Volltext Seite (XML)
Bukarest, 34. November. Der Ministerrat be schloß, bei den rumänischen Gesandtschasten eines jeden Balkanstaates Militärattaches zu ernennen, während bisher je zweiGesandtschasten ein Attachö beigegeben war. Konstantinopel, 24. November. Bor dem Gala diner ließ der Sultan dem französischen Admiral Lapeyröre den Großkordon zum Osmaniöorden und den Offizieren seiner Begleitung verschiedene andere Ordens auszeichnungen überreichen. Ausland. Nene italienische Minister, Präsidenten und Senatoren. Nom, 24. November. Wie die „Agenzia Stefani" mitteilt, ist der Unterstaatsse kretär Co losimo zum Minister der Post und der Telegraphen ernannt worden, der Unterstaatssekretär Battaglieri zum Unterstaatssekretär im Marineministerium. — Ter König hat zum Präsidenten des Senats Manfredi, zu Vizepräsidenten Blaserna - Paterno nnd Cefaly-Ca- vasola ernannt. Außerdem sind 29 neue Senato ren eruauut worden, darunter die srüheren Abgeord neten Bergamasco, Carlo Ferraris uud Maggioriuo Ferraris, die Professoren Cacchia, Te Lorenzo, Forlanini und Marchiafava, außerdem der Journalist Frassati, Direktor der „Stampa", sowie der Herzog von Visconti Modrone. Französische Kammer. Achtstnnden-Tag für die Bergarbeiter — Erb schaftssteuer — Anleihe. Paris, 24. November. Die Kammer hat bei einer Anwesenheit von 569 Deputierten einstimmig das Gesetz angenommen, das für die Bergarbeiter mit ge legentlichen Abweichungen, die jedoch nicht 60 Stunden im Jahre übersteigen dürfen, den Achtstundentag ein führt. Ter Senat hatte die Zahl der zulässigen Ab weichungen auf 150 Stunden festgesetzt, was den kürz lichen Streik in den Departements Nord nnd Pas de Calais hervorgerufen hatte. Die Kammerkommission für die Finanzgesetze hat ihren Beschluß aufrecht erhalten, den Regierungs- enlwurf betreffend die Erbschaftssteuer abzulehnen und den Vorschlag zu machen, zur Bestreitung der mili tärischen Ausgaben eine jährliche persönliche Abgabe vom Kapital und zur Bestreitung der Verzinsung und Tilgung der Anleihe zu den Erbschaftsgebühreu über 10 000 Frcs. einen zehnprozeutigcn Zuschlag zu erheben. Die Budget kommission hat beschlossen, daß die Papiere der An leihe dieselbe Bezeichnung tragen sollen wie die früheren An eihen. Dies soll die Privilegien der französischen Reute nicht ändern und kann ihr nicht die Steuerfreiheit verleihen. Die Kommission beschloß ferner mit 14 gegen 12 Stimmen zu verlangen, daß die Debatte über die Erbschaftssteuer vor der der Anlei he stattsiude. Die Negierung wird dieses Verlangen formell bekämpfen, bei der Anleihezisfer von 1300 Millionen und der Steuer freiheit der zu emittierenden Papiere verbleiben und hinsichtlich dieser drei Punkte die Vertrauensfrage stellen. Spaltung in der südafrikanischen Partei. Frankfurt a. M., 24.November. Die „Franks.Ztg." erfährt aus London, 24. November. Nach den Blätter meldungen aus Kapstadt scheint die Spaltung in der südafrikanischen Partei endgültig zu sein. Die Minderheit, die mit Hertzog und de Wet den Partei kongreß verließ, betrug 90, während die für den Premier minister Botha stimmende Mehrheit 131 zählte. Unter letzterer sind jedoch Delegierte aus Bezirken, die immer bloß konservative oder Arbeiter-Abgeordnete zum Parla ment wählen. Die Größe