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Der dritte christlich nationale Arbeiterlongreß wurde heute mittag im großen Saale des Lehrervereinshauses unter überaus zahlreicher Beteiligung eröffnet. ES waren etwa 400 Delegierte aus allen Teilen deS Reiches anwesend, die etwa 1^4 Mill. Arbeiter bez. Angestellte vertreten. Im Auftrage des Reichskanzlers und des Staatssekretärs des Reichsamts des Innern war Geh. Regierungsrat Siesart, im Auftrage des preußischen Handelsministers Geh. Oberrcgierungsrat Neumann erschienen. Ferner waren anwesend Graf Posadowskh, der frühere Handels minister Frhr. v. Berlepsch, sowie eine Reihe Vertreter der deutsch-konservativen, der Reichs- bez. freikonser- vaiivcn Partei, des Zentrums, der wirtschastlichen Ver einigung, der nationalliberalen Partei, der Direktor deS Vereins für das katholische Deutschland Abg. vr. Pieper sowie Vertreter volkswirtschaftlicher und religiöser Ver eine. Abg. Behrens-Essen eröffnete die Versammlung mit einer Begrüßungsansprache und schloß mit einem drei fachen Hoch auf Se. Majestät den Kaiser. Es wurde beschlossen, ein Huldigungstelegramm an den Kaiser zu senden. Geh. Regierungsrat Siefart begrüßte darauf den Kongreß im Auftrage des Reichskanzlers, des Staats sekretärs des Reichsamts des Innern und gleichzeitig im Austrage des preußischen Handelsministers und führte n. a. aus, die Neichsverwaltung bringe den Verhandlungen lebhafte Anteilnahme entgegen und werde die Ergebnisse der Erörterungen einer sorgfältigen Prüfung unterziehen. Möge den Verhandlungen beschicken sein, wirsam beizu- tragen zur Lösung der schweren, aber hohen Aufgabe zur Hebung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der Arbeiterschaft im Einklang mit der notwendigen Rüchsicht- nahme auf die berechtigten Interessen der anderen Stände und vor allem mit dem Wohle der Gesamtheit. In diesem Sinne wünsche die Reichsverwaltung dem Kongreß einen gedeihlichen Verlauf. Hieran schlossen sich weitere Be grüßungsansprachen. Sodann wurden nach Erstattung des Geschäftsberichts die Verhandlungen auf morgen ver tagt. Berlin, 30. November. Die Schlaraffen Europas begehen am 6. Dezember im Festsaal des Hotels Deut scher Hvs in Nürnberg das eintausendstc Sippungs- jubiläuui mit einer großen Feier. Bremen, 29. November. Das Schulschiff des Deutschen Sch n l sch i ff ve r e i n s „Prinzeß Eitel Friedrich" ist am 28. November wohlbehalten in Mar tinique angekommen und wird am 5. Dezember nach St. Thomas weitersegeln. Hamborn, 30. November. Auf der Gewerkschaft „Deutscher Kaiser" stürzte am 29. November ein sechs Meter tief in den Erdboden eingebauter Kanal ein. Vier Arbeiter wurden verschüttet. Einer von ihnen blieb tot, drei wurden schwer verletzt. Königsberg, 30. November. Geh. Justizcat vr. v. Krause, erster Vizepräsident des Abgeordnetenhauses, beging heute hier sein 25jährigeS Jubiläum als Abgeordneter für Königsberg. In einer zahlreich besuchten öffentlichen Versammlung wurden die Glück wünsche der Nationalliberalen Königsbergs und Ost preußens, des Zentralvorstandes der Partei, der natio nalliberalen Fraktion des Abgeordnetenhauses und des Reichstages und der fortschrittlichen Volkspartei Königs bergs und Ostpreußens überbracht, wofür der Jubilar, der lebhaft begrüßt wurde, herzlich dankte. Am Nachmittag sand aus dem gleichen Anlaß ein Festessen statt. Eöln, 30. November. In der Person des Arbeiters Bender wurde ein Mitglied der E rnbrecherbande sestgen onimen, die im verflossenen Sommer rheinische Pfarrhäuser unsicher machte und unter Drohungen mit dem Revolver die Bewohner zur Herausgabe von Geld und Wertsachen zwang. München, 30. November. Heute vormittag ist hier eine Offiziersdeputation des König!, spanischen 5. reitenden Artillerieregimcnts cingetrosfen, nm dem König als Ehrenobcrslen des Regiments dessen Uniform zu überbringen; zum Montag ist die Deputation bei den Majestäten zu Tafel geladen. Die