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2 Beitritts- wla-Stift, ^^e^Chauffee Ein Mädchen Wilhelm Ebert. 1. Mai 9 Mai heißen. Reiheschauk Schneeberg Branubter schänkt: verw. Con- ditor Ziegner, Seminarstraße u. Fleischermstr. Neubert, Korngasse. Lagerbier schSnkt: Weißgerber- mstr. Unger, Badergasse. ige — Antwort deS An- auptmann", beziehungS- Kein Husten mehr. Ein gutes Geuußmittel sind Mastochsenfleisch (bester Qualität), sowie Kalb-, Schöpsen- und Landschweinefleisch empfiehlt von heute an Allgem. Turnverein Aue. Sonnabend, 12. Mui, Abend- Uhr Versammlung. »u trieb, ist «S in der Hauptsache zu danken, daß die in der Nähe befindlichen aroßen Brttterstüß« nicht Feuer fingen und dasselbe auf seinen Herd beschränkt blieb. Berichtigung. dem in gestriger Nr. d. Bl. ichen Dam von der Familie in Ane maß eS statt Dresden, 8. Mai. Das Bestreben der sächsischen Lehrerschaft, ein Heim zur Aufnahme alternder und hülfs- bedürftiger verwaister Töchter vaterländischer Lehrer zu schaffen, hat sich bereits verwirklicht. Alles zusammenge. nommen, besitzt der dazu bestimmte Fonds zur Zeit ein Baarvermögen von etwa 28 000 M. Das erste passende Heim fand sich in dem '/. Stunden von hier entfernten, <üS erste Station an der Görlitzer Bahn freundlich und gesund am Walde gelegenen Billenorte Klotzsche-Königswald. Am 30. November v. I. wurde es für den Preis von 32000 M. käuflich erworben und am 1. Januar d. I. übernommen. Mit Genehmigung der hohen Protektorin des sächsischen Pestalozzi-Vereines führt es fortan den Namen Carola-Stift, Töchterheim des Sächsischen Pestalozzi. Vereines. DaS gesammte Grundstück umfaßt einen Flächen raum von 17,2 Ar und besteht aus einem Hauptgebäude, einem verschiedenen Wirthfchaftszwecken dienenden Neben- gebäude und einem großen wohlbestellten Garten mit Obst- und Gemüseanlagen und mehreren schattigen Lauben. Das Hauptgebäude enthält 16 einzelne freundliche Wohnzimmer, von denen jedes seinen besonderen Eingang und eigene Kocheinrichtung hat. Am 1. April ist das Carola-Stift von den ersten Heimschwestern bezogen worden. «schien bei ihm «in martialisch aussehender Herr in Voll, b« sich dem Offizier al» „italienischer Hauptmann" vor- stellte, de, „in geheimer Mission" in Frankeich well«. Der angebliche Hauptmann forderte den Lieutenant ka tegorisch auf, ihn am einer Spionagetour «ach den Al- venfort» zn begleiten. Al» der Lieutenant die merkwür dige Zumuthung de» Unbekannten zurückwies, hatte der letztere gar noch di« Frechheit, dem jungen Offizier im Na- men der militärischen Disziplin (!) zu befehlen, ihn zu be- gleiten. Die einzige — sehr richtige — Antwort de» An gerempelten war, den „Herrn Hauptmann", beziehungS- weise „^goat prorooukur", die Trepp« hinunttrzuwerfen. Athnlich« «rbauliche Fäll« kommen übrigen- tagtäglich vor und die vielen italienischen Offiziere, die zum Besuche ihrer Familien nach Nizza, Mentone u. s. w. reisen, müssen sich von der französischen Polizei beinahe wie Vagabunden »der Verbricht» behandeln lassen. Bei all dieser Rigorosi tät auf der «inen Seite lassen die guten Franzosen aber Lie Schlauheit auf der anderen vollkommen außer Acht. So hatten alle Bewohner Nizzas — also auch die sehr zahlreichen Italiener — anläßlich der großen Revue unter General Ferron neulich die prächtigste Gelegenheit, die grenzenlose Zuchtlosigkeit und Konfusion, ja theilweise so gar förmlich« Manövrirunfähigkeit der französischen Trup- den zu bewundern. Dabei handelt es sich um eine Revue, welche die französische Presse als „höchste militärische Leistung" in den Himmel hob — über die sich die sachver ständigen Italiener und übrigen Fremden in Nizza aber ein ganz anderes Urtheil gebildet haben. So lange üb rigens di« Franzosen beim Baue ihrer Festungen und Sperr- fort- wohl oder übel italienische Arbeiter heranziehen müssen, so lange verlieren sie nur ihre schöne Zeit damit, wenn sie «ach angeblichen Spionen vom Typus des Generals Goggia rc. Jagd machen. Um sich eine wirklich genaue, ja erschöpfende Kenntniß der französischen Befestigungen zu verschaffen, hat Italien — vermuthlich — ganz andere Mittel und Wege zur gehabt! LL » r I» « » C Da- unbefugte Anfahren von Schutt und Kehricht auf meinem Grundstücke an der Straße L wird streng verboten. Wer betroffen wird, wird zur Bestrafung angezeigt. Aue, den 10. Mai 1894. Hamburg, S. Mai. Große- Aufsehen erregt die Verhaftung des Tommandant und «ine- Spritzenmann«» bei einer Landspritze, die beschuldigt sind, ein« Anzahl Bränd« auf d«m Landaebirt verursacht zu haben, um di« Prämi« d«r «rstrn Mrldung zu «rlangrn. — U«ber di« R«ttung der „Höhlenforscher" wird au» Graz unterm 8. Mai noch berichtet: Ein schon gestern beobachtetes Moment tritt heute noch deutlicher zu Lage. Di« eingeschlossen Gewesenen sind sich deS Ernste» der Situation, in welcher sie waren, durchaus nicht bewußt. Sie spotten im Segentheile der ängstlichen Besorgniß, welche man für sie hegte, und behaupten lächelnd, sie hätten wohl noch einige Tage der Haft im Felsenkrker vertragen k Die Kosten der Rettungsaktion, die mehr als hundert Per- söken unausgesetzt in Athem hielt, werden auf rund 1b,000 fl. geschätzt, deren Deckung grvßtentheils durch Bei träge Privater erfolgt. Bon Einzelheiten über ihren Auf enthalt in der Höhle und das Ergebniß der Expeditton erzählt Oswald, daß sie «ine neue, bisher unbekannte Höhle von wunderbar schöner Förmenbildung entdeckt hätten, in welcher verschiedene Thierknochen, so das komplette Skelett eines Höhlenbären, liegen. Sie hatten eine Theemäschine bei sich und machten wiederholt Feuer. DaS feuchtge- wordene Brennholz entwickelte jedoch einen solchen Qualm, daß sie, um der Gefahr deS Erstickens vorzubeugen, das Feuer sofort wieder löschen mußten. Am Montag, als sie die Rettung schon so nahe wußten, vertrieben sie sich die Zeit von 11 bis 4 Uhr mit Singen. Den weitaus größten Theil ihrer Haft haben die Eingeschlossenen schlafend ver bracht. — Eine Privatdepesche der M. Ztg. aus Graz vom heutigen Tag besagt: Nachdem die sogenannten „Höhlen forscher" gerettet worden, ist die Stimmung zu deren Ungunsten umgeschlagen. Das fri- vole Benehmen Einiger nach der Errettung erbitterte. Es verlautet auch, sie hätten im Lugloch nach Schätzen gesucht und den Eingang selbst ver rammelt, damit der Coneurrenzverein der „Schoekel- freunde" nicht nachkommen könne. Ein anderes Gerücht behauptet, die „Schoekelfr eunde" hätten das Loch verrammelt, weshalb Letztere das Gericht zur Einleitung einer Untersuchung aufgefordert hätten. Ein kleiner Zug aus den schweren Tagen sei hiernach erwähnt: Am letzten Sonntag wurde die in Graz in der Jacominigasse wohnhafte Frau Fasching wegen Nichtzahl, ung der Miethe aus ihrer Wohnung gesetzt, und ihr Mann war unterdessen in der Höhle und — forschte. ÜkamtUennalbriebten. Verlobt: Fru Martha Altenkirch mit Herrn Postassist. Ferd. Goetz in Zwickau.