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Allerlei Neuigkeiten Schweres Autounglück bei Guntersblum. Auf der Straße zwischen Guntersblum und Dienheim bei Mainz stieß ein Möbeltransportwagen mit einem Personenauto zusam men. Die Ehefrau Grall aus Ludwigshafen wurde getötet, ihr Bruder schwer verletzt. Das Geheimnis um die spanischen Transozeanslieger. Nach einer mexikanischen Meldung hat sich herausaestellt, daß die amtliche Mitteilung über Lie Auffindung der Leichen der beiden spanischen transatlantischen Flieger unrichtig ist. Einer Ler Verbreiter der falschen Gerüchte wurde festge nommen. Grohe lleberschwemmungsschäden in der asiatischen Tür ei. Die seit sechs Wochen in der Gegend von Tökat und kski-Schehir niedergehenden Regengüsse haben große Ueber- chwemmungen zur Folge gehabt. Etwa 30 türkische Dörfer ollen teilweise bzw. vollständig zerstört, die Ernte vernichtet und Las Vieh zu Hunderten weggeschwemmt worden sein. Schwere Explosion aus einem Schleppdampfer Glogau, 29. Juni. Auf dem Oder-Schleppdampfer „Annemarie" explodierte in der Nähe von Glogau der Kessel und zersplitterte in zahlreiche Teile. Der Maschinist, der Heizer und die Frau des Kapitäns wurden schwer ver letzt. Die Frauen des Maschinisten und des Heizers flogen durch den Luftdruck über Boro. Sie wurden jedoch von der Besatzung der geschleppten Kähne gerettet. Die Schwer verletzten wurden sofort mit Autos in das Glogauer Kran kenhaus geschafft. Der Maschinist ist dort gestorben. DH Befinden des Heizers und der Frau des Kapitäns W außerordentlich ernst. SMfWe Nachrichten Königsbrück. Tod durch eine P l a tz n a t 7 o n e. Auf dem Truppenübungsplatz wurde ein Rekrui der Kraft- sahrabteilung IV durch einen Platzpatronenschuß so schwer verletzt, daß er kurz darauf starb. Bautzen. Mieterfahrt ins Blaue. Einen nicht alltäglichen Einfall hatte der Hausbesitzer Scheifle in der Schäferraße 20, der anläßlich seines 25jährigen Hauswirts- subiläums sämtliche Mieter mit ihren Angehörigen zu einer Autofahrt ins Blaue, die sich über einen ganzen Tag erstreckte, -inlud. Auf Umwegen führte die Fahrt im Autobus von Bautzen in die Sächsische Schweiz. Die Mieter hatten keinen Pfennig Ausgaben, denn Scheifle, der mit seinen Mietern, und wiederum die Mieter mit ihm, sehr zufrieden sein muß, hatte für Beköstigung und Unterhaltung während der Fahrt gesorgt Freital. Klimpel in Haft. Außer der Verhaftung von sieben ehemaligen ozialdemokratischen Stadtverordneten wurde die Festnahme von weiteren vier führenden Mitglie dern der SPD durchgeführt; darunter befindet sich auch der frühere sozialdemokratische Oberbürgermeister Klimpel. Mittweida. Politische Hetzer 'n Haft. Wegen politischer Hetzreden kamen der Händler Haferkorn, der Pferdeschlöchtsr Jahn, die Steinarbeiter Reinicke und Zumpe sowie der Schieferdecker Bromme in Haft. Planitz. Selb st mord eines Sportlers. Der in Radsportkreisen weit über Planitz hinaus bekannte Leiter des Radsport-Clubs, Ernst Haustein, ist freiwillig aus dem Leben geschieden. Die Gründe zum Selbstmord sind nicht bekannt. Burgstädt. Schmackhafte Diebesbeute. Das Schlachthaus des Fleischermeisters Obendorf in Mühlau wurde nachts von unbekannten