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Serbische Skupfchtina. Der Adreßentwnrf der Mehrheit angenommen. Belgrad, 6. Novamber. In der Skupfchtina wurde die Adreßdebqtte fortgesetzt. Nachdem Kultus minister Jovonovitsch und mehrere regierungsfreund liche Abgeordnete die Angriffe der Opposition gegen die diplomatische Agitation des Kabinetts Pasitsch als sachlich unbegründet zurückgewiesen hatten, wurde der Adreß- entwurf der Mehrheit mit 72 gegen 26 Stimme» an genommen. Italienische Panzer von der Türket a*Gek««st? Paris, 6. November. Nach einer Blättermeldung auS Athen verlautet daselbst, daß die italienische Re gierung der Türkei die Linienschiffe „Sardegna", „Sicilia" und „Ne Umberto" verkauft habe. Die Schiffe sollen erst nach Unterzeichnung deS griechisch-türkischen Friedens geliefert werden. Kleine Nachrichten. Sofia, 6. November. Die Handelskammer von Burgas setzte sich bei der Negierung dafür ein, daß die vierfachen Hafengebühren aufgehoben werden,mit der griechische Schisse in bulgarischen Häfen seit dem Beschlusse der griechischer Regierung, von bulgarischen Schiffen die doppelte Hafengebühr zu erheben, belegt worden seien. Die Kammer verlangt die Wiederherstellung des früheren Tarifs. Die Regierung scheint aber nicht geneigt zu sein, dem Berlangen zu entsprechen. Ausland. HsterreichischeS Parlament. Lärmszeuen im Abgeordnetenhaus. Wien, 6. November. Abgeordnetenhaus. Im Verlaufe der heute fortgesetzten Einzeldebatte der Brannt weinsteuernovelle wandte sich der rufsophile Abgeordnete Kurylowicz gegen die ukrainischen Ruthenen. Letztere unterbrachen den Redner mit lärmenden Zwischenrufen. Der Ukrainer Budzynowski entriß dem Abgeordneten Kurylowicz das Manuskript seiner Rede und warf es zerknittert zu Boden. Da die Tschechisch-Radikalen für Kurylowicz Partei ergriffen und Wahrung der Redefrei heit verlangten, kam es zn einer lärmenden Kon troverse zwischen den Tschechisch-Radikalen und den Ukrainern. Kurylowicz trat dann für ein besseres Ver hältnis zwischen Österreich-Ungarn und Rußland ein und bedauerte, daß dies durch die künstlich genährten ukraini schen Sonderbestrebungen gestört werde. (Lärmender Widerspruch bei den Ukrainern und Rufe: Gehen Sic nach Rußland!) Der Lärm bei den Ukrainern dauerte während der ganzen Rede des Abgeordneten Kurylowicz an. — Die nächste Sitzung findet erst am Dienstag statt. Der Auswanderungsskandal vor dem Budget ausschuß. Wien, 6. November. In» BudgetauSschusse des Abgeordnetenhauses berichtete Abg. Steinwender über die Ergebnisse der Beratungen im Subkomitee, be treffend die Schiffahrtsangelegenheit und das Aus wanderungswesen. Er wiederholte die Gründe, welche die Regierung zu den Abmachungen mit der Ca nadian Pacific gegenüber dem Pool bewogen hätten und erklärte, man könne die Auswanderung nicht abschaffen, sondern müsse sie regulieren und eine Politik betreiben, die es der Bevölkerung möglich mache, in Österreich zu leben. Man dürse nicht das ganze Geld in einer aus wärtigen Politik verschwenden, welche die Konjunktur hemme und den armen Leuten das Vaterland verleide. Stein wender beantragte schließlich die Annahme der gemeldeten Resolution des Subkomitees. König Ferdinand in Wien. Wien, 6. November. Dein „Fremdenblatt" zufolge stattete der Minister des Äußern Gras Berchtold heu e vormittag