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Die trauernde« Hinterbliebene«. Kaufet daher zu eurer ' "ToNtte Doering's Seife mit der Eule. Zarte Haut, schöner Teint ßlur der Gebrauch In einer wirklich guten " reellen Seife verbürgt die Erhaltung eines — Seit langer Zeit zum ersten Male wieder ist Konstan tinopel von einem Erdbeben heimgesucht worden. Die Annalen der Geschichte der Königin der Städte werden das letzte als, eines der schrecklichsten zu verzeichnen haben, das je seine Minarets gebeugt und die Kuppeln seiner Moscheen hat bersten lassen. Wenn das letzte Erdbeben in Griechenland sich schon vorher durch eine «igenthümliche Schwere der Luft angezeigt hatte, so kam es jetzt bei heiterstem Himmel bei der schönsten, durch starken Nordwind erfrischten Lust. Der 13. Juli war ein wahrhaft erquickender Tag in der Schwüle des orientalischen Sommers. Schrei ber dieses befand sich an Bord eines Localdampfers, der den Verkehr zwischen den Bosporusorten und der Stadt vermittelt. Das Schiff näherte sich eben, im tiefen Fahr wasser segelnd, dem äußeren Hafen vor der Gabatbrücke, als Plötzlich die beiden Seiten der Stadt sich in dicke Staubwolken hüllten, das Meer gewaltig zu wogen anfing, so daß die Lloyd-und Messageriedampfer, die vor Tophane vor Anker liegen, in bedenkliches Schwanken geriethen. Wie durch eine Phantasmagor« veränderte sich zur gleichen Zeit das Profil der Stadt. Die Minarets der Moschee Sultan« Valide, die dicht an der Galatabrücke in Stambul gelegen ist, bogen sich, andere sah man stürzen, und ge waltige Staubwolken an den betreffenden Stellen aussteigrn. Ueber den Prinzeninseln erhob sich eine Wolke, die wie ge- bannt am Horizont stand. Durch die Menge auf dem Schiff lief das Wort: Selsels! (Erdbeben) und das ge- 3 , wattige Naturereigniß dessen entsetzliche Wirkungen in ihrem vollen Umfange noch keiner ahnte, ergriff alle Gemüther, Alle» war wie gelähmt. Endlich kann da- Schiff anlegen. Auf der Brück« seh«n wir ««wattig« Menschenmassen ange- sammelt, di« in Eil« di« gefährdete Stadt verlass«« hatt«n. Man find«t noch kein« Wort«, kein Ruf verräth die gewalt ige Erregung, «ine verhältnißmäßige Stille liegt übt» der ganzen Menge. Wir verfolgen unsere» Weg in die Stadt, indem wir uns mit Mühe Bahn brechen durch den Strout der Flüchtlinge, die uns au» Galata und Pera entgegen, strömen. Die Meisten gehen aus das Land, um bei Ver wandten und Freunden, d« in Holzhäusern wohnen, Zu flucht zu suchen. Deshalb haben die Meisten Kisten und Koffer bei sich. Arm« und Reich«, Männer, Frauen und Kinder, geschminckte Perotinnen und arme griechische Frauen; das Unglück übt seine nivellirende Wirkung aus — alle eilen in derselben Erregung, schreckensbleich hinunter zum Hafen. Die Straßen, in die ich eindringe, sind leer, die Geschäfte sind geschlossen; Militärpatrouillen sind fast die einzigen Menschen, die auf der Straße sichtbar sind. Diese ist bedeckt mit Trümmern, Firmenschildern, Ziegelsteinen. Die Mauern zeigen Risse, und doch ist Galata und Pera verhältnißmäßig verschont geblieben. Die Leute, die aus Stambul kommen, erzählen schreckliche Dinge von der Verwüstung, die dort angerichtet worden ist. Auf dem Bazar ist die Straße der Diamanthändler und Goldschmiede mit ihren mächtigen Gewölben «ingestürzt und hat unzählige Opfer unter chren Trümmern begraben. Am härtesten sind die Stadttheile, die der Stadtmauer zu nächst liegen, getroffen. Zur Zeit der Katastrophe befand sich ein Bekannter von mir, e n bekannter Forscher auf dem Gebiete der byzantinischen Topographie, in den Gewölben des Thurmes der Anemas, um dort archäologisch architek tonisch: Stadien zu treiben. Er und sein Begleiter retteten sich unter Lebensgefahr