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beite», wofür Frankreich die Kotierung der großen des werden müßten. Die serbisch-französische Anleihe unterzcichet. um er- gemerzt. Da» fach Er-s dafür eingeneten, einkommen unterzeichne» worden, die sich aui r.c würde. Die bulgarische Ayrarpartei gegen die Regreruug. ! handeln. Depeschenwechsel zwischen König Ferdinand und dem Zaren. Sofia, 22. Dezember. König Ferdinand hat den Kaiser von Rußland zu dessen Namen-tage mit einer Depesche beglückwünscht, iu der er ihn bittet, die innigsten Wünsche für sei» Glück entgegen zu nehmen. Der Kaiser erwiderte mit dem Ausdruck deS Dankes für die Gratulation und die darin ausgesprochenen guten Wünsche. Die Juselfrage. Wien, 22. Dezember. Aus Konstantinopel wird! berichtet: Wie von diplomatischer Seite verlautet, finde» gegenwärtig zwischen der Türkei und den Kabinetten der »leiben nach wie vor i« Berkin-Johannisthal. Eröffnung der Werft dürfte am 1. April 1914 folgen. Gute Abnahmefahrt de» kleine« Kreuzer» „Karlsruhe". befinden werden, endgültig angenommen. Die Wirren in Mexiko. Radikalmittel gegen den Sturm auf die Banken. Mexiko, 22. Dezember. Eia Dekret HuertaS be stimmt jeden Tag bis zum Jahresschluß für einen gesetzlichen Feiertag, um den Run aus hiesige Banken, besonders aus die Bant von London und Mexiko, ein- zuschränken. Nach der Bekanntaabe des Dekrets wurde die Bank os Mexico wieder eröffnet. Eie zahlt jedoch keine Depositen aus. Mexiko, 23. Dezember. Die hiesigen Bankkreise halten die Bank von London und Mexiko sür zahlungs fähig. Bon dem Erlasse HuertaS, durch den jeder Tag bis zum Jahresschlüsse für einen gesetzlichen Feiertag er klärt wird, hat außer der Bank von London und Mexiko und der Zentralbank keine Bank Gebrauch gemacht. Die beiden genannten Banken werden von einem starken Polizeiaufgebot bewacht. Meine politische Nachrichten. Livadia, 22. Dezember. Der Kaiser empfing heute den türkischen Botschafter Turkhan Pascha tn Abschieds audienz. Der Botschafter wurde darauf zur Frühstückstafel gezogen. Bon der Arme«. Planen «itttLrtfcher KlusAtihpunkt k Heer und Marine. Deutsche Hochsee-Marineflugwerft. ! nahmekommiffion der Marine übernommen. Abschaffung deS Einjährigen-Systems in Italien? Frankfurt a. M. Die „Frantf. Zeitg." erfährt aus Rom, 22. Dezember: Der angekündigte Gesetzentwurf zur Abschaffung des Einjährigen-Systems ist jetzt eingebracht worden. Mißerfolg der franzSsischen Stekrutierung ans den Kolonien. Paris, 23. Dezember. Wie aus Marseille gc- I meldet wird, soll die Kriegsverwaltuug beabsichtigen, die aus den Kolonien stammenden Rekruten, die das Klima Südfrankreichs nicht vertragen, nach Algerien zu schicken. Lie neuen franzSsischen Linienschiffe. Berlin, über die französischen Linienschiffe des JahreSprogramms 1914 verlautet, daß sie ver größerte „NormandieS" von 29500 t Wasserverdrängung, 190 m Länge, 29 rn Breite werden sollen. Die Maspine» von 44 000 Pferdestärken sollen ihnen 23 Knoten Ge schwindigkeit geben. D,e Artillerie soll 16 34-om- in vier Vierlingslürmen und 28 12,8-cm-Geschütze umfassen. Die schweren Geschütze sollen einer Neukonstruktion ent stammen und mit höherer Mündungsgeschnnndigkeit und schwererem Geschoß die gleiche Wirkung wie