Einbrechern heimgesucht. Sie entwendeten etwa zwei Zentner Wurstwaren, die sie vermut lich mit einem Kraftwagen fortschafften. Glauchau. Große Arbeitspläne. Den Stadtver ordneten wurde eine Ratsvorlage über ein großzügiges Ar beitsbeschaffungsprogramm unterbreitet. Es handelt sich dabei um Straßenbau-, Pflasterungs- und Beschleusungs- arbeiten, die einen Kostenaufwand von 703 700 RM verur sachen werden. Die Stadtverordneten hatten den Gesamtplan bereits in einer früheren Sitzung genehmigt. Mit den Ar beiten ist bereits begonnen worden. Zwickau. UnaufgeklärterTod Die Sektion der am Erlenbad aus der Mulde geborgenen Leiche des Schlos sers Arthur Reinhold aus Niederhaßlau.hat noch keine Auf klärung über den Tod des jungen Mannes gebracht. Die Angehörigen Reinholds stehen nach wie vor auf dem Stand punkt, daß ein Verbrechen vorliegen müsse. Plauen. K P D-A bgeordnete Groh verhaftet. In Bitterfeld ist die ehemalige sächsische kommunistische Üand- tagsabgeordnete Margarete Groh aufgegriffen und festge nommen worden. Die Abgeordnete hatte sich kurz nach Be ginn der nationalen Revolution aus Plauen entfernt und wurde seitdem polizeilich gesucht. Ergebnisse der Volkszählung Wie mir vom Statistischen Amt' Dresden .-r- fahren, hat die Volkszählung ergeben, daß am 16. Juni 1933 die ortsanwesende Bevölkerung 642 989 Personen be trug. Davon entfallen 637 427 Personen auf Dresden-Stadt und 5552 aus Dresden-Albertstadt. Von den Bewohnern von Dresden-Stadt waren 293122 männlichen lind 344 315 weiblichen Geschlechts. In Leipzig belief sich die Zahl der ortsanwesenden Personen am 16. Juni auf 702 050, und zwar 331 135 männ liche und 370 915 weibliche. Am 16. Juni 1925 betrug die Einwohnerzahl 663 548. Während der letzten acht Jahre ist j also eine Zunahme um rund 38 500 zu verzeichnen. Im Bezirk der Amtshauptmannsäzaft Grimma, ohne die Städte Grimma und Wurzen, hatte die Volkszählung folgendes Ergebnis: 89 744 Personen, davon 44 366 männ liche und 43 732 weibliche. Am 16. Juni 1925 wurden im Bezirk 85 005 Einwohner, und zwar 41 273 männliche und 43 732 weibliche, gezählt. M MW -kN Lin Zeniralbüro in Belgrad Der Direktor des Leipziger Messeamts, Pau! Boß, der als Mitglied des Direktoriums des Leipziger Messeamtes seit mehr als zwölf Jahren die gesamte Propaganda für die Leipziger Messe leitet und sich in weiten Kreisen des In- und Landessynode aufgelöst Fühererwechsel bei der Landespolizei Mlmer Ck-H Ms Kandidat In der Annaberger Festhalle fand eine große evange lische Kundgebung statt, in der Pfarrer Coch-Dresden über Sie Frage der Führung der neuen Reichskirche sprach. Der Redner forderte die Schaffung einer „Evangelischen Kirche deutscher Nation" unter Führung von Wehrkreispfarrer Lud wig Müller. Anschließend sprach Pfarrer Müller-Dresden aber die kirchenpolitische Lage in Sachsen und schlug unter großem Beifall der Versammlung Pfarrer Coch zum neuen sächsischen Landesbischof vor. Dee Redner forderte, daß das Lv.