schwere Luft herein. Jutta war in die Nähe des Kamins getreten. Lotte blieb ein paar Schritte vor ihr stehen und ließ unbemerkt einen kurzen, forschenden Blick über sie hingleitcn. Dann hob sie den Kopf ein wenig und begann: „Ich befinde mich in einer sehr schwierigen und un angenehmen Lage, Fräulein Molnar. Ich muß Ihnen leider eine Eröffnung machen, die Ihnen wahrscheinlich eine schwere Enttäuschung bringen wird. Nun ist das an sich schon eine sehr peinliche und undankbare Aufgabe — in diesem Falle aber ganz besonders, denn da das Verhältnis zwischen uns beiden leider nicht so gut ist, wie ich es gern sehen würde, muß ich wohl befürchten, daß Sie mein Vor haben auch danach beurteilen werden. Sie werden ver mutlich glauben, daß es mir eine stille Genugtuung sein wird, Ihnen weh tun zu können. Aber selbst auf diese Ge fahr hin kann ich nicht länger mit dem'zurückhalten, was ich Ihnen notgedrungen sagen muß. Und da es die Um stände nun einmal erfordern, wollen wir auch ganz offen miteinander sprechen — nicht wahr?" Sie bekam keine Antwort. Jutta sah stumm in den gelblichen Schein, der durch die Fenster hereinquoll. Ihre Lippen lagen fest aufeinander. Da fuhr Lotte fort: „Sic sehen in mir offenbar so etwas wie eine — Kon kurrentin. Nehmen Sie mir das offene Wort nicht übel. Und vor allen Dingen — bitte, machen Sie sich von diesem Gedanken frei, Fräulein Molnar. Was mich mit Klaus verbiudct, sind rein frcuudschaftliche und verwandtschaft liche Beziehungen. Wenn ich dem Verhältnis, das sich zwischen Ihnen und ihm entwickelt hat, mit Sorge zn- geschen habe, so hat das ganz andere, und zwar sehr schwerwiegende Gründe. Vielleicht war es nicht richtig von mir, daß ich nicht schon früher gesprochen habe; aber man tut so etwas doch nicht gern, ehe cs nicht unbedingt notwendig ist..." Jutta hatte ihr langsam das Gesicht zugewandt. Sie schwieg noch immer; aber ihre Lippen zuckten leise. Schweigend begegnete Lotte einen Moment ihrem Blick. Dann begann sie wieder: Sonnenuntergang 16.30 Mondaufgang 10.52 1712: Friedrich der Große in Berlin geb. (gest. 1786). — 1776: Der Dichter E. T. A. Hoffmann in Königsberg geb. (gest. 1822). — 1880: Der Ozcanograph Alfred Merz in Perchtclsdorf bei Wien geb. (gest. 1925). Namenstag: Prot. und kalh.: Timotheus. „Haben Sie sich nicht einmal Gedanken gemacht über die Gründe, die meinen Onkel bewogen haben, Sic nach Nagcnthin kommen zu lassen?" Ucbcr Juttas Gesicht lief bei dieser Frage jäh eine dunkle Welle. „Allerdings!" erwiderte sie schärfer, als beabsichtigt war. „Aber Onkel Nagcnthin hat mich freiwillig und ver trauensvoll über die Gründe aufgeklärt — uud ich möchte Sie dringend ersuchen, nicht an vergangenen Dingen zu rühren, die nur ihn und mich angehen." Lotte hob die Schultern. „Ich begreife Ihren Unwillen durchaus. Leider bin ich aber trotzdem gezwungen, dieser vergangenen Dinge Er wähnung zu tun, denn ich mutz nach Lage der Sache an nehmen, datz mein Onkel Ihnen nur eine unvollständige Aufklärung gegeben, das; er Ihnen die Hauptsache ver schwiegen hat. Oder hat er Sie wirklich davon unter