der Minderheit des Generals Hertzog überrascht und die Aussichten von Bothas Negierung sind gesunken. In Bloemfontein werden sich die Mitglieder der Sezession versammeln und wahrscheinlich eine neue Partei bilden» die alle mit Botha unzufriedenen Elemente um sich sammeln und diesen zu stürzen suchen wird. Von den englischen kon servativen Blättern wird Botha nahegelegt, sich mit der britisch-imperialistischen Partei zu koalieren. Die mexikanische Krise. Lange Kongreßtaguug. — Geldmangel. — Aushebungen. Mexiko, 24.November. Die Gerüchte, daß der Kon greß sich sofort wieder auflösen werde, haben sich als falsch herausgestellt. Der Kongreß scheint vielmehr in eine lange Tagnng eingetreten zu jein. Die Lebens- mittelpreije sind gestiegen, und die Kaufleute befürchten noch eine neue Steigerung. Die finanzielle Lage ist außerordentlich ernst. Das Geld ist knapp. Man fürchtet, daß die Ausgabe von Ein- und Zweipesoscheinen das Ver trauen auf die Banken nicht wiederherstelle» wird. Die Aushebungen für die Armee haben große Bestürzung bei den unteren Klassen hervorgerufen. Man hat sogar Frauen als „Soldaderas" auSgehoben. Wilsons Politik. Washington, 24. November. Präsident Wilson hat heute seine Befriedigung darüber ausgesprochen, daß die Haltung der auswärtigen Regierungen in der mexikanischen Frage sich durchaus freundlich erwiesen uud den Wunsch gezeigt habe, mit den Vereinigten Staaten, wo immer es möglich sei, zusammenzuarbciteu. Wilson gedenkt seine Botschaft bis morgen fertig- znstelleu. Sie soll in der nächsten Woche bald nach dem Zusammentritt des Kongresses zu seiner ordentlichen Tagung verlesen werden. Washington, 25. November. Neutermeldung. Staatssekretär Bryan hat dem amerikanischen ÄeschäflS- träger in Mexiko telegraphisch mitgereilt, daß ameri kanische Seesoldaten nicht, wie berichtet wurde, an der Ostküste von Mexiko zum Schutze der ausländischen Petroleuminteresseu gelandet werden sollen. Konter admiral Fletcher habe Instruktion erhalten, sich nach Tußpan und Tampico zu begeben, um dort die Verhält nisse sestzustellen. Schutz für die Ausländer. Vancouver, 2b. November. Ein kanadisches Kanonenboot ist von ESquimault gestern nach den mexikanischen Gewässern in See gegangen, wo es mit dem englis en Kriegsschiff „Algerine", daS am Freitag in See gegangen war, wenn nötig, englischen Unter tanen Schutz gewähren wird. Kleine politische Nachrichten. Wien, 24. November Man meldet aus Lemberg: Wie be stimmt verlautet, haben sich die Berständigungsverhandlungen in de» letzten Tagen so günstig gestaltet, daß die Einbe rufung des galizischen Landtages in kürzester Zeit zu ge wärtigen ist. Budapest, 24.November. Der schwer krank getvesene 72jäh- rige Führer der Opposition Franz Kossuth hat sich mit der verwitweten Gräfin Alexander Benyovszky verlobt. Bon der Armee. Die wichtigsten Forvernnqcn in» Sächsischen Militäretat 1914. V. Dresden, 24. November. .4. Bei den fortdauernden Ausgaben. Wiederauforderung der Komm anda nie »stellen von Dresden und Königstein. Verlegung des Standortes des Chefs der Zentral abteilung deS Gcneralstabes von Dresden n^ch Berlin. Umwandlung der Scheinwerferzügs bei den Pionier bataillonen Nr. 12 und 22 in Scheinwerserabteilungen. Errichtung einer neuen (3.) sächsischen