dem König der Bulgaren im PalaiS Coburg einen Besuch ab, der über eine Stunde dauerte. König Ferdinand wurde dann von Kaiser Franz Joseph in Audienz empfangen. Die Audienz dauerte eine Stunde. Nachmittags stattete Graf Berchtold dem Könige cineu einstündigen Besuch ab. Die böhmische Krise. Bittere Not der deutschen Lehrer. Brüx, 6. November. Die Lehrerschaft Böhmens ist dadurch, daß die füllige Gehaltsreform infolge der Mißwirtschaft des im Juli abgejetzten und bis dahin von Tschechen majorinerten Landesausjchusscs undurchführbar wurde, in eine große Notlage geraten. Nach vielfache» anderen Kundgebungen ist es heute hier zu einer auf sehenerregenden Kundgebung gekommen, indem die deutsche Lehrerschaft des ganze» hiesigen Bezirkes, 340 Mann stark, in einer öffentlichen Straßcndemonstratio» vor den kommunalen und politischen Behörden in oorporo gegen die Behandlung der Lehrer-Gehaltsreform durch Staat und Land protestierte. Tie Erregung der Lehrer schaft ist so groß, daß ein allgemeiner Lehrerstreik im Bereich der Möglichkeit liegt. Sine Erklärung Kokowtzows über seine Pariser Besprechungen. Paris, 7. November. Der russische Minister präsident Kokowtzow ermächtigte den „Matin" zu folgender Erklärung: Mein Aufenthalt in Paris stellt lediglich eine Erholungs reise dar. Selbstverständlich werde ich mit den Mitgliedern der französischen Regierung über alle die Balkanregierungen inter essierende Fragen sprechen. ES ist aber keineswegs die Rede von Besprechungen über Verhandlungen, die eine Staatsanleihe oder den Bau von Eisenbahnen in Rußland zum Zweck« haben, wie von gewisse« Blättern unrichtigerweise behauptet wird. Kremrösifche DepuKertenkammer. Das Unglück von Melun. — Wahlreform. Paris, 6. Rovember. Deputiertenkammer. Präsident Deschanel gab unter tiefen« Schweigen der Anwesenden der schmerzlichen Bewegung der Kammer über das Unglück von Melun Ausdruck und sprach den Familien der Opfer der Katastrophe die Teilnahme der Kammer auS; die Regierung schloß sich dieser Kund gebung an und verlangte die Bewilligung eines schleu nigen Kredits von 86000 Freß, für die Beerdigung der Opfer d-S Unglück« und zur Unterstützung der Familien der verunglückte» Postbeamten. Der Kredit wurde ein stimmig bewilligt. Hierauf begann die Kammer die Beratung der Wahlreform und nahm mit 488 gegen 81 Stimmen den ersten Teil deS ersten Artikel- des Gesetzentwurf«» an, der besagt, daß die Mitglieder der Deputierten kammer im Wege der Listenwahl gewählt werden sollen. Schließlich nahm die Kammer mit 348 zu 213 Stimmen den ganzen ersten Artikel des Wahlgesetzes an, der die Listenwahl mit Bertretnng der Minderheiten einführt. Paris, 7. November. Die dein Verhältniswahl system günstig gesinnten Blätter äußern ihre lebhafte Befriedigung über den gestrigen Kammer- beschluß. Mehrfach wird die Möglichkeit hervorgehoben, daß der Senat seine Haltung gegenüber der Wahlresorm- frage ändern müsse. Frankreichs Finanzen. Kapitalerbsteuer. — Anleihe. Paris, 6. November. Der Finanzminister legte in der heutigen Kammersitzuug den Gesetzentwurf über die neue Kapitalerbsteuer vor, durch die bestimmt wird, daß, abgesehen von der bereits bestehenden Be steuerung der Hinterlassenschaften auch das hinterlassene Gesamtkapital nach Abzug einer Summe von 10000 Frcs. mit einer progressiven Steuer belegt