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M> Postscheckkonto Dresden US« Diese» VI«N enlhsit Ur «mMche« LskanntmachrmzeU -er AmtshsupimaaaschafU br» ««tsgerichis rme «es Slablrets zu Dippoldiswalde echeritz-Jei Tageszeivmg Mö Anzeiger für DippoMsWalöe» SchMeSeverg r Mt» « MWmele» r Nr. 9 Mittwoch, am 11. Januar 1933 99. Jahrgang i < i WiMDWlimWell M MWjgW oiil Mliriliittelii Wd Mm- W siir die hillsdedWige «ellMerimg. In diesen Tagen werden durch die Arbeitsämter und durch die Gemeindebehörden Verbilltgungsscheine an die Unterstühunas- empfanget verausgabt. Die Abschnitte der Scheine berechtigen zum verbilligten Bezug von frischem Rind- oder Schweinefleisch (einschl. Rückenfett und Schmer), frische Wurstwaren von Rind uüd Schwein, Schweineschmalz, Seefisch, Roggenbrot und Frisch- milch, sowie von Kohlen. Bezugsstellen für die verbilligten Lebensmittel sind alle Berkaussstellcn, die die bezeichnete Ware führen und die sich bereit eiklären, Abschnitte der Verbilligungsscheine in Zahlung zu nehmen Die Verkaufsstellen sind durch Aushang kennt lich zu machen. Bei der jeweiligen Abgabe der Ware trennt der Verkäufer den geltenden Abschnitt ab, den er durch Ausdruck seines j Firmenstempels unter Hinzufügung des Datums zu ent werten hat. Der Verkäufer hat die gesammelten Abschnitte — möglichst gebündelt zu je 50 Stück — jedeSmal zusammen für den Zeitabschnitt, für den sie gelten, an die Gemeindebehörde seines B-triebsortes zur Einlösung abzuliefern. Der Tag, bis zu dem die Abschnitte abgeliefert sein müssen, ist aus den Ab schnitten ersichtlich. Für die im Januar 1933 geltenden Abschnitt- Hat die Ablieferung bis 9. 2.1933 zu erfolgen. Später abgeliefe:!- Abschnitte können nicht nwvr beglichen werden. Da sowohl im Laufe der vorjährigen als auch der diesjährigen Winter- Hilfsmaßnahmen zahlreiche Anträge auf nachträgliche Einlösung vorgelegt worden sind, wird darauf hinge wiesen. daß mit einer Verlängerung der Einlösungs dauer und mit der Einlösung nachträglich abgelieferter Abschnitte nicht gerechnet werden kann. Dippoldiswalde, am 9. Januar 1933. WJA l. Allgem. Wohlfahrts- und Jugendamt des Bezirkssörsorgeverbands Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde. Bevsteigerung. Donnerstag, den 12. Januar 1933, nachmittags 2 Uhr, sollen in 8 chlottwitz (Sammelort der Bieter: Gasthof Burr) 1 Klavier, 1 Sosa (grauer Bezug) 1 Scbrankgrammophon öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. Freitag, den 13. Januar 1933, abends 8 Uhr iWM MW der SlMomrimlen zii MMsiMe. Tagesordnung hängt im Rathause aus. Scrtlilhes und MWes Dippoldiswalde. In Dresden geriet auf der Tiergarten- straße der Lieferkraftwagen der hiesigen Waschanstalt Ewara- Weißeritztal an einen Baum und wurde stark beschädigt, so daß er abgeschleppt werden mußte. Während der Fahrer bei dem Anprall unbeschädigt blieb, wurde der Beifahrer, Pförtner Heerklotz, in die Windschutzscheibe gestoßen und im Gesicht stark verletzt. — Sieben Direktoren der Dresdner Bank beziehen — nach einer Mitteilung in der „Christlichen Volksmacht" vom Dezember I932 — ein Jahresgehalt von je 120 000 RM., das sind je 10 000 RM. im Monat. Das Jahresgehalt von 5 Direktoren der Kommerzbank schwankt zwischen l 08 000 und 120 000 RM. Einer der Direktoren erhält dazu noch rund 70 000 NM. Tantieme als Aufsichtsrat bei verschiedenen Ge sellschaften. Das Jahresgehalt von acht Direktoren der Deutschen Bank beträgt je rund 200 000 RM. Dazu kommen noch Tawiemcn bis zu 80 000 RM. Das ergibt ein Monats- einkomm.n von über 20 000 NM. Dippoldiswalde. Heute Mittwoch kann Frau Marie verw. Fischer, wohnhaft Kleine Wasserg'asse, ihren 85. Geburts tag bei