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Am Balta». Kolowtzow «elG nach meister der freien Städte. Sofort nach diefer Rede er Kundgebungen gegen Maur» und Die tonse«va1ive Cerböre, meldet wird, Paris, sti. Bo Korporal und fechs Soldaten wurden, während fie Zwei Mann wurden getötet angegriffen Aw um die greiser zn verfolgen. führten gemacht hatte, soll in Medway in der Nähe von Kongrest liberalen Partei nahm heule eine Resolution an, New zahlen. Klein« politisch« Nachrichten der in laad leutna dicrenl Fra weg mit und Pla «Ba fein, von dem De- eici est. neu gesa Pro verd des der Bau mit de di be ur eil rä ue ive dei lo! na zu di« un W. vei fer fiel in 2 oben der < und wie. Mite pvtt und sinde seiert K U! kirche Pfarr nom» n d 2 n K P d« m T Zir son wü uni Sri geh sin unt tonnte. An der Dhronsolgeordnung selbst wird nicht- geändert. d L n » P I rn Albaner auS Dibra und Umgebung angekommen Tie Zahl der albanischen Emigranten ans den Serbien besetzten Gebieten beträgt 100 000. Um die südalbanische Grenze. b r d o d. S Kämpfe Der Franzosen in Weftafrika. t r i S. Das Kolonialministerium hat von lungssaal und auf der Straste zu Kundgebungen und heftigen Raufereien. Die Polizei fchritt ein und einigenden Bandes zwischen den Offizieren deS Be- urlaubtenstandeS und der Armee, der KttegSersolge dieses Standes nud seiner Treue zu Kaiser und Reich gedachte. Im weiteren Verlauf der Jahrhundertfeier der Offi ziere deS Beurlaubtenstandes fand ein Festessen statt, an dem der Prinz-Regent und diePrinzen Rupprecht, Franz, Georg, Ludwig Ferdinand und Alsons teilnahmen. Justiz- Minister v. Thelemaun hielt eine Rede, in der er besonders hervorhob, daß Bayarn in der schweren Zeit im Jahre 1813 der erste Staat war, der den Beurlaubtenstand geschossen hat. Der Minister schloß seine Rede mit einem begeistert aus ¬ meldet wird, fand dafelbst eine von den dortigen Kon fervativcn einberufene Versammlung statt, in der die katalanischen Partikularistcn als Verräter bezeichnet und scharf angegriffen wurden. Es kam dabei im Berhand- Aus Athen, 2. November, meldet man demfelben Blatt: Die österreichische Note, deren Inhalt heute bekanntgegebeu wird, erregt in allen Kreisen die pein lichste Überraschung und graste Verstimmung. Bulgarische rlnschntvigungeu gegen Vie Griechen. der folgende Programmpunkte festgestellt wurden: Fort setzung dec Agrarreform vorn Jahre 1907 mit dem Rechte für den Staat, unter gewissen Umständen eine Enteignung des Grundbesitzes vorzunehmcn, Aufhebung deS bisherigen Klasseuwahtsystems mit Zuerkennnng des direkten Wahlrechts an alle des Lesens und Schreibens kundige Bürger und des indirekten Wahlrecht- an die Unkundigen, sowie Vertretung der Minoritäten. Ter Kongreß verlangte dringend die Abänderung der Ver fassung. dem Prinz-Regenten für sein Erscheinen und brachte ein Hurra auf ihn au-. Der Prinz-Regent erhob sich Die Spanier in Marokko. Madrid. Aus Marokko wird amtlich gemeldet: Ein nahm Verhaftungen vor, was zn einem Handgemenge Veranlassung gab, in deren Verlause mehrere Manifestanten und Schutzleute verwundet wurden. Ne»t«S Verwaltnngsregime in Den portugiesischen Kolonien. Lissabon, 2. November. Der Kolouialminister be reitet zwei Aesetzentwürse betreffend die finanzielle Autonomie und die Zivilverwaltung der Kolo nien vor. Türkisch-persische Grenzsestftettnng. Konstantinopel, 