werden soll, welche Proz. für Kapitalien bis 50000 Frcs., bis zu 4 Proz. bei Kapitalien von mehr als 5 Mill, beträgt. DaS Jahres ergebnis dieser Steuer wird auf 72 Mill, veranschlagt. Die Höhe der zum Ausgleich des Budgets vorge sehenen Anleihe ist noch nicht festgesetzt. Sie wird an nähernd 1500 Mill, betragen. Es verlautet mit Be stimmtheit, daß es sich um eine dreiprozentige in 20 oder 25 Jahren rückzahlbare Anleihe handeln werde, die durch 70 Mill. Erträgnisse der neuen Kapitalerbschasts- steuer gedeckt werden solle. Das Erträgnis der indirekten Steuern und Monopole im Oktober übersteigt die budgetäre Schätzung um 33400000 Frcs. Eine Reve Greys. Newcastel 6. November. Sir Edward Grey hat hier heute eine kurze Rede gehalten, in der er sagte, Europa habe eiue Krisis überwunden. Der Balkankrieg sei nicht gut für den Handel gewesen; aber wie groß wäre die Störung gewesen, wenn der Krieg sich auf die Großmächte ausgedehnt hätte. Die Politik, die das auswärtige Amt verfolgt habe, sei die Politik deS Premierministers und des Kabinetts gewesen. Zur Zeit, als diese Politik verfolgt worden sei, seien die Wogen der Parteipolitik hoch gegangen. Aber die Opposition habe sich nicht nur enthalten, aus de» Schwierigkeiten der Regierung poli tisches Kapital zu schlagen, sondern sogar wirksamen Beistand geleistet. Marokko. Paris, 7. November. Nach einer Meldung aus Casablanca wird der Gcneralstab der Besatzungs- truppen von Westmarokko nach Rabat verlegt werden, wo sich bereits auch der Sitz der Regentschaft befindet. Tas russisch-chinesische Mongoleiabkommen. St. Petersburg, 7. November. Aus Anlaß der Unterzeichnung des russisch-chinesische» Ab kommens über die Mongolei schreibt die offiziöse „Rossija": Der Umstand, daß die Mongolei nach dem Abkommen unter der Suzeräuität Chinas verbleibe, beweise vor allem, daß die russische Diplomatie, als sie auf schleunigste Regelung der Mongoleifrage und Anerkennung der Autonomie der Mongolei durch China bestand, nicht eine Schmälerung der poli tischen und nationalen Würde Chinas im Auge hatte, wie dies ein großer Teil der chinesischen Presse behauptete. Rußland erstrebe keine territorialen Eroberungen, sondern habe nur fried liche, kulturelle Zwecke, die seinen politischen und ökonomischen Interesse,« im fernen Osten entsprächen. Es sei anzunehmen, daß die chinesische Regierung, die bei der Regelung der Mongoleifrage den Wünschen und Forderungen Rußlands entgegengekommen sei, sich hiervon überzeugt habe. JnanfchitaiS Schlag gegen die Kuomintangpartei. Peking, 7. November. Reutermeldung. Juan schikais Manifeste gegen die Kuomintang partei haben hier keine Erregung hervorgerufe». Bei den Anhängern der Partei überwiegt die Furcht vor der Neigung, die Opposition gegen die Regierung weiter sortzusetzc». In Peking ist man allgemein geneigt, den Schritt Juanschikais zu billige». Die Gesandt schaften heiße» fast einstimmig die Manifeste des Präsidenten gut und geben der Meinung Ausdruck, daß für Juanschikai eine Kontrolle der Geschäfte unmög lich gewesen wäre, wen» das Parlament eine Brutstätte der Revolution geblieben wäre. Die Bereinigte» Staaten und Mexiko. Die Frage der Aufhebung des Waffenausfuhr verbots. Washington, 6.November. Der Senatsausschuß für die answärtigen Angelegenheiten beriet in einer Sitzung über die Frage