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Richter dem Finnen den Sieg. Die silverNe Medaille ge wann Frey, während die bronzene an Schwarzmann sieb Schwarzmann ste-t im Zwölfkampf Unter atemloser Spannung der 20000 wurden nach Abschluß der Kämpfe dann die Sieger im Zwölfkampf oerkündet. Die goldene Medaille erhielt der Deutsche Schwarzmann, die silberne der schweizerische Weltmeister Mack und die bronzene Konrad Frey. An den Ringen war der Olympiasieg dem Tscheche« Hudez nicht zu nehmen, aber hinter ihm errang der Deutsche Bolz die silberne und Schwarzmann die bron zene Medaille. Drei Medaillen lllr Italiens Fechter Nun hat Italien nach seinem Siege im Mannschafts- Degen-Fechten auch das Elnzelfechten gewonnen. Alle drei Vertreter Italiens, Riccardi, Nagno und Cornaggia, er kämpften die drei Medaillen des Dcgen-Einzelfechtens für ihr Land. Der schwedische Europameister Drakenberg kam auf den 4. Platz. Mit diesem großartigen Sieg hat Ita lien, das klassische Land der Deaensechter, Frankreich, ent thront. Im zweiten Spiel des Tages lieferten sich Belgien and Afghanistan einen heißen Kampf, den die Afghanen iiberlegen mit 4:1 siegreich beendeten. Die Spielart der Vorderastaten erinnerte stark an die des Weltmeisters Indien. Drei Medaillen im KuuWrtngen liir USA Im Schwimmstadion fiel mit der Kür die Entschei dung im Kunstspringen, die die amerikanische Springer klaffe klar in Front sah. Drei Vertreter des Sternen banners belegten die ersten drei Plätze: Dick Degener, Wayne und Al Greene. Die drei deutschen Teilnehmer, Weiß, Esser und Mahraun, endeten aus dem 5., 6. und 7. Platz. 18 000 Zuschauer waren hingerissen von der über ragenden Klasse der Amerikaner, besonders Dick Degeners. Sein Sieg stand bereits nach dem ersten Kürsprung fest. Seine beiden Landsleute reichten an den Träger der Gold medaille nicht heran. Sie waren kaum besser, als der Japaner Shibahara und der Deutsche Weiß. Degener war unbedingt eine Klasse besser als das gesamte übrige Feld mit 24 Springern. Die drei Deutschen haben recht gut ab geschnitten, und ihre Leistung zeigte, daß die Technik und die Eleganz der deutschen Sprünge sich außerordentlich gegenüber den Vorjahren verbessert haben. Das Ergebnis im Kunstspringen: 1. Dick Degener (USA.) 163,57 Punkte; 2. Marshall Wayne (USA.) 159^6 Punkte; 3. Al Greene (USA.) 146,29 Punkte; 4. Tsuneo Shibahara (Japan) 144,92 Punkte; 5- Erhardt Weiß (Deutschland) 141,24 Punkte; 6. Leo Esser (Deutschland) 137,99 Punkte; 7. Winfried Mahraun (Deutschland) - 134,61 Punkte; 8. Koyanaga (Japan) 133,07 Punkte Duell zwilchen Amerika und Japan Im Anschluß an das Kunstspringen wurden die Zwischenläufe über 400-Meter-Ktaulschwimmen ausgetra- - gen, die sich zu einem Duell zwischen Amerika und Japan zuspitzten. Im ersten Lauf siegte der Japaner Mo in 4:48,4. Auf dem zweiten Platz endete der Amerikaner Flanagan knapp vor dem zweiten Japaner Negami. Der Deutsche Freese schwamm eine für seine Verhältnisse ausgezeichnete Zeit, konnte aber trotzdem nur den fünften Platz belegen. Im zweiten Zwischenlauf trafen der ameri kanische Weltrekordler Medica und der Japaner Makino zusammen, die sich einen erbitterten Zweikampf lieferten und in der gleichen Zeit von 4:48,2 anschlugen. Auf dem dritten Platz endete der frühere Meister dieser