Eisenbahn kompanie bei dem Königl. Preußischen Eisenbahn- bataillo», dem die anderen 2 sächsischen Kompanien vom 1. Oktober 1914 an zugeteilt werden, und Übernahme des Stabes dieses Bataillons auf den sächsischen Etat. Errichtung der 5. Trainkompanie beim Train- bataillon Nr. 12 (Standort Bischofswerda). Bildung einer 3. Kompanie beim Kadettenkorps am 1. April 1914 und Verstärkung deS letzteren um 16 Kadertenstellen. Beauftragung des Inspekteurs der Londwehr- inspektion Dresden mit nebenamtlicher Wahrnehmung der Geschäfte der Inspektion der Jnfanterieschulen. Personalvermehrungen beim Kriegsministerium, den Intendanturen und den Lokalverwaltungen. Vermehrte Einziehung von Mannschaften des Be- urlaubtenstandes. Verzinsung der Dienstprämien der Unteroffiziere. Berittenmachung der Verpslegungsosfiziere während der Manöver. Gewährung des Beköstigungsgeldes für Unteroffiziere an sämtliche Kapitulanten. Erhöhung der Nanhjutterrationen um 500 g Stroh bei den Ratioussätzen 1 bis 3. Verstärkung von Fonds aus Anlaß größerer Truppen übungen. Mittel für gemeinschaftliche Übungen der Feld- und Fußartillerie. Erhöhung des festen Bestandteiles des Beköstigungs- geldcs. Verbesserung der Beleuchtung in den Mannschasts- stuben und Kasernenkrankenstuben durch Vermehrung der Petroleumlampen und Erhöhung der Zahl der Brenn- stundeu. Verlegung: des 3. Halbbataillons 177. Infanterieregiments und des 2. Ba taillons 182. Infanterieregiments von Truppenübungsplatz Königs brück »ach Dresden bez. Freiberg; des 3. Halbbataillons 179. Infanterieregiments von Leipzig nach Leisnig; des 3. Bataillons 181. Infanterieregiments von Zwickau nach Glauchau; des Jägerbataillons Nr. 12 von Freiberg nach Löbau; des Jägerbataillons Nr. 13 von Dresden nach Meißen; sämtlich zum 1. Oktober 1914. Dauernde Unterbringung des 3. Bataillons 178. In fanterieregiments in Kamenz (zum 1. Oktober 1914). L. Bei den einmaligen Ausgaben. Baurateu: für die durch die Heeresverstärkung bedingte Erweiterung der Magazinanlagen in Bautzen, Chemnitz, Dresden, Pirna und Zeithain; für neue Kasernen nebst Geräteausstattungen und die Erweiterung bestehender Kasernen für die Unterbringung der Etats verstärkungen; zur Erweiterung bestehender und zum Neubau von Garnisonlazaretten. Mittel zur Gerätcausstattung für Mietlazarette so wie sonstige Beschaffungen zu Verbesserungen im Militär- medizinal wesen. Größere Beschaffungen auf den Gebieten des Train-, des Artillerie- uud Waffenwesens sowie des Ingenieur-, Pionier- und Verkehrswesens und Mittel zum Bau von Unterbringungsräumen dafür. Weitere Beschaffung von Zug- und Reitpferden volljährigen Alters für Kavallerie, Artillerie und Train. Neubau von Arbeiterwohnhäufern auf den Ne- montedepots Obersohland und Skassa. Weitere Baumittel für die Kaserne der Unteroffizier schule in Frankenberg und Veränderungsbaulen im Kaserne- ment Marienberg. Weitere Raten für den Ersatz der alten Artillerie- werkstattsanlage und die Erweiterung der elektrischen Zentrale in der Albertstadt-Dresden. Wahrend die fortdauernden Ausgaben eine weitere Steigung ausweisen, ist den einmaligen Ausgaben gegen über 1913 ein Rückgang zu verzeichnen. Heer uud Marin«. Kleine Nachrichten. Berlin, 24. November. Kaiser! Marine. Eingetroffen: S. M. S. „Hertha" am 20. November in Port au Prince (Haiti), S. M. S. „Viktoria Luise" am 23. November in Marmaritza (Westküste Kleinasiens), S. M. S. „Möwe" am 22. November in Daressalam, S. M. S. „Tiger"' am 24. November in Hongkong, S. M. S. „Friedrich der Große" am 23. November in Kiel. — In See gegangen: S. M. S. „Kaiserin" am 17. November oon Kiel, S. M. S. „Ziethen" am 24. November von Bremerhaven. Viktoria, 24. November. (Britisch-Columbien.) Der eng lische Kreuzer „Algerine", der zum Schutze der britischen Interessen nach der Westküste Mexikos entsandt worden ist, hat tn- solge schwerer See «ine Schraub« verlor««. Arbeiterbewegung. Len», 24. Novembrr. Die Arbeit ist in den Orten LenS, B^thnn», Ferfay, Noeux und Bruay überall wieder ausgenommen worden, in Maries und Meurchin wird säst überall gearbeitet, in CourriöreS, Droconrt, Bourges, Lescarpell« und Liev in wird teil weise gestreikt, in Carvi« und Oftricourt ist der Streik allgemein. Die letzte Nacht ist ruhig verlaufen. Lens, 24. November. In einer von den Bergleuten aus Henin-Liätard besuchten Versammlung wurde beschlossen, den Aus stand sortzusetzen und Streikposten zu organisieren, die die Wiederaufnahme der Arbeit verhindern sollen. Warschau, 24. November. 20 000 Arbeiter sind hier in den Aus stand getreten. Mannigfaltiges. Dresden, 25. November. P Gestern nachmittag starb im Alter von 59 Jahren Hr. Oberlandesgerichtsrat Geh. Justizrat Hans Flem- m ing. - - Morgen, Mittwoch, von vormittags 10 bis nach, mittags 4 Uhr findet die Stadtve rordneten-Er- gänzungswahl für die zweite Altersklasse (solche, die noch nicht zehn Jahre Bürger sind) statt. Am Donners tag folgt die erste Altersklasse. * Ter Rat genehmigte in seiner letzten Gcsamtsitznng den Wortlaut der im Entwürfe vorliegenden Petitionen, die seitens der städtischen Kollegien wegen Erhaltung der Tierärztlichen Hochschule in Dresden und Errichtung einer Universität daselbst an die Königl. Staatsregierung und die beiden Ständekammern gerichtet werden sollen. * Die neuen Vorschriften über das Aus klopfen von Teppichen innerhalb des Stadtgebietes sind nunmehr erschienen. Nach diesen Vorschriften dürfen Teppiche, Felle, Läufer rc. im Freien, insbesondere in Höien und Gärten sowie ans Ballonen, Veranden rc. nur wochentags, und zwar vom 1. April bis 30. Sep tember nur zwischen 7 bis 10 Uhr vormittags und vom 1. Oktober bis 31. Mürz nur von 8 bis l1 Uhr vor mittags nnd an den Sonnabenden außerdem noch von 4 bis 8 Uhr nachmittags ausgeklopft werden. * Von einer größereil Anzahl interessierter Ge meinden ist der Bau einer neuen vollspurigen Ver bindungsbahn zwischen Dresden und dein öst lichen Erzgebirge angeregt worden. In einer von diesen Gemeinden einberufenen Versammlung, an dec auf Einladung auch Vertreter der Stadtgemeinde Dresden leilgenommen haben, ist beschlossen worden, eine Petition an die Sländekammern abgehen zn lassen, in der um Genehmigung zur Vornahme der Vorarbeiten für den Bau einer neuen Erzgebirgsbahn Dresden — Kreischa —Dippoldiswalde—La ndesgrcnze ge beten werde» soll. Der Nat beschloß, die Petition seitens der Sladcgemeinde Dresden mitzuvollziehen. * Eine Nenregelung der Gehälter für die Lehrkräfte an den Volksschulen wurde in der letzten Ratssitzung genehmigt. Es