der Aufhebung des Ausfuhr verbots für Waffen und Munition an die Aufständischen im nördlichen Mexiko. Die Sitzung war zwar geheim, man hat jedoch allen Grund zu der Annahme, daß sich die Mehrheit in derselben für ein solches Vorgehen aus gesprochen hat, wenn Wilson die Meinung vertritt, daß dies unter den gegenwärtigen Umständen das beste ist. Obgleich Wilson die Macht hat, das Ausfuhrverbot auf zuheben, halten eS doch viele für unwahrscheinlich, daß er es tun wird, ohne den» Kongreß die Sache zu unter breiten. Unter Huertas Herrschaft. Der Bürgerkrieg. New Kork, 6. Rovember. Nach einer Meldung au» El Paso soll Pancho Billa gestern abend mit 6000 Konstitutionellen einen Angriff auf Chihuahua be gonnen haben. «in ««schlag «ns Felix Diaz. Habana, 7. November. Felix Diaz, der au« Vera cruz hier «ingetrosfen ist, wurde gestern abend auf der Promenade da« Opfer eine» Anschläge«. Er erhielt einen Stich hinter daS Ohr und mehrer« Schläge mit einem Stocke. Dar Täter konnte verhaftet werden Diaz wurde iuS Hospital gebracht. «-in- politische Nnchrichten. Pari», 7. November. Rach Prtvatnachrichten soll Oberst Largea«, der Besehkahaber de« französischen Kolonialbezirks, am Tschadsee gegen die Senussi, die sich unter Führung einiger türkischer Agitatoren der wichtigsten Punkte des durch den fron- zösisch - englischen Vertrag von 1899 Frankreich zuerkannten G«. bietes von Borku beinächtigt haben, vorgerückt sein und zu- nächst Ain-Galak eingenommen haben. New Kork, L. November. Die Handelskammer nahm einen Antrag des Bankiers Schiff an, ein Komitee nach Washington zu entsenden, um auf Amendierung der Geldmittelumlaus. Bill zu dringen. Heer an« Marin«. Grohe Auslandsreise neuer deutscher Linienschiffe. Berlin, 6.November. Die Linienschiffe „Kaiser" und „König Albert", begleitet von, kleinen Kreuzer „Straßburg", werden Anfang Dezember d. Js. zum Zwecke ihrer Erprobung auf langer Fahrt eine Reise von drei bis vier Monaten nach den« Atlantischen Ozean an treten. Sie werden dabei unsere westafrikanischen Kolonien besuchen und in südamerikanischen Ge wässern die Flagge zeigen. Die Disziplinarunterfuchung gegen Fauri. Paris, 6. November. Die für diesen Sonnabend angesetzte Verhandlung der militärischen Untersuchungs- kommission gegen den in den Ruhestand versetzten Armee- korpskommandenr Fauri wegen schwerer Beleidigung des Generalissimus Joffre und des Geueralstabs erregt großes Interesse. Als Entlastungszeugen sind von Fauri u. a. benannt: der Kriegsmiuister Etienne, der vormalige Kriegsminister Picquart sowie die Parla mentsmitglieder Serves und Humbert, deren Kritik der Mauöverorganisation, wie erinnerlich, überaus, heftig gewesen war. Fauri sucht den Nachweis zu erbringen, daß für die ihm vorgeworfenen Fehler in erster Lum die Fahrlässigkeit des Generalstabs verantwortlich zu machen sei, dessen Protektionswirt schast » schärfere Beleuchtung gerückt werde» müsse. Kleine Nachrichten. St. Petersburg, 6. November. Der vom Kriegsministerium organisierte internationale Wettbewerb für Bonibenwerfen ans Flugapparaten ist beendet. An dem Wettbewerbe waren 5 Flugapparate beteiligt. Mannigfaltiges. Dresden, 7. November. * Ihre König!. Hoheit Frau Prinzessin Johann Georg, H. z. S., besuchte gestern das Lederwaren- Spezialgeschäft von Adolf Näter, Prager Straße 26. * Die in