Strecke, der ! Franzose Taris, vor dem Engländer Leivis. In die Ent- ! scheidung am 12. August kommen also die drei Japaner Mo, Negami und Makino, die Amerikaner Flanagan und ! Meotca, der Franzose Taris und schließlich Leivis- Groß- >' britannien. Triumphale Siege der Japaner und Amerikaner ' Im Wettbewerb der Jugend der Welt regieren jetzt Wassermann und Nixe. So haben in Grunau bet dicht > besetzten Tribünen die Ruderer ihre Kämpfe begonnen. Unser deutsches Aufgebot hat sich dabei hervorragend ge schlagen. Im Schwimmstadion gab es wahrhafte Groß kämpfe, die mit triumphalen Stegen der Japaner und der Amerikaner endeten. Auch hier wieder haben unsere deutschen Kämpfer Leistungen er-«-" Anerkennung verdienen. Rekord im M-Meter-MüeMwimmen Dann erschienen die Teilnehmerinnen im 1 0 0 - Me - ter-Rückenschwimmen für Frauen am Start, die in drei Vorläufen sich für den Zwischenlauf qualifizier ten. Im ersten Zwischenlauf gelang es der Holländerin Senff, mit 1:16,6 eine neue olympische Rekordzeit zu er reichen. Auf den nächsten Plätzen endeten Brunstroem (Dänemark), Frampton (England) und Anny Stolte (Deutschland), die ebenfalls in den Zwischenlauf am 12. August gelangen. Den zweiten Vorlauf sicherte sich die i Amerikanerin Bridges vor der Holländerin Kerkmester, der Engländerin Harding und der Australierin Norton. Auch der letzte Vorlauf wurde eine Beute Amerikas. Un angefochten siegte die Amerikanerin Mortrtdge vor der i Olympiastegerin des Vortages, Mastenbroek (Holland), Hanoock (England) und Nielsen (Dänemark). Den alten Rekord über die 100-Meter-Kraulstrecke hielt die Ameri kanerin Eleonor Holm-Jarret, die diese Bestleistung 19tz2 in Los Angeles ausgestellt hatte. Ebenfalls am Dienstag wurde die Zwischenrunde des olympischen Wasserball-Turniers begonnen. Hol land und England trennten sich unentschieden 4:4. und Ungarn schlug Belgien 3:0. Japan gewinnt die Freistil-Staffel In einer der wichtigsten Entscheidungen der Schwimm- wettbewerbc, der 4-mal-200-Meter-Freistilstassel siegte I a- Pan mit der Mannschaft Uusa, Sugiura, Taguchi und Arai in der neuen Weltbestleistung von 8:51,5. Die nächsten Plätze belegten Amerika, Ungarn, Frankreich und Deutschland. Datz erbitterte Ringen, in dem jedoch von Anfang an schon die Ueberlegenheit det japanischen Wunder schwimmer unverkennbar war, riß die 20 000 Zuschauer zu begeisterten Beifallsstürmen hiw Deutschland konnte in Reaeinweihung des BerlinerJahn-veMals Auf dem Jahn-Turnplatz in der Hasenheide fand die feierliche Neueinweihung des Jähn-Denkmals statt, das im Zusammenhang mit der Schaffung eines großen Aufmarsch- Platzes einen erhöhten und wirkungsvolleren Standort aus einem Hügel "am Ausgang einer Waldschneise erhielt. Die 128 Gedenksteine, die zur Einweihung im Jahr 1872 von den deutschen Turnvereinen aller Länder der Welt zusammenge tragen wurden, umsäumen im Halbrund Las große erzene Standbild des Turnvaters. Der Feier wohnten auch 300 deutsche und ausländische Turner und Turnerinnen bei, die zu den Olympischen Spie len in Berlin weilen. Abordnungen der Parteigliederungen, des Reichsbundes für Leibesübungen und zahlreicher aus landsdeutscher Bereinigungen, Vertreter der Parteigliede rungen, der Wehrmacht, der staatlichen und städtischen Be hörden und der Turnerwelt. Staatskommissar