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53 724 76 89 85 363 »4 813 17 700 4 747. >3 974. srade imre: k zu ) M., 8 25 S 72. 11 14 10 38 9 61 »5007 0 68 4 26 »7044 84 57 ! 789 1 804 « 971. )9 891 !60 86 71 83 71 600 »4 635 69 71 115 76 56 59 41 90 2. )33 83 37. — !7 901 82. — 85048 >4 915 87076 8 140 8. — 95. 48 87 »7 40 ; 519 1 489 13 51 11 54 9 321 9 339 8 94. >7 69 5 353 Journal Dresdner 1913 Sir. 252 Amtlicher Teil Dresden, am 29. Oktober 1913. 7650 Kgl. Gen.-Dir. der Sächs. Staalseifenbahnen Die Königliche Kreishauptmannschaft (Fortsetzung des amtlichen Teile- in der 3. Beilage.) Nichtamtlicher Teil. und Die Königliche Kreishauptmannschaft hat den Kauf mann Robert Strobel in Markneukirchen zur Ausbildung von Führern von Kraftfahrzeugen mit Benzin-Motor der 1367 vIII» .7654 Klasse 1 ermächtigt. Zwickau, den 21. Oktober 1913. Finanzministerium. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Waldwärter Kreusel in Falkenau anläßlich seines libertritts in den Ruhestand das Ehrenkreuz mit der Krone zu verleihen. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mark vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Ps. Erscheint: Werktags nachmittag-. — Fernsprecher: Expedition Nr. 21295, Redaktion Nr. 14574. In dein erheblichen Rückgang der Güterver- teh rs einn ahmen machen sich die Nachwirkungen be merkbar, welche die unsichere politische Lage auf das ganze Geschäftsleben ausüble; namentlich im Juli und August hatte der Güterverkehr darunter zu leiden. Be sonders betrossen wurde hiervon die Ausfuhr nach Österreich, Rumänien und den Balkanstaaten. Ferner machte sich in diesen Monaten ein auffälliger Rückgang geltend in der Beförderung von Baustoffen aller Art, von Erzeugnissen der keramischen und Textilindustrie sowie von Eisen, Maschinen und böhmischen Braunkohlen. Im September zeigte sich jedoch wieder eine Steigerung in der Beförderung von Baustoffen, wozu vor allem die Kasernenbauten in Bischofswerda, Kamenz, Leisnig und Löbau beitrugen. Der Verkehr in Getreide und frischem Obst war im vergangenen Vierteljahr bei weitem ge ringer als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der mit der schlechten Obsternte zusammenhängende Rückgang im Obstverkehr war umso fühlbarer, als durch den im August d. I. im sächsischen Binnengütcrverkehr und im Verkehr mit den preußischen Staatseisenbahnen einge führten Ausnahmetarif für Wirtschaftsobst wesentliche Frachtverbilligungen eingetreten sind, für die ein Aus gleich durch Steigerung dieses Verkehrs nicht geschaffen wurde. Auch bleiben Arbeiterausstände in den Stein bruchsbetrieben nicht ohne Einfluß auf den Verkehr. Da der Wasserstand der Elbe anhaltend günstig und besser wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres war, dürsten ihr größere Transporte zugefallen sein, die im Vorjahre über den Schienenweg gingen. Schließlich wurden die Frachteinuahmen auch in diesem Vierteljahre durch die Gewährung der am 1. Oktober 1912 ein- geführten Ermäßigung der Abfertigungsgebühren bei ge wissen Sendungen in Wagen von 15 b und mehr Lade gewicht wesentlich beeinträchtigt. Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Im Geschäftsbereiche de» Ministerium» de» Ault«» Am 1. November 1913 wird der an der Linie Roch litz-Penig zwischen den Bahnhöfen Narsdorf und Langen leuba-Oberhain errichtete Haltepunkt Obergräfenhain dem Betriebe übergeben. Er dient dem Personen- und Gepäck verkehr sowie dem regelmäßigen Milchverkehr. Die Verkehrszeiten der den Haltepunkt Obergräfenhain be dienenden Züge werden besonders bekanntgegeben. Die Beförderungssätze für den Verkehr mit dem neuen Halte punkte werden auf diesem und den sonst beteiligten Stationen rechtzeitig