der letzten Woche abgehaltene Kirchen« Visitation in der St. Petrigemeinde zeigte deutlich, wie eingehend die kirchlichen Behörden sich um das Wesen der ihnen unterstellten Gemeinden bemühen. Wurden doch vom Superintendent vr. Költzsch nicht nur fämmriiche Gottesdienste am 26. Oktober besucht, sondern an den nächsten Tagen anch die Vereine, durch die man n St. Petri das kirchliche Leben auszugestalten su^. Jünglings- und Jungfrauenverein sahen am 2. November den Visitator in ihren Räumen uud hörten von «hm freundliche Worte der Aufmunterung. Ani 27 Oktober hatten sich die Vorstände des Männer- und Frauen« Vereins zu einer Festsitzung vereinigt, in der eulze.n- Vorstandsmitalieder über die Tätigkeit beider Vereine berichteten. Konsistorialrat Költzsch aber betonte in seiner Ansprache den Wert derartiger auch kleiner Vereine für das kirchliche Wesen überhaupt. Wie bei jeder Visitation die Kanzlei und Kirche besucht und einer Revision unter zogen werden, so geschah dies hier am 28. Oktober. Auch der Religionsunterricht der zur Gemeinde ge hörigen 8. Bezirksschule wurde in 13 Klassen revidiert, und am Schluffe hielt der Visitator an die Religions lehrer eine Ansprache, in der er von Luthers Arbeit für die Schule ausgehend ausführte, von wie großem Segen die Arbeit der Lehrerschaft in Luthers Geist für Kirche und Gemeinde sei. Erfreulich war die Be- teiligung der Gemeinde an der Besprechung dec Hausväter und Hausmütter, wo die Anregungen de- Ephorus offenbar auf dankbaren Boden fielen. Den Höhepunkt der ganzen Visitation aber bildeten vie Gottesdienste: der Kindergottesdienst, wo erst der Pfarrer eine Predigtkatechese hielt und dann der Superintendent freundlich zn der lauschenden Kinder- schar sprach, der Abendgottesdienst mit der Predig! Pastor Sennewalds über Apg. 28, 16 bis 31 und ter packenden Ansprache des Visitators über die drei Bist- lationen, die Petrus erlebte, und der Frühgottesdienst Hier, wo auch Stadtrat Dittmann als Ratsvertreter an wesend war, predigte Pfarrer lüo. Flade über das vor- geschriebene Evangelium. Der Visitator aber stellte in Aninüpsung an die in St. Petri ebenso erhebend m- lausene Wittenbergfahrt der Gemeinde Luther als ihren Visitator eindringlich vor die Seele. Möchten alle die zahlreichen Anregungen, die von dem Superintendenten in diesen Tagen gegeben wurden, in weiterer Ein- wicklung und Vertiefung des Gemeindelebens ihren Er folg finden! * Die MännerortSgruppe de» Vereins für das Deutschtum im Auslande (Allgemeiner Deutscher Schulverein) veranstaltete gestern abend im Konzertsaale des Städtischen AuSstellung»palastes eine fröhliche KirmeSfeter, für die eine ganze Anzahl künstlerischer Kräfte gewonnen worden waren. Nach der Eröffnung des Feste» durch einen flotten Kirme»tanz erfreute Hr. Hofschauspieler P. Neumann durch den Bortrag einer Anzahl Gedichte au» seiner humoristischen Mappe, wo rauf mehrere Mitglieder de» Hosopernchore» da» Quartett „Sonntag auf der Alm" von Koschat zu Gehör brachten. Im weiteren verlaufe folgten »in reizvoller Biedermeier- Tanz de» Frl. Mari« Schulz, und de» Hrn. Karl Pan« Horst, der ebenso wi« di« weiteren Vorträge der Mit glieder de» Hofopernchore» und d^S Hrn. Hofschaujpieler» P. Reumann lebhaften Beifall fanden. Gleichzeitig hettr eine große Gabenlottert« ihr« Lo»stLnde eröffnet. Dia