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sichen Straße bei August >f»straße. »wer Arbeit rstraß«. lahme berg, BM schlag. butter 10 id treM ter eines seine stille wer -auftnsttr, za befinden sich i» der Nähe, auch käuflich Verzinsung bei» Eigen« al 3V D. - Hunger, chießhau«. tfest Oberschlema' t Schneeberg. n oll, gegen Casse. cholz- abzu- sn ds». Bl. « «r federn a Pfd. lter 10 Pfd.) Allerstedt bet Spielabrud, ecke i, Zschorlau. chmtag vv». LZMtz. auszügter scher »it > Aml«ha«pt- ,erg ist mir ifen. Abzu- ich Boigt, iudenau. ue -r aromatisch, L 3 St. --- . F.: E. A. in das. scheu n Antritt rudrock 18 L Stadt geleg- tgeschast g und Bank« r »it Wasser, lichrm Jnveu» th bei 2000 zu verkaufen , Lichtenstein. et gesucht i« erg. >dtg«» dchen »tritt gesucht, ttonrn diese« und Schwär» 'n Tageblatt für Schneeberg und Umgegend ExpEo«, SVlag Ach 8«ut Nr. 8 frmnge. Forberg, Bürgermeister. Oeffenlliche Stadtverordneten-Sitzung Mittwoch, den 11. Januar 1893, Abends halb 7 Uhr wandeln. 7 vor drei Zähren bereit«, al« za« ersten Male in Deutschland di« Erfahr eine« Massenau«stande« der Berg. Anzumelden sind 1., alle Kinder, welche bi« Ostern da« 6. Lebensjahr volle»d«, 2., die Kinder, welche bi« 30. Juni a. e. da» 6. Lebensjahr erfüllen «ud auf Wunsch der Ettern oder Erzieher bereit« Ostern 1893 in hiesiger Schal« Aufnahme finden solle». Beizubringrv ist für alle Kinder der Impfschein und Ar die nicht hier geboren« außerdem ein stände «amtlich»« «eburttzeagniß und ein« Taufbescheiuiguug. Lößnitz, am S. Januar 18S3. Wege» vorzuuehmender Reinigung bleiben die städtischen Expeditionen Freitag, den 20. Januar 1893 Nachmittag» und Sonnabend, den 21. Zaunar 189S ge* schlosse«. Hartenstein, am 9. Januar 1893. Bekanntmachung. Da« unbefugt« Betreten de« Pfauurnstieler Forstreviere« außerhalb der öffent» lich« Wege ist bei Strafe bi« zu 30 Mark verboten. Der stellvertretende Gutsvorsteher. Zei«. JnbrüSAg. Za« Bergarbeiter-Streik. In Esten, Bslfmkirchen n. Bochum haben am Bonn» tag Arbeiterversaunulungen stattgefunden, und in allen hat stch die Ansicht geltend gemacht, daß die Bergarbeiter tm Haargebiet unterstützt werden müßten. Da Geld nicht vor- -and«« ist, so soll di« Uat«rstützung durch Arb«it»nir»,rl«g» ung bewirkt werden, und nm sie wirksam zu machen, muß sie sofort unter Broch vs« Arbtttsverhättuiff«» erfolgen. Genu dies, Vorschläge, al« bereu Urheber wiederum die berüchtigten Kaiserdepvtirten Zchr»d«r und Bunt« zu b«trach. t«n find, ohne «rhebltchm Wi«d«rspruch zur Annahme ge langen konnten, so Nsgt darin «in neuer Vivet« für da« rasche Umsichgreifen ein»« Ältst«» der Ungesetzlichkeit Unbo?« mäßigtest und Leichtfertigkeit einer Arbeiterklasse, di« di«her Dank ihr« uralte» Wohlfahrt!« Einrichtungen al« «tu« Elite« «heiler näher trat, »nrd« »0» dem damaligen lei« tenden Staat» «a««e ans di, Noth»«»dtgkrit vo» Vorkehrung«, maßregeln hi»g,wiesen, »« zu verhüten, daß nicht po« Mitt« »och zu« Donnerstag durch eine plötzlich, Stustellung v«r B«rgarb«tt »ns«r ganze« öffentliche« Leben z»m Stillstände «bracht würde. Es hab«« amtlich« Ermittelung«» über die Lag« der Arbeiter i» vm Bergwerke« stuttgrfimdr«, die a»ch z» gesetzgeberisch,» Maßnahmen vrra»laff»ua gaben. Heut« z«igt sich, daß di« von ihn«» rnoartet« Wirkung nicht etng«. Sonnabend, den 14. JaMar 1893, Nachmittag« '/,1 Uhr, gelange« i« der Hchrumm'sch«« Hchankwirthschast in Pöhl» ea. 03 Mtr. verschiedene Stoffe meistbietend gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung. Schwarzenbtrg, am 9. Januar 