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au» dem il tWDWbüMMWMMENwa willen alle soliden Locögeschäfte in Waaren zu besteuern, bloß veil sie „börsenmäßig" abgeschlossen würden, bedeute eine überaus schwere Belastung des soliden Waarengeschäfts. Biel richtiger sei es, die Besteuerung an die Voraussetzung zu knüpfen, daß „Terminpreise notirt würden", wie dies m der Regierunysvorsage vorgescblagen sei. Das zu seinem Anttage aps Wiederherstellung der Regierungsvorlage ge stellte Amendement Gescher sei in seinem Kern berechtigt, aber zu allgemein gehalten. Abg. Gescher (tons.) erklärt Namens aller seiner Freunde, sie würden für den Antrag Möller stimmen. Allerdings nur mit Bedauern wegen des dadurch bedingten finanziellen Ausfalls, aber sie hätten sich überzeugen müssen, daß die Fassung zweiter Lesung un möglich sei. Abg. Gamp (Rchsp.) äußert sich gegen den Anttag Schwarze und empfiehlt sodann den Antrag Gescher. Man könne doch, wenn man den billigen Santos-Kaffee versteuere, weil für denselben Terminpreise notirt würden, nicht den Mokka der Reichen steuerfrei lassen, bloß aus dem Grundt, weil in Mokka keine Terminpreise notirt würden. Prinzipaliter erklärt sich Redner für Aufrechterhaltung der Beschlüsse zweiter Lesung. Daß die Interessenten aus Hom burg und Bremen dagegen seien, sei ja erklärlich. Even tuell aber würden er und seine Freunde die Wiederherstellung der Regierungsvorlage mit dem Amendement Gescher acceptiren. Abg. Richter widerspricht zunächst lebhaft dem Anttage Schwarze (Verfünffachung des Stempels) und empfiehlt sooann seinen Anttag, der noch praktischer sei, als die Wiederherstellung der Vorlage. Abg. Schwarze (Centtum) vertritt seinen Anttag. Der Terminhandel mit Getreide müsse kräftig angefaßt werden. Es folgen sodann die Abstimmungen. Unter Ablehnung aller auoeren An träge wird, dem Anttage Möller entsprechend, die Regier ungsvorlage zu Nr. 48 wieder hergesiellt. Der Rest des Tarifs wird debattelos genehmigt und sodann das Gesetz selbst ohne erhebliche Debatte, und zwar mit der Maß- gäbe, daß dasselbe am 1. Mai in Kraft tritt. Die Kom mission beantragt noch eine Resolution: Die Regierungen zu ersuchen, zu veranlassen, daß von den Börsenaufsichts- organen Sorge getragen werde, daß beim Kommissions geschäft dem Kommittenten keine höheren Stempelbeträge in Anrechnung gebracht werden, als vom Kommissionär selbst gezahlt worden sind. Bekämpft von den Abgg. Möller und Richter, befürwortet durch die Abgg. Gamp und Gescher, wird die Resolution angenommen. In einer ferneren vom Abg. v. Cuny beantragten Reso lutton wurde die Negierung um Vorlegung eines Börsen- organisationSgesrtzeS ersucht. Die Resolution wurde «benfaÜS angenommen. Die Gesammtabstimmung über daS Stempelsteuergesetz ergab die Annahme der Vor lage mit großer Mehrheit. Der Reichskanzler Verla» alsdann die kaiserlich« Botschaft, durch die d>» Session geschlossen wird. Der Reichskanzler gab dan- :::ch dem Bedauern über das Scheitern der Sreue esorm Aus druck, kündigte an, daß die Regierung nach dem Weis« ihre Interessen wahr. Staatssekretär sadowSky bemertt, die Aeußrrung de» Gras« eM, vielmehr «st jetzt Ms« di« Nothvendig- KÜ, da» Ai schäft zu schone«, in d« Kommission nachgewiesr« Woche«. Abg. Sing« (Soz.) führt au», seine Partei stimm« gegen di« Vorlage, w«il durch di«s«lbe Aus- gaben geeckt werd«» sollt«», di« von srin« Partei nicht gebilligt würde«. Die Sozialdemokraten müßten die