das 40-om- Geschütz erreichen. Der Panzerschntz wird 350 mm stark, die wasserdichte Unterteilung nach den Ergebnisse» der Versuche in Lorient sehr eingehend werden. Deutsche Instrukteure für Anatolien? Berlin, 23. Dezember. Die „Nationalzeitung" verbreitet die von anderer Seite bisher nicht bestätigte Meldung aus Konstantinopel, 22. Dezember, daß der Ministerrat die Errichtung ei»eS neuen Armee korps in Anatolien unter Übertragung der Organi sierung an deutsche Jnstruktionsosfiziere beschlossen habe. Verschiedene Nachrichten. Konstantinopel, 22. Dezember. Das Finanz ministerium zahlte den Beamten ein einmonatiges Gehalt aus. Kaiser Menelik gestorben. AdiS Abeba, 22. Dember. (Meldung deS Reuter- schen Bureaus.) Amtlich wird bekauntgegeben, daß Kaiser Menelik II. gestorben ist. Die Lage in Persien. Neue russische Instrukteure. Arbeiterbewegung, Paris, 22. Dezember. Die Fletschergesellen von Paris habe» beschlossen, in den Ausstand einzutreten. Sie verlangen Verkürzung der Arbeitszeit und achttägigen Urlaub. Teheran, 22. Dezember. Die persische Re gierung hat den russischen Vorschlag, betreffend die Vermehrung deS persischen Kosakenkorps 650 Mann, die sich unter Leitung russischer Instrukteure Kleine Nachrichten. Konstantinopel, 22. Dezember. Dem englischen Ad miral Limpus Pascha ist der Großkordon des Medschidje- ordenS verliehen worden. Die übrigen Offiziere der englischen Mariueinission wurden mit verschiedenen Klassen desselben Ordens ausgezeichnet. Kiel, 22. Dezember. Di« Abnahmefahrt auf der Germauiamerft erbauten kleinen Kreuzers Wiener K. K. Telear.-Sorresp.-BureauS.) W e verlautet, ii»d vor der Abreise deS französischen Botschafter« Bowpard von diesem und dem Großwesir Mannigfaltiges. Dresden, 23. Dezember. Weihnachtsbescherungen. * Die Weih nachtsbescherung iu der Taub stummenanstalt fand am vorigen «Sonntag statt. Sie begann mit einer Feier in der Anstaltskapelle, wobei Hr. Direktor Köhler die WeihnachtSgeschichte erzählte und sowohl einige laubstumme Kinder, alS auch Schüler der Schwerhörigenabteiluug WerhnachtSgedichte vortrugen. Danach begaben sich die Kinder an die reich gedeckten Gabentisches um freudestrahlenden AugeS ihre Geschenke entgegenzunehmen. Der Feier wohnten- mehrere Egien- gäste, u. a. der Dezernent deS sächsischen Taubstummen- bildungswesenS, Hr. Geh. Rat I)r. Kühn, und die An gehörigen vieter Zöglinge bei. Der Verein gegen Armeunot veranstaltete ver gangenen Sonntag, nachmittags 5 Uhr, in der Turnhalle der 10. Bezirksschule an der Marschallstraße seine all jährliche Ehristbescherung. Schon lauge vor Beginn füllte eine große Zahl erwartungsfrohe Kinder die wett- räumige vou Kerzenglanz zweier Taunenbäume bestrahlte Halle, und geraume Zeit dauert« e», bis j«d«s cer 104 Kinder ^41 Mädchen und 63 Knabe«) an den gaben- gejchmückte« Raseln seinen Platz gefunden hatte. Zahl reich waren die Mitglieder de« Vorstandes, darunter Geh. RegjerungSrat Prof. Vr. Böhmert, Bürger- Sofia, 22. Dezember. Meldung deS Wiener K. K. Korr.-Bureau. Der Kongreß der Bauernbü nd le r wurde heute geschlossen, nachdem, wie schon gestern kurz gemeldet wurde, eine Resolution angenommen worden «ar, nach welcher der Regierung jede Unterstützung ver weigert uud dem Bauernbund untersagt wird, über eine Teilnahme an der Regierung irgendwie zu ver- Verhandlungen mit der Stabt lbezüglich d«S Platze» u«b der Aufbringung der Mittel. In Frage kommt ausschließlich bee Exerzier»!