Volltext Seite (XML)
S0V9 Min dem Juli, zu v< Geh. der k an C Alber S-i me suchen berg, führeri der Kl Anlage 1410 mächtig ordnun Verkehr r> nehm Liml in Lc herzo 1. Al weiße Mini Lui non Sü Forsthai davon Fahrweg Linie" svagon T Tonn Di, meinscha durch B Ziffer 9 gesamten Lei, l unte Lein Albe „Hol verle Mini licher Arbeiten eigener Entwürfe «rüffnet. Dies Ausstellung ist sehr reichhaltig ausgefallen und enthält statt. Hr Konto für verloste 108 08 Für 3060 — 7. Hugo Wolf: „Neue Liebe 7683. ?9 22755. 78 16403. 03 204058. 68 31904. 56 1595228.— 2«k 1821. 01 45525.22 748613.38 14972. 27 7921 Grundstück-Konto I Gebäude-Konto I 2 810 008 1 221 443 5 292 Abschreibung 721 672 05 Mafchinen-Konto . . 4 242 156 Abschreibung Chemnitz, den 5. November 1913. 7923 b) Zeichnungen und Modelle o) Möbel und Utensilien . . ». Krüger. F. Lonrad. M. 440 945. 20 zuzüglich anteiliger Effekten- zmsen bis 30. Juni u. v. 2 505. 45 mng »qrer Grovstavte gedacht. Vewervnugcu sind an das Rektorat der Technischen Hochschule bis 25. November d. I. 2°/» N IE IV 786 024 270 717 407 095 170 000 604 765 10000 485 573 443 79 4 449 500 1 873 670 900 000 721665 100 766 do. do. do. — 39 — 32 6 102 4 511 S72140 3 952315 79 224 21 833 1 467 696 Vsrsand der durvb den ^ubviouslsi^er 0. 0. HUeme, Dressen, -luxustnsstr. 4. 8. Andreas ", für füuf- er-Latter- Gebäude- Konto I GÄiäude- Konto II Gebäude- Konto lll Gebäude- Konto IV Mafchineu- Konto WaHerftLnde der Clbe «nd Moldau. Budweis Mvdrau BraudeiS Meluik Leitmeritz Aussig Dresden Abschreibung II . . . . Abschreibung M. 12 000000 Hu DnMn kn Knhfischr» N»schi»«s»krfk nn». Dich. H«rt»»»A AUir«DesrLschast. M. W. 1 679 902 i 95 mann, Konzertsängerin, Hellerau, Hr. Johannes Fleischer, Bönigk. Kammermusikus (Cello). Orgel: Hr. Alfred Hollinger. Leitung: Hr. Paul Schöne. ganist Alfred Hotttnger eröffnet den Abend mit einem Orgel Vortrag. (Kartei, bei Ries und an der Abendkasse.) Theater, Konzerte, BortrLge. — Heute, Freitag. 8 Uhr findet im BereinShau-saale der erste der drei vaterländischen Vortragsabende -um Besten und Schottland. Es sind Ausführungen vorgesehen in Loudon, Newcastle, Edinburgh, St. Andrews, Great Malvern, Oxford, Brighton. Bekanntlich hat sich in England eine englische Dalcrozc-Gesellfchaft „Isis I-cmckon Liefioot ok Vulvror« Lurkzdkuües" gebildet, die Uuter- richtSkurse in verschiedenen englischen Städten eingerichtet j und bereits sechs Lehrkräfte aus Hellerau augestellt hat. I Werk»eu« Die Unterrichtskurse haben mit etwa 600 Personen be- f' - M. 60000. — - 100000. — - 10 000. — gemacht", für Sopran und Orgel. !lir auS der D-dur-Snite für Cello Ovligatione« Unterstütz ungesund»- und Kapital-Sinlageu-Konto Stickereien aller Art, Knüpfarbeiten aut verschiedenem Material, wie Bindfaden, Baststreifen rc„ Metall- und Z»cckist^>cht »Lei« der Berkaus der a»ge^rti^en G<gell. uud der Dresdner Orpheus unter Leitung des Hr» stände. Dl« Künstlerin unterrichtet namllch auch »n all den P„f. Albert Kluge patriotische Mannerchöre fingen. Hr. Or- gönnen. --- B»S der Friedrich Siem«nS-Stiftung ist für da» Jahr 1914 ein Reisestipendium von IV . . . . Abschreibung Bilanz am 3V. 3»m 1313. > Aktien-Kapital-Konto Obllgations-Anleihe-Kouto (Stücke rück-ahlbar z« Reserv^oudS-Lonto . .. ... Spezial-Reserve-Konto Reserve-Konto für schwebende Verbindlichkeiten . Obligations-Zinsen-Konlo . Dividendo-Konto (noch nicht erhobene Dividende 4. Johann Sebastian Bach: und Orgel. 