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-Die chemoligen 1S2ec in Freiberg Der Landesverband der ehemaligen 182er hielt in Frei berg den 5. Regimentstag des 3. Inf.-Regts. 182 ab Bei dem Festkommers am Sonnabend hatten sich außer nahezu 1206 ehemaligen Kameraden zahlreiche Ehrengäste eingefunden, unter ihnen der Kommandeur des Regiments, Oberst Tho mas, Amtshauptmcmn Dr, Uhlig und der Oberbürgermeister von Freiberg, Dr. Hartenstein. Oberst Thomas hielt die Festansprache, der ein glühendes Bekenntnis zu Adolf Hitler «blczte und die ehemaligen Angehörigen des Regiments auf forderte, sich geschlossen hinter die Regierung zu stellen. Er schloß mit einem dreifachen Hurra aus den Reichspräsidenten von Hindenburg und den Volkskanzler Adolf Hitler. Nach dem gemeinsamen Gesang des Deutschlandliedes und des Horst-Wessel-Liedes wurden die Glückwunschtelegramme, u. a. vom ehemaligen Kaiser, vom Reichspräsidenten und vom Neichsstatthalter Mutschmann, verlesen. Ein Zapfen streich auf dem Obcrmorkt bildete den Abschluß des eindrucks vollen Abends. Am Sonntagvormittag fand nach der feierlichen Ein holung der drei Regimentsfahnen ein Gedächtnisgottesdienst am Ehrenmal statt. Anschließend wurde eine vom Chef des Regiments, Generaloberst Frhr. Max von Hausen, gewid mete Tafel enthüllt. Ein Festzug und ein Sportfest füllten den Nachmittag aus. Zu der Abschlußfeier im Vrauhof fan den sich noch einmal die Kameraden des Regiments zusam men. MdM der NrmMtMbe Zwischen der Organisation der sächsischen Elektro-Jnstal- lateurs und Vertretern der Elektrizitätswerke usw. fand in Dresden eine Besprechung statt, um eine Bereinigung schwe bender Fragen hcrbeizuführen. Der gcschäftsführende Vor sitzende der Installateure, Steglich, bezeichnete den jetzigen Zustand als unerträglich für die I n st a l l a t i o n s l n d u- st r i e. Der Abbau der behördlichen Regietütigkeit müsse so durchgcführt werden, daß die Volkswirtschaft, insbesondere auch die Arbeitnehmer, dabei keinen Schaden litten. Die von den Elektrizitätswerken noch beschäftigten Monteure sollten von den Betrieben der Installateure übernoiymen werden. In gleicher Weise würden auch die Verkaufsstellen der Elek trizitätswerke in die Privatwirtschaft übergeführt werden. — Direktor Schmidt als Vertreter der ASW wies darauf hin, daß die neuen Leiter der Sächsischen Werke volles Ver trauen auch hinsichtlich des Abbaues der Jnsiallationstätigkcit verdienten. Der Abba u werde sofort beginnen und Zug uni Zug durchgeführt. Wirtschaftsminister Lenk gab einen Ueberblick über die Frage des Abbaues der Regietütigkeit. Das Ziel der Re gierung'sei, alle lebenswichtigen Betriebe der Energieversor gung, der Wasserwirtschaft, des Verkehrswesens usw. aus schließlich in die Oeffentliche Hand zu legen. Diese Tätigkeit dürfe sich jedoch nicht auf die Gebiete des freien Handels, des Handwerks und des Gewerbes erstrecken. Die Regierung werde dafür sorgen, daß die Negietätigkeit abgebaut werde. Die neue Leitung der ASW garantiere dafür, daß das Recht der freien Wirtschaft wieder hergestellt werde. Der Abbau der Jnstallcstionstätigkest in Orten mit über 3000 Einwohnern werde sofort erfolgen. Ein Wettbewerb um die Vergebung neuer Aufträge werde nicht mehr stattfinden und der Wa renhandel entsprechend abgebaut werden AMdenmg orm Wrim bei der GmMtemr und der AUMMWMeMr 0 Die Lage des Hausbesitzes und des gewerblichen