richt guter geistiger und körperlicher Rüstigkeit feiern. Herzlichen Glückwunsch! Dippoldiswalde, sim Saale des „Goldenen Steen" ! hielt die RS DAP. (Ortsgruppe Dippoldiswalde) gestern ihre s erste Versammlung nach dem „Burgfrieden" ab. Fern von Wahl- ! kampfrcden und Tagespolitik wurde, wie der Redner, Pg. Lehrer , Döring, Chemnitz, eingangs ausführte, ein kulturpolitisches Thema - behandelt, das nur ein Teil des großen nationalsozialistischen Ge dankengutes, aber für unser Volk von äußerster Wichtigkeit ist. s Es sei notwendig, daß heute Klarheit geschaffen werde hinsichtlich der letzten marxistischen Ziele, Aufklärung über den roten Krieg : gegen Volk, Familie und Religion. Der Redner, dessen Worte - die Zuhörer innerlich packten und ost zu Beifallskundgebungen veranlaßten, führte ungefähr folgendes aus: Der Kullurlod be- i deutet den Tod des Volkes an sich, und Rußland ist ein Beispiel für das, was das deutsche Volk zu erwarten hat, wenn der Bol schewismus herrscht. Auf das Höchste steigerte der Bolschewismus seine Kampfwut in dem Ringen zur Vernichtung der Religion. Die herrlichen Kulturdenkmäler, wie sie die Kirchen sind, wurden Etwa zwei Milliarden Defizit Berlin, 11. Januar. Im Haushaltsausschuß des Reichstags begann die fi nanzpolitische Aussprache. Reichsfinanzminister Gras Schwerin von Krosigk gab einen ausführlichen Ueberblick. Das Rechnungsjahr 1930 hat, so sagt der Minister u. a., mit einem Fehlbetrag von 1190 Millionen RM abge schlossen. In den Haushalt 1931 waren 420 Millionen zur teilweisen Abdeckung dieses Fehlbetrages eingestellt worden. Das Rechnungsjahr 1931 hat mit einem Gesamtfehlbetrag von 1690 Millionen RM abgeschlossen. Diese setzten sich zu sammen aus dem Fehlbetrag aus dem Jahre 1930 in Höhe von 770 Millionen RM, der sich dadurch erklärt, daß von dem eigentlichen Fehlbetrag von 1190 Millionen RM im Jahre 1931 420 Millionen RM getilgt morden waren, dem Defizit des Extraordinariums in Höhe von 470 Millionen RM und dem eigentlichen Defizit des Ordinariums des Jahres 1930 in Höhe von 450 Millionen RM. In der Annahme, daß in absehbarer Zeit eine Bege bung von. Anleihen nicht möglich erscheint, ist der verblie bene Rest in höhe von 470 Millionen RM nunmehr als effektiver Fehlbetrag eingestellt worden, da cs eine Ver schleierung des tatsächlichen Sachverhalts sein würde, diesen Betrag, dessen Deckung tatsächlich in der Luft hängt, immer wieder fortzuführen. Das eigentliche Defizit des Jahres 1931 in Höhe von 450 Millionen RM letzt sich aus einem .Zurückbleiben der Ginnaymen in Höhe von 116 Mill, und aus Mehrausgaben in Höhe von 334 Millionen zusammen. Geringere Einnahmen — gröbere Ausgaben Nach diesem Ueberblick über das Ergebn-s des Jahres 1931 geht der Minister auf das Etatsjahr 1932 ein: Für 1932 war ein Steueraufkommen von 7,464 Milliarden ver anschlagt. Nach einem-. Ueberschlag oom letzten Oktober auf Grund des Ergebnisses des ersten Halbjahres wird das tat- jachliche Ergebnis auf 6,681 Milliarden geschätzt, aiso um 783 Millionen geringer. Davon entfallen gut die Hälfte auf das Reich, die andere Hälfte auf Länder und Gemein den. Das Weniger-Aufkommen von 783 Millionen beruht im wesentlichen aus dem Zurückbleiben der Einkommen steuer und der Umsatzsteuer gegenüber den Schätzungen, und zwar bei der Einkommensteuer um 270, bei der Umsatzsteuer um 420 Millionen. Im Ganzen gesehen wird man mit einem Minderaufkommen von rund 800 Millionen bei Steuern und Zöllen rechnen müssen, in das sich Reick und Länder teilen. Gesamtergebnis erscheint erttägM Wir werden zu rechnen haben für das Reich mit 490 Millionen Steuerausfall, 50 Millionen Ausfall bei den Vor zugsaktien