bekanntgemacht. > Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat Doenges in Dresden. < Mittwoch, 29. Oktober Die mecklenburgische BerfassuugSvorlage wurde mit großer Mehrheit abgetehnt. Rach der dem bayrischen Landtage zugegangene» Vorlage zur Beendigung der Regentschaft kann der Regent die Regentschaft für beendigt und den Thron für erledigt erkläre», wenn die Reichsverwesung wegen eines körperlichen oder geistigen Gebrechens de» Königs eingetreteu ist und nach 1« Jahren keine Aussicht besteht, daß der König wieder regierungsfähig wird. Mitteilungen aus der öffentlichen Verwaltung. — Die Güterverkehrseinnahmen der Sächsi schen StaatSeisen bahnen sind im dritten Viertel jahr 1913 gegenüber dem gleichen Zeiträume des Vor jahres nicht unerheblich zurückgeblieben, sie betragen nämlich 31288100 M., das sind 1016740 M. - 3,15 Proz. weniger als im dritten Vierteljahr 1913. Dieser Minder einnahme steht erfreulicherweise eine Steigerung der Einnahmen im Personenverkehr gegenüber, denn auf ihn entfallen im dritten Vierteljahr 1913 21306800 M., da- sind 1346667 M.---6,75 Proz. mehr als im dritten Vierteljahr 1912. Hiernach betrugen im dritten Viertel jahr 1913 die BerkehrSeinnahmen im ganzen 52594900M., die Gesamteinnahmen haben also im bezeichneten Zeit räume gegenüber dem gleichen Zeiträume deS Vorjahres immer noch eine kleine Zunahme, nämlich um 329927 M. --- 0,63 Proz. erfahren. Die Zahlen beruhen auf vor läufigen Ermittlungen. Die Zunahme de- Personen verkehr- ist namentlich auf den Massenverkehr au» Anlaß de» deutschen Turnfeste» und der Internationalen Ban- fachau-stellung in Leipzig zurückzusühren, wie auch die im Vergleich zum Vorjahre wesentlich besseren Witterungs verhältnisse im August und September zu einer Belebung de» Reiseverkehr» beigetragen haben. TLoniglieh Sächsischer Staatsanzetger. Verordnungsblatt der Ministerien «nd der Ober- und Mittelbehörden. Zeitweise Nebenblätter: Landtag-beilage, Eynodalbetlage, Ziehungslisten der Verwaltung der K S. Staatsschulden und der K. S. Land- und LandeSkulturrentenbank-Verwaltung, Übersicht«» de» t. S. Statistischen LandeSamt» über Ein- und Rückzahlungen bet den Sparkassen, Grundsätzliche Entscheidungen de» st. S. Lande-versicherungSamtS, Jahresbericht und Rechnung»abschl»b der Landes» Brandversicherungsanstalt, Berkauf-liste von tzolzpflanzen auf den K. S. StaatSforstrevtere«. öffentlichen Unterricht». Angestellt wurden im Hl. Viertel- fahre 1913 im Schulinspektionsbezirke Annaberg: A. W. Zimmer mann, Hilfslehrer in Hermannsdorf, als ständiger Lehrer in Herold, F. A. Kröhne, Hilfslehrer in Wiesenbad, als stand. Lehrer in Wiesa. — Auerbach i. B.: O. P. Brückner, Lehrer in Borsdorf, als stand. Lehrer in Morgenröthe, A. O. Sünder hauf, Vikar in Auerbach i. V., als ständ. Lehrer daselbst. — Bautzen: die Hilfslehrer E. G. Friedrich in Demitz-Thumitz als ständ. Lehrer daselbst, M. R. Jselt in Obergurig als ständ. Lehrer in Purschwitz. — Borna: H. K. Müller, Lehrer in Liebschwitz, als Kirchschullehrer in Syhra, K. E. Kießlich, Hilfslehrer in Lockmitz, als ständ Lehrer in Frohburg, R. G. Thiele, Vikar in Chemnitz, als ständ. Lehrer in Lobstädt. — Chemnitz 1: M. Schmidt, Hilsslehrerin an der Brühlschule (Mädchen) in Chemnitz, als ständ. Lehrerin an dieser. — Chemnitz II: I. M. Hoffmann, Vikar in Neukirchberg, als ständ. Lehrer daselbst, die Hilfslehrer G. P. Schmiedel in Stollberg i. E., als ständ. Lehrer daselbst, M. G. Brand in Oberfrohna als ständ. Lehrer daselbst. —Dippoldiswalde: F. A. Boden, Kirchschullehrer in Krippen, als Kirchschullehrer in Kreischa, W. G. Lo sa ck, Lehrer in Heidelberg,alSKirchschullehrerinBreitenau,K. E Hentschel, Vikarin Gröba, als ständ. Lehrer in Seyde. — Döbeln: die Hilfslehrer G. F. Liedloff in Kiebitz als ständ. Lehrer in Beerwalde, CO. Löser in Döbeln als ständ. Lehrer daselbst. — Dresden!: die nichtständ. techn. Lehrer an den städt. öfsentl. Fach- u. Fort bildungsschulen in Dresden P. O. Lippmann, K. Franke, H Pohlenz als ständ. techn. Lehrer an diesen Schulen, die Hilfs lehrer O. R. Mebert an der 11. Bezirksschule in Dresden, Th. F. Hientzsch an der Ältst. Hilfsschule in Dresden, als ständ. Lehrer an den evang. Volksschulen daselbst. — Dresden II: A R.Büchner, Lehrer in Mohorn, als ständ Lehrer inGroßopitz, E. E. W. Gebler, 2. ständ. Lehrer in Wurgwitz, als 1. ständ. Lehrer daselbst, F. M. Hoffmann, Lehrer in Neukirchberg, als ständ. Lehrer in Mohorn, O. M. Roitzsch, HilsSlehrerin in Deuben, als ständ. Lehrerin daselbst. — Dresden III: die Hilfslehrer O. S. R. Schulz« in Bühlau als ständ. Lehrer da selbst, O O. R. Kirsten in WahnSdorf als ständ. Lehrer in Leppersdorf. A. G. R. Ziemann, Lehrer in Bühlau, als ständ. Lehrer in Lausa, P. A. Weber, Kirchschullehrer in Schweikerr hain, al» ständ. Lehrer in Weißig. — Flöha: A. K Wagner, Hilfslehrer in Geising, O. A. Reichel, Lehrer in Deuben, al» ständ. Lehrer in Frankenberg. — Freiberg: die Hils-lehrer in Freiberg G. « Lift, S. Lehnert al- ständ. Lehrer daselbst, P Th. Hauptmann, Hilfslehrer in Jonsdorf, al» ständ. Lehrer tu Colmnitz, S. G. Klemm, Zeichenlehrer in Freiberg, als ständ. Zeichenlehrer daselbst, E. A. Busch, Hilfslehrer in Großpösna, als ständ. Lehrer in Heidelberg. — — Glauchau: H. A. Leonhardt, Privatlehrerin in Bogtsbrügge, als ständ. Lehrerin in Glauchau. — Grimma: A. O. Schön berg, Lehrer in Colmnitz, als Kirchschullehrer in Seifertshain, F. Mauersberger, Lehrer in Großdölzig, als Kirchschullehrer in Püchau, die Hilfslehrer F. Büttner in Trebsen, als ständ. Lehrer daselbst, I. W. Bielig in Großcotta als ständ. Lehrer in Beucha. — Kamenz: M. Kubasch, Hilfslehrerin in Crostwitz, als ständ. Lehrerin daselbst, P. M. Riedrich, Lehrer in Sommerfeld, als ständ. Lehrer in Grüngräbchen. — Leipzig I: die Hilfslehrer bez. Hilfslehrerinnen in Leipzig K. G. Haferland, F. G. W. Hartig, W. G. Böhmer, K. H. Räder, E. G. Schulze, W. W. E. Heider, H. A. Wackwitz, Johanna Th. A. A. Bär, Anna S. Geyer, Margarete Weiske, Hildegard Saupe als ständ. Lehrer bez. Lehrerinnen an den evang. Volksschulen in Leipzig, der Hilfslehrer P. R. Käppler als ständ. Lehrer an der I. Fort bildungsschule in Leipzig. — Leipzig II: H. L. Kirmse, Schul- direktor in Augustusburg, als Schuldirektor in Markranstädt, die Hilfslehrer M. O. H. Geißenhöner in Schönefeld als ständ. Lehrer daselbst, E. H. A. Kloeden in Böhlen als ständ. Lehrer in Markranstädt, A. W. Leonhardt i» Ansprung als ständ. Lehrer in Sommerfeld. — Löbau: P. Eich- Horn, Hilfslehrer in Ebersbach, als ständ. Lehrer daselbst. — Meißen: die Lehrer K. W. MersiovSky in Weißig als Kirch schullehrer in Röhrsdorf, A L. Spreer in Dresden als Oberlehrer in Wilsdruff, H. K. Bügner, Hilfslehrer in Zehren, als ständ. Lehrer in Piskowitz bei Zehren,. M A. Rehn, Lehrer i» Burk- hardswalde als Kirchschullehrer daselbst, E. G. Illgen, Lehrer und Organist in Siebenlehn, als Kantor und 1. ständ. Lehrer da selbst, K. N. Stelzig, Lehrer in Siebenlehn, als 2. Lehrer und Organist daselbst. — OelSnitz i. V.: G. A. Göthel, Hilfslehrer in Leipzig, als ständ. Lehrer in Markneukirchen. — Oschatz: R. R. Schiebold, Lehrer in Lobstädt bei Borna, als Lehrer und Organist tn Wermsdorf, oanck. tkeol. C. W. L. Otto, Oberlehrer in Hohenstein-Ernstthal, als Schuldirektor in Mügeln. — Pirna: G. A Salomon, Vikar in Maxen, al» Kirchschullehrer daselbst, I. CH. E. Kahnt, Lehrer in Lohmen, als Filialkirchschullehrer in