wurden neue Gehallsstasfein sür die Lehrer, Lehrerinnen und Direktoren an bei Volksschulen, sowie an den Fach- und Fortbildungs schulen beschlossen. Ebenso sollen ne,,« Geyaltsskassi^ sür die NadelarbeilSlehrerinnen, sowie die Koch- und Haushaltungslehrerinnen eingeführt werden. Außerdem wurden noch Vergütungen für die Lehrer der Hilss- schulen oder Hilfsschulklassen bewilligt und die Pflicht- stunbenzahl der hauptamtlich angestellten Lehrer der städtischen Fach- und Fortbildungsschulen herabgesetzt. Die für diese Neuregelung der Gehälter erforderlich werdenden Mittel betragen jährlich rund 400 000 M. * Das amerikanische Generalkonsulat bleibt Donnerstag, den 27. November ans Anlaß eines ameri- kanischen Feiertags (Thanksgiving Day) geschlossen. * Dem Andenken der im letzten Kirchenjahre Heim gegangenen ehemaligen Kreuzschüler war am gestrige» Montag die Morgenandacht im Kreuzgymnasium gewidmet. Wie in früheren Jahren, so gab auch diesmal Hr. Prof, vio. Noth kurze Lebensbilder der Verstorbenen, nachdem er zuvor in eindringlicher Ansprache vom tieferen Sin» der Totenfeier gesprochen und der Kreuzchor unter Hr». Prof. O. Richters Leitung das Loos yuomoäo luoritur Iustus von Jacobus Gallus vorgetragen hatte. Die Zahl der Entschlafenen, denen die Schule den letzten Abschiedsgruß nachrief, betrug diesmal 32; unter ihnen befanden sich, um nur einige in Dresden besonders bekannte Namen zu nennen, die Senatspräsidenten Brühl und vr. Grenser, Wirll. Geh. Rat vr. Lößnitzer, Exzellenz, Universität-- richter Geh. Justizrat vr. Meltzer, Stadtbezirksarzt Geh. Medizinalrat vr. Niedner, Landgerichtsdirektor Geh. Justizrat vr. Schill, Generalleutnant z. D. v. Stieglitz, Exzellenz, und Prof. vr. lsisol. st pllll. Wünsche. Ihnen reihten sich als ehemalige Lehrer ter Kreuzschule an Geh. Regierungsrat Prof. Vr. Körting, Prof. vr. Sperling und Geh. Stndieurat Prof, vr. Wohlrab. — DaS gedruckte Loos wird im Lause oes nächsten Monats erscheinen nnd allen Angehörigen der Bereinigung alter Crucianer vor Jahresschluß zu gesandt werden. * Freitag, den 5. Dezember abends punkt 8 Uhr veranstaltet der Franenverein der Christusparochie einen Familienabend im Konzertsaal des Zoologischen Gartens. Hr. Prof. Percy Sherwood stellt dankens werterweise seine vornehme Kunst in den Dienst der guten Sache und wird Kompositionen von Schumann und Chopin nnd einige eigene Kompositionen zum Vor trag bringen. Frau Konzertsängerin Ellen-Heyne»- Olsen wird Lieder von Johannes Parbe, Edward Grieg, Rob. Schumann und Joh. Strauß singen. Hr. Prof, vr. Brandes hat einen Lichtbildervortrag über „Aller lei Interessantes aus dem Tierleben" zugesagt. Hr. Pfarrer vio. Vr. Warmuth hält die Begrüßungs ansprache. Außerdem wird mitwirken der Kirchenchor der ChristuSkirche. Jedermann ist willkommen. Eintritts karten sind zu 25 Pf. in der Kanzlei der Christuskirche, sowie abends um Saaleingang zu haben - -- Hr.vr. Ernst Schnitze auS Hamburg wird näch sten Sonnabend auf Veranlassung der Gehe-Stiftung hier über „Die Entwicklung der politischen Bil dung in England" spreche«. Ter Vortrag findet im großen Saale deS BereinShauseS statt und beginnt pünkt lich abends 8 Uhr. Karten sind nnentgettlich in der I Kanzlei der Gehe-Stiftung für Herren zu haben.