2.November. Eine Kommission, die auS drei türkischen Offizieren sowie Delegierten der russischen und englischen Botschaften besteht, be ginnt morgen auf der Pforte die Arbeiten zur end- Berchtold zu versichern, daß Serbien seine Dankbarkeit durch Taten beweisen werde. „Trgowiusli Glasnil" billigt die Darlegungen des Ministerpräsidenten Pasitsch, da, wie das Blatt schreibt, Österreich-Ungarn jeden Anlaß benutze, um Serbien zu bekämpfen. Das Programm ver liberalen Partei Rumäniens. Eingeborene gefallen. Unter Huertas Herrschaft. Maderos Brüder im Gefängnis. New Aork. Rach einem Telegramm des amerika nischen Konsuls in Veracruz sind Daniel und Evaristo Madero, Verwandte des srüheren Präsidenten, dort an Bord eines mexikanischen Kanonenboots eingetroffen und in ein GesängniS an der Küste übergeführt worden. Beratung der auswärtigen Geschäftsträger. 2. November. Aus Veracruz wird griechischen Kommissare darauf aufmerksam, diese weigerten sich jedoch, irgendwelche Aufklärung darüber zu geben. Tie fehlenden Gefangenen find wahrscheinlich ums Leben gebracht worden. Ct» Sicchtsertigungsversuch Dauews. Sofia, 2. November. Danew versuchte heute auf dein Kongreß der Dauewpartei alle Schuld an der Kata strophe Bulgariens auf das Hauptquartier abzuwälzeu. Er erklärte, die F ührer schaft der Partei nicht nieder legen, fondern anf seinem Posten ausharren zu wollen, um den Parteikampf zn Ende zu führen. Serbische Skupschtina. haben wird. Von dort auS wird er sich wieder nach St. Petersburg begeben. Der russische Botschafter in Rom wird den Ministerpräsidenten nach Paris begleiten. Staat und Kirche in Frankreich. Pari», 3. November. Wie au» Montauban ge meldet wird, hat der dortige radikale Bürgermeister in diesem Jahre die Friedhofsprozession verboten bring Becke besoni orieni Ziele tätigk Gebier bei de Straß denjen anmel kostet karte tverdei Belgrad. Bei der Fortsetzung der Adreßdebatte in der Skupschtina erklärte der Minister des Innern Protitsch, daß das Bersassungsregi me in den Herrschaft. 1. November. Wie aus Saragossa ge durchzogen nach Schluß einer radikalen Manifestanten die Stadt mit dem Ruf: Maura", und zerstörten mit Revolver- Steinwürsen Fenster und Türen einer Zeitung. Drei Verhaftungen wurden vor- 3. November. Wie aus Barcelona ge- Kleiu« Nachrichten. Pilsen. Als am Freitag auf dem Schießplatz der Skoda- werke ein om- Feldgeschoß, das nach dem Abschieben nicht explodiert war, von einem Geschoßmeister demontiert werden sollte, iel das Geschoß zu Boden und explodierte. Der Geschoßmeister und ein Arbeiter wurden getötet, zwei andere Arbeiter schwer verletzt. Nikolajew, 2. November. Hier hat gestern der Stapel auf des Dreadnoughts „Kaiserin Maria" und des Unterseeboots „Tjulen" stattgesunden. mann Mangeot verfolgt, und am 10. Oktober in Outfoun eingeholt wurde, wo ihm eine völlige Nieder lage beigebracht wurde. Die Franzosen hätten über 600 Pferde, 15 Gewehre, das gesamte Gepäck und Lebens mittel erbeutet. Auf französischer Seite seien nur zwei Französische neue Befestigungen an Ver italienischen Grenze. Paris, 3. November. Dem „Exelsior" zusolge hat der sranzösische Generalstab feit etwa Jahresfrist an der französisch-italienischen Alpcngrenze eine Reihe neuer Besestigungswerke aufsühren lasten, welche die Verteidigung dieser Grenze erleichtern und es ermöglichen