^ de- 134. Jn- faut«rier«imentS^ wo pch bereit» ei» Ankerplatz befindet, a»d da» veuachbar t« Gelände. Belgrad, 22. Dezember. (Meldung deS Wiener K. K. Telegr.-Korresp. - BureauS.) Nach hier eingelaufenen Meldungen haben die zum Abschlusse einer Anleihe der serbischen Hypothekenbank im Betrag« von 4V Mill. Dinar nach Paris entsandten Delegierten der Regierung dort den Anleihevertrag unterzeichnet. Der Orientbahnstrcit. Belgrad, 22. Dezember. Die offiziöse „Samou- prava" schreibt in einem Leitartikel über die Frage der Orientbahn: Die beste und dauerhafteste Löfung würde es sein, wenn Serbien auf Grund einer sch»edSrichter- lichen Schätzung der Finanzkommission in Pari» oder des Haager Schiedsgerichtes die Eisenbahnen zurück kaufte. worbenen Reichtum. Sodann wurde der gesamte Ent wurf mit 415 gegen 64 Stimmen angenommen und die Sitzung geschlossen. Ter ehemalige Ministerpräsident Barthou uud die ehemaligen Unterstaatsselretäre Bvrard und Bouröly sind in die Gruppe der demokratischen Vereinigung ausgenommen worden. Die sozialistisch - radikale»» Stütze»» des Kabinetts Doumergue. Paris, 23. Dezember. Der sozialistisch-radi-! Mächte Verhandlungen hinsichtlich der Erledigung der kale Verband des Seinedepartements hat einstimmig Frage der Ägäischen Inseln statt, und die d,es- einen Beschlußantrag angenommen, in dem die radikalen bezügliche Entscheidung soll in kürzester Zeit erfolgen. Deputierten aufgesordert werden, das Ministerium "uv zwischen den Mächten uud Griechenland werden Doumergue tatkräftig zu unterstützen und sich entsprechende Verhandlungen gepflogen, da es den Kabr- gleichzeitig vor den Machenschaften zu hüten, durch netten darum zu tu» ist, eine allse.tS befriedigende welche die dem Ministerium feindlich gesinnten Politiker Läl"ng dieser Frage herbeizuführen. In de» Pforre- Briand, Barthou und Millerand wieder zur Macht ge- kreisen wird daran erinnert, daß die Mächte der Türker langen wollten. Ferner wurde im Hinblick darauf, daß vor dem Abschlusse des Friedens mit Griechenland hin- mehrere radikale Parlamentarier dem vorgestern zu stchtlich der Ägäischen Inseln bestimmte Versprech- Ehren Briands in St. Etienne abgehaltenen Bankett, ungen gemacht haben, die zweifellos auch erfüllt beigewohnt haben, ein Beschlußantrag angenommen, durch welchen den radikalen Volksvertretern die einen Vorschuß von 10000 FrcS. gewährt, der den Bei trag Frankreichs zur Wiederherstellung der Kaserne der internationalen Truppen in Skutari oarstellt. Beim Schluß der Sitzung kündigte KriegSminister Noulens an, er werde im Januar einen Gesetzentwurf über die Verjüngung der CadreS vorlegeu. Auf An frage von Jaurös erwiderte Finanzminister Caillaux, eS sei unerläßlich, die Gehälter der Zivilbeamten zn erhöhen. Die einzige finanzielle Politik, die der außer ordentlich ernsten Lage gerecht werden könvte, sei die Schaffung von Hilfsquellen durch Steuern auf den er- Die Agoflugzeugwerke errichten eine Marineflug werst auf de« Priewal bei Travemünde. Die Bürger schaft hat i« geheimer Sitzung den Antrag