Grundbesitzes hat das Finanzministerium veranlaßt, ungeach tet des allgemeinen Rückganges des Steueraufkommens und der hierdurch bedingten schlechteren Lage der Staatsfinanzen mit Wirkung vom Rechnungsjahr 1933 ab weitere Vergünsti gungen für die Steuerpflichtigen auf dem Gebiet der Grund steuer und der Auswertungssteuer zu treffen. Das Finanz ministerium hat seine Verordnung über Erlaß von Grund steuer, insbesondere wegen Leerstehens oder Billigervermie- tung von Räumen oder wegen Mietausfalles vom 29. Juli 1932 dahin erweitert, daß nunmehr Erlaß der Grundsteuer bis zum vollen Betrag des auf die leerstehenden, billigerver- mieteten usw. Räume entfallenden Teiles der Grundsteuer erfolgen kann. Für das Rechnungsjahr 1932 bewendet es bei dem bisherigen Erlaß der Grundsteuer bis zu drei Viertel dieses Betrages. Die neue Verordnung führt weiter die bei der Aufwertungssteuer für Hotels und Fremdenheime beste hende besondere Erlaßregelung in sinngemäßer Weise auch für die Grundsteuer ein. Als besondere Härte haben es die Hausbesitzer empfun den, daß bei Billigervermietung von Mietwohnungen die im gleichen Grundstück vorhandene Wohnung des'Grund stückseigentümers an den bei der Grund- und Aufwertungs steuer eingeführten Steuervergünstigungen wegen Billiger vermietung nicht teilnehmen konnte. Das Finanzministerium hat deshalb angeordnet, daß auf Antrbg die Eigentümerwoh- nung in seinem Mietgrundstück unter gewissen Vorausset zungen gleichfalls an der Mietzinssteuervergünstigung teil nimmt. Schließlich hat das Finanzministerium in den beiden neuen Erlaßverordnungen noch Gelegenheit genommen, die Steuerbehörden auf die Handhabung des Grund- und Auf wertungssteuererlasses bei Betriebseinschränkungen hinzu weisen und eine besonders wohlwollende Handhabung der bestehenden Erlaßmöglichkeiten anzuordnen. Die Trauerleier liir den Landesbilchol Shmels In der Universitütskirche in Leipzig fand am Montag nachmittag die Trauerfeier für den verstorbenen Landes bischof D. Ludwig Jhmels statt. Professor Dr. Sommerlath zeichnete in seiner Gedächtnisrede ein Bild des gottgesegnüten Lebens des Verewigten. — Bei der Kranzniederlegung spra chen für das Landeskonsistorlum Präsident D. Seetzen, für die Landessynode Generalleutnant a. D. Vitzthum von Eck- städt und Landesbischof D. Marahrens für den Deutschen Evangelischen Kirchenbund. Den Abschiedsgruß der Theo logischen Fakultät sowie des Missionskollegiums zu Leipzig übermittelte Dr. Sommerlath. Bürgermeister Haake-Leipzig legte im Namen des Reichsstatthalters Mutschmann einen Kranz nieder als Zeichen der Trauer, aber auch des Dankes für die Leistungen, die der Entschlafene für die Landeskirche Sachsen vollbracht habe. Die Gauleitung Sachsens der NS DAP ließ ebenfalls einen Kranz niederlegen. Für die Staatsregicrung sprach Ministerialdirektor Dr. Woelker; auch die Staatsregierung werde dem Entschlafenen stets treues Gedenken bewahren für die Jahre segens- und Sachlens WirtschafLsanfSau B-dculungovolle Unterredung mit dem sächsischen Wirt schaftsminisler Lenk () Einem unserer Mitarbeiter gegenüber machte der sächsische Wirtschaftsminister Lenk. M. d. R., fol gende bemerkenswerte Ausführungen, die wegen ihrer grundlegenden Natur auch in augerfächsischcn, insbe sondere landwirtschaftlichen Provinzen weiteste Be achtung verdienen: 1. Frage: Welche Aussichten bestehen nach Ihrer Ansicht, Herr Minister, für den Wiederaufbau der deutschen and damit der sächsischen Wirtschaft im kommenden Jahr? Antwort: Nur der absolute Wille zum Einsatz der go- amten Arbeitskraft des deutschen Voltes zur Erreichung des Leistungsvorsprungs auf allen Gebieten kann die Folgen der tatastrnphalen Entwicklung der letzten zwei bis drei Jahr zehnte beseitigen. 