Sorge, Dickung für die Militärvorlage zu schaffen, denjenigen Par teien überlassen, welche die Militärvorlagt beschloss«« hätten. Und wenn diese» Motto sein« Partei den anderen Par teien auch nicht gefalle, so werde dasselbe doch dadurch an sich nicht schlecht«. DaS Börsengeschäft zu einem solideren zu machen, dazu seien die Sozialdemokraten natürlich stets bereit, ab« durch diese Steuern werde das nicht erreicht. Abg. Rintelen (Zentt.) erklärt, ganz sei wohl keine Partei mit diesem Gesetz« einv«rstand«n. Aber im Großen und Samen stimme das Zentrum demselben bei. Mit dem Abg. v. Manteuffel theile ferner da» Zentrum den Wunsch und da» Berlangrn nach einem BörsenorganisationSgesetze. Abg. Graf Arnim stellt fest, die ihm von Richt« in den Mund gelegte Aeußerung in solcher Fassung nicht gethan zu haben. Nach ein« Replik de» Abg. Richt«: auf sein« Seit« des Hauses s«i die betreffende Aeußerung jedenfalls so verstanden, wie « sie wiedergegeben habe, schließt die Generaldebatte. — In der Spezialdebatte beantragen bei Nr. 1 deS Tarifs die Abgg. Rintelen und Hammacher die Steuerbefreiung d« Aktien gemeinnütziger Anstalten nicht von der Voraussetzung abhängig zu machen, daß die be treffenden Veranstaltungen „für die minder begüterten Bolksklassen bestimmt sind." Beide Antragsteller begründen dm Anttag damit, daß bei der gegenwärtigen Fassung die ecktiengesellschaftliche Errichtung solch« Veranstaltungen, welche der Bildung aller Bolksklassen dienen (VolkSbiblio- cheken, Mus«»«, rc.), erschwert werde. Staatssekretär Graf Posadowskv erbittet Ablehnung des Anttags, da anderen falls Umgehungen deS Gesetzes zu besorgen seien. Abg. Gamp (Reichsp.) widerspricht ebenfalls dem Anträge. Abg. Schmidt-Warburg (Z.) schlägt vermittelnd vor, die Steuer befreiung der Aktien gemeinnützig« Anstalten solle an die Bedingung geknüpft sein, daß die bett. Veranstaltungen „auch für die minder begüterten Bolksklassen bestimmt find." Abg. Hammacher schließt sich diesem Anträge an und amendirt'ihn noch dahin, statt „gemeinnützige Anstal ten" zu sagen: „ausschließlich gemeinnützig« Anstalten." Diese letzteren beiden Anträge werden angenommen und sodann noch Nr. 1 des Tarifs in der so geändnten Fass ung. Nr. 2, 3, 4, 4a werden debattelos erledigt. Zu 4d liegen die schon oben mitgetheilten Anträge vor. Abg. Mösl« <M), seinen Anttag empfehlend, schildert die Er- schwnung, welche das solide Geschäft in Waaren durch die Fassung zweit« Lesung «fahren müsse. Die kleinen Börsen in der Provinz seien zwar nicht das, was man hi« gewöhnlich unter „Börse" verstehe. Ab« Geschäfts reisende hätten auch sie, wenn sie auch vielleicht gar nm einmal in der Woche zusammenttäten. Um des ! r 2 Wiederzusammentritt« de» Reichstage» von Neuem mit entsprechenden Vor schläge« hervortrete« würde, und er klärte die Sitzungen de» R«ich»taa«S für geschlossen. Präsident von Levetzow schloß hierapf nach einem dreimaligen Hoch auf Se. Maj. den Kaiser die Sitzung. Berlin, 19. April. Da» Abgeordnetenhaus lehnte in «ndgiltig« Berathuna mit 147 a«en 142 Stimmen die Vorlage, betreffend vi« Monopousttung deS Kaliberg baues, ab. — Wie die „National-Zeitung" hört, wird d« Pro spekt auf die neue 160 Millionenanleche am Sonnabend Abend «scheinen. Berlin, 19. April. Beim Justizminister von Schelling, der heute seinen 70. Geburtstag feiert, erschien im Auftrage Sr. Maj. de» Kaisers der Chef de» Eivil- kabinet», Or. von LucanuS, um dem Minister das Bild des