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V n, Wiedern Jahrgang. und Beßler. enrohr Oberstärke, e Neyde. 3^ und 4 m. Läng«, 3, w. Linge, Unt«rstärke, und Wellenhdt. harte» weiche» ) Schlagreifig, Schwarzenberg aA 29. Dezbr. 1890. S.60 . Ilic 7 a»Uo. I. äktäAb.6 -- kk kk kk -k »k jahr« tief in rnetze- leicht »S-Geruch in Anzeige da- >eittg Abhilfe i-Anstalt. igent. Äuor Istra«««. Kerner. eG» 6 170 47 1392 1„o 7,«o 15,„ 402 - Brennknüppel, . Neste, weiche» Streureifig, Der Stadtrat h. Gareis, Brgrmstr. l - - Nbraumreifig, Raummeter weiche Stöcke, TageSgeschichte. Deutschland. — Die „Reue Freie Preffe" meldet au» Buda-Pest über di« deutsch österreichischen Handelsvertrag-Verhandlungen felgende«: Die deutschen Unterhändler forderten di« Wi«vrr- Herstellung d«r s«ith«r -«änderten Verfügungen der Artikel 1b und 18 de« Handelsvertrag« von 1878, nämlich di« Lrh«bung gl«tch«r Einheitssätze i« lokalen Durchzug«« und Handel«v«rk«hr, sowi« für «ig«n« Provenienzen. Deatscher- „ 6. „12- Dienstag, den 13. Januar 1891, Vormittags halb 11 Uhr, »erden im hiesigen Gericht«auktion«locale L7 Stück Kaffer, 1 Teschiu, Meyer- Ko«- versationS-Lexikon in 17 Bänden, 1 Sopha, ea. SO Flaschen Kroudorfer Waffer, 2-0 Stück leere Flaschen und 1 Taschenuhr mit Kette meistbietend gegen sofortige Baarzahlung unwiderruflich versteigert. Schwarzenberg, am 9. Januar 189 l. — . Der Gerichtsvollzieher des Königl. Amtsgerichts. Roth. Anmeldung zur Rekrut.-Stammrolle in Aue. Nach Vorschrift in 8 2b der Deutschen Wehrordnung vom 22. November 1888 haben sich, wozu sie hiermit aufgefordert werden, in der Zeit vom 1S. Januar bi- I Februar d. Iß. bei dem unterzeichneten Stadtrathe anzumelden 1. Diejenigen Militärpflichtigen de« Jahre« 1871, welch« ») hier ihren dauernden Aufenthalt haben, K) welche, ohne überhaupt dauernden Lufenthalt zu haben, hier ihren Wohnfitz haben, o) welche hier geboren find und im Reichsgebiet weder eine» dauernden Aufenthalt «och einen Wohnfitz haben, ä) welch« tm Au«laud« g«boren find, im Reich«g«biet weder dauernden Aufenthalt, noch eine« Wohnsitz haben, wenn ihr« Eltern hier ihren letzten Wohnsitz -«habt hab«n; 2. Di« Militärpflichtigen der unter 1) »—ä bezeichnete« -kaffen, üb«r deren Dienstpflicht eine endgiltige Entscheidung S«it«n» der Ersatz-Behörden noch Ml von 180 bi» zu beseitigen. Gegenüber ven gestern au der Börse verbr«i» tetea verachten über di« angeblich unmittelbar bevorstehend» Einberufung der Balutaenqueten meldet di« „N«ue Artta Preffe" au» Buda-P«st, dich in l«tzt«r Zrit bezüglich der Einberufung derselben zwischen den Regterimg« Oesterreich» und Ungarn« keinerlei Verhandlungen stattgHuud« hätte», und daß daher der Zeitpunkt d«r Einberufung noch uub«. stimmt sei. — Eine in Berlin eingegavgene Entscheidung de» Schatz- Drpartemtat« tu Washtügtou unlerzetch»et O. 8. Sndnungrn (in Betreff de« Wohnfitze«, de» Gewerbe», de» Stand«» u. s. v.) dabei au. zuzeigen. " - Sind Militärpflichtig« d«r Klaff«« unter 1», d, v«lche sich nach 1 und 2 zur Stamm rolle hi«r anzumelden hätten, zeittg abwesend, so habe« ihre Elter«, Vormünter^ Pehr-, Brod- oder Fabrikherren die Verpflichtung, sie zur Stammrolle anzmuelven. Militärpflichtige, welche nach Aumetdung zur StauiMroll« i« flaust «tue» ihr« Mllttärpflichtjahre ihren dauernden Aufenthalt oder Wohnfitz «ach eine« andnvü An»« Hebung»- oder Must«ung»beztrk verlege«, haben diese« behuf» Berichtigung dek Stmamrolle bei« Abgang von hier bei Unterzeichnetem SMdtrathe, und nach Ankunft a« drmneu« Orte der mit Führung der GtttMLtolle beauftragte« Behörde späteste«» innerhalb drei« Tage zu melden. Wer die vorgeschrieben«« M«ldunzrn unterläßt, wird mit Geldstrafe bi« hu 30 od« mtt Haft bi« zu 3 Tag«« bestraft. Au«, am 7. Januar 1891. DerStadtrakh. 