sollen, einen Teil der Truppen von dort nach der Ostgreyze zu verlegen. Weitere große Be- sestigungSarbeiten sollen in der nächsten Zeit in Angriff genommen werden. Insbesondere das Gebiet des kleinen St. Bernhardts und die Umgebung von Mvdane find in einen den modernen Befestigungen entsprechenden Ver teidigungszustand zu versetzen. Glänzende Leistungen ver „Parsevals" in ver englischen Armee. Uber den Ankaus dreier neuer „Parsevale" durch die englische Negierung heißt es in einer Meldung aus London: Die Lustschiffe sind sür die Ostküste bestimmt. Die Schuppen werden sofort errichtet. Der bereits in Aldershot befindliche „Par eval", der glänzende Probe- Heer und M artx. HWnHOUtiahefeb«« HO» VW»t«« D«- Hayerischen Bsnr-anvtenslanv«». München, L November. In Anwesenheit de» Prinz- Regent«» und der Prinzen Rupprecht, Franz, Leopold, Ludwig Ferdinand und AlsonS fand gestern nachmittag in der Kuppelhalle de» Armeemuseum» eine Hundert- jahrseier der Offiziere de» Beurlaubtenstandes statt. Auch die Spitzen der staatlichen, städtischen und Bukarest, 2. November. spruch. Die Mitglieder der Geistlichkeit begaben sich sodann einzeln nach dem Friedhof. gemeldet: Der amerikanische Bevollmächtigte Lind hatte mit den Gesandten von Deutschland, Rußland und Norwegen eine Beratung. Aeldschwieri gleiten. New York, 3. November. Einem Telegramm aus Veracruz zufolge hat die Nationalbank der mexi kanischen Verwaltung für den Augenblick au» den Schwierigkeiten geholfen und ihr genügend Geld vor- gestreckt, um alle Angestellten der Regierung zu be- die Notwendigkeit einer dringenden parlamentarischen Erledigung des Gesetzes, um einer neuerlichen Ver längerung des Moratoriums vorzubengen. Tie Ver handlungen wurden darauf anf Montag vertagt. Stimmnngsbilver aus Serbien. Ein neuer Bericht vom Krankenlager v. WintersclvtS. Gris olles, 2. November. Die Oberstleutnant v. Winterfeldt behandelnden Arzte und der an das Krankenbett berufene Prof. Or. Hartmann von der Pariser Chirurgischen Klinik haben heute srüh folgenden Krank- heitsberich^ veröffentlicht: Der Verletzie hat gegen wärtig das Stadium der ernsten Komplikationen Himer sich, der lokale Befund macht noch einen Eingriff notwendig, der in den nächsten Tagen vorgenommen werden soll. Kl«in« Nachrichten. Belgrad, 2. November. 40 bis 50 bulgarische KomitatschiS überschritten zwischenToiran undStrumitza die serbische Grenze, übersielen 20 auf dem Wege nach Strumitza befindliche türkische Familien, obgleich diese mit Passierscheinen der bulgarischen Regierung versehen waren, und richteten unrer ihnen ein Blutbad an. Bukarest, 2. November. Wie die Blätter melden, wird sich der Minister des Innern Take Jonesku DienLtag nach A:hen begeben. der Gesetzesvorlage betreffend Liquidierung des Moratoriums ein. Der Berichterstatter der Minder- ... heit Timotyowltsch legte dar, daß die VorlageI äm'Üser des BenVÄsefala Wäsche wuschen,' voHiärok vollkommen unzulänglich sei, weshalb die Regierung fa„er:„ angegrifsen. der Skupschtina einen neuen Entwurf unterbreiten E,„e Abteilung Soldaten ging sofort ab, füllte. Der Justizminister G j u r i t s ch i t f ch und ' - - u a , . der Volkswirtjchastsminisler Jankowitsch verwiesen auf Krage*». Auszug der Albaner au» Serbisch-Albanien. Valo na, 2. November. Meldung des Wiener K.K.Korr. Bureaus. In Tirana sollen gegen 40000 