Kaiser» mit dessen Unterschrift zu überreichen. Die Universität Berlin «nannte den Jubilar zum Ehrendoktor d« Rechte. Die Universität München erneuerte daS Philo- sophische Doktordiplom, das der Minister vor fast 50 Jahren erworben hat. Koburg, 19. April. Um 12 Uhr Mittags be gaben sich heute dn Großherzog von Hessen und seine Braut, die Prinzessin Viktoria Melita, nach den Gemächern d« Königin Viktoria, woselbst die standesamtliche Trauung durch den herzoglichen Staatsminister von Strenge voll zogen wurde. Von hier aus begaben sich das Brautpaar sowie die Allerhöchsten und höchsten Herrschaften zur Kirche. Am Altar wurde das Brautpaar von der Geist lichkeit empfangen. Der Herzog nahm zur Linken der Braut, die Prinzen Heinrich und Wilhelm von Hessen zur Rechten des Bräutigams Aufstellung. Se. Majestät der Kaiser, die Königin Viktoria und die übrigen Hensch iftrn nahmen zu beiden Seiten des Mittelganges Platz. Die Trauung vollzog d« Generalsuperintendent Müll« unter Assistenz des Obnhofpredigers Bender und des Hofpred- igers Hansen. Beim Ringwechsel wurden 21 Kanonen- schüfst abgegeben. Nach Schluß der Fei« versammelten sich die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften zum Fami- liendiener im Thronsaal, während für die Bertr«t« d« fremden Höfe, das Gefolge und die geladenen Gäste Fest- täfel im Riesensaal stattfand. Oostorrrich. Wien, 19. April. Der Verbandstag des Central- Verbandes d« Industriellen Oesterreichs hat einstimmig den Bericht des leitenden Komitees angenommen, nach welchem der Centtalverband in der Frage der Maifeier unverrückt auf dem Boden des Gesetzes steht und, wie im Vorjahre, allen Industriellen Oesterreichs empfiehlt, anläßlich der Maidemonstrationen eine gänzliche oder theilweist Befrei ung von d« Arbeit grundsätzlich nicht zu bewilligen, son dern dem Beispiele der Regierung zu folgen, welche m dem Erlaß vom 31. März die Arbeiter im Staatsbetriebe da- rauf aufmerksam macht, daß sie auf Freigebung des 1. Mai nicht zu rechnen und im Falle ein« eigenmächtigen Arbeitseinstellung die volle Strenge des Gesetzes zu ge wärtigen hätten. Prag, 19. April. Als der Minister v.Plener zum Begräbniß Dr. Schmeykals fuhr, wurde demselben beiLoj- nitz ein großer Stein in den Wagen geworfen. Der Stein fiel dem Minister auf den Rock. Ein der That verdächtiger tschechisch«, d« Omladina angehöriger Gymnasiast wurde verhaftet. Abbazia, 19. April. Die Kaiserin Auguste Vic toria ist in gutem Befinden heute Vormittag 11 Uhr aus der Jacht „Christabel" nach stürmisch« Fahrt hier wieder eingettoffen. Frankreich. Paris, 19. April. Der Ministerrath beschloß das Gehalt des Erzbischofs von Lyon zu streichen wegen dessen Hirtenbriefes. Der Kultusminister forderte die Bischöfe in einem Ruiidschreiben auf, innerhalb acht Tagen ihm die Schriftstücke zugängig zu machen, welche sie in dieser An- gelegenheit an Lic Geistlichen ihrer Diözesen gerichtet haben. Portugal» Lissabon, 19. April. Dik bish« bekannten 171 Wahlresultate ergeben für die Regierung «ine Majorität von 40 bis 50 Stimmen; außerdem sind 50 Progressisteu und 2 Republikaner gewählt. Die noch fehlenden Wahlen können an dem Gesammicrgebniß nichts mehr ändern. Amerika. — Aus Bue nos-Ayres wird gemeldet, daß einer Nachricht aus Drsterro zufolge die Seeleute d« Re gierung den von den Aufständischen verlasstnen „Aquida- ban" schon besetzt hallen, als ein von Norden kommendes Torpedoboot, welches von der Besetzung des „Aquidaban" durch die Matrosen d« Regierung nichts wußte, auf den „Aquidaban" mit Torpedos schoß und denstlben zum Sinken brachte. Man weiß noch nicht, ob Menschenleben dabei zu Grunde gegangen sind und ob es möglich sein wird, den „Aquidaban" wieder flott zu machen. — Nach ein« anderweitigen Meldung aus Buenos-Äyres hätten sich dn „Aquidaban" und zwei andere Jnsurgentendampfer auf d« Höhe von Desterro befunden, al» das Geschwader Peixoto's htrankam und di« Insurgenten aufforderte, sich zu «geben, was von Letztnen zurückgewiesen wurde. Nach einem erbitterten Kampf schleuderte darauf das Regierungs- torpedoboot „Gustav Sampains" drei Torpedo», welche den „Aquidaban" zum Sinken brachten. Biele Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein. AnS Lachse«. — Herr Seminaroberlehr« vr. Blochwitz in Dres den ist am Donnerstag zum 9. besoldeten Stadttath in Dresden gewählt worden. Herr l)r. Blochwitz gehört seit einer Reihe von Jahren dem Dresdner Stadtverordneten- kollrginm an. — Se. Maj. der König spendete für die Abgebrannten in Zescha bei Bautzen 500 Mark. — Im Hotel .zur Stadt Leipzig" in W«1«M hatte« sich kürzlich gegen 50 Personen versammelt, um üb« eine katholisch« Angelegenheit zu brrath««. Nach Lnsprach«« de» derzeitigen Seelsorger» für Wurzrn, Kaplan Stranz, und de» Pfarrer» Hartmann au» HubertuSburg wurde beschlossen, hi« eine H«z-Jesu-Kirche zu «baue«. Da rauf wurde «in Kommtt« gewählt, da» zunächst di« Mittel für die künftige Kirche sammeln soll. Dasselbe besteht au» 12 Mitgliedern. Zum Vorsitzenden desselben wurde Freiherr v. Schönberg Thammenhain gewählt. Dies« er klärte der Versammlung, daß er bereit» den Bauplatz für da» neue Gotteshaus gekauft hab«. Der Stellvertreter de» Vorsitzenden ist stet« d« Seelsorg« für Wurzen. — Bei Limbach, zwischen den Bahnstattonen HerlaSgrün und Netzschkau, lief am Mittwoch, kurz vor einem Güt«- Zuge bei einem Uebergange ein auf einen Augenblick von der Mutt« unbeaufsichtigt gelassene» zweijährige» Kind auf die Schienen und wurde getöotet. Dem Lokomotivführer kann keine Schuld beigemessen werden, da die Entfernung so klein war, daß der Zug nicht zum Stillstand gebracht werden konnte. — Um die Durchschlagsfähigkeit der neuen Geschosse fest- zustellen, hat man kürzlich in Zwickau eine in hohem Maaße interessante und instruktive militärische Uebung vor- genommen. Auf die Entfernung von 300 Metern beschoß «ine Abtheilung von 12 Schützen eine 2 Tag« vorher mas siv aufgeführte Mauer in Höhe von 2*/, Meter und etwa 40 Ztmr. Stärke. Durch das auf das Objekt «öffnete Salvenfeuer war bereits nach der neunten Salve La» Ziel direkt zerstört, daß es, dem Erdboden gleich gemachte einem Trümmerhaufen glich und für eine vorrückende Truppenab- theilung völlig bedeutungslos als Hinderniß gewesen wäre. Die außerordentlich erfolgreiche Feuerwirkung befriedigte allseitig. Oertliche Angelegenheiten — Eingesandt. Die Concertgesellschaft „Bayerische Singvögel" giebt auf vielseitigen Wunsch Sonntag den 22./4. im Gasthofe zur Sonne in Schneeberg ein 3. Concert und sei auch an dieser Stelle hierauf aufmerksam gemacht. Schwarzenberg, den 19. April. Ein 6jähriger Knabe fiel heute in den hochgestauten Bettiebsgräben der Herrenntühle und wurde von der starken Strömung durch den breiten Kanal unt« der Straße mit fortgeführt. Er wär« ohne Zweifel «trunken, wenn ihn Herr Stadtrath Korb, der Augenzeuge des Vorfalles war, nicht noch glück lich dem nassen