1 Sonntag, 11. Januar Ml. > mit 1700 ;. ds«. M«. rSknnfl über Au«. Die 2 , 6UoooIa- sbaacklllux Erzgeb.NoiksfrmnÄ, Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. - MMtsblatt fit- die tönigltche» und Mdtikchm B-bö-d« KBubow. LpÄp- fiei«, Johanngeorgenstadt, Lößnitz, Nenstädtkl, Schneeberg, Kchw-Wt-MW mb MK«MÄS. Bekanntmachung. Nach 8 3 de« Gesetze« vom 18. August 1868 find alle Diejenige», wilche Hund« »«fitze«, verpflichtet, diese bei Vermeidung der auf die Hinterziehung der Hnnoesteuer an- gedrohte« Strafe — de» dreifachen Betrag« derselben — anzumelden. E« werde« deshalb «lle Einwohner hiesiger Stadt, welche Hunv« besitzen, unter Hinweis auf di« Anmeldepflicht aufgefordert, dies« Anzeige bei Vermeidung der auf Unterlassung derselben gesetzten Strafe -iS längsten« den 1S. Januar 1891 Bei un« schriftlich »der mündlich unter der Angabe, ob der betreffend« Hund Kettenhund Ist oder nicht, anzubringen, gleichzeitig aber und späteste«« bis 81. Januar 1891 di« «teuer für jeden Hund auf da« Jahr 1891 an die Stadtkaff« zu bezahle« und dagegen Vie vorgeschriebtne Sstuermarke, welche al« Nachweis der bezahlten Hundesteuer von dem betreffend« Huub« am HalSbande stet- zu trage» ist, sowie eine Belehrung über «uthkrankheit der Hunde in Empfang zu nehmen, wobei man auf die Strafbestimm««- i« 8 7 de» angezogene« Gesetzes, nach welcher Besitzer solcher, außerhalb der Häuser, Gehöfte und sonstigen geschloffenen Lokalitäten ohne Steuermarke betroffen werdenden H«nde, insoweit keine Steuerhinterziehung vorliegt, um Drei Mark zu bestrafen find, mit bem Bemerken aufmerlsam macht, daß öfter Revisionen abgehalten, auch vorkommende Goutraventiourn unnachfichtltch werden bestraft werden. einzeln und partieenweise, soweit die gestellte« Kautioue« uicht au-reiche«, nur gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Auskunft über diese Hölzer ertheilt auf Befragen der unterzeichnete Oberförster. Königliches Forstrentamt Schwarzenberg und Königl., Forftrevierverwaltung Grünhain, Sühlmorgen.am 8. Januar 1891. Schleyer. Jnvalidttäts- und Altersversicherung betr. Rach einer Mtttheilung d«r Versicherungsanstalt für die Invalidität«- und Alter»- »«rficheru»t find zur Verhütung der unzulässigen Verwendung der Beitragsmarken di« Post« anstatt« mit Anweisung »erseh« worden, die Beitragsmarken für die Lohnklaffen I. bi« IV nur an die zur Einziehung der Beiträge und Verwendung von Mark« zuständig« Stell« — i« diesseitig« Verwaltungsbezirke die Ort»-, Betriebs-Krankenkassen, Gemeind«, krankenverficherungen und die Ortsbehörven von Johanngeorgenstadt, Zschorlau, Ritter«, grün, Lellerhäuser, Unterstützengrün, Wilventhal und Steinbach — over der«« B«austragt« abzugrb«, nicht aber an die Arbeitgeber der Versicherte«, «och an die Versichert« selbst. Auch steht die Verwendung der Mark«» nicht dtn Arbtitgebtrn, sond«rn lediglich drn »orgenaout« Stell« zu. Nur die Doppelmarken