der Reichsbahn und mit Mehrausgaben und Mindereinnahmen bei verschiedenen Posten in höhe von ZOO bis 350 Millionen, so daß insgesamt ein Fehlbetrag von in Vercinshäuser, Kinos, Lagerräume usw. umgewandelt, falls sie nicht der völligen Zerstörung zum Opfer sielen. Heiligenbilder und Symbole wurden verächtlich gemacht, begeifert, bespuckt und ver brannt, und nichts wird unterlassen, was den allen, religiösen Glau ben verspotten könnte. Die Seele des Menschen zu zerstören, ihm seinen Glauben an etwas Höheres zu nehmen, das ist der Kampf des Bolschewismus, lieber die rauchenden Trümmer der Kirche hinweg, über die verstummenden Gebete hinweg, über die ver löschenden Weihnachlskcrzcn hinweg stößt der BelschewismrS nunmchr in das Lcbcnszcntrum des Volkes: die Familie. Tie Bcgrifsc: Vaker, Mutter und Kind werden ausgclöscht — tcnsiisch grinsend erhebt sich die neue Gescllschaflspareic: Rich! Vater und Mutter, sondern Genosse und Genossin — Kollcktivsicdlungcn wachsen auf — Loaicrhäuser ohne Familie, ohne Ehe, Kinder- Kasernen, in denen die armen Neugeborenen kurze Zeit nach der Geburt abgeliefert werden müssen. Das Kind gehört nicht der Mutter, sondern der proletarischen Klasse. Der natürliche Beruf der Frau als Hausfrau wird verachtet und mißachtet. Die Zer störung der Famalic ist die Endkonsequenz des Marxismus über haupt — mit dem Sterben der Familie beginnt das völkisch« und seelische Sterben. Wie der Mensch nach der kommunistischen Lehre keinen Besitz an irdischen Gütern haben soll, so soll auch die Seele des Menschen erstickt und geraubt werden. Aus marxi stischer Literatur belegte der Redner, wie auch bei üns in Deutsch land dieser VernichlungSwillen am Werke ist, der auf die Zer störung der Begriffe Heimat, Volk und Vaterland ausgeht. Die jüdische Tendenz des Marxismus wird besonders durch den Ber liner Schulrat Löwenstein bewiesen, dessen Auslassungen jedem denkenden Menschen klar werden lassen, daß Rcligionsvernich- tung und Familienzerslörung auf Vernichtung von Volk und Va terland Hinzielen. Daher fordere der Nationalsozialismus Aus- schallung der Juden aus Schule und allen öffentlichen Aemlern, genau so wie aus der Presse und dem Aerztestand. Reicher Bei fall dankte dem Redner, und ein alter Parteigenosse aus Freiberg gab diesem Danke noch besonderen Ausdruck, aufsordcrnd zur Mitarbeit und zur Treue gegenüber dem Führer Adolf Hiller. Da weitere Wortmeldungen nicht eingingen, erteilte Versamm lungsleiter, Pg. Werner, dem Redner das Wort zu kurzen Schlußaussührungcn. Der Begriff „Deutschland" im national sozialistischen Sinne ist so mannigfaltig, daß Volk, Vaterland, Re ligion, Kullur und alles Gute und Hohe in ihm verkörpert sind. An dieses Deutschland glaubt eine äugend und sie weiß, daß der Sinn des Lebens nicht das eigene Ich ist, sondern einzig und allein darin liegt, alles für Volk und Vaterland cinzusetzcn, sich nur dem deutschen Volke verantwortlich zu fühlen. Mil dem Gesanges des Kserst-Wesscl-Licdes wurde die Versammlung gegen '/-11 llhr ge schlossen. Glashütte. Komplizierte Uhren (Erzeugnisse der Firma A. Lärme 8- Söhne und der Uhrnmchcrsckule) sind vor kurzem noch eingehender Prüfung auf der deutschen Seeworte wieder preisgekrönt worden. Hervorragende Verdienste hierbei haben sich erworben Oberlehrer Helbia (Uhrmacherschule) und die Regleure Thielemann und Riedel von der Firma Longe. Cunnersdorf. Am Montoq abend gegen > 27 Uhr ver unglückte Dr. Berg aus Reinhardtsgrimma dadurch, daß er bei einem Krankenbesuch in der oberen Schmiede infolge der Dunkelheit über ein Ackergerät stürzte und sich eine Knie- Verletzung zuzog. Ob die Verletzung ernster Natur ist, konnte noch