Dr. Lippert schloß seine Ansprache mit dem Wunsch, daß die Weihestätte allen Deutschen nicht nur eine Erinnerung sondern auch eine Mahnung sein möge: „Immer war Deutschland groß, wenn es einig war!" Der Bürgermeister des Verwaltungsbezirks Neukölln verlas die vom Reichssportfübrer und vom Staatskommissar unterschriebene neue Denkmalsurkunde; sie hebt hervor, daß erst der Sieg des Führers über alle spaltenden und zerstö- tenden Kräfte dem Kampf und den Lehren des Turnvaters Jahn die gebührende geschichtliche Anerkennung verschafft habe. Retchssportführer oön T fcha mmer und Osten hob hervor, daß Jahn der nationalsozialistischen Idee so nahe stehe, als lebte er mitten in unserer Zeit. Durch die Erzie hung an diesem Platz erschloß Jab« der Jugend seiner Zeit die unversiegbaren Quellen völkischen Lebens. Das Wieder erstehen dieses Denkmals soll nicht nur Ausdruck der Dank barkeit und Ehrfurcht sein, die wir Jahn entgeaenbringen, sondern vor allem auch davon künden, daß sein Lebenswerk heute Gemeingut unseres Volkes geworden ist. Daß dies geschehen konnte, ist das alleinige und unbestreitbare ge schichtliche Verdienst Adolf Hitlers. Die vom Führer in Hi nein Buch „Mein Kampf" festgelegten und mit der Jähn ichen Idee übereinstimmenden Grundsätze sind es, auf die sich die Leibesübungen im nationalsozialistischen Staat auf bauen. So gedenken wir an dieser Stätte zugleich in tiefer Verehrung und Dankbarkeit des Führers. „Ich verspreche", so belonle der Relchssporlsührer, „daß das Turn- und Sporlwesen nie und nimmer den Meg der Volksverbundenheit verlassen wird. Das soll das Gelöbnis sein, das wir in dieser Weiheslunde ablegen. Die Kraft unseres wiedererstorklen Volkslums soll alle Deutschen aus dem Lrdball zusammenschließen. So grüße ich auch Sie. meine Kameraden aus den deutschen Skedlungs- gebieleu des europäischen und des überseeischen Auslandes. Sie haben gezeigt, daß es sehr wohl möglich ist. getreuer und zuverlässiger Bürger des Staates zu fein, in dem man eine neue Helmat gesunden hat. und die Erfüllung der staatsbürgerlichen Wichten zu vereinigen mit der Erhaltung der eigenen Art und des eigenen Volkstums." diesem grandiosen Kampf der Schwimmereltte der Welt trotz besten Einsatzes nur den fünften Platz belegen. Auf den überfüllten Tribünen sah man als Zuschauer den Stell vertreter des Führers, Rudolf Heß, die Reichsminister Ge neraloberst Göring, Dr. Frick und Darre sowie Reichs- fportführer von Tschammer und Osten und Präsident Dr. Lewald. ' Martha Genenger erlämpst die Silberne Nach seinem überlegenen Sieg in der Freistil-Staffel der Männer konnte Japan auch die zweite Konkurrenz dieses Nachmittags, das 200-Meter-Brustschwimmen der Frauen, durch seine ausgezeichnete Schwimmerin Htdeko Maehata und damit eine weitere Goldmedaille gewinnen. Die silberne Medaille fiel durch die Krefelderin Martha Genengeran Deutschland, die von der Japanerin nur ganz knapp mit Sekunden geschlagen wurde. Die zweite deutsche Vertreterin Hanni Holzner belegte hinter der Dänin Sörensen gemeinsam mit der Holländerin Waalberg im toten Rennen den vierten und fünften Platz. Die Zeit der Japanerin von 3:03,6 stellt nicht nur einen neuen olympischen, sondern auch einen neuen Weltrekord dar. Auch die Zeit der Deutschen Ge nenger (3:04,2), blieb ebenfalls beträchtlich