Elemente entrissen hätte, Die angestellten Wiederbelebungsversuche waren erfreulicherweise von Erfolg begleitet. Schwarzenberg, den 19. April. (Einaes.) Die hiesigen Schulen werden auch in diesem Jahre den Ge burtstag Sr. Maj. des Königs festlich begehen. Die Fei«, bei welch« Herr Lehr« Mey« die Festrede halten wird, soll Montag, den 23 April früh'10 Uhr in der Aula stattfinden. Es soll bei dies« Gelegenheit auch der geschmackvolle neue Rednerstuhl, den ein Gönn« unserer Schule verehrt hat, und d« einen werthvollen Schmuck der Aula unserer Schule bilden wird, seinem Gebrauche übngeben werden. Lößnitz. Zur Fei« von Königs Geburtstag wird in diesem Jahre Reveille und Beflaggung der Gebäude wie gewöhnlich, dagegen des Jahrmarktes halb« die Platzmusik Mittag 12 Uhr am Rathhansplatze stattfinden, auch die Schulfeier e:st andern Tags als Klaffenfeier. Die im Schubert'schen Saale Sonntag, 22. dss. Abends 8 Uhr von den militärischen Vereinen beabsichtigte Vorfeier wird unter Betheiligung der Behörden und Bürgerschaft erfolgen. Kirchen-Nachrichten für Sonntag Cantate. Schneeberg. Vorm. 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl: Archiv. Mathe; 9 Uhr Predigt über Jae. 1, 13—18: Sup. Lic. theol Noth; Kirchenmusik: E Fr. Richter: Set still dem Herrn; nachm halb 2 Uhr Katcchismusunterredung mit den Jünglingen. „Fortbildung und Beruf des Jünglings": Diae. Harig; abends 6 Uhr in der Hospitalkirche Predigt über Job. S, 2d—29 : Archtd. Matbe; halb 8 Uhr Jünglingsverein. im Archidiakonat. Die Amrs^nn sind anzumelden im Archidiakonat Griesbach, Vorn, halb 10 Uhr Predig,gottesdienst im Schulhaust. Harig. P. SteustLdteÜ Borm, halb 9 Uhr Beichte. 9 Uhr Haupt- gotteSdienst. Nach der Predigt heil. Abendmahl P. Meltzer aus K:österlein-Zclle. Anmeldungen sind beim Kirchner Schönfelder zu bewirken. Adends halb 8 Uhr Jünglingsverein. vberschlrma. Borm, halb 8 Udr Beichte. 8 Uhr Haupt- gottesdienst mit Predigt und heiligem Abendmahle. Nachm halb 2 Uhr KindergotteSdienst. Lö»«t«. Vorm, vrcdigt Herr Obeipf. Steininger. BeiHt- rede hält Herr Oberps. Steininger. Nachm halb 2 Uhr predigt über Psalm 98 Herr Diak. Schmidt. Nachm. 3 Uhr Kindergottes dienst. Herr Oberps. Steininger. «tt». Vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst. Predigt: HilfSgeistl. Oertel. Nachm. '/,2 Uhr Gottesdienst. Abends 8 Uhr ev.-luth. JüngltngSverein. Klöster»«««Zelle. Borm LescgotteSdtenj'. Abends 7»/, Uhr Jünglingsverein. Schwärzender«. Frübcummunion. Die Beichte beginnt um 8 Uhr. Beim BormittagSgottesdieuste predigt Pastor Gras. Nachm 1 Uhr KatechiSmuSunterreduug mit den Jünglingen der Kirchsahrt. Grünhai«. Früh S Uhr allgem. Beichte und Communion. 9 Uhr Predigtaottesdienst. Nachm 1 Uhr Betstunde. Sosa. Borm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr Lindergvttetdi-nst. ^^^veterseld. Borm 9 Uhr PredtgtgotteSdienst. Nachm. l Uhr Dresden, 19. April. Kurs d« österreichisch«» Hun- dert-Guldennote: Mk. 163,70 Ca. «000 Stück Seidenstoffe — ab eigener Fabrik — schwarze, weifte und far bige - v. 7« Pfg. bis Mk. P. Met« — glatt, gestreift, karr irrt, gemustert, Damaste etc. (ca. 24» vnsch. Qual, und 2000 vnscb. Farben, Dessins ett ). WM' Porto- «ad steuerfrei ins Hans!! Katalog und Muster umgehend. G. Hermeberg'S Leiben- Fabrik (k. k. Hoff.), Zürich. empfiehl in vier ' Gyps bis zum Sorten t bestes un FSnlnift woge» zum V Matt empfiehl auf */« gi«l Acht KL mit ftottg« eignet sich i Offert« berg ni«d«r