Vorgänge in Zabern. Zabern, 30. November. Gestern vormittag sanden hier einzelne Ausschreitungen statt. Ter Landgerichts- Präsident und der Erste Staatsanivalt haben sich heute vormittag nach Straßburg begeben, wie man hört, um dem Statthalter Vortrag zu halten. Ter hiesige Gemeinderat hat gestern nachmittag 3 Uhr eine Resolution angenommen, die telegraphisch au den Reichskanzler, den Kaiser!. Statthalter, den preußischen KricgSmniister und an das Reichstags- Präsidium gesandt worden ist. In der Resolution wird energisch dagegen protestiert, daß gestern abend ungefähr dreißig ruhige Bürger von einer Militärpatrouille ohne Grund gewaltsam festgenommen und abgeführt worden seien. Alle, mit Ausnahme eines Landrichters, hätten trotz Einspruchs der Zivilbehörde die Nacht im Keiler der Kaserne verbringen müssen und seien erst heute gegen Mittag dem Zivilrichter vorgeführt worden, der jojort ihre Freilassung angeordnet habe. Ter Zaberner Gemeinderat bittet dringend, sofort die nöligen Maß regeln zu ergreifen, um der Zaberner Bürgerschaft den Schutz angedeihen zu lassen, auf den sie rechtlich An spruch habe. Beim Gemeinderat von Zabern, adressiert an Bür germeister Knöpfsler, sind gestern abend auf die nach Berlin gerichtete Resolution folgende Antworten ein gegangen: Dortiges Telegramm vom 29. November nach General- Kommando Straßburg zur sofortigen Veranlassung weiter- gegeben, dem die Pflicht obliegt, Gesetzwidrigkeiten unbe dingt zu verhindern. Kriegsminister v. Falken Hayn. Das zweite Telegramm lautet: Ich habe Ihr Telegramm erhalten und dem Kaiser lichen Statthalter mitgeteilt. Falls die eingcleitete strenge Untersuchung Gesetzwidrigkeiten ergibt, wird Abhilfe ge schaffen werden. Reichskanzler v. Bethmann Hollweg. Die Stadt war gestern abend vollständig ruhig. Der Sicherheitsdienst wird von Gendarmen versehen. Vom Ministerium wurde gestern zur Feststellung der Vorfälle in Zabern Geh. Regierungsrat Pauli als Unter« suchungSkommissar entsandt. Außerdem wurden in Zabern zwölf Gendarmen zusammengezogen und einem auf Antrag des Kreisdirektors dorthin entsandten Polizeikommissar unterstellt, damit die Ruhe unter allen Umständen durch Kräfte der Zivilpolizei ausrechterhalten werden kann. Heute nachmittag herrschte großer Verkehr in der Stadt. Trotzdem scheinen keinerlei Ausschreitungen vor gekommen zu sein. Von Zeit zu Zeit wurde eine Militärpatrouille sichtbar, auch die verstärkte Gendarmerie machte sich bemerkbar. Auf Befehl eines Leutnants wurde gegen 4 Uhr ein Mann aus Ottersweiler von einer Patrouille verhaftet, angeblich, weil ein Offizier von ihm angerempelt worden war. Bestimmtes war jedoch nicht darüber zu erfahren. Ter Kreisdircktor hat sich, wie man hört, für die Freilassung des Verhafteten verwandt, mit welchem Erfolg, ist nicht bekannt. Zu den Behauptungen über angebliche Ver fehlungen des Leutnants v. Forstner im Manöver ist noch mitzuteilen, daß die Untersuchung, an der ein Zivilgericht beteiligt ist, schon seit längerer Zeit schwebt. Mülhausen i. Elsaß, 30. November. In einer heute von der sozialdemokratischen Partei einberufenen Protestversaminlung gegen die Vorgänge in Zabern, an der über 3000 Personen teilnahmen, wurde zum Schluß eine Resolution angenommen, in der es zum Schluß heißt: Tie Versammelten sprechen aus, daß sie entschlossen sind, sich gegen die Militärdiktatur in Elsaß- Lothringen, wenn ihr nicht bald ein Ziel gesetzt werde, mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen, erforderlichen falls auch durch Anwendung der allgemeinen Arbeits einstellung. Berlin, 30. November. In mehreren französischen Blättern finden sich Angaben, die auch schon in deutsche Blätter übergegangen sind, wonach die französische Re gierung die Vorfälle von Zabern in Berlin amtlich zur Sprache gebracht haben soll. In dieser Form ist die Be hauptung unzutreffend; die französische Regierung hat keinerlei am tlichc Schritte