-lulh. Landeskonsistorium Pfarrer Loch in einer Nolver- srdnung zum kommissarischen Landesbischof ernennen soll. Diese Forderung wurde in einer Entschließung niedergelegt und dem Landeskonsistorium telegraphisch übermittelt. NemvM im August, BlschosswM Ansaug September Auf Antrag des Landeskonjistoriums hat oer Landeskir chenausschuß einstimmig beschlossen, zwecks baldiger Wiedes besehung des Amtes eines Landesbischofs für Sachsen die Landessynode sofort aufzulösen. Weiler ist unter Zustink, muna des ständigen Synodalausschusses beschlossen worden, daß sie Wahlzeit aller Mitglieder der kirchlichen Gemeinde vertretungen am 6. August 1SZZ abläuft, daß noch vor diesem Tag die Neuwahlen vorzunehmen sind und daß die neueft Kirchengemeindeverlreter am v. August in ihr Amt eingewik- sen werden. Die Neuwahl der Landessynode soll im August und der Zusammentritt der Synode zur Wahl des Landes- bischof» Anfang September erfolgen. von Detten übernimmt den Umbau der SA Auf Wunsch des Obersten SA-Jührers Adolf Hitler ist Oberprasident von Detten von dem Oberbefehl über die ge samte sächsische Polizei entbunden worden, um seine Arbeits kraft voll und ganz für die Führung und Umorganisation der sächsischen SA-Gliederungen freizumachen. Die Leitung der I. Abteilung des Ministeriums des Zn- , nern einschließlich der Geschäfte des bisherigen Oberpräsiden- len von Detten ist dem Kreishauptmann Dr. von Burg s dorff kommissarisch übertragen worden. Ministerpräsident von Kittinger erläßt folgende Kundge bung: „Die nationalsozialistische Revolution hat der SA einen ungeheueren Auftrieb gegeben, sowohl was das zahlenmäßige Anwachsen als auch ihr Aufgabengebiet anbelangt. Ich er wähne nur die Uebernahme des Jungstahlhelm, das Einglie dern der „Schwarzen Brigade", das Einfügen der aufgelösten Jugendverbände in die Hitler-Jugend, die Umorganisation der auf 65 000 Mann angewachsenen sächsische»; SA-Tliede- » rungen, ihre Ausbildung, Neueinrichtung von Führerschulen s und anderes mehr. Das bedingt eine Arbeit, die nur von i einem alten, bewährten und kampferprobten SA-Führer ge leistet werden kann. Es ist daher Wunsch unseres Obersten SA-Führers . Adolf Hitler, daß Oberpräsideni von Detten von dam Ober befehl über die gesamte sächsische Polizei entbunden wird, um seine Arbeitskraft für die Lösung der obengenannten SA-Aufgaben voll und ganz freizumachen. Ich gedenke Labei dankbar der unschätzbaren Dienste, die Gruppenführer von Detten bei der Ueberleitung der Staatssührung in nationalsozialistische Hände geleistet hat. Als die Geschäftslast für mich in meiner Eigenschaft als Reichstommissar und meinen Stellvertreter einen untragba ren Umfang annahm, hat Gruppenführer von Detten auf meine Bitte.hin ohne Zögexy und in selbstloser Aufopferung i neben der Leitung seiner SA-Gruppe auch die Leitung der gesamten sächsischen Polizei und zugleich ihre Umorganisa- tion übernommen. Er hat die ihm übertragene Aufgabe, die ihm die nationalsozialistische Revolution stellte, mit Um sicht und Tatkraft gelöst. Dafür spreche ich ihm meine größte Anerkennung aus. Der Name von Detten ist mit der Durch» führuna der nationalsozialistischen Revolution untrennbar verbunden. Die Sächsische Staatsregierung ist sich des Verlustes, den sie mit dem Rücktritt des Gruppenführers von Detten vom Amt des Oberpräsidenten erleidet, voll bewußt und verbin det mit seinem Scheiden aus der Staatsführung den auf richtigen