2. Frage: Welche besonderen Folgerungen sind für die Entwicklung der sächsischen Wirtschaft aus der Gegenwart zu ziehen? Antwort: Das Programm des Reichskanzlers Adolf Hitler zum Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft bedingt, )aß das Bauerntum, also die Landwirtschaft, in den Vordergrund des deutschen Wirtschaftsbaues gestellt wird. Auch die Sächsische Negierung erkennt das Primat der Gesundung der Landwirtschaft an und wird alles daran- etzen, das Bauerntum, wie ich es schon in meiner Rede bei der Eröffnung der Landwirtschaftskommer zum Ausdruck brachte, zu unterstützen und zu fördern. Die sächsische Land wirtschaft aber ist auf Gedeih und Verderb mit der sächsischen Industrie und dem sächsischen Arbeiter verbunden. Die mit rem BicrZahresplan notwendig zusammenhängende Entwick lung zur Vinnenmarktpolilik ist sürSachsen aber nur dann ungefährlich, wenn dieses Land im Reich auch seins beson dere Stellung als Werkstatt Deutschlands erhält. 3. Frage:. Welche Bedeutung hätte eine derartige Ent wicklung für die landwirtschaftlichen Teile, insbesondere die O st gebiete Deuschlands? Antwort: Meiner Auffassung nach ist die Erhaltung Sachsens als Werkstatt Deutschlands für diese Gebiete eins Frage von Leben und Lod. Sachsen ist für alle Erzeugnisse Ser deutschen Landwirtschaft wohl das entscheidendste Absatz gebiet. Nur wenn dieses Gebiet wieder kaufkräftig gemacht wird, können die Ostgebiete unseres Vaterlandes wieder existenzfähig gemacht werden. 4. Frage: Welche Maßnahmen sind dazu notwendig, um Sachsen in den Stand zu setzen, seine Aufgaben als Deutsch lands Werkstatt zu erfüllen? Antwort: Der überwiegende Teil der sächsischen Indu strie war bis heute exportbedingt. Das entscheidende Pro blem für mich ist es, diejenigen Industrien, für die ein In landsabsatz überhaupt möglich ist, auf diesen umzustellen, beim Reich aber dafür einzutretcn, daß solche Industrien — bzw. der Teil der Produktion der cxpoctbedingten Indu strien — welche keinen Jnlandsabsah finden können, unbe dingt in ihrem Auslandsabsatz gefördert werden. 5. Frage: Welche Möglichkeit bestehen nach Ihrer An sicht für den Absatz sächsischer Exportindustricn auf dem deut schen Jnlandsmarkt? Antwort: Solche Möglichkeiten sind sehr groß. Es han- )elt sich zunächst um Industrien wie die Plauener Spitze:!-, Stickerei- und Gardinen, Erzgebirg. Spielwaren-, vogtländ.. Musikinstrumenten-, Sebnitzer Blumen-, die Posamenten-, Leinen-, Strumpf-, Handschuh- und andere Industrien, in denen Sachsen führend ist und die oft die einzige hauptsäch liche Lebensgrundlage einer ganzen dichtbesiedelten Land- chaft ausmachen. Der entscheidende Punkt für diese Mög-' lichtesten ist wohl die Schaffung einer deutsch beeinflußten Mode. Reichsminister Dr. Goebbels hat ja schon wiederholt erklärt, daß es durchaus nicht der Sinn des Nationalsozia lismus sei, die Lebensfreude verkümmern zu lassen. Es ist allerdings nicht möglich, für die vorerwähnten sächsischen Jn- Mstrien, die je nach der Landschaft verschieden sind und durch andere gleichgeartete beliebig vermehrt