5. Vorspiel und Boccherini (1743 bis 1806): Awe,ggleit-Anlage-Konto ÄVVO M. an I Pferde- und Geschirr-Konto renden Lerj«echsel-Konto Gemeindegesang 670, 1. 6. Luigi Adagio ^-dur für Cello und Orgel. 7. Hugo Wolf: ür Sopran und Orgel aus den Mörikeliedorn. Hammerschmidt (1611 bis 1675): „Ach wie flüchtig timmigen Chor. Solisten: Frau Susanne Fisch Saldo-Bortrag vom vorigen Jahre iür auf zurückgestellt gewesene und abgeschriebene Forderungen nachträglich eingegangene Beträge - im Vorjahr zurückgestellte L 9h auf Waren- forderungeu und für zurückgestellten Wechsel diskont - verfallene Dividendenscheine « - Fabvilatiousgewinn ......... - sonstige Gewinne M. 373033. 39 - 3823. 28 nnd der »nnd bei der L^illnle Mvhgewim« ab «bfchreib»«ge»: 2°^, a. M.6683845.69 --M. 133676. 91 ggüi»»»uleüie»i» ^»lontag K-n 10. November 1913 und tolgsnds Dago im Restaurant Lneist, Orolle Lrüdergasse 2,1. Daran anaebiioüvnd d» nmismatiaobe Vibliotbek Die in der Generalversammlung ans 8 sth festgesetzte Divi- deude gelangt von heute ab mit M. 48.— für jede einfache Aktie und mit «. 9«.— für jede Doppelaktie in Bertv» bei der und der I»4>7ee1lo» bei der »«»Hr, * Morgen, Sonnabend, H8 Uhr im Künstlerhause erster populärer Beethoven-Abend von Adrian Rappoloi (Violine und Prof. Richard Burmeister (Klavier). (Karten bei F. Riet und Ad. Brauer und an der Abendkaffe.) * Morgen, Sonnabend, ^,8 Uhr im VereiuShaus: Aufführung der Dreihigscheu Singakademie: Brahms: Ein deutsches Requiem Leitung: Prof. Kurt Höfel. Es wirken mit: Marie Lieschke (Sopran), vr. HanS Joachim Moser (Bariton). Or chester: verstärkte Kapelle deS Grenadier-Regiments Nr. 101. (Karten bei F. RieS, Ad. Brauer und an der Abendkasse) * Morgen, Sonnabend, findet im VereiuShaus die Aufführung von Brahm»: Ein deutsches Requiem durch die Dreyßigsche Singakademie statt. Solisten: Frau Maria Lischke, Sopran; Hr. vr. HanS Joachim Möser, Bariton. Leitung: Prof. Kurt Hösel. Karte» bei F. Ries und Ad. Brauer. * Sounabendvefper in der Srenzkirche, nachmittag» 2 Uhr. — Neue Weisen auS Luthers Zeit. — I. Zwei Orgelstücke (Ritter, .-Geschichte des OrgelspielS", Bd. II): ») Prä- ambulum (Komponist unbekannt), b) Arnold Schlick, kurpfälzischer Hqforganist iu Heidelberg: „Maria zart, von edler Art", Choral- Trio (Aus: „Spiegel der Orgelmacher und Organisten", 1511). 2. Stephan Mahu (Kapellmeister Kaiser Ferdinands I.): .Herr Gott, erhör' mein Stimm' und Klag'", Lied über Psalm 64 für Tenorsolo mit Streichorchester. AuS: „123 Neue deutsche geist liche Gesänge" von G. Rhaw, Wittenberg 1544. 