— Frl. Augusta Lamsbach, Wein berg-Friedstein mit Herrn vanä. rsv. win. Friedr. Haehnel in Nlederlößnitz. — Frl. Anna Hecker in Sondershausen mit Herrn Apotheker Otto Walther in Dresden. — Frl. Elise Monse mit Herrn Prof. vr. F. R. Dreßler in Wurzen. — Frl. Carola Bamberger in Zwickau mit Herrn Ober bürgermeister Emil Schüller zu Coblenz. — Frl. Harriet Kaupper in Strießen mit Herrn Felix Elßner in Eger. — Frl. Elsa Lange in Luppa mit Herrn oanä. rvv. nun. Gerhard Göbel. Geboren: Herrn Oberlehrer vr. Wolf in Leipzig e. S. — Herrn Emil Becker in L.-Gohlis e. T. — Herrn Walter Friedel in Leipzig e. T. — Herrn DiaconuS Ru dert in Dresden e. S. — Herrn Hrch. Braun in Rochs- burg e. T. — Herrn Rechtsanwalt Gülde in Rochlitz e. S. — Herrn Wilhelm Michael jr. in Oelsnitz i. V. e. S. Herrn Referend. vr. Stavenhagen in Chemnitz e. T. — Herrn Forstaff. Rink in FlÜßberg e. S. Gestorben: Herr Oscar Beruh. Schmelzer in Unter-- göltzsch. — Frau Caroline verw. Assess. Häntzschel in Kö nigsbrück. — Herr Friedr. Ewald Bake in Genua. — Herr vr. wsä. Herm. Hänsel in Zittau. — Herr Hugo Roland, Kgl. Forstass. in Neustadt. — Frl. Margarethe Edle v. d. Planitz in Lausigk. Herr Pfarrer Hermann Gabsch in Elstertrebnitz. — Frau Pauline Eleonore von Hartmann in Blasewitz. — Herr vr. msä. Albert Wilh- Schindler in Lichtenstein. — Frau Mathilde verw. Pastor Pornitz in Glauchau. — Frau Emilie Bernhardt in Lau- sigk. — Frau Marie verw. Scheibler in Cunewalde. — Herr Franz Otto Roßberg in Lützschwitz. — Frau Ernestine Theres« BÄckner in Neusalza. — Herr Bez.-Steuerinspector Emil Herbach aus Schwarzenberg in Dresden. - D«r für Mitte Juni bi» Mitte August d. I. ge- planten Trzgebirgtschen Gewerbe- und Jndustrte-AuSstellung zu Freiberg ist eine Allerhöchste Auszeichnung zu Theil geworden : Se. Maj. Ler König hat da» Protektorat über dieselbe übernommen. — Bor Herm Amt»hauvtmann vr. Kunze erfolgte letzten Dienstag in Pir«« in „Stadt- Wehlen" die bei der jedesmaligen Eröffnung der Saison statt findende Vorstellung der Schweizführer von Wehlen, Ulte- wald« und Lohmen, nachdem vorher durch Herm Bezirk»- Thierarzt Rost die Musterung der während dieser Saison zur Verwendung kommenden Saumthiere vorgenommen war. — Am Dienstag Nachmittag hat sich in der Nähe de» MarktplatzeS in Borna ein schweres Unglück ereignet. Di« Pferde eines beladenen KohlenwaAenS scheuten und durchrasten mit dem Geschirr mehrere Straßen. Bei dem Bemühen, die Thtere aufzuhalten, kam der Geschirrführer, der 22jährige Kutscher Hofmann aus Mölbis, so Unglück- lich zum Fallen, daß ihm die Räder über die Brust gingen. Schwerverletzt wurde der BedauernSwerthe aufgehoben, um mittels Siechkorbe- nach dem Krankenhaus« gebracht zu werden. Schon Unterwegs ist er jedoch verschieden. — Glücklicher war die