Wunsch, daß seiner unermüdlichen Arbeitskraft dft Lösung dec ihm neugestellten Aufgaben ebenso vorbildlich gelingen möge, wie das in seiner kommissarischen Staatsstel lung der Fall war. ' Im Namen des Gesamtministeriums gez. von Killinger, Ministerpräsident." Ein Reichsarbeitsrichter festgenommen Die sür Mittwoch anberaumte Sitzung des Reichsar beitsgerichtes mußte ausfallen, da, wie' bekanntgegebM wurde, ein Beisitzer von Arbeitnehmerseite, der Reichsarbeits richter I a n s ch e k-Berlin, kurz zuvor festgenommen wok- den war. Zurückgenommene Rechtsanwaltszulassung Auf Grund des Gesetzes über die Zulassung zur Rechts anwaltschaft vom 7. April 1933 ist die Zulassung zur Rechts? anwaltschast mit Wirkung, vom 1. Juli 1933 ab vom Justiz ministerium zurückgenommen worden bei den Rechtsanwäl ten: Dr. Leo Lewy in Leipzig, Dr. Rudolf Neumann in Leipzig, mit sofortiger Wirkung bei dem Rechtsanwalt Joseph Walter Gersonin Chemnitz, zur Zeit unbekannten Aufenthalts. Kleiner Weltspiegel Der Intendant der Norddeutschen Rundfunk G. m. b. H. Hans Badenstedt ist auf eigenen Wunsch von seinen Geschäften entbunden worden. Die österreichischen Minister Buresch und Schumy erklärten bsi ihrer Ankunft In London, daß sie gekommen seien, um ole Handelsbeziehungen zwischen England und Oesterreich zu stärken. I Reuter glaubt zu wissen, daß Vertreter der Banken vop England und Frankreich in einer geheimen Sitzung die geld liche Lage Europas insbesondere hinsichtlich der jüngsten Bewe gungen oer Spekulation besprochen hätten. Die Polizei in Fünftirchen (Ungarn) hat eine großzügige ! kommunistische Organisation aufgedeckt, die insbesondere unter , den Bergwerksarbeitern dieser Gegend bestand. An der Spitze » der Bewegung standen ein Arzt und ein Hörer der medizinischen Fakultät, die beide der Staatsanwaltschaft eingeliefert wurden. Gerichtssaal Sühne für Totschlag am Ehemann der Geliebten ' Das Leipziger Schwurgericht verurteilte den 23jährigen ' Gelegenheitsarbeiter Kurt Krämer aus Leipzig wegen Totschlags zu zwölf Jahren Zuchthaus und zehn Jahren j Ehrenrechtsoeclust. Der Staatsanwalt hatte Mord als vor- i liegend angesehen und die Todesstrafe beantragt. — Krämer . war am 17. November vorigen Jahres gegen 22 Uhr nach ! Ersteigen eines Schuppendaches und Oeffnen eines Fensters f in die im Grundstück Holzhäuser Straße 45 gelegene Woh- ; nung des Stereotypeurs Alfred Reichardt eingestiegen und : hatte nach einer scharfen Auseinandersetzung mit einem ; dreieinhalb Meter langen Strick Reichardt erdrosselt. Der Mörder, der zur Ehefrau Reichardts in Beziehungen stand, will die Tat deshalb begangen haben, um Frau Reichardt i von der angeblich schlechten Behandlung durch ihren Ehe mann zu erlösen. Der Täter zeigte während der Verhandlung ! keine Spur von Reue oder irgendwelcher seelischen Anteil- § nähme. ; Generallandschaftsdirektor von Hippel vor Gericht, i Bor der Strafkammer für Korruptions- und Sabotage- Alle in Königsberg (Ostpr.) begann am Mittwoch die f Hauptverhandlung gegen den Generallandschaftsdirektor » Dr. von Hippel. Zur Verhandlung gelangt zunächst der Fall Lischkau, der auf den Sohn des Generallandschafts- ! ürektors Gerd von Hippel ausgedehnt