3. Zwei Chor gesänge: ») Ludwig Senfl (Luthers LieblingSkompvuist): Psalm 117 für sechsstimmigen Chor, Nürnberg 1539 (Deukmäler der Ton kunst in Bayern. Jahrg. IU, Bd. 2), b) Martin Luther: Da» „Aon moriar" aus Luthers „schönem Oaukitomini". Vierstimmiger Motettensatz des Reformators über die altliturgische Weise, die er 1530 während des Augsburger Reichstages aus der Feste Coburg ang. 4. Benedict DuciS: „Nun freut euch, lieben Christgemein", Wechselgesang zwischen Altsolo und Chor mit Streichorchester. AuS: „Deutsche geistliche Gesänge", Wittenberg 1544. 5. Gemeiu- ämer Gesang: „ES ist das Heil uns kommen her". 6. Thoma» Stoltzer (geb 1450 in Schweidnitz): Psalm 13 sür Tenorsolo mit Streichorchester. Wittenberg 1544. 7. Johann Walther (der erste Dresdner Hofkapellmeister): „In Gott gelaub' ich", fünf- timmige Choralmotette für Chor mit Orchester aus: Witten bergisch Geystlich gesangk Büchleyn, 1524 (Publikation der Gescll- chast für Musikforschung, Bd. VII). Eingerichtet von Otto dichter. —Mitwirkende: Der Kreuzchor. Soli: Hr. Emil Enderlein, Königs. Hofopernsänger (Tenor), Frl. Hanna Ehr- >ard, Konzertsängerin (Alt). Orgel: Hr. Bernhard Pfan»- tiehl. Orchester: Mitglieder des Allgemeinen Musiker- Vereins. Leitung: Hr. Prof. Otto Richter. * Motette in der Frauenkirche, Sonnabend, den 8. November, nachmittags 4 Uhr. 1. Hermann Roth: Präludium und Chaconne iu D-moU für Orgel. (Zum erstenmal in Dresden zespielt.) 2. A. Klughardt, ox. 66, Nr. 3: „Gott ist unsere Zu versicht"; vierstimmige Motette mit Solostimmen. 3. Georg Henschel, op. 46, Nr. 4, Hymne: „Bald ist der Nacht ein End Diskont, Skonto, Zinsen . . ' abgefchriebene Forderungen . 3 9b Aufgeld auf ausgelofle LBligationen Prännenzufchuß auf von unseren Beamten abgeschlossene Lebens versicherungen Kursverluste «ach Abzug der Kursgewinne Verlust auf abgebrochene Ge bäude und ausraugierte Ma schinen nach Abzug des Ge winnes aus einer abgebrannten Scheune Zurückstellung für 2 auf Waren forderungen, für Wechseldiskont und wegen zweifelhafter Forde rungen - Techuiken, sodaß künstlerisch veranlagten lungen Damen hier Gelegenheit geboten ist, mancherlei neues zu sehen »,d zu lernen Besonders geeignet hierzu ist die von Frl. Schöükopf ersonnene Bastknüpserei, eine Technik, iu der sich schöne GebrauchSgegenstäude wie Handtasche», Lampenschirme u. a. Herstellen lassen, die durch Formen reichtum und die Einfachheit de» Material» außer- «rdentlich künstlerisch wirken. Die juvge Künstlerin besitzt viel Phantasie, schönen Formen- und Farbensinn «nd vor allem die Gabe, ihre Schülerinnen künstlerisch 630817 2 231 367 — 52 — 31 — 168 — 52 — 28 —172 gegen Einlieferung des DividendenfcheineS Nr. 44 refp. Nr. 24 zur Auszahlung. Ferner geben wir bekannt, daß der Aufsichtsrat unser« Gesellschaft sür das Geschäftsjahr 1913/14 besteht an» den Herren Gencralcvnsul vr. E. Muffell, Berlin, al» Vorsitzendem, Geheimen Justizrat Heiur. Mrich, Chemnitz, al» Stellvertreter des Hör- fitzenden, Felix Freiherr von Müde, München, Geheimen Kommerzienrat Herma«» Bogel, Chemnitz, Geheimen Kommerzien rat Generalkonsul «uflav vo» Klemperer, Dresden, Wirklichen Geheimen Rat Otto Edler vo» der Ptaniy, Exzellenz, Dresden, und Geheimen Baurat Dr.