1893. . . Der Gerichtsvollzieher des Königl. Amtsgerichts. Roth. Bekanntmachung, Letreffend den Eintritt zum Dienst als dreijährig Freiwilliger oder als vierjährig Freiwilligem l) Jeder jung« Mann kann schon nach vollendete» 17. Lebmöjahre freiwillig zu« aktive« Dienst t« stehenden Heer« oder in der Marine eintreten, fall« er die uöthige «0« raltsche und körperliche vesähignng hat. 2) Wer sich freiwillig zu drei- oder vierjährigem aktiven Dienst bei einem Drop. tzm»(Marine-)theil »eldrn will, hat vorerst bei dem Civilvorsttzeude« der Ersatz'Kommtssio» seines Aufenthaltsorte» die Erlaubniß zur Meld»»- nachjusuchen. f 8) Der Eivilvorsttzeude der Ersatz. Kommissto« giebt sei« Erlaubniß durch Er. Heilung eine» Meldescheine«. Die Erthellung de« Meldescheine« ist abhängig zu mache» : ») von her Einwilligung des Beter« »der de« Vormunde«, d) vou der obrigkeitliche» Bescheinigung, daß der zu» freiwilligen Dienst sich Meldende durch Civilverhiltuiff« nicht geb»»den ist und sich «Utadelhaft geführt hat. 4) Die mit Meldeschein versehene« jungen Leute haben sich ihrer Annahme »ege« Vinter Vorlegung ihre« Meldescheine« an dm Kommandeur de« Trupp««(Marine-)thttl« zu wenden, bei welchem sie dienen «ollen. Hat der Kommandeur kein Bedenken gegen di« Annahme, so veranlaßt er ihr« körperliche Untersuchung »ud entscheidet über ihre Annahme. 7 k) Die Annahme erfolgt durch Ertheilnug eine» Unnahmefcheim«. 6) Sofortige Einsttluug vou Freiwilligen findet, sofern Stellen offen sind, nur In der Zett vo» 1. Oktober bi» 31. März statt. Außerhalb der angegebenen Zett dürfen vur Freiwillige, welche auf Beförderung zum Offizier dienen wollen, oder welche in ein Militär-Mustkkorp» einzutreten wünschen, eingestellt »erden. Hierbei ist darauf aufmerksam zu machen, daß di« mit Meldeschein versehene« jungen Leute, ganz besonder« aber die, welche zu» drei- oder 'vierjährige» aktiv« Dienst bei der Kavallerie eintreten wollen, vorzugsweise dan« Aussicht aus Annahme habe», wen» sie sich, bei sonstiger Brauchbarkeit, bi» 31. März melde«, aber nicht zu sofortiger Ein» Stellung, soNdir« zur Einstellung am nächsten 1. Oktober. Wenn keine Stellen off« sind, oder Freiwillige mit Rücksicht auf die Zeit ihrer Meldung nicht eingestellt werd« dürfen, so können die Freiwilligen angenommen und nach Abnahme ihre» Meldescheine« bi« zu ihrer Einberufung vorläufig in die Heimath beurlaubt werd«. 7) Den »it Meldeschein versehen« jungen Leute«, welch« al« dreijährig Frei» willige eingestellt werden, wird die Vergünstigung zu Theil, sich d« Truppe«-(Marine-)theil, Lei welche» sie die«« «ollen, wählen zu dürfen. Asßerdem haben st« d«n Bortheil, ihrer Militärpflicht zeitig«r genügen und sich i« Falle de« Verbleiben» in der aktiven Armee und Erreich«« der Unteroffizier«»Charge bei fortgesetzt guter Führung d« Anspruch auf d« Eivilv«rsorguug«schein bereit« vor vollendet«» 32. Lebrn«jahre «rwerbm zu können. 8) Dm mit Meldtschti« verseh«« jungen Leut««, welch« btt dir Kavallrri« al« vierjährig Freiwillige ttngestrllt «erde«, erwächst, wenn st« ditser Verpflichtung nachkomm«n, außerde» noch di« Vergünstigung, daß sie i« der Landwehr I. Aufgebot« «ur drei statt fünf Jahre zu dien« habe«. 9) Diejenigen Mannschaft«, w«lche freiwillig vier Jahr« aktiv gedient haben, »er. Leu zu Uedungen »ährend de« Resrrveverhältnisse« i» der Regel nicht herangezogm; ebenso wird die Landwehrkavallerie im Friede» zu Uebnng« nicht einberufen. 