ins Freie. Der Letztere, der den amerikanischen Secesstonskrieg mitgemacht yat, sagt, es wäre nicht anders gewesen w« in der Schlacht, das Rollen des unterirdischen Donners, di« herumfliegenden Steine, der dumpfe Ton einstürzender Mauern, der Tod vor Augen, hätten ihn lebhaft an den Lärm und die Gefahr der Schlacht erinnert. Jenseits der Stadtmauer hat das Erdbeben unsere Ortschaften von Grund aus zerstört. Bei San Stefano, das viel gelitten hat, trat das Meer 200 Meter weit vom Ufer zurück, um dann zwei Stunden später mit größter Wucht, zum Verderben der Barken und Segel schiff«, die dort ankerten, sich wieder aufs Land zu stürzen. Die sog. Maison Schneider, in dem der bekannte russisch - türk ische Friedensvertrag untere cba-t wurde, ist in das Meer gestürzt. Der menschenfreundliche Herrscher auf dem Throne der Osmanen that gleich Alles, was in seiner Macht stand, um das Elend zu lindern. Dieses war auf seinem Gipfel, als die meisten Häuser, die rn Gefahr waren, ge schlossen und die Bewohner Hinausgetrieben wurden. Der Sultan gab Befehl, die öffentlichen Gärten für die Ob dachlosen aufzuschließen. Der Polizeiminister Nahim Pascha mußte regelmäßig zum Jyldys hinauf, um Bericht zu erstatten. Außerdem wurden gestern zwei Schiffe mit Brot und Lebensmitteln nach den Prinzeninsel» gesendet, wo nach den jetzt vorliegenden Nachrichten die Zerstörung der Häuser vollständig ist und viele Verluste Nn Menschenleben zu bekligrn stad. Das Schicksal der reiz- enden Prmzeninsein ruft uns unwillkürttch das Geschick Capris in Erinnemkg. Eine kleine Insel, die in der Nähe der kleinen Insel Platy liegt, auf der sich Lord Bulwrr ein Schloß bauen ließ, »st zur Hälfte ins Meer gesunken. Die größeren Inseln, Prinkugo, Anuqona und namentlich Chalki, dreien ei» grauenvolles Schauspiel der Ver wüstung, und diese Kleinode im Blauen Meer mit ihren reizenden Villen und Gärten sind nicht wieder zu er kennen. Auf Cyalkr ist die gr echischr theologische Schule zum grüß en Thal zerstört. Das Observatorium in Stam bul giebt an, daß der Stoß des Erdbebens von Norden nach Süden ging. Nach den vorliegenden Nachrichten ging er längs der Küite der Bucht von Jsmid und das Thal des Saktäria hinunter, wo er Ada Bazar und Eski Scha- hir, die Stadt des Meerschaums, in Trümmern gelegt hat. — Haifische und saure Gurken. Mit asttonomischer Pünktlichkeit stellen sich in den Hundstagen die Haifische in der Adria ein. Mehrere Blätter berichten darüber aus führlich, einige Wiener Blätter lassen sich das Faktum so- Für Schneeberg «uv Umgegend wird von einer lei stungsfähigen mechan. Leiuenzwiruerei ein Vertreter mit guten Platzkenntnissen und Prima-Referenzen gesucht. Adressen unter „El. O. SO" an die Expedition d. Bl. in Schneeberg erbeten. -- —- . , — — Familienuachrichteu. Verlobt. Frau Anna verw. Premierlieuten. Pohl mit Hrn. Referendar Rudolf Hünersdorf in Dresden. — Frl. Elsbeth Rachel in Dresden mit Hrn. SubdiakonuS Ernst Rosenthal in Leipzig. — Frl. Marie v. Pape mit Hm. Adolf Leonhardt, Landrichter in Zwickau. — Fcl. Häene Günther in Schedewitz mit Hm. Heinrich Leonhardt in Zwickau. Geboren. Hrn. Bureauassistent Georg Luther in Ro dewisch e. S. — Hrn Landrichter Brühl in Chemnitz e. T. — Hrn. Diac. Mühimänü in Roßwein e. T. Gestorben. Hr. K. H. Leopold von Wüstemann in Altenburg. — Hr. Architekt Franz Ferdinand Wohlfarth in Zwickau. — Hr. Rudolf Koch in Dresden. — Hr. Rechtsanw. Friedr. Emst Grimm in Glauchau. — Frau Minna von Langsdorfs in Dresden. — Hr. Amts Haupt mann Vr. jur. Haubold von Einsiedel in Dippoldiswalde. — Hr. Gustav Dalbazi in Kirchberg. — Hrn. Alexis Buchheim in Dresden e. S. — Frau Christiane Rosine verw. Kuchschull. Clauß in Annaberg. Kirche».Rachrichte«. LS»n«eb«r . Mittwoch, den 18. Juli abends halb 8 Uhr in der Hospital i.rche Bibelstunde: Archiv Mathe. Nachdem wir die irdische Hülle unseres guten, unver geßlichen VaterS, des Buchbindermeisters Ernst Liebschner, zur ewigen Ruhe bestattet haben, können wir nicht umhin, Allen, di« uns während seiner Krankheit und beim Hin- scheiden desselben so überaus viel Liebe und Theilnabme bekundeten, hiermit unseren herzlichsten Dank auszusprechen. Schneeberg, den 17. Juli 1894. Die tiefbetrübte« Kinder. Ca,S<M Mk.I.»S bis 8.88 P. M. — bedruckt mit den neuesten DessinS und Farben — sowie schwarze, Weitze Und farbige Seidenstoffe v. 78 Pf. bis Mk. 18.08 p. Met. - glatt, gestreift, karriert, gemustert, Damaste rc. (ca. 240 versch. Qual, und 2000 versch. Farben, Dessins rc.) MU" Porto- «ud steuerfrei ins Haus!! Katalog und Muster umgehend.' G. Henneberg s Seiden- Fabrik (k. k. Hofl.), Zürich. Feinste kleine Pfeffergurke« empfiehl C. Engelbrecht, Schneeberg. den Bädegästen - liche große Panik. Sie Wollen nicht mehr baden. Auch ist gewissenhaft wie vorig« Jahr schon die amtliche Anzeige gegen die beidewHaififche erstattet, was sich die beiden Un geheuer jedenfalls so zu Herzen nehme»' werden, daß sie wieder spurlos verschwinden. So war eS wenigstens voriges Jahr. Vielleicht erfindet der Haifischreporter Heuer einen besseren „Abgang". Das hat ja übrigens noch Zeit. Wir Haven gegen di« Haifisch« im Allgemeinen nicht- voezu- bringen, möchten aber doch darauf aufmerksam machen, daß di« Abonnenten beim Lesen solcher Geschichten thatsächlich an eine „saure Gurkenzeit" glaüben, die «S doch wahrhaf tig heutzutage nicht Mehr giebt. -i— wird erhalten. Käuflich zu 40 Pfg. Erhältlich in Schneeberg bei E. A. Lange, Emil Weymann, Emil Schübel, Aug. Härtel, Wilh. Bock und Gustav Bretschneider, in Neustädtel bei Oskar Loos, in Oberschlema bei Hermann Wenzel, in Niederschlema bei O. Baumann, E. Döhner, in Aue bei Erler und Co., R. Kirsten, C. Baumanns Nachf. und M. Birgfeld, in Zelle bei A. Neidhardt, in Lößnitz bei W StöM, w Eibenstock bei F. A. Nötzli, in Johanngeorgenstadt bei G. E. Troll, in Lauter bei Herm. Kux, in Schwarzen berg bei Herm. Werner, in Bockau bei C. G. Baum- fühlt er mir an Puls und sagt: Hören S» mal, Herr v. ^Sokolniki, Sie trinken wohl ein bißchen viel? WaS, sag ich, trinken? Gar nicht trink ich. So! sagte Doktor, dann machen Sie sich wohl wenig Bewegung. Sag ich, Doktor, Habel ich dochgroße Güter und bin ich naturalnie ganzen Tag unterwegs. Go! sagte Doktor, dann haben Sie wohl viel'Aerger in der Wirthschast? Aerger? sag ich, gar nicht Aerger hab ich, bin ich Gott sei Dank rei- cher Mann, brauch ich mich nicht zu ärgern wie deutsches Nachbar. — Na, sagte Doktor, dann erzählen Sie mal, wie leben Sie denn den Tag über? Ich erzähl' ihm also: Sag ich, seh'n Sie, Doktor, um 9 Uhr steh ich auf, dann trink« ich Thee mit «in und zwei Kognak, aber von gutem, alten Kognak. Potem, dann setze ich mir auf Pferd und reit ich-in Wirthschast oder auf Jagd mit Windhunden. Wenn ich komme zurück, dann nehme ich Frühstück, aber wärm«. Zu Frühstück trinke Flasche Ungar: kommt Freund, dann zwei und drei, wie so-iS. Nach Frühstück, dann lege ich mich aus Chaiselongue und le- ich Zeitung „Dzrennik poznanSki" oder „Gazetta Torunska", aber nicht zu ärgern, bloß zu „Zeitungslesen". Potem, dann geh ich aus Hof und beseh ich mein Pferd, WaS ich hab Tag vor her von Jud! pstakrew, gekauft. Hat er mich beluxt, aber ärgere ich mich auch nicht. Dann gehe ich zu Diner und trinke ich Flascht Bordeaux; kommt Freund, dann zwei, auch drei, auch vier, wie so is, aber Freund kommt immer. Bei Kaffee, naturalnie, Schnäpschen, auch zwei, auch drei, auch vier, aber immer von gutem