werden können, im Inland einen'hinreichendcn Absatz zu schaffen, wenn die neue deutsche Mode etwa die Prinzipien der absoluten Schlichtheit aerfolgen würde. Spitzen und Blumen waren z. B. von ;eher Zeichen einer Lebensbejahung, der der Hauptgrund- latz des Nationalsozialismus ist. Die deutsche Frau sollte leshalb, selbst unabhängig von einer etwa entgegengesetzten Dichtung des Auslandes, wieder Stickereien, Spitzen und Blumen tragen; sie soll vor allem die Erzeugnisse unserer altberühmten einheimischen Textilindustrie berücksichtigen. Die Volksmusik und gute alte Völkssitten müssen wieder zu §hren kommen. Viele andere Möglichkeiten, solche in nnse- :em Volk schlummernde Werte zu heben, müssen ausgenutzt verden. Erst dann wieder werden diese alten sächsischen Jn- mstrien und andere, die ein gutes Stück sächsischer Kultnrge- chichte verkörpern. lebensfähig sein! Wer sonach drulfche, md insbesondere sächsische Erzeugnisse kaust, HW damit iu- strekt dem deutschen Bauerntumi 6. Frage: Welche Möglichkeiten bestehen, den für die wutsche Rohstoffversorgung unerläßlichen Export zu fördern? Antwort: Ich werde bei der Reichsregierung dafür sm- :rctcn, daß für die exportbedingten Jndustr'en Sondermaß- whmen ergriffen werden. Ich werde ferner dafür eintreten, - laß das bisher stark anseinanderfallende System der staat- s üchen Exportförderung zusammengesaßt wird. Wir besitzen n der Exportpropagauda des Leipziger Messeamtes ein bis - ns kleinste ansgebautes Instrument hierfür. Es ist Meines Trachtens notwendig, daß dis gesamte Erortpropaganda und Förderung des Reiches nach ganz einheitlichen Grundsätzen lerfährt, und die Sächsische Rs-Mrrmg sieh! deshalb dem jy- 'kenaiisHeu Ausbau der amtlichen ÄutzcuhalrLrlsnerirelun- zen nach urusrNgea- EesichtLpAnkchn mit großem Interesse mtgegsn. Dieser Ausbau muß nach kaufmännischen Grund ätzen erfolgen. Sehr wichtig ist dabei, daß auf allen Märk en auch die kleinsten Ausführmöglichkeiteu wahrgenommsn werden, und daß der sächsischen Industrie hierdurch die Mög lichkeit gegeben wird, sich rechtzeitig von einem Markt zuin ruderen umzustellen. erfolgreicher Tätigkeit, für das Bestreben, unter den ichwie- rigsten Verhältnissen ein gedeihliches Verhältnis zwischen. Staat und Kirche herbeizuführen. Besonders aber danke der neue Staat, daß der Verstorbene die Lehre des Christentums gehegt und bewahrt habe für eine Zeit, in der diese Werte in s ihrer Tiefe und Bedeutung wieder voll erkannt werden. Unter den sehr zahlreich niedergelegten Kränzen befand sich auch ein Kranz des Prinzen Friedrich Christian, der persönlich an der Trauerfeier teilnahm. — In einem nicht endenwollenden Tauerzug erfolgte die Ueberführung des Sarges zum Johannis-Friedhof, wo die Beisetzung statt- s fand. Turnen und Spor- Zu Tode gestürzt ist auf der Radrennbahn in Halle der s Dauerfahrer Pawlack. Im mitteldeutschen Stehcrpreis kam er auf - dem nassen Zement zu Fall, und der nachfolgende Schrittmacher I fuhr über den Gestürzten hinweg. Pawlack erlitt dabei so schwere Verletzungen, das; er im Krankenhaus verstarb. Die Nennen wur- - den daraufhin abgebrochen. 