nicht fcstgestellt werden. In seinem eigenen Auto wurde I er in seine Wohnung gebracht. s tlinneksdoi'f. Die für unsere Gemeinde bestimmte He bamme ist bis auf weiteres von ihrem Dienst befreit. Die j Vertretung Hot die Hebamme von Niedcrfrouendorf. (unnel'sdoi'k. Wie jetzt erst bekannt wird, wurde der Untcrschweizer des Freigutes beim Ansräumen des Troges von einer Kalbe mit den Hörnern in den Trog gedrückt und ! ernstlich verletzt. Der Unterschweizer wurde in das Heidenauer ! Krankenhaus überführt. I Rehe selb. Als am Freilag nachmittag die ledige L. von ' hier mit dem Handwagen von der Bahn hcimkehrle, wurde sie plötzlich mil dem Rufe: „Geld her!" ungefaßt. Auf die Enlgcg- nuiig, keins zu besitzen, schlug der Unhold sie mehrere Male auf den Kops und versuchte die Kleider zu durchstöbern. Als sie mehr mals um Hilfe rief, suchte er das Weite. Es besteht die Vermu tung, daß es weniger aus Geld, als auf eine Vergewaltigung ab gesehen war. Am Abend stellte sich der Bursche freiwillig im Ge meindeamt Scyde. Er gab an, fünf Jahre in der Fremdenlegion gewesen zu sein, dort durch die unerhörte Hitze gelitten zu haben und machte die Anwendung des 8 51 geltend. Er wurde in Haft genommen. Wieweil seine Angaben zntreffen, dürsle die Unter suchung ergeben. Dresden. Am Dienstag nachmittag wurde die zuständige Wohlfahrtspolizei davon benachrichtigt, daß der 35 jährige Arbeiter Kurt Martin, wohnhaft Ammonstraße, mit schweren Kopfosrletznngen in seiner Wohnung liege und nach dem Krankenhause gebracht werden müsse. Es wurde festgestellt, daß Martin an dem nationalsozialistischen Werbeumzug am So ntag teilgenommen hatte, nnd daß er dabei auf der Schäferstraße von einem herabfallenden Blumentopf am Kopf getroffen worden war. Während Martin zunächst seine Woh nung aufgesucht hatte, verschlimmerte sein Zustand sich nun derart, daß der Krankenwagen angefordert werden mußte. Scßlekkau. Am Sonntag brach in dem neuen Schulgebäude in der Pestalozzistraße Feuer aus, das den Dachstuhl fast restlos vernichtete. Es gelang der Feuerwehr, den Brand zu lokali sieren. Da der Brand in die Ferienzeit fiel und das Schul gebäude unbewohnt ist, war glücklicherrbeise niemand gefährdet. Die Ursache des Brandes ist nicht geklärt. ' - Stollberg. Der 42 jährige Hauptwachtmeister C. in Brün los wurde Sonnabend in dem sogenannten Diebesgrund in Flur Brünlos erschossen aufgefunden. Er hat sich mit seiner Dienstwasfe selbst entleibt. Sittliche Verfehlung an einem 13- jährigen Schulmädchen soll der Grund sein. Die Verfehlungen waren seit Freitag bekannt. Das in Brünlos wohnende Schul mädchen Halle seinen Eltern von der Angelegenheit am Tage vor dem Selbstmord Kenntnis gegeben. Colditz. In der Nacht zum Dienstag drangen Einbrecher in die Büroräumc des Spar-, Kredit- nnd Bezugsocreins Leipnitz, Sitz Tanndorf bei Colditz, ein und brachen den Geldschrank, älterer Konstruktion mit Spitzhacke und Brech eisen auf. Die Fenster hatten sie während der Arbeit mit Decken verhängt. Eie erbeuteten rund 3300 Mark (2 500 Mark in Geldscheinen, den Rest in Silbergeld. iluepbacst i. V. Das Eemeindevcrordnetenkollcgium in Nebcsgrün, das aus neun Nationalsozialisten, drei Sozial demokraten, einem Kommunisten und zwei Bürgerlichen be steht, beschloß, Adolf Hiller zum Ehrenbürger der Gemeinde Nebesgrün zu ernennen. Wetter für morgen Fortbestand der unbeständigen Witterung. Stärkere Bewöl kung; höchstens vorübergehend Ausklaren. Auftreten leichter Niederschläge. Nur in den höheren Gebirgslagen licgenblcibcn- dcr Schnee. Temperaturen wenig verändert. Schwache bis mäßige Wink e anfangs aus südwestlichen, später aus westlichen bis nordweftlitchen Richtungen.