richtet, datz Tie seine — Tochter sind?" Ein Donncrschlag klang von drautzcn herein, ganz plötz lich und unvermittelt, wie ein heimtückischer Anschlag. Ein Knattern folgte ihm und lief bellend und zuckend durch die verhangene Ferne hin. Mit starr geweiteten Augen und herabhüngendcn Armen stand Jutta, ohne sich zu rühren, als hätte der heimtückische Donnerschlag sie getroffen. Sic schien kaum zu atmen. Mit anscheinend teilnahmsvoller Miene trat Lotte auf sie zu. „Nehmen Sie es nicht so schwer, Fräulein Molnar. Es hilft alles nichts, man mutz den Tatsachen klar ins Auge sehen. Es ist wirklich so, wie ich Ihnen sagte: Klaus ist Ihr Bruder oder doch Ihr Halbbruder. Verstehen Sie nun, datz ich dem Verhältnis, das sich zwischen Ihnen und ihm entwickelt hat, mit großer Sorge zugesehen habe? Mein Onkel hat diese Entwicklung natürlich nicht voraus gesehen, denn sonst hätte er Sie und Klaus zweifellos rechtzeitig über die tatsächlichen Verhältnisse aufgeklärt, um ein Unglück zu verhüten. Und es gibt bestimmt ein Unglück, wenn Klaus davon erfährt. Wenn er heute abend nach Hause kommt und seinem Vater von dem Verlöbnis mit Ihnen Mitteilung macht, mutz die Tatsache ja zur Sprache kommen. Um das zu verhindern und um das Schlimmste abznwenden, habe ich mich nach reiflicher Uebcrlcgnng entschlossen, Ihnen zuerst davon Mitteilung zu machen. Seien Sie versichert, ich habe es schweren Herzens getan — aber es mutzte sein." Jutta stand noch immer unbeweglich da. Sie hörte nur undeutlich, wie aus weiter, weiter Ferne, was Lotte zu ihr sprach. Ihr war, als schwankte der Erdboden unter ihren Fützen, als mützte die Welt einstürzen. Ein leises, Wehes Stöhnen kam plötzlich von ihren Mitteldeutsche Hochschulmcisterschastcn Die Mitteldeutschen Hochschulmeistcrschaften im Fußball be gannen am Montag mit dem in Dresden ausgetragenen Spiel zwischen den Mannschaften der Technischen Hochschule Dresden (Titelverteidiger) und der Universität Leipzig, das die Dresdner knapp mit 3:2 für sich entschieden. Die Dresdner tressen im Endspiel aus den Sieger des in Braunschweig stattfindenden Vorrundenspiels zwischen den Technischen Hochschulen Vraun- sihweig.und Hannover. — Die Meisterschaft im Handball siebt steven Mannschaften im Wettbewerb. In der Vorrunde bleibt die Technische Hochschule Dresden spielfrei. Die Paarungen der Vorrunde lauten: in Chemnitz: Staatliche Akademie für Tech nik in Chemnitz gegen Universität Leipzig; in Halle: Univer sität Halle (Titelverteidiger) gegen Universität Jenn; in Han nover: TH Hannover gegen TH Braunschweig. SC Nicsicrsce zum zweitenmal geschlagen Aus der Rückreise von Berlin spielte die Rescroemannschnst des ST Ricssersee abermals in Crimmitschau gegen den EHL Crimmitschau. Auch diesmal holten sich die Bayern eine knappe Niederlage. Die Einheimischen hatten einen guten Tag und gc- SeEe MMWWMe Ausruf des Reichssportfnhrccs. In wenige» Tagen, am Freitag, den 26. Januar, wird die Wilitersportwoche der Deutschen Kampfspiele mit denn Start zum 18-Km.