Krippen, M. R. Schiersand, Hilfslehrer in Langenhennersdorf, als ständ. Lehrer in Neundorf. — Plauen i. V.: die Hilfslehrer K. E. Knape in Dahlen als ständ. Lehrer in Netzschkau, H. G. Plötner an der 7. Bürgerschule und K. O. Keilhack an der 12. Bürgerschule in Plauen als ständ. Lehrer daselbst. — Zwickau I: die Hilfslehrer B. I. Opelt in Fischbach als ständ. Lehrer in Liebschwitz, K. K. Zeller in Crostau als ständ. Lehrer in Werdau, M. O. Pestel in Crimmitschau als ständ. Lehrer daselbst. — Zwickau II: F. P. Pleißner, Hilfslehrer in Cainsdorf, als ständ. Lehrer daselbst. Vom Königlichen Hofe. Dresden, 29. Oktober. Ihre König!. Hoheit die Frau Prinzessin Johann Georg ist heute nachmittag 5 Uhr aus Les Avants wieder zurückgekehrt. Mit der Frau Prinzessin traf auch die Durchlauchtigste Schwester, Prinzeß Josepha von Bourbon-Sicilien, Köuigl. Hoheit, zu längerem Besuche hier ein. Se. Königs. Hoheit der Prinz hatte sich mit den Damen und Herren vom Dienst zur Begrüßung auf dem Hauptbahnhofe eingefunden. Ankündigungen: Die Ispaltige Grundzeile oder deren Raum im Ankündigungsteile 30 Pf, die 2spaltige Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 75 Pf., unter dem Redaktionsstrich (Eingesandt) 150 Pf. PreiSermäßigg. auf GeschästSanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Deutsches Reich. Die Bayerische Königsfrage. Vorlage zur Beendigung der Regentschaft. München, 28. Oktober. Die dem Landtag zugegangene Vorlage zur Beendigung der Regentschaft hat fol genden Wortlaut: Im Namen S. M. deS König-! Ludwig, von Gottes Gnaden Königlicher Prinz von Bayern, Regent. Wir haben nach Vernehmung des Staatsrats mit Beirat und Zustimmung der Kammer der Reichsräte und der Kammer der Abgeordneten unter Beobachtung der i» Titel 10 ß 7 der Ver'assungsurkunde vorgeschriebenen Formen beschlossen und verordnen, was folgt: Einziger Artikel. Der Titel 2, § 21 der Verfassungsurkunde vom 26. Mai 1818 erhält folgenden Absatz 2: Ist die Reichs- verwesnng wegen eines körperlichen oder geistige» Gebrechens des Königs, das ihn an der Ausübung der Regierung hindert, eingetreten und besteht nach Ab lauf von 10 Jahren keine Aussicht, daß der König regierungsfähig wird, so kann der Regent die Regentschaft für beendigt und den Thron für er ledigt erklären. Der Landtag ist unverzüglich einzuberufen. Es sind ihm die Gründe, aus denen sich die dauernde Regierungsunfähigkeit ergibt, zur Zu- stimmuug anzuzeigen. Für den Entwurf: vr. Frhr. v. Hertling, vr. Frhr. v. Soden-Fraunhofe», v. Thelemann, v. Breunig, vr. v. Knilling, Frhr. v. Kreß. In der Begründung heißt es: Ob der Regent die Regentschaft für beendigt erklärt, steht nach den vom Entwurf gemachten Vorschlägen in der freien Ent schließung des Regenten. ES ist seinem Ermessen anheim gegeben, die Regentschaft zu beendigen, wenn er den Zeitpunkt dafür im Interesse de» Staate- für ge kommen erachtet. Bayrische Kammer. München, 28. Oktober. Zu Beginn der heutige» Sitzung der Kammer der Abgeordneten teilte Prä sident vr. Ritter v. Orterer mit, daß vom Gesamt- staatSministerium der Kammer der Abgeordneten die Vor lage über die Beendigung der Regentschaft zuge gangen sei. Der Präsident verlas de» Wortlaut der Vor lage und schlug vor, sie am Donnerstag zu beraten. Tann folgte eine Interpellation der Liberalen betreffend di- Bayerische StaatSzeitung. Nach der Begründung durch den Abgeordneten Thoma (lib.) beantwortete StaatSminister vr. Frhr. v. Hertling die Interpellation und faßte seine Ausführungen zum Schluffe in folgenden Worte» zusammen: Die König!. StaatSregierung hat mit der Gründung der „Bayerischen Staat-zettung" ein nach ihrer Überzeugung dringende- staatlich,» Bedürfni» erfüllt. Dadurch, daß MMDMMDMWMMWDMMftWMsyMWMW