flüchtige „Italic" meldet : Der russische j unmittelbar daraus zn einer Ansprache, in der er des Ministerpräsident Kokowtzow, der vollständig wieder — ' — — hergeftellt ist, wird Dienstag nach Paris reisen, wo er mit Poincarö, Barthou und Pichon Zusammenkünfte «»Stand. AtaNentsch« Kammerwahlen. Di« Stichwahl«». Rom, 2. November. Die Stichwahlen sande» heut« i» ganz Italien unter großer Beteilig»»« statt. Im ersten Wahlkreis« drr Stadt Rom. wurde de, Natto- nalist Federzoni gegen de» Sozialisten Campauozzi ge wählt. Im Wahlkreise Tomo wurde der frühere Minister Berlin. 3. November. Ter „Tag" erfährt auS Pari-, 2. November. Nach einer Athener Privatmeldung ist die Aussprache deS öster reichlichen uud des italie nischen Gesandten mit dem griechischen Minister des Auswärtigen Panas sehr erregt gewesen. Letzterer erklärte die Behauptung, daß die Athener Regierung einen Druck aus di-! Bevölkerung von Epirus übe, für eine Ent ¬ stellung. Für die angekündigte bevorstehende Ankunft eiueS englischen und eines französischen Geschwaders im Athener Hasen regen die Athener Redaktionen demon strative dreiverbandfreundliche Knndgebungen an. Parteibewegnng. Dresden, 3. November. * Tie Protestversammlung de» Konservativen Bereius gegen die bekannten Schmähartikel deS „Berliner Tageblatts" sand am Sonnabend abend im Konzerthause des Zoologischen Gartens unter Teilnahme zahlreicher nationaler Ber einigungen statt. Der Vorsitzende des Verein», Sanitätsrat Vr. Plettner, betonte bei Eröffnung der Versammlung, daß diese, frei von parteipolitischen Rücksichten, lediglich der Wahrung vater ländischer Interessen zu gelten habe. In einer längeren, von der Versammlung mit Begeisterung ausgenommenen Rede nahm der Generalsekretär des Vereins, Hr. Kurt Fritzsche, zu deu ein zelnen Artikeln des „Berliner Tageblatts" Stellung und kenn zeichnete den Standpunkt, den jeder vaterländisch Gesinnte solchen Auslastungen gegenüber einzunehmen habe. Er faßte seine AuS- sührungen in folgender, von der Versammlung mit Beifall an genommener Resolution zusammen: „Die im Konzertsaal de« Zoologischen Garten» zu Dresden überaus zahlreich versammelten deutschen Männer und Frauen geben ihrer tiefsten Entrüstung Ausdruck über die Schmähungen de» Königs von Sachsen, deutscher Fürsten, deutschen Bolt»tnms und deutschen Christentums, die sich da» „Berliner Tageblatt" aus Anlaß der Weihe de» Völkerschlachtdenkmal« und de» Deutschen Turnfeste» in Leipzig wie bei auch dei anderen Gelegenheiten er laubt hat. Sie erblicken in diese« Vorgängen den systematischen I Versuch der Untergrabung deutschen VolkSbewußtsein». drr ^ent Ludwig und dankte sür die .orredners. Der Beurlaubtenstand bilde zwischen der Armee und der Bevölkerung ein kostbares Bindeglied, indem er die allgemeine Wehrpslicht ver körpere. So werde durch daS Zusammenwirken des stehenden Heeres mit dem Bcurlaubtenstand die höchste Krastentsaltung unserer Wehrmacht gesichert, wenn es gelte, die Ehre und den Bestand des Vaterlandes zu wahren. Ter Prinz-Regent gedachte dann der hundert jährigen. Wiederkehr der Schlacht bei Hanau, die zwar nicht einen Sieg der bayerischen Armee bedeutete, aber doch mit den Anstoß gab zur Einigung eines allgemeinen deutschen Bundes und einer späteren Einigung zu einem Deutschen Reiche. Ter Prinz-Regent schloß: Ter heutige Tag gilt als ein