-Lauglauf ihren Anfang nehmen. Diese ersten Deutschen Kampfspiele im neuen Deutschen 'Reich haben eine Besetzung ge funden, wie sie besser nicht gedacht werden kann. Vom 26. Januar Ins Montag, den 29. Januar werden die besten deutschen Skiläufer ihre Kräfte im Langtaus, in der Kombination, im 50-Km.-Daucr- laui und iin Spcziäl-Langlauj. in der Kombination, im S0-Km- Dauerlaui und im Spczial-Sprungiaui messen. Gerade der letzte Wettbewerb am Sonntag, den 28. Januar, von der gewaltigen, landschaftlich wohl schönsten Schanze Deutschlands, der Wurmberg- schanze bei Braunlage, wird Tausenden von Zuschauern Gelegen heit geben, sich von dem iortschreitendcn Können unserer deut schen Wintersportler überzeugen zu können. Anschließend an ü,e Skikämpse werden sich m Schierke unsere besten deutschen Eis hockey-Mannschaften, aus allen Kauen kommend, im Kamps um die Meister- und Kampfspielwürde gegenüberstehen. Am Donners tag, den 1. Februar bis Sonntag, den 4. Februar, folgen dann die mit den Deutschen Meisterschaften verbundenen Kampfspiel- wettbewerbe im Rodeln. Bobfahren, Eisschießen, Eisschnelläufen und Eiskunstläufen. Auch in diesen Sportarten kämpfen die Be sten um Sieg und Knmpfspicl-Meistermürde. Dieser Kamps der Meister in unseren schönen Harzorten Braunlage und Schierke soll seine letzte Bedeutung aber schon darin finde», daß Deutschlands Jugend vor einer begeisterten und zahlreichen Zufchauermenge ihr Könne» zeigt. Ich rufe daher die ganze drulsche Turn- und Sportgemeinde und ihre Anhänger auf, nach unserem schöne» harz zu kommen, um Zeuge unserer Denlschen Tinlcrkampfspielc im neuen Dcul- schcn Reich zu sein. Von der Ncichseisenbahn sind weitgehendste Ermäßigungen zu gebilligt worden und Sonderzüge von den verschiedensten Städten bereit gehalten. Der Harzer Vcrkchrsverband hat durch Einrich tung emes gesonderten Kraftwagenverkchrs dafür Sorge getragen, daß alle Zuschauer schnellstens zu de» verschiedenen Kanipfstätten GxZEKM — TAM Eck verem Spieles gerv. nnenllch. eerl. vore. vanille Eauklassc: Sportfreunde Leipzig 12 11 1 — 101:41 23:1 Sportfreunde Dresden 11 9 — 2 63:3! 18:4 TuB. Werdau, 9 5 — 4 63 :52 10:8 Tgmü. Pirna 11 6 1 4 6!): 67 13:9 Spiclvcrcimgung Leipzig 9 3 3 3 56:47 9:9 Chemnitz - Gablenz 10 5 — p 62 : 58 10:10 ATB. Leipzig-Schönfeld 8 2 1 5 53 : 62 5: N TD. Großröhrsdorf 10 3 1 6 50 :62 7:13 Aegir Chemnitz 8 1 7 24 : 74 1:15 TB. Beierfeld 10 1 — 9 55:85 2:18 Bezirksklasse: Staffel : SB. Guls Muts 8 ' 8 50:25 16:0 TB. Nossen 8 6 l 1 54:21 13 : 3 C. B. Z. AI. 8 5 1 2 51:30 11:5 04 Freital 9 5 2 2 47 -. 37 11 :5 D. S. C. 8 4 4 34 : 47 8:8 TB. Freiberg 8 3 — 5 38 :55 6:10 Dr. Spieloereir.igung 9 3 — 6 39:45 4: 12 Bi'L. Reichsbahn 8 2 — 6 31:42 4: I2 TB. Lommatzsch 8 1 1 6 27:46 3 : 13 Tschft. 1877 8 1 1 6 35 : 56 3: 13 Staffel «: P. S. B. Dresden 8 8 59:29 14:0 A. H. C 9 7 — - 74: 50 14:4 Tg. Zahn Heidenau 7 4 1 2 27: 21 9:5 Leubnitz-Ncuostra 7 4 1 2 2l : 20 9 : 5 Tgmd DreSde» 8 3 2 3 48:51 8:8 SB. Dresdensta 7 2 1 4 31:37 5:9 Postsporkvcreinigung 7 2 — 5 26:51 4: 10 Sportclub Riesa 7 2 — 5 18:25 4:10 TB. Klotzsche 8 2 — li 38 : 48 2:12 Tbcd. Pulsnitz 8 1 1 6 37 :52 3 :13 f^nrwn von. Kernstacci Lanzer