-Jng. G. Billhnnnfe«, Esten. stellung sprechen zahlreiche zeitgenössische Blätter, Mauer- anfchläge rc. in ergreifender Weife von den für unsere Vorfahren so drückenden Tagen. Um weiteren Kreisen die Besichtigung der Ausstellung zu ermöglichen, wird da» Museum kommenden Sonntag von 11 bis I Uhr, und Dien-tag, den II. November, abends von 7 bis 9 Uhr, geöffnet sein. Die regelmäßigen Besuchszeiten Mitt wochs und Sonnabends 4 bis 6 Uhr bleiben unverändert. Die Ausstellung wird Ende November geschloffen. * Prof. vr. JaqueS-Dalcroze veranstaltet auf Ein ladung englischer Schulen und Universitäten zehn Schülervvrsührnpsen seiner Methode in England einen derzeitigen oder ehemaligen Studierende — . Technischen Hochschule zu Dresden zu »ergeben und! Kaff»Konto . . zwar zum Studium städtebaulicher, verkehr»techuischer Effekten-Konto . . und wirtschaftspolitischer Fragen der Großstädte des i AnSlaudeS; hierbei ist namentlich an die Bereinigte»! Staaten von Nordamerika und die eigenartige Ln tw ick-! Kautions-Effekten lang ihrer Großstädte gedacht. Bewerbungen sind an da» I Betriebs-Konto (Rohmaterialien, fertige und Halb- Rektorat der Technischen Hochschule bi» 25. November d. I. I fertige Fabrikate) eiuzureichen. Die Bedingungen sind au» de« Stiftung»-1 A^to.Kvrrent-Kontv:DÄ»itoren " bcstimmuugeu, die vom Sekretariate der Technische» Hoch»! ^nd Aveae - - > schule bezogen werden können, zu ersehen. anzuregen. Ein Besuch der kleinen Ausstellung fei gern empfohlen. * Am vergangene» Dienstag versammelten sich die Mitglieder des Verein» für Völkerkunde wiederum in stattlicher Zahl im Vortrag-raum des König!. Zoologischen MufenmS zur fünften Bereins- sitzung. Die Leitung der Versammlung lag in den Häildeu des stellvertretenden Vorsitzenden Assistent vr. Alfred^ Kötz. Rach den begrüßenden Worten wurden verschiedene grschüftliche Mitteilungen bekanntgegeben, unter denen »on besonderem Interesse rin Brief des Bezirksleiter» von Ossidinge (Kamerun) vr. Mansfeld war, der vom Vorsitzenden verlesen wurde. Der Bries liefert kür den Jahresbericht deS Vereins einen wert vollen Beitrag zur Völkerkunde diese» Gebietes. Hieraus ergriff Hr. Konserrator L. E. Leonhardt das Wort zu seinem angeknudigten Vorträge: Die Entwicklung der Fjschereigeräte. — Der Hr. Redner führte etwa steigendes aus. Die Fischereigeräte, wie sie heute von den Kulturvölkern gehandhabt werden, sind die letzten Glieder einer langen Entwicklnngsreihe, die wir von ihren Anfängen an zu rekonstruieren versuchen wollen. Wir sind dazu imstande, indem wir die primitiveren noch heute bei den Naturvölkern gebräuchlichen Fischereigeräte mit zu Hilfe nehmen uud diese vom Ein fachen zum Vollkommeneren ordnen. Doch ist vonnöten, daß man vorher die Geräte in zwei getrennt zu be trachtende Gruppen teilt; einmal iu Jagdwaffen, die sich nur meist gegen ein Beutetier wenden, zum anderen in Fallen, die den gleichzeitigen Fang mehrerer Tiere ermöglichen, und durch die erst die Fischerei zum au-reichenden Broterwerb werden konnte. Der Entwicklungsgang der ersten Gruppe nimmt etwa folgenden Verlauf: Die menschliche