's Die vierte Laus zur deutschen Motorrad-Meisterschaft wurde j in Breslau-Grüuciche erledigt. Der über 20 Km. führende End- s laus der Klasse bis 2S0 Kubikzentimeter mar ein spannendes Duell ! zwischen Frentzen-Bonn (Ardic) und dem Breslauer Ernst (Rudge), l Erst auf dem Zielband konnte der Westdeutsche seinen hartnäckl- : gen Gegner nur um Rcifenstärke hinter sich lassen. Im Rennen j der 350-Kubikzcntimeter-Maschinen konnte sich der Kölner Her- i zogenrath (Imperia) sicher durchsetzen. Mitteldeutschland schlägt Battenverband. In seiner Grün dungsstadt Elbing erreichte die sportliche Feier des 25 Jahre be stehenden Baltischen Sport-Verbandes am Sonntag ihren Höhe punkt. Im Mittelpunkt des reichhaltigen Sportprogramms stand der Fußballkamps der Auswahlmannschaften von Mitteldeutsch land und des Baltenverbandes. Die Mitteldeutschen zeigten sich auch diesmal den Gastgebern überlegen und gewannen mit 5:1 (3:0). Brauch Fünfter im englischen Marathonlauf. In London wurde der englische Marathonlauf ausgetragen. Der deutsche Ma rathonmeister Heinrich Brauch führte das starke Feld bis zur fünften Meile an, siel aber dann etwas zurück. Gewonnen wurde das schwere Rennen von dem englischen Olympiazweiten von Los Angeles, Sam Ferris. Brauch kam in 2:55:22,4 ein und belegte noch einen ehrenvollen siinsten Platz. 14. Juni. Sonnenaufgang 3.36 Sonnenuntergang 20.23 Monduntergang 11.17 Mondaufgang — 1828: Großherzog Karl August von Sachsen-Weimar in Graditz gest. (geb. 1757). — 1849: Der Maler Hugo Frhr. o Habermann in Dillingen in Franken geb. (gest. 1929). — 1880: Der Dichter Walter v. Molo in Sternberg i. M. geb. — 1931: Untergang des französischen Dampfers „Saint Philibert" mit über 500 Personen vor der Loire-Mündung. Namenstag: Prat.: Elisäus; kath.: Basilius. Rundfunk Mittwoch, 14. Juni Leipzi g—D resden 10,45 Dienst der Hausfrau: Champignon-Kultur: 12,00 Mit» tagskonzert; 14,30 Der siebenbürgische Karpathenbär: 15,OE Schallplatten für die Jugend; 16,00 Für die Jugend: „Das Lied vom Andreas Hofer"; „Hölle und Himmel der Hausmusik"; „Dreißig Minuten Kurzweil"; 18,00 Stunde mit Büchern. 18,20 Handelspolitik als Instrument des sozialen Umbaus; 10,00 Stunde der Nation: „Helgoland"; 20,00 Blick in die Zeit; 20,10 Millöcker-Abend; 21,30 „Unsere Musikinstrumente"; 22,20 Nach» cichtendienst; anschließend Unterhaltungsmusik. Berlin — Stettin — Magdeburg. 1 5.20: Stunde der Frau. — 16.30: Gartenkonzert. — 17.30: Politische Pflichten der nationalsozialistischen Jugend. — 17.50: Italienische Lieder und Arien. — 18.10: Zwei Menschen. Lyrische Zwiegespräche. — 18.40: Die Funk-Stunde teilt mit ... — 18.45: Stimme zum Tag. — 19.00: Stünde der Nation. Aus Hamburg: Helgoland. Das Bild einer Insel im deutschen Meer. — 20.05: Lo- iung. — 20.10: Volkslicdsingen. — 20.40: Unterhaltungsmusik. — 21.05: Haben Sie schon gehört? — 21.10: Zeitgenössische Musik. — Danach bis 24.00: Unterhaltungsmusik. — Gegen 23.00: Wovon Berlin spricht. Königswust er Hausen. 9 .00: Schulfunk: Mit dem elektrischen Stroni durch die Reichs- Hauptstadt. — 9.45: Humoristische Geschichten. — 10.10: Schulfunk: Das deutsche Heimweh in Amerika. — 14.45: Kinderstunde: Wir erleben die Zeit. — 15.45: Alsred Hein: „Die Helden von Ba racke 8". — 10.00: Konzert. — 17.00: „Bergmann" (Erlebnisse eines Werkstudenten). — 17.30: Eesar Scotto singt. — 18.05: A. L. Merz und sein Werk. — 18.35: Viertelstunde Funktechnik. — l!).OO: Berliner Programm. — 20.00: Kernspruch. — 20.05: Aus Stuttgart: Iohannes Brahms: Strcichsextett Nr. 1, B-Dur, Op. 18. — 20.50: Zeitsunk: „Rosen, schöne Rosen gefällig?" Ein Hör- bcricht. — 21.10—22.00: Berliner Programm. — 23.00: Aus Königsberg; Nachtkonzert.