ist. Den Angeklag- ! en wird Betrug und das Bieten bei Zwangsoersteigerun- ! zen zur Last gelegt. Weiter wird dem Angeklagten Hippel Betrug zum Nachteil des Reichsfiskus zur Last gelegt. Er i oll sich im Jahre 1928 unter falschen Vorstellungen einen ! Pfandbriefkredit in Höhe von 149 000 RM für seine Güter ! Zroß- und Klein-Kuglack aus der Osthilfe verschafft haben. ! Kommunisten wegen Hochverrats verurteilt. Nach zwei tägiger Verhandlung verurteilte das Reichsgericht sechs ju gendliche Kommunisten aus Lüneburg wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu Gefängnisstrafen von ein bis zwei Jah ren. Die Verurteilten hatten in planmäßigem Zusammen arbeiten das kommunistische Organ „Die Reichswehr" an Soldaten des in Lüneburg stationierten Reiter-Regiments 13 zum Zwecke der Zersetzung und mit dem- Ziele der Bildung kommunistischer Zetten verteilt: Wädchenmörder zum Tode verurteilt. Das Schwur- gericht Schwerin (Mecklenburg) verurteilte den 30 Jahre alten Knecht Birkel wegen Mordes zum Tode und zum Ver lust der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit. Birkel hatte am 20. Juni 1932 die 15 Jahre alt« Büdnerstochter Helga Müller mit einem Beil und einer schweren Feile erschlagen. Zwei Todesurteile la Neuruppin. Das Schwurgericht Neuruppin verurteilte die Ehefrau Schenk aus Grüneberg wegen Änstiftupg zum Morde und den Knecht Kuhrt wegen Mordes dem Antrag des Staatsanwalts entsprechend zum Tode. Kuhrt hatte am 21. Dezember vorigen Jahres dtzn Landwirt Schenk auf Lerlängen der Frau Schenk äuf seinem Grundstück niedergefchössen. Hinrichtung eines Vatermörders. Der Besitzxrssohn Walter Buchholz aus Lindenberg, Kreis Osterode (Ostpr.), d^r seinen Vater ermordet hatte, ist Mittwoch früh durch den Breslauer Scharfrichter hingerichtet worden. Mond und Weiterbildung Es ist ein alter Volksglaube, daß der Mond einen star ken Einfluß auf die Weiterbildung ausübe. Der japanische Meteorologe Fujiwara hat nun systematisch 19 Jahre lang Beobachtungen angestellt, um die Frage beantworten zu können, ob der Mond einen Einfluß auf die Erdatmosphäre, von der wieder zum großen Teil die Wetterbildung ab hängt, ausübt. Wenn man die Gezeiten des Meeres durch den Einfluß des Mondes verursacht oder wenigstens mitver ursacht denkt, so wäre es an sich naheliegend, auch eine Ein wirkung des Mondes auf die viel beweglicheren Luftmassen unseres Planeten onzunehmen. Fujiwaras vergleichende Beobachtungen haben erwiesen, daß es einen solchen Ein fluß tatsächlich gibt. Er entspricht zwar nur einem Einfluß von 2 Millimeter der Quecksilbersäule, doch genügt dieser Einfluß, um in den Uebergangszeiten atmosphärische Ver änderungen hervorzurufen. Der Einfluß des Mondes auf die Atmosphäre tritt zu den bereits bekannten Faktoren: Sonnentätigkeit usw. hinzu. Neuer Stratosphärenslug. Professor Piccard trifft in Midland im amerikanischen Staat Michigan seine .Vorbereitungen für einen -neuen Strato sphärenflug. Dis Leitung des Fluges übernimmt diesmal Jean Piccard (rechts), der Bruder des Professors. Der ita lienische Dichter Gabriele d'Annunzio (links) will mit in die Stratosphäre fliegen und einen Fallschirmabsprung aus größter Höhe durchführen.