Schwägerin des so Plötzlich au» dem Leben Gerissenen. Die junge Frau stürzte am gleichen Tage früh beim Wasserholen neben der Wyhra-Brücke an der Altenberger Straße in den hier tiefen Fluß und würde sicher ertrunken sein, wenn nicht sofortige Hilfe zur Stell« gewesen wäre. Einem vorübergehenden Soldaten der dor tigen Garnison gelang eS, die Frau aus dem Wasser zu ziehen. — Am Nachmittage des 7. Mai fand in der Nähe des Bahnhofes in Pegau der erste Spatenstich zur Ab- eufung eines VersuchsschachteS behufs Erschließung der gefundenen reichen Kohlenlager statt. Die Leitung der »etreffenden Arbeiten liegt in der Hand des Obersteigers Kil, der schon vierzehn Schächte in den verschiedensten Gegenden von Deutschland glücklich niedergebracht hat. — Die Gründung einer Genossenschaftsmolkerei mit Dampf- betrieb auf Haltestelle Frankenstein wurde am 6. Mai von 32 Genossen beschlossen. Weitere zahlreiche Beitritts- erklärungen stehen noch .m Aussicht. Der gewählte Vor- tand und AufsichtSrath werden in nächster Zeit ihre volle Thätigkeit entfalten, damit möglichst am 1. Oktober dsS. Js. der Betrieb der Genossenschaftsmolkeret eröffnet werden ann. Es ist diese Gründung unbedingt ein Fortschritt auf dem Gebiete der Landwirthschaft in genannter Gegend. rnst- und Bnngen- leide« die Heldi schen Zwiebel- bonbonS. In Packeten ü bO, 30 und 10 H nur allein bei Emil Schübel in Schneeberg. Petersburg, 8. Mai. Die Hochzeit der Groß fürstin Xenia ist nunmehr auf Anfang August festgestellt. Der kanke Großfürst Georg kehrt, nachdem die Diphtheri- tiS in AbbaS-Tuman erloschen ist, dorthin von Boßkom zurück. In einiger Zeit begiebt sich der Großsürst-Thron- folger nach England zum Besuch seiner daselbst weilenden Braut. Er hat wohl als Knabe kurze Zeit gekränkelt, er freut sich aber seit Jahren andauernd der besten Gesund heit, ist ein flotter Retter, Jäger u. s. w., überhaupt jedem den Körper kräftigenden Sport ergeben. Durchaus nicht unbefähigt und dabei fleißig, eignete er sich bei ernstem Studium ein begründetes Wissen an. Die große Welt- «ist, die außerordentlich günstig auf seine Gesammtent- Wicklung einwnckte, erweiterte vor allem seinen Blick. Er gewann dabei wesentlich an Selbständigkeit und denkt heute über verschiedenes viel liberaler, als manchem Ultrarussen lieb ist. Dabei ist er von liebenswürdiger Gemüthsart und ohne jede Spur von Ueberhebung im persönlichen Verkehr und infolgedessen im Kreise seiner Kameraden un gemein beliebt. — Die Zeitung „Eclair" veröffentlicht ein Telegramm aus Petersburg, wonach die dortige Polizei ein neues wichttgrSKomplot entdeckte und eine große Druckerei mit Beschlag belegte. Achtzig Nihilisten wurden verhaftet, welche mit Londoner und Pariser Anar- chistea in Verbindung standen. Die Angelegenheit soll von großer Bedeutung sein, und würden die Folgen, wenn die Entdeckung nicht erfolgt wäre, sehr schwere gewesen sein. Serble«. — Die „Frankfurter Zeitung" meldet aus Belgrad: Sämmtlichen serbischen Missionen im Auslande wurde gestern offiziell die Rehabilitirung der Eltern des Königs Alexander notifizirt. — Am vorigen Montag, zum ersten Jahrmarktstag« m Crimmitschau, Abends wurden zw.i Kinder im Alter von 8 und 6 Jahren an dem Verkaufsstande einer