de» Lübecker Senat» auf Erbauung der Werft iu Verbindung mit ei«er Fliegerschule angenommen. Zu der Station »ürften, wie die „Magd eb. Zig." erfährt, 48 Offiziere zur Ausbildung kommandiert werden. Die Zentral- und »ie Koustruktiontwerkstätte« der Armeeflugzcugwerke " - , - Die richt»«g französischer Schule» u«d anderer Anstalten beziehe«, gleichseitig di« B«rhält»isse der gegenwärtig beiteheuden A«stalte» dieser Art regeln und «»dgältit festste«, daß frauzöfische Staatsangehörige, geae« die Anklage erhöbe« morde» ist, «it Ausnahme der Tunesier a«d Marokkaner, i« französische» Konsulargefängnisse» untergeb rocht werden Außerdem wurde ei« Überein kommen unterzeichnet, «ach dem Forderungeu französischer Privatleute, die hinter daS Jahr 1908 zurückreiche», im Wege deS Schiedsgerichts geregelt werden sollen. Frank reich hatte feine Zustimmung zur Erhöhung der Zölle nud zur Einführung von Monopole» vou der Regelung dieser Fragen abhängig gemacht. Diese Übereinkommen werden dem Sultan zur Sanktion uoterbreitet werde« gleichzeitig »nit Verträgen über Franzosen zn erteilende Konzessionen für öffentliche Ar- Parteibewegimg. * Gegen den zweiten Vorsteher des Gemeindekolle giums München, Genossen Wltti, ist bei dem Vorstand des sozialdemokratischen Vereins für den Reichstagswahlkreis München das Parteiverfahren beantragt worden wegen der Teilnahme des Genossen Witti am Empfang des Deutschen Kaisers im Mün chener Rathause. Die dem Vorstand des soäaldemokratischen Ver eins zugegangenen Anträge fordern die Ausschließung des Genossen Witti aus der sozialdemokratischen Parteiorganisation. «intffer Dlugsöz tritt zurüSk. Wien, 22.Dezember. Wie tm» »Neu« Wiener Tage blatt" erfährt, hat der p»l«ische Ls«dSwa»«mi«ifter v. DlugoSz gestern fei« for«elle» De«issio«Sges»ch eingereicht. Ura«zSHfch« K«uu»er. BesolbuugSfragen. Paris, 22. Dezember. Die Deputiertenkammer beriet heute weiter über de» Gesetzentwurf betreffend GehaltS- und Solderhöhungen für Offiziere nud Unteroffiziere. Ein AbäuderungSaulrag Dalbiez, der die Generäle und die ihnen gleichstehend«« Offiziere von den Wohltaten des Gesetzes auSschließt, wurde mit 310 gegen 238 Stimme« angenommen, obgleich die Re gierung uud die Budgelkommisfiou wenigstens die Brigadegeuerale in da» Gesetz einzubegreifen wünschten. Ebenso bekämpfte die Regierung eine« weitere» Antrag i Dalbiez, der die Gehaltserhöhung der Oberste» be-' schneidet. Trotzdem wurde auch dieser Antrag mit 293 gegen 263 Stimmen angenommen. Nachmittags nahm die Kammer fer«er den Gesetz entwurf an, laut dessen Frankreich den» Staate Albanien Teilnahme an allen politischen Kundgebungen untersagt wird, die von dem radikalen Pro gramm feindselig gegenüberstehenden Persönlich keiten veranstaltet werden. Clemenceau gegen DrianV. Paris, 23. Dezember. Clömenccau greift in seinem Blat'e „L'Homme Libre" den früheren Minister präsidenten Briand wegen seiner vorgestrigen Ned« überaus scharf an, indem er u. a. schreibt: Solche Anfälle von Selbstüberschätzung bei Schön rednern ohne Programm und ohne Tatendrang find viel leicht in dem gegenwärtigen Zustande unserer Demokratie unver meidlich. Man könnte sich darüber ärgern, braucht sich aber nicht zu beunruhigen. Briand ist gegenüber Boulanger insofern