alten. Wenn haben wir nach Diner geschlafen, dann laß ich anspannen und sehen wir auf Vorwerk And red ich mit Inspektor, aber ärgere ich mich gar nicht mit ihm, wie deutsches Nachbar, red ich nur mit ihm und fahre ab. Wenn kommen wir nach Haus, dann trinken Gläschen Grog, auch zwei, auch drei, aber immer von gutem, altem Rum. Potem, nachher wird Karten gespielt und Ungar getrunken, oder wir fahren auf Birsch! Zu Abendbrot ganz frugal, kalte Küche, Majon- naise mit Hnmm«cn, albo Aal, albo Lachs und kaltes Fleisch, l azu rrinken wir echtes Kulmbacher, vor drei Mann immer Achtelchen. Kurz vor Schlafengehen dann geh ich noch in Keller und hab ich zum Zuspitzen Flasch:» von dem ganz alten guten Ungar; manchmal bleiben wir noch Weilchen sitzen, wie so is und schlafen dann sehr gut. Sehen Sie, Doktor, so leb ich tagüber; aber was soll ich Ihnen sagen: anderes Morgen immer übel. — Das Erdbeben in Konstantinopel. (Auch «in Karlsbad«» Kurgast!) Ein alt«» polnisch«» Edelmann, l«idenschaftlicher Jäger, kommt aus Karlsbad und «»zählt folgendermaßen: Naturalnie, mtin« H«»r«n, Karlsbad helft auch nicht vor all«, ich werd Ihnen er- M. Wa, ich angekommen in Karls- !tor holen. Doktor, sag ich zu ihm, rnw ist morgens immer übel, helfen Sie mir von da- Zu- staud, da- ist Zweck, wenn ich hierher gekommen. Doktor fühlt er mi» an Pul« und sagt : Hören Sie mal, Herr v. ^Sokolniki, Sie trinken wohl ein bißchen viel? WaS, « BO »» direkt -w» der Fabrik von §1 n §11II ll II § I > I «ab» de» Gewünschten. gar telegraphiren und zwar au» Budapest — jedenfall- um die Wahrscheinlichkeit de« Meldung noch etwa» zu er- höhen. Wie jede» Jahr sind « auch heue» wieder zwei Haifische und zwar „ungeheure". Gesehen wurden sie na- türlich bi» jetzt nur von Mattosen, di« au» irgrnd «in«m exotisch«« Hafen-auf dn Heimreise begriffen wann. Unter ld über Inwetter ose zer- Wohn- Selbst ht. In Häuser niederge- Für die en und es vor- e Verz ¬ ier anti bereiste rner Be en Lande e der ar* Abgeord- sche Ele- l war, in mehr als »en. Die r Bauern ren Lage Leibeigen- hr« 1870 m Jahre : an die issarbeit«» geworden, ie zu er- allerdings von Taa : sich den och feind- it Grunde, erhältnisse ische Adel fudenthum rucke des- fiel hierfür der ruthe- irm Besitze r Nachmit- genen jüd- i sich beim Mustazza setzte der- Allein die Hers rasch Sadagona > hatte zur vereinsamt mehr ab- die Juden ichtS mehr igerten sich um nicht rden. Um rßt« Baron f der Rabbi Verlöre« wurde am Freitag früh ein Schild mit der Aufschrift Eh. Varn««««, Schneeberg (ausgeschnittene Buchstaben), von Schneeberg »ach Weißbach. Der ehrlich« Finder wird höflichst ge beten, dasselbe gegen Belohnung bei demselben abzugeben. Einen Schuhmacher sucht Alba« Blechschmidt, Pöhla. Lamperts Pflaster, »ch- ^ E Wimd-, H-il., Im,. üU Mm. Magen-Salbe, ve- geschutzt-E^t sogleich Hitze und Schmerz, zieht gelinde alle Ge schwüre — hebt sicher jede Ge schwulst—verhütet wildes Fleisch, heilt gründlich alte Beiuschä- de«, Kvochenfratz, Haut- Ausschlag, Salzflutz, böse Brust, schlimme Finger und erfrorene Glieder, ist uner setzlich bei Hühneraugen, Frost ballen, Entzündungen, Flechten, Rücken- und Magenschmerz, Reißen und Gicht. Schachtel S8 und 80 4 in allen Apo theken zu Schneeberg, Schwar zenberg, Elbenstock, Aue, Löß nitz, Grünhain, Hartenstein und Wildenfels. Wir suchen einen zuverlässigen Feuerma««. 2 Klodt L Mildner, Zelle-Aue. MÜ Mark sind sofort oder später auf sichere erste Hypothek auszuleihen. Zu erfahren in der Expedition dieses Blattes in Schneeberg.2 billigst bei 3 Gustav Hochmuth ^Schneeberg. Geräucherte Aale, Flundern, geräucherte Schellfische, frisch« Schellfische und Seehecht in EiS verpackt empfiehlt E. Gugelbrecht, Schneeberg.