unter dem 1932 ausgestellten Olympia-Rekord der Australierin Dennis (3:06,3) zurück. Die vlympiakömpfer in Köln Ein großer Teil der an den Olympiakämpfen betei ligten ausländischen Leichtathleten nahm an dem Sport fest in Köln teil. Den 30 000 Zuschauern wurden groß artige Leistungen geboten. Der 100-Meter-Lauf war wie der eine sichere Beute der amerikanischen Sprinter, jedoch mit dem Unterschied, daß der dreifache Olympia-Sieger Jesse Owens in den letzten Metern abstoppte und seinem Landsmann Metcalfe (10,3 Sek.) den Sieg freiwillig über ließ. Amerikanische Siege gab es auch über 200 Meter (Packard), 400 Meter (Lu Valle), 110 Meter Hürden (Pol lard), Hochsprung (Johnson) und Weitsprung (Owens). Ueber 800 Meter war der Australier Backhouse siegreich, über 5000 Meter der Finne Askola, im Stabhochsprung der Japaner Adachi. Das Kugelstoßen gewann Woellke Deutschland mit 16 Metern und das Hammerwerfen Blask (Deutschland) mit 53,15 Metern. Besinn »er Rudekwettlömvie Die ersten Vorkäufe in Grünau. Bei herrlichem Wetter begannen in Grünau die > olympischen Wettkämpfe der Ruderer, die sich über vier Tage erstrecken. In Flaggengala leuchteten alle Boots- s Häuser am Langen See und das olympische Feuer von der Bismarck-Warte, als 24 Nationen den Kampf in der^ olympischen Ruderregatta aufnahmen. Insgesamt sind 97 Mannschaften mit 350 Ruderern für die sieben Wettbewerbe gemeldet. Tausende umsäumt ten schon am ersten Tage auf heu Tribünen die 2000 Meter lange Regattastrecke. Sie erlebten herrliche Kampfbilder^ die immer wieder stürmischen Beifall hcrvorriefen. Unser! deutsches Ruderaufgebot schlug sich ganz hervorragend gegen seine internationale Konkurrenz und eröffnet uns gute Aussichten für die Entscheidungen der nächsten Tage. Im ersten Vorlaus der Vierer „mit" schlug Holland Bra silien vor dem dichtauffolgenden Feld. Dann erschien Deutschlands Vierer mit Steuermann am Start zusammen mit Frankreich, Amerika, Jugoslawien und Polen. Zunächst führte Frankreich, aber bei 1000 Meter lag Deutschland mit dem französischen Vierer auf gleicher Höhe, und 200 Meter weiter hatten die Deutschen bereits eine ganze Länge Vorsprung herausgerudert. Immer kla rer wurde Deutschlands Führung, und mit einer guten Länge Vorsprung ging die deutsche Mannschaft, der Vierer der Ludwigshafener „Amicitia". vor Frankreich durchs Ziel. Der dritte Vorlaus stand im Zeichen der Ueberldgen- heit der Schweiz, die vom Start weg in Führung gegan gen war und mit ixei Längen Vorsprung vor Italien und Ungarn siegte. Dann wurde der Zweier ohne Steuermann ausgefahren. Im ersten Vorlauf gewann sehr sicher das polnische Paar vor der Schweiz und Belgien. Der zweite Vorlauf brachte einen harten Bord-an-Bord-Kamvi zwi ¬ schen Ungarn und Dänemark, den die Ungarn mit nur Sekunde für sich entschieden. Im dritten Vorlauf er schien Deutschlands Zweier am Start und konnte bei 1000 Metern klar in Front gehen. Mit vier Längen Vorsprung siegten die Deutschen vom Mannheimer Ruderklub vor Argentinien, England und Oesterreich. Die Deutschen hol ten mit 7:12,6 die beste Zeit in allen drei Vorläufen heraus. Schöfer gewinnt feinen Borlauf Ein außerordentlich starkes Feld ging in der Einer- Regatta an den Start. Den ersten Vorlauf gewann Polen mit dem vorjährigen Europameister Verey sehr sicher vor