Hand — der Stab — der zugespitzte Stab oder Fischspeer — der Fischspeer mit Widerhaken — die Harpune (ein Speer, dessen Spitze sich im gegebenen Moment von» Schafte löst) — Bogen und Pfeil — und fchließlich der Angel haken. Die andere Gruppe der Fischereigeräte, die Fallen, haben in ihrer Entwicklung wahrscheinlich folgenden Verlauf genommen: der Fischzaun mit dahinter fest an gebrachter Kammer — die losgelöste Fischkammer oder Reufe — der beweglich gemachte Fischzaun oder da» Retz. Das Retz zunächst als einfache Wand zum Einkreisen ver wendet, sand des weiteren als Zoguetz, Wade und Klebe netz folgerichtige Anwendung und endlich in der Er findung des dreiwandigen Netzes die höchste Ausbildung. Al» mau den ansänglich einsacheu Korb zum AuSschöpsen von Fischen auS Netztuch hergestellt hatte, entstand so der Käscher, Hamen und endlich das Wursnetz, das besonders in den tropischen Gewässern viel verwendet wird. Der Vortrag wurde durch Vorführung von Lichtbildern und Museumsgegenstäuden wirksam unterstützt. Nach reichem Beifall der Zuhörer dankte der Vorsitzende dem Redner nochmals für den äußerst lehrreichen uud formvollendeten Dortrag, gab selbst noch einige Bemerkungen über den kulturgeschichtlichen Wert solcher ethnologischer Betrach tungen und schloß sodann die Sitzung, woran sich noch ein geselliges Beisammensein im Italienischen Dörfchen schloß. * Ausstellung: Dresden in schwerer Zeit 1806 bi» 1815 im Heimatkundlichen Schulmusenm des Dresdner LehrervereinS, Sedanstraße 19. „Dresden in der größten Not, ohne Holz, Salz, Fleisch und Brot, Alle Straßen voller Kot, Vieh uud Menschen würgt der Tod." In den Novembertagen war die durch di« Ein- schliehuug Dresdens hervorgeruseue Not am höchsten ge stiegen. Durch die Kapitulation am 11. November in Herzog-walde mit den Vorverhandlungen am 8. November in Gorbitz wurde ihr ein Ende gemacht. In der Aus- 763 670 49 1467 696 , N 26 549 425 ! 89 Kerlsß- Gewi««-KO»to. 5H> - -11625 914.85 - - 581295. 74 Mei«gewin» 6754 03 581316 2183 26 549 425 ! 89 6. Nov. —16 —40 7. Nov. —15 —36 130 066 6s 210 - 2 697 587 99 7 945 83 2 862 185 36 M. 2 943 685. 72 - 133 676. 91 s M. I 253 347. 70 - 31904. 56 M. 7 113. 85 . 1 821. 01 M. 736 644. 32 - 14 972. 27 M. 4 823 452. 14 - 581295. 74 Konto-Korreut-Konto: Kreditoren Kautionen KautiouSwechsel und A»ale ........ Reingewinn dessen Verteilung in der am 5. November ». o. stattgefu«LenenGenenü»ersamrnlung wie folgt beschlossen wurde: 8 A, Dividende auf M. 12000000. — Aktien- kapital ........ Abschreibung auf ZweiggleiS- UMw>v-K»»A» Extra - Abschreibung auf Go- bimde-Kouto l Abschreibung des Pferde- uud Geschirr-KontoS..... Rücklage für Talonsteuer . . Überweisung an den Beamten- TiSpofttionS-Fonds . . . Überweisung an den Arbeiter- DiSpositions-FondS . . . Überweisung »n Stiftung„Heim" Überweisung an den AuffichtS- rat grinäü K 25 des Statuts und o« die Direktion . . Vortrag auf neue Rechnung . M. 1 467 696. 92 M. N 26 266 78 M. 960 000. — 150 000. — W 100000. — 10 000. — W 19 000. — 35 000. — M 85 000. — so 5000. — W 125 871. 51 37 825. 41