in Berlin unternommen. In den diplomatischen Gesprächen ist, wie alles, was die Beziehungen der beiden Länder berühren könnte, auch der Zaberner Fall gelegentlich erwähnt, jedoch nur vor übergehend gestreift worden. Französische Anträge waren mit diesen gelegentlichen Erwähnungen nicht verbunden. Aus dem Auslände. Kopenhagen, 30. November. Der König und die Königin von Dänemark und die deutsche Kron prinzessin unternahmen heute nachmittag eine längere Spazierfahrt in die Umgegend des Schlosses Fredensborg. * Christiania, 30. November. Aus vielen Orten des Landes wird Sturm gemeldet. In der Nähe von Bergen ertranken in der letzten Nacht zwei Fuhrleute und drei Mann von der Besatzung des Dampfers „Bergensfjord" beim Versuche, zum Dampfer hinauszurudern. Wien, 29. November. Auf einem aus Amsterdam eingetroffenen Haftbefehl hin wurde der Edelsteinhändler Pinheiro, der vor einigen Tagen Anzeige über ihm gestohlene Diamanten im Werte von 280 000 Kronen gemacht hatte, heute abend verhaftet. Mehrere Edelstein händler aus Antwerpen und Amsterdam hatten gegen ihn Anzeige erstattet, daß er ihnen Schmuckstücke in be trächtlichem Werte entlockt hätte. Auch nach seiner Ver haftung blieb Pinheiro dabei, daß er im Zuge bestohlen worden sei. Montecarlo, 29. November. Ein 22 Jahre aller Angestellter eines Restaurants namens Giarelli wurde bei der Ankunft des aus Nizza eintreffenden Zuges plötz lich wahn finnig. Er sprang aus einem Abteil des Zuges und stach mit einem Messer nach mehreren Reisenden, die sich zum Verlassen des Zuges anschickten. Etiva zehn Personen wurden verletzt, darunter eine s ch we r. Nom, 30. November. Auf dem Bahnhof Ceccano (Provinz Rom) stieß gestern abend infolge falscher Weichenstellung der Schnellzug Nom—Neapel mit einem Güterzug zusammen. Sechs Reisende dritter Klasse und der Weichensteller wurden getötet, ungefähr 20 Personen verwundet. Uber den Zusammenstoß wird noch weiter ge neidet: Als der Lokomotivführer er kannte, daß die Weiche falsch gestellt war, zog er sogleich die Bremse und verhinderte nach Möglichkeit die Ge schwindigkeit, dann bogen er und der Heizer sich weit hinaus aus der Maschine, wodurch sie dem Schicksal ent gingen, zwischen den Zylindern zerquetscht zu werden. Ihre Kaltblütigkeit konnte jedoch den Zusammen stoß nicht mehr verhindern. Durch die Kraft der Expreßzuglokomotive wurde der Güterzng fast zer malmt, während von dem schweren E^preßzug nur ein Gepäckwagen und ein Waggon 3. Klasle in Mitleiden schaft gezogen wurden. Die zahlreichen Deputierten, die sich in dem Waggon 3. Klasse befanden, beteiligten sich, sobald sie sich von dem ersten Schreck erholt hatten, an dem Rettungswerk. Die Opfer sind vorwiegend Neapoli taner. Aus der Verlustliste steht kein deutscher Name. Saragossa, 29. November. Studenten bewarfen heute das Bureau der Zeitung „Eronica" mit Steinen. Es kam darauf zu Zusammenstößen zwischen den Studenten und der Polizei, worauf einige Polizei beamte leicht verletzt wurden. Es wurden mehrere Ver haftungen vorgenommen. Paris, 1. Dezember. In Limoges ist gestern der dortige Bischof Bsnouard im Alter von 83 Jahren ge storben. Uraösk, 30. November. Aus den Pest Herden werden sechs Neuerkrankungeu und 13 Todesfälle gemeldet. Panama, 29. November. In dem Eucavacha- Erdrutsch ist eine neue Bewegung eingetreten. Der kürzlich erfolgte Durchstich durch den Erdrutsch ist wieder nahezu verschüttet worden. Bombay, 30. November. Ehumlal Saraya, Direktor der Indian Specie-Bank, ist gestern früh an einem Herzschlage gestorben. Nach einer anderen Meldung hat er Selbstmord begangen. Die Bank wurde heute mittag geschlossen und ein vorläufiger Liquidator eingesetzt. In den Finanzkreisen herrscht große Erregung. Sport. Rasensport. Akademische Hockey-Meisterschaft. Leipzig, 30. November. Tie akademische Hockey- Meisterschast wurde heute auf dein Leipziger Sportplatz zum AuStrag gebracht. Es standen sich