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Deshalb macht der Außerordentliche Deutsche Ärztetag jedem einzelnen Arzt und jeder ärztlichen Vertretung zur Pslicht, von jetzt ab mit keiner Krankenkasse einen Vertrag abzuschließen und kassenärztliche Versorgung aller früheren wie auch neu hinzutretenden Versicherten unbedingt abzu- lehnen. Nur die ärztliche Bertragttätigkeit muß aufhören, daS gesundheitliche Interesse der Versicherten wird in keiner Weise beeinträchtigt. Tie Kranken werden die Hilfe ihres Arztes nach wie vor finden, uneingeschränkt, nur ohne die Einmischung einer Kassenverwaltung. Den Kranken kassen kann unter der Voraussetzungder Unerfüllbarkeit der ärztlichen Forderungen von ihren Aufsichtsbehörden das Recht verliehen werden, den Versicherten an Stelle der freien ärztlichen Behandlung eine Barentschädigung zu gewähren. Die Resolution schließt: Wenn bei alledem der Gedanke der sozialen Versicherung und der Krankeukassen- versicherung selbst Schaden erleidet und vielleicht die Selbstverwaltung der Versicherungsträger in Gefahr ge rät, haben die Führer der Kasscnverbände durch ihr kaltes Zurückweisen der ihnen gebotenen Friedenshand die Ver antwortung allein zu tragen. Der Vorsitzende schloß die Versammlung mit der nochmaligen Versicherung, daß die Arzte alles »un werden, um so schnell als möglich den Frieden, allerdings einen ehrenhaften Frieden, der den Ärzten, dem Publikum und auch den heutigen Kulturzn- ständen entspricht, herbeizuführen. Berlin, 27. Oktober. In Gegenwart von Ver tretern der Behörden, Körperschaften und Vereinen wurde gestern nachmittag das erste Berliner LehrlingShei m in der Schönhauser Allee eröffnet. Berlin, 27. Oktober. Die gestern für den Zustrom nach Johannisthal getroffenen Vorkehrungen er wiesen sich als unzulänglich. Tie Bahnverwaltung hatte so viel Sonderzüge eingestellt, als die Sicherheit des Be triebes es gestattete; aber die Zahl der Züge stand in keinem Verhältnis zu den Hunderttausenden, die Pegond sehen wollten. Tie Straßenbahnwagen waren derartig überfüllt, daß nicht nur die Trittbretter dicht besetzt waren, sondern daß sich junge Burschen an sie anhängten. Berlin, 27. Oktober. Infolge zu früher Freigabe des Einfahrtssignals ist um )41 Uhr nachts auf dem Bahnhofe Potsdam der Eilgüterzug 6040 auf den noch im Bahnhofe haltenden Per so ne nzug 400 cuf- gesahren. Die letzten drei Wagen des Personenznges sind entgleist, teilweise ineinander geschoben und nicht unerhcblich beschädigt worden. Ebenso sind zwei Wagen des Eilgüterzuges entgleist sowie noch einige andere Güter wagen ganz gering beschädigt worden. Ein Vizewacht- meister, ein Trompeter und ein Unteroffizier wurden schwer verletzt. Sie wurden dem Garnisonlazarett in Potsdam zugeführt, zwei Personen wurden leicht verletzt. Berlin, 27. Oktober. Ein schweres Automobil unglück ereignete sich gestern mittag in der neuen Krugallce in Treptow. Der Führer einer Autodroschke, in der vier Personen saßen, mußte plötzlich so schnell bremsen, daß der Wagen ins Schleudern kam und gegen einen Baum prallte. Die Insassen wurden hinaus- arschleudert und erlitten sämtlich mehr oder minder schwere Verletzuugen. Am glimpflichsten kam der Chauffeur davon. Die Verletzten waren der Kaufmann Leopold Cohn aus der Potsdamer Straße, dessen Ehe frau, sowie ein 