Brasilien und Estland. Im zweiten Vorlauf zeigte sich der deutsche Meister Schäfer seinen Konkurrenten weit überlegen, er führte bereits bei 100 Mir. und siegle über aus sicher mit etwa vier Längen Vorsprung vor Oesterreich, Kanada, Australien und USA. Auch in den restlichen zwei Vorläufen siegten die Favoriten. Rufli (Schweiz) gewann mit 20 Sekunden Vorsprung vor Frankreich. Der letzte Kampf sah ein erbittertes Ringen zwischen England und^ Italien, aus dem schließlich der Engländer Warren sieg reich hervorging. So endete der erste Tag der Nuderkämpfe in Grünau für Deutschland recht aussichtsvoll, indem sich alle deut schen Ruderer die Teilnahme an den Endläufen erkämpft haben. Ein großer Erfolg für den deutschen Rudersport. Oesterreich Wögt die polnischen FMastn In der Vorschlnßrunde des olympischen Fußball- Turniers standen sich Polen und Oesterreich vor 100 000 Zuschauern im Stadion des Neichssportfeldes ge genüber. Durch einen hohen Weitschuß glückte es dem Halblinken Kainberger, das Führungstor für Oesterreich in der 17. Minute zu erzielen. Mit diesem Ergebnis ging! es in die Pause. Acht Minuten nach Wiederbeginn konnte Oesterreichs Rechtsaußen, Werginz, den Borsprung auf! 2 :0 erhöhen- Eine Viertelstunde vor Schluß konnte Polen- auf 2:1 herankommen, aber in der letzten Minute vor; dem Abpfiff konnte der Mittelstürmer Mandel den alten- Abstand wieder Herstellen. Mit 3:1 konnte Oesterreichs! Mannschaft das Spielfeld als Sieger verlassen. Im Fuß ball-Endspiel werden sich nun also Oesterreich und Italiens gegenüberstehen. In der Zwischenrunde des olympischen Wassers ball-Turniers errangen dieDeutschen einen stür-! misch umjubelten 3:1-Sieg über Oesterreich, und schließ lich schlug Frankreich Schweden mit 2:1. Im ausverkaustcn Hockey-Stadion begegneten sich die Mannschaften der Schweiz und Dänemarks. Nachdem- die Eidgenossen bis zur Halbzeit bereits mit 4 :0 in Füh rung gegangen waren, konnten sie schließlich mit einens hohen 5 :1-Sieg das Spielseld verlassen. Drei -enWe Boxer erfolgreich Mit 24 Kämpfen nahm das olympische Boxturnier seinen Fortgang, in dem diesmal vier deutsche Boxer im Ning standen. Sie hatten bei der Auslosung schwere Geg ner bekommen. Trotzdem konnte im Weltergewicht Mu- rach den Engländer Pack schlagen. Der Hamburger Baumgarten kam nach überlegenem Kampf gegen den Schweizer Flury zu einem hohen Punktsieg, nachdem er den Schweizer in der Schlußrunde hatte niederschlagen! können. Baumgartens Landsmann Vogt siegte im Halb schwergewicht nach Punkten über Bolzan-Jtalien. Die einzige deutsche Niederlage mußte der Senior der deutschen Mannschaft, der Dortmunder Schmedes, einstecken. Er traf gegen, den starken Philippinen Padilla und konnte trotz eines prächtigen Endspurtes den Punktvorsprung! Philippinen nicht mehr wettmachen Heirate — und du bleibst länger am Leben! Der Vor sitzende eines großen englischen Aerzteverbandes hat nach langjährigen Untersuchungen die interessante Tatsache er mittelt, was er auch zahlenmäßig belegt, daß die Zahl der Geisteskrankheiten unter Verheirateten äußerst gering ist, während sie beim Verlust des Ehepartners erschreckend anwächst. Durch die gleiche Statistik will er auch ermittelt haben, daß verheiratete Männer in der Regel „zweimal* Länger leben als solche, die geschieden sind.