für die Selbstverficherte« werden von d« Postan- fialt« a« Jedermann abgegeben und steht «« den Selbstverficherte« auch frei, dies« Marken auf di« Quittungskarten selbst aufzukleben. Schwarzeuber-, am 9. Januar 1891. Königliche Amtshauptmannschaft. Frhr.sv. Wirsing.St. Für den abwesenden Otto Friedrich Nöhuer au» Zschocke« ist am 18 December 1890 Herr Gutsbesitzer Karl Gotthilf Röhner in Zschocke« al» Abwesenheitsvormund in Pflicht genommen worden. Hartenstein, den 5. Januar 1891. Königliches Amtsgericht. Mertig. A.-R. Gleichmann. Realschule u. Progymnastum zu Stollberg i. E. Die Anmeldung derjenige« Schüler, welche zu Oste« d. I. unserer Realschule oder de« Progymuaßum zugeführt werden solle«, ist nunmehr bei dem unterzeichnet«» Dirrctor unter Beifügung »on Tauf- oder Gebart-schri« und Impfschein, ey. Koustr- matio«-sch«ia mündlich oder schriftlich möglichst bald zu bewerkstelligen. Di« Aufnahmeprüfung «rfolgt Montag, den -. April vormittag- 8 Uhr, mW ist bi« dahin auch da- letzte Schulzeu-at- beizubriuge«. Zum Nachwet« guter und preiswerter Pension« und zur Erteilung jeder wett««» Auskunft ist der ergebens» Unterzeichnete allzeit gern bereit. Stollberg i« Erzgebirge, d« 4. Januar 1891. H. Ad. von Brause, 4 Dirictor der mit Progymnastum verbundenea Realschule. uicht «rfolgt sind. Di« untir 1 und 2 gedachten Militärpflichtigen habe«, sofern sie »icht hier geboren fiud, ihr Sebnrt-zeugviß »orlulrg«. Bei Sirderhol««- der L«meldnng zur Stammrolle ist der Loosung-schein vorzulegru. Außer»«» find etwa etugetretene ver- settS wurde f«rn«r al» erste Voraussetzung.für «in« Hau- »elSvertrag di« Gewährung btid»rs«ttig«r Garantien Hinsicht - ltch d«r Ets«bahnpolttik bezeichnet, damit «ine N«tralifi«rung tm Weg« d«r Umgthuog d«r Zollsätz« durch Tarifsätze un- mSglich v«rd«. Da drutsch«rf«tt» di« parttätisch« tarifarffche Behandlung deutscher Pro»eni«nz« als „oouäitio «»o yu» »on" für das Zustandrkommru «in«» Hanv«ls»«rtragS b«. zeichnet worden, sei die österreichisch« Regirrung «icht ab-«- n«tgt, aus di« Vorthril« d«r bisherig«« Tartfpolitik zu v«r- zichten, um das Htnv«rntß für d« Abschluß d«< v«rtrag«S M bis Ll. 6. ig 4 Uhr au eukirchner. na. mvtrloosuug vom Tum» Htrrzu ladet undlichst «tu Vorstand. den 23. Januar 1891, von vormittag- halb 10 Uhr an, Raumm«t«r weicht Brennschtite, astei« unter Hintergebäude kr, 2 unter- m und all« Zeit Mate- l mit bestem halber auch 3 mit vr. Kretzschmar. E. Holz-Auktion aus Grünhaiuer Staatsforstrevier. Von den auf Grünhainer Staatsforstrevier auf den Schlägen in d« V«jirkm: Buchanger, Abthetlung 8, 11 und 12, Kleine MooShaide, Abtheilung 42, sowi« im Liu» zelnen in den Bezirken: Viehknochen, Abtheilung 17 und 18, Langenberg, Abtheilung 70 Lokalität««, >n nur gut« > Verfügung. ,en zhardt. m Vorzügliche flegte Bier«, e angenehm« aal auf vor- Um gütigen Fürstenberg, Abtheilung 73 und 74 aufbereiteten Hölzern, sollen im Rathskeller zu Grünhain Donnerstag, den'22. Januar 1891 vo« vormittag- halb 10 Uhr aa, cm. Mttenstärk«, n Aue. M -r an Ta»z yi- Seidel. 689 weiche Stämme von 10—1b 199 » A » 16-22 7 » - G . SS—29 775 » Klötzer - 13—15 933 . I » 16-22 366 - p . 23—29 96 - « . 30-36 17 , - . 87-43 2 » S - 44-50 2129 - Stangenklvtzer - 8—12 830 / Derbstangen «. 8u.9 307 » « » 10-12 79 - » 13—15 100 . Reisstang« . 3 S10 , s - 4-6 370 . O - 7