im Nachteile, als er auf keinem Rosse sitzt und keinen Federbusch hat. Dafür hat er allerdings hochstehende Helfershelfer, und wenn die Verschwörung gegen Doumergue gelingen sollte, dann könnte sich Briand der Regierung bemächtigen. Nun, wir haben schon schlimmere Dinge überstanden; jedenfalls können wir Briand nur dankbar dafür sei«, daß er feine hinterhältige Politik, die manchen unserer Freunde täuschen konnte, aufgedeckt hat. Man sieht, daß es sich lediglich um ein« persönliche, jeden republikanischen Gedankens bare Politik handelt, die von den Klerikalen und den Monarchisten unterstützt werden könnte. DaS französische Volk wird sich unmöglich täuschen lassen. Brianv über seine Marokkopolitik. Paris, 22. Dezember. Ter frühere Minister präsident Briand äußerte sich in seiner gestrigen Rede über seine Marolkopolitik und die Beziehungen Frankreich- zu Deutschland dem stenographischen Wortlaut zufolge in nachstehender Weise: Während der 18 Monate, die ich am Ruder war, habe ich unter Kontrolle der äußersten Linken und in vollem Einvernehmen mit Kammer und Senat in Marokko eine Politik der fried lichen, langsamen und methodischen Durchdringung ver folgt. Da ich zu keiner Zeit Konflikte heraufbeschwören wollte, da ich ein warmer, leidenschaftlicher Anhänger eines Friedens mit Würde war, habe ich mich bemüht, alles zu vermeiden, waS vou einer gewissen Seite her diese langsamen, aber sicheren Bemühungen stören könnte, nnd die- vermittels von Abmachungen, die den beiden Ländern zwar keine vollständige Versöhnung erlaubt haben, die durch Fragen der Würde unmöglich gemacht wird, aber eine Annäherung der Interessen, welche di« kleinen Reibuugs- flächen aufhebt, die Konfliktsgefahre» auf ein Minimum beschränkt «nd die Gemüter für andre, umfassendere Gesichtspunkte, für ge wisse Wiedergutmachungen und sür ein gewisses Bergessen vor bereitete. (Zustimmung.) Diese Politik war nicht leicht, und dies «m so weniger, als man sie nicht von Tag zu Tag vor Augen des Parlaments verfolgen kounte. Sie wurde durch Mittel erreicht, über welche die Regierung verfügte. Aber als ich im März 1911 zurücktrat, hatte sie wenigstens das Ergebnis, daß nur 6000 fran zösisch« Soldaten iu Marokko notwendig wäre» und diese militärische Streitkraft für die damalige Lage genügte. Deleaff^s Nachfolger in Et. Petersburg. Berlin, 22. Dezember. Zu Delcassö» Nachsolger in St. Petersburg ist Jacqui» de Margerie, der üilfs- »irektor der politischen Abteilung in Paris, auSersehen. dieser war früher diplomatischer Vertreter FrankreichS ni China, Amerika und der Türkei. Balkanfragen. Französisch-türkische Übereinkommen. Konstantinopel, 22. Dezember. (Meldung deS „Karlsruhe" iß vorzüglich »»erlaufen. Sämtliche Maschinen, di« HilfSmasch!«« und die Kesselanlagcn haben völlig einwandfrei gearbeitet. Die vertragliche« Leistungen sollen weit übertroffen sein. Das Schiff wurde sofort unter dem üblichen Probefahrtsvorbehalt vou der Ab- sk. Plauen, 22. Dezember. Die Notwendigkeit, in Plauen einen militärischen Flugstützpunkt mit Flugzeughallen zu errichten, hat sich im vergangenen Jahre bei wiederholten Landungen von Militärflugzeugen gezeigt. DaS sächsische KriegSmiaisterium ist entschieden ' ' , und e» schweben zurzeit nur noch