Spiel- waarenbude von dem Besitzer der letzteren in dem Augen- stick abgefaßt, al» dieselben einige Spielwaaren heimlicher Leise wegnahmen und in ihre Schürzen, bezw. Taschen ver- chwinden ließen. Auf der Polizeiwache stellte e» sich nun her- ms, daß diese Kinder nicht weniger als 22 Stück verschie- >enes Spielzeug von geringem Werthe bei sich führten; die kinder waren auch geständig, die Sachen gestohlen zu haben. — Bezüglich der beiden Bnnkkisen in Zwickau wird be- kannt, daß die Firma Alfred Tbost bis Ende 1895 Frist, ur Liquidation erhalte^«, wahrend die Firma Ehrler L -auch die anfangs gebotenen 30 Proz. auf 50 Proz. unter Garantie der Verwandten des noch lebenden Firmenin- »abers Ehrler hat erhöhen können. Ob der Vergleich an genommen wird oder noch der Konkurs einkitt, ist noch mentschieden. Die Unterbilanz beträgt etwa 800 000 M. — Durch einen Radfahrer ist am Sonntag in Elsterberg auf der Greizerstraße das Töchterchen des Herrn Uhrmacher Franz überfahren und dadurch ziemlich arg im Gesicht ver letzt worden. Der Bursche fuhr nach vollbrachter Helden- that lachend davon. Am Nachmittag desselben Tages über fuhr weiter in der Nähe der Gippe ein ebenso unvorstch- tiger Fahrer eine einen schweren Tragkorb kagende ältere Frau. Dieselbe kam mit dem Schrecken und ohne Ver- letzungen davon. Beide Unfälle wurden dadurch herbei- geführt, daß die Fahrer ganz in der Nähe der betreffen- den Personen erst das Ausweichesignal gabm. Er- schreckt liefen dann Letztere direkt in die Fahrräder. Oertliche Angelegenheiten. den Himmel hob — über die sich die sachver- liener und übrigen Fremden in Nizza aber ebildet haben. So lange üb- Schwarzenberg, d Mai. Kaum waren die Ge- müther etwas beruhigt, so ertönten gestern Abend V.8 Uhr wiederum Feuersignale. In dem nahegelegenen Dorfe Wil de n a u stand das nicht massive, mit Strohdach versehene Gebäude des Gutsbesitzers Herrn Herm. Lorenz, früher Nagler, im Nu in Hellen Flammen. Das Wohnhaus und eine anstoßende Scheune brannten vollständig nieder. Bom Mobiliar konnte nur sehr wenig gerettet werden, während das Vieh alles herausgeschafft wurde. Die Nach- bargebäude konnten nur mit großer Anstrengung erhalten werden. Von auswärtigen Spritzen waren Sachsenfeld, 2 von Schwarzenberg und Beierfäd am Brandplatze er schienen und hatten sämmtlich vollauf zu thun. Bermuth- tich liegt hier böswillige Brandstiftung vor. H. Lorenz hat wenig versichert. Eibenstock, 9. Mai. Dem Brandstiftungsversuch im Crottense« am Montag früh folgte am Abend desselben Tages ein Schadenfeuer, welches 9*, Uhr in der Scheune bei der Dörffel'schen Bretmühle an der Wildenthaler Straße aufging und dieselbe auch gänzlich einäscherte. Der günst- von 14—16 Jahren zur Beauf- ' ichtigung von Kindern wird ge- Alen Huste«, Keuchhusten, ucht. Zu erfragen in der Exped. SalS-, ^rust- und Luuflen- >. Bl. in Au«. DO DD dtrrkt <m» der Fabrik von ^vlnenii Nttv "" kN» »Im»», ' aabe de» SewüMchten. Briefkasten. 2r. in Wtldenau. Nicht zur Aufnahme in unser Blatt geeignet. Dresden, 9. Mai. Kurs der österreichischen Hun- dert-Guldennote: Mk. 163,30. Atte Kinderwagen werden schön und billig Vorgericht befindlich t«t bei Carl Major, Korb- MSckel mach«, Lößnitz, Bahnhosstraße.