10) Militärpflichtig«, welche sich im Mnftrrung« Termin freiwillig zur Au»h«buwg melden, erwächst dagegen hieran» ein besondere« Recht auf die Auswahl der Waffengattung oder deS Truppmtheil» nicht. Dresden, den S. Januar 1893. Kriegs-Mini st erium. von der Planitz Bürgerschule zu Löbnitz. Die Anmeldung derjenigen Kinder, w«lch« Ostern diese« Jahre« schulpflichtig »erde» soll ' Montag, den 23. Januar (Knaben) und Dienstag, den 24. Januar (Mädchen), nachmittag« von 1—4 Uhr im Direktorialzimmer der Bürgerschule bewirkt «erden. ErzgrbUMsfreunü Bekanntmachvng. Nr. 19 de» vorjährigen Gesetz- und Berordnnng«blatte« ist erschien« «Md liegt in der Expedition d«r unterzeichneten Behörden 14 Tage lang zur Einsichtnahme aus: Inhalt: B«kau«tmachnng, ein« Anleihe der Stadtgemeiude Sebnitz bett. — Bev» ordnung, die Vergütung für die Einziehung der Beiträge und für die Berweuduus und E»t» «erthuug der Marke» btt der Invalidität»- und Altersversicherung bett. — B«roMu»g, die Berechnung der Kosten für die Fertigung geodätischer Unte läge» bei Gruudstücklthttlrntg« durch die technisch« Steu«rbeamteu bete. — Verordnung, «in« Abändrruug »er Ausführung«- Verordnung über da« Mobiliar- u»d Privat-Aeuerverstcherungtwrs« bet«. — Bekanntmach ung, die Umbrzirkung der Parochi«« Leipzig-Anzer-Ci otleudorf und Leipzig. Nenstadt-N«n- khönefeld 4«tr. — Berichtigung^ , - Die Stadträthe vo« Aue, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg »ud Schwarzenberg, die Bürgermeister von Grünhain, Hartensteta, Johanngeorgenstadt und Wildenfels. John, Direktor, kommen gezeigt wurde, sind deren Anforderung« gewachst. 4^/, Mart Mindestloh» für die achtstündig« Nettoschtcht, Ar« sam««nsetzuug d«r Schi«d«gerichte au« '/, Arbtttern und vramte», diese Forderung« »urd« auch am Sonntag « o«n westfälische» Versammlungep erhoben. E» ist begreiflich, wenn anaestcht« dieser Lag« da« pr«» ßtsch« Staatsmtnisterium berttt« wiederholt zu Bergthung« zusammen getrtten ist. W«nu an ttgmd einer Stell« dir vo« »er Regierung al« nothwmdig erkauatey und bereit« «ge ordnet« Maßnahmen noch reicht zur Durchführung gelaugt sein soll«, so wir» daraus gedrungen »erd«, daß da« Ber» absäpmte rasch nachgeholt »erd«. I» klebrigen ist z» , er wart««, daß jedem Versuche, d»rch Gnoattthättgtttt« die «rbetm» v« w.. . «tustellung zu verschärf«, mit allen Nachdruck begegnet treten ist: di« Laa« hat sich nicht friedlicher, sondern bedroh-t weroen wir». Schoa vor drei Jahren trat dtt mr «rdttt«» lich« gestaltet. Za de« Maß« al« dm Arbeitern Entgegen.'einstellnag auf den westfälischen Ärubm di» Lttchtfertlgkcit «ich- Auttsblütt für die königlich« «ud -ädttstb« Behörde« i« Aue, Grüuhai«, tzattenstttU Johanngeorgenstadt, Löstnitz, Neustädtel, «chnteberg, Schwarzenberg «nd Wildenfel«. BekanutmachMg. Nachdem Herr Kaufmann Carl Köthen in Freiberg da« für ihn auf Folium L80 de« Grund- «nd Hypothekenbuch» für Bern»bach eingetragene Bergbaurecht Bergsegen bei Bernsbach lo«grsagt hat, so wird die« gemä« Art. I Z 1S9d dt« Gesetze» vom 18. März 1887, dir thttlwetse Abänderung und Ergänzung de» Allgemein« Berggesetze» betr. nud § 24 der B««führn»g»-Verordnung hierzu vom 19. März 1887 «it »n» Bemerke» bekannt g«»acht, daß die Hypothek«glänbiger binnen drtt Monaten vo« Erlaß dieser B«kanntmach»»g an die Z«ang»verstttger»ng de» Bergbanrrcht» bei dem unterzttchntt« Amt«gerichtt beantrag« können, wtdrige»fall» nach Ablauf dieser Frist da« bezeichnet« Brrgbaur«cht «rlofchrn ist. Schwarzmberg, den 7. Zannar 1898. Königliches Amtsgericht, ^»ttaß. Ardnttrlla^?ug«s«h««?mv«>mddt«aüadranfu ist, sich in «in» Avantgard« d«r Sottaldemokrati« uwzu»