gegenüber die akademischen Mannschaften des Leipziger Sportklubs und des Turnvereins Jahn in München. Ter Leipziger Sportklub gewann die Meister schaft mit 1t: 1. Luftfahrt. Auf dem Flugplätze Kaditz. Dresden, 1. Dezember. Tie Flüge des Sturzfliegers Friedrich wurden des böigen regnerischen Wetters wegen gestern abgesagt. Tas Luftschiff „Sachsen" konnte die Fahrt nach Hamburg wegen ungünstiger Witterung ebenfalls nicht antreten. Auch heute mußten wegen stürmischen Wetters alle Flugvcran- staltungen unterbleiben. Tie Verteilung der Nationalflugspende. Berlin. In der vierten Berwaltungsausschußsitzung des Kurato riums derNati 0 nalflugspende wurde beschlossen, in Anerken nung der unerwartet großen Leistungen der Zivil- und Militärflieger in dem Wettkampf um die von der Nationalflugspcnde ausge setzten Preise für Fernflüge sämtliche Preise zur Ver teilung zu bringen: Nach dem bisher festgestellten Ergebnis kommen die Flüge in folgender Reihenfolge in Frage: 2078 km B. Stoeffler, Aviatik, Mülhausen, 100 000 M.; 1506 km Schlegel, Waggonfabrik Gotha, 60000 M.; 1371km Thelen, Albatros, Johannistal, 50000M.; 1228 km Oberleutnant Kastner, Militärverwaltung, 40 000 M.: 1175 km Stiefvater, Jeannin, Johannistal, 25 000 M.; 1157 km Leutnant Geyer, Militärverwaltung, 15 000 M.; 1115 km Caspar, Waggonfabrik Gotha, 10 000 M. Tie Preisverteilung wird nach endgültiger Feststellung der genauen Entfernungen in feierlicher Sitzung des Kuratoriums der Nationalflugspcnde am 18. Dezember 1013, zu der auch Prinz Heinrich von Preußen sein Erscheinen zugesagt hat, er folgen. Etwaige Erinnerungen gegen die bisherigen Festsetzungen werden von der Geschäftsstelle der Nationalflugspcnde Kronen straße 61/63 bis zum 5. Dezember 1913 entgegengenommen. Prinz Heinrich-Flug 1914. Frankfurt a. M., 30. November. Ter Ausschuß für den Prinz Heinrich-Flug 1914 bestimmt, daß die Preise, die über 100 000 M. betragen, von den vier Hauplkontrollstalivnen Tarm- stadt, Frankfurt, Hamburg, Eöln aufgebracht werden sollen. Auch die Städte, die überflogen werden, sollen herangezogen werden. Tie Kosten des Fluges werden in erster Linie durch eine Lotterie aufgebracht. Defizit bei Pögoud-Flügen. Hamburg. Tie Pegoud-Gesellschaft hatte bei den Hamburger Flugveranstaltungen ein Defizit von 18000 M. Pegoud hat seinen Apparat abmontieren und nach Paris trans portieren lassen. Flug nach den Nilquellen. Paris, I. Dezember. Ter bekannte Flieger Pourpe ist auf einen: Tampser von Marseille nach Ägypten abgereist mit der Absicht, von Kairo aus einen Flug nach den Nilquellen zu unternehmen. Generalversammlung des Reichsflugvereins. Berlin. Ter Reichsslugverein hielt am Freitag abend eine stark besuchte außerordentliche Generalversammlung ab, in der für die satzungsmäßig ausscheidenden Schriftführer und den Vorsitzenden auf Vorschlag des Präsidenten, Major v. Parseval, als erster Vorsitzender Prof. Reißner, als Schriftführer die Herren vr Huth und Apitz gewählt wurden, Olympische Spicke. Wer ist Amateur? Ter Reichsausschuß für Olympische Spiele stellte in seiner letzten Wettkampfausschußsitzung den Begriff „Amateur" fest, da hierüber die Ansichten in den verschiedenen Länden: noch sehr auseinandergehe::. Danach ist Amateur ein Sporlsmann, der den Sport aus Liebhaberei und aus eigenen Mitteln betreibt und hieraus keinerlei Permögensvorteile ziebt oder gezogen hat. Amateur ist nicht, wer für Geld oder Geldeswert sich in irgend einem Sport betätigt oder als Sportslehrer in irgendeinem Verein gegen Vergütung wirkt. Auf Turnlehrer findet diese Be stimmung keine Anwendung. mit teciNUn unS b-rkckmcckcnärr virllsame» l-ederirrn-Oräpar-t kür uncl prtentrmtlick xesckütrt. klrgcke 75 Ok., I 50 54., 2,50 5t. XlIeinvcrliLuk und Verknet nrcv ausvLrtr: Ulis!. 8KII8. «»Nieknuit, sVsUötrssss 1, Loks VUsüniLer 8trssss. kklr l. Hn*litLt tll^Iivbon Ovbrauob dorooknot. 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