Ehrengedüchtnistag dem gesamten deutschen Benrlaubtenstande. Ihm sei mein Glas ge weiht, er lebe hoch, hoch, hoch! — Ten Schluß der offi ziellen Feier bildere abends noch eine Zusammenkunst der aus allen Teilen Bayerns und Norddeutschlands herbei- geeilten Osfiziere. Aylstrom (Transvaal), 3. November. Premierminister Botha erklärte in einer Rede, seiner Ansicht nach sei die Zeit gekommen, wo man den Eintritt von Rhodesien in die südafri kanische Union in Erwägung ziehen müsse. Carcano wied«rgewählt. Insgesamt ß.nd nunmehr 33 Wahlergebnis fe bekannt. Es wurde» dabei ge-f militärische» Behörde» nahmen an der Feier teil, zn der wählt 46 Ministeriell«, 17 Sozialisten, 3 Kath»Eben, l Angehörige d«» Beurlaubtenstandes auS allen Teilen des 12 radikale Sozialisten, 4 Republikaner, ein resormisti-> Reiches gekommen waren. Die Festrede hielt Major Haus- scher Sozialist. f Hofer. Landwehrinfpekteur Generalleutnant Müller dankte neuen Gebieten erst nach Herstellung einer vollkommenen Sicherheit der Person und des Eigentums eingesetzt,-..,.. . x. ... werd-» IS,,,,-. Las Ub-roangsr-gim- dürste demnach der nmstruienen gone» an de, etwa zehn Jahre währen. Die Skupschtina unterbrach f Grenze. hieraus die Adreßdebatte und trat in die Verhandlung Belgrad, 2. November. Die nationalistischen Organe „Srpska Zastava" und gegen das Expose deS Ministerpräsidenten ' das nur der Tripleeniente und Deutschland Dank gezollt habe, während es nur richtig gewesen wäre, auch Oster reich-Ungarn und Italien zu erwähnen, weil Pasitsch erst vor kurzem Gelegenheit gehabt hätte, in Wien dein Grasen Konstantinopel, 2. November. Amtliche Kreise und die offiziöse Preffe weifen die Anficht der griechi schen Regierung zurück, daß der griechisch, türkische Vertragsentwurf von den nach Athen entsandten Delegierten säst vollständig angenommen worden sei. Sie betonen, eS sei noch nicht» endgültig festgesetzt worden. und durch ein starkes Aufgebot von Schutzleuten und I genommenen Hoch auf den Prinz-Regenten Ludwig, den Gendarmen den Kirchhofsplatz abfperren lassen, um die s Kaiser, die Bundessürsten und präsidierenden Bürger- Abhaltung der Prozession zu verhindern. Der Bischof ^. '7 ^7 ' - - von Montauban Marty erhob gegen diefe Einschränkung! hob sich Prinz-Reg der Freiheit der Katholiken öffentlich lebhaften Ein-! Worte des Vorredr Sofia, 2. November. Meldnng der Agence Bulgare.,^!""" Zahlreiche bnlgarifche Familien haben bei der Regierung! gegen das Vorgehen der Griechen Klage erhoben,! "-^A^r unt die bnlgarifche Kaufleute, die auf griechischem Ge- und biet reisen, in Hast nehmen, anf alle mögliche Meise ^oniervatcven belästigen, ja sogar töten. — Bei dein Austausch de c s üenommen.^ griechisch-bulgarischen Kricgsgesangenen sehlten viele bulgarische Gesänge ne, deren Namen aus der von der griechischen Regierung vorgelegten Liste stehen, beim Ausrus. Tie bulgarischen Kommissare machten die Gouvernenr von Französisch-Westasrika eine pesche erhalten, die besagt, daß nach den ersten Berichten über den Kamps bei BoutiliS am 18. September auf feiten der Franzofen 25 Eingeborene gefallen feien, .daß jedoch kein Europäer verletzt fei. Die Depesche fügt Novostr "^"den sich daß der Rezzustamm, der den Angriff am sahrten gemacht hatte, soll .' P afr tfch, > itz Sxpteinber unternommen hatte, später vom Haupt-IChatham stationiert werden.