15jähriger Sohne und eine 14 jährige Tochter. Greifswald, 27. Oktober. Unter Teilnahme von vielen Abordnungen der Feuerbestattungsvereine wurde gestern hier das erste Pommersche Krematorium feierlich eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Hannover, 26. Oktober. Eine Delegiertenver- versammlung des Reichsverbandes der deutschen Presse, die heute hier abgehalten wurde, beschäftigte sich hauptsächlich mit Satzungsänderungen. Auf Antrag des Verbandes der rheinisch-westfälischen Presse wurde 8 13 der Satzung gestrichen, in dem zum Ausdruck gebracht war, daß gemeinsame Angelegenheiten des Reichs- Verbandes der deutschen Presse, und des Verbandes deutscher Journalisten- und Schriftstcllervereine auf einem allge meinen Pressetag verhandelt weiden können, dessen Vor bereitung vom Hauptvorstande des Reichsverbandes nnd vom Vororte des Verbandes deutscher Journalisten- und Schriftstcllervereine getroffen wird. Ans Antrag von vr. Obst-Hamburg erteilte die Versammlung einstimmig dem geschüftssührenden Ausschuß den Auftrag, die Frage zu prüfen, ob durch Gründung eines Kartells des deutschen Schrifttums und der deutschen Presse auf dem Wege der Verhandlungen mit den anderen Verbänden eine gegen seitige Abgrenzung der Kompetenzen nnd ein gemeinschaft lich.s Zusammenarbeiten erreicht werden kann. Durch eine weitere Satzungsänderung wurde dem geschäflsführen« den Ausschuß noch die Befugnis erteilt, im Falle es sich als nützlich oder notwendig erweist, mit den ent sprechenden berufenen Vertretungen verwandter Organi sationen auf dem Gebiete von Presse oder Schrifttum in gemeinsame Beratungen zu treten. Ferner wurde ein Ausschuß eingesetzt, der mit der Durchsicht der ganzen Satzung beauftragt wurde, nnd die Anmeldung des Ver bandes als eingetragener Verein beschlossen. Der von einem Ausschuß vorbereitete Fragebogen für eine soziale Enquete wurde dem geschästssührenden Ausschuß zur Drucklegung und Versendung übergeben, und der bayerische Landesverband wurde mit der weiteren Bearbeitung der Frage über das Versicherungswesen (Sterbekasse rc.) be auftragt. Zum Orte der nächsten Delegiertenversamm lung im Jahre 1914 wurde Leipzig gewählt und be schlossen, die einzelnen Landesverbände aufzufordern, durch ihre Mitarbeit mit dafür zu sorgen, daß die von de' Internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Gra phik in Leipzig geplante besondere Abteilung über die ge schichtliche Entwicklung der Tagespreise und über ihre Bedeutung für das politische und kulturelle Leben reich beschickt wird. BreSlau, 26. Oktober. Die JahrhundertanSstel- lung wurde gestern nach fünfmonatlicher Dauer mit einem Festkonzert in der Jahrhunderthalle beendet. Aus dem Auslände. Quebec, 26. Oktober. Der Herzog und die Her zogin von Connaught sind hier eingetroffen. * Salzbnrg, 27. Oktober. Die Leiche deS seit August verschollenen serbischen Patriarchen Bogdanowitsch ist gestern in der Klammsteinschlucht bei Lend auf- gefunden worden. London, 26. Oktober. An der Thcmsemündung überrannte ein Dampfer ein Segelboot mit Pfad findern, von denen vier ertranken. London, 26. Oktober. In der heutigen Nacht stieß der Aberdeener Dampfer „Hogarth" in der Themse mündung mit dem Segelschulschiff „Mirror", in dem sich außer der Mannschaft dreizehn Seekundschafterknaben befanden, zusammen. Ter „Mirror" wurde in zwei Teile zerschnitten und ging in zwei Minuten unter. Ein Teil der Insassen wurde vom „Hogarth" gerettet. Ein Kund schafterlehrer und drei Knaben ertranken. Paris, 27. Oktober. Im Departement Lautes Pyrönees sind durch Wolkenbrüche große Über schwemmungen und Verheerungen angerichtet worden. I» Lourdes, wo der Fluß Gavc-de-Pan plötzlich um 6 m stieg, steht das ganze Ufergelände unter Wasser. Paris, 27. Oktober. In Bäzi6reS fand eine von 4000 Winzern aller Weinbaugebiete Frankreichs be suchte Versammlung statt, die gegen jede Vermehrung der Gelränkesteuer Einspruch erhob und die Aufrecht erhaltung des gegenwärtigen Zolles auf ausländische Weine verlangte. St. Petersburg, 25. Oktober. Wie amtlich ge meldet wird, ist kürzlich der englische Hauptmann Whewel infolge eines Mißverständnisses auf dein Bahnhof von Alexandrowa verhaftet worden, als er von den Manöver» im Bezirk Kiew, denen er mit Ge nehmigung der russischen Regierung beigewohnt hatte, zurücklehrte. Nach Feststellung des Tatbestandes ist er sofort in Freiheit gesetzt worben. Wegen der Ange.egcn- heit hat ein Vertreter des Auswärtigen Amtes dem eng lischen Geschäftsträger das Bedauern ausgesprochen. Riga, 26. Oktober. Aus Anlaß der Jahrhundert - feier der Befreiungskriege fand hier die feierliche Enthüllung eines von der Stadt errichteten Denkmals des aus Livland stammenden Generalfeldmarschalls Fürsten Barclay de Tolly statt. Kiew, 26. Oktober. Nitualmordprozeß. Ju der gestrigen Verhandlung sagte der Zeuge Singajewsky aus, Karajew habe ihn zu einem Diebstahl und Mord anstiften wollen, doch habe er sich geweigert, einen Mord zu be gehen. Er habe mit Rudzinsly und Latischew am Abend des 25. März 1911, dem Tage der Ermordung Justschins- lys, einen Diebstahl im Laden von Adamowitsch beganaen und sei am Vormittag des 26. März mit seinen Mit schuldigen nach Moskau gefahren. Auf die Frage des Ver teidigers Grusenberg, warum ein am Abend begangener Diebstahl es ausschließe, daß man am Vormittag einen Mord begehe, antwortete der Zeuge, er habe den Vor mittag zu Hause mit Latischew verbracht. Darauf fragte Samislowsky, ob man nicht nach einem Moide die Leiche beiseite schaffen müsse und ob nicht, da dies bei einem am Vormittag begangenen Morde nicht vor Anbruch der Nacht geschehen könne, am Abend die Zeil z» einem Dieb stahl fehle, sodaß der am Abend begangene Diebstahl den Mord am Vormittag ansschließen würde. Cingalewsky antwortete hierzu bejahend. Machalin gegenübecgestellt, gab Cingalewsky zu, Machalin bei Karajew gesehen zu haben, behauptete aber, nicht mit ihm über den Fall Just- schinSky gesprochen zu haben. Rostow a. Don, 26. Oktober. Bei der Station Stepraja der Wladikawkas-Bahn entgleiste ein Schnell zug. Drei Personenwagen fingen Feuer und verbrannten. Ein Schaffner ist verbrannt. Mehrere Personen wurden leicht verletzt. Bodaibo (Gouvernement Irkutsk), 26. Oktober. Am rechten Talabhange des mittleren Laufes des Bodaibo flusses wurde ein reichhaltiges Golderzlager entdeckt. Die Cholera. Odessa, 26. Oktober. Im hiesigen Distrikt sind in der letzten Woche sechs Personen an Cholera erkrankt, eine Person ist gestorben. Seit dem Ausbruch der Seuche werden 37 Krankheits- und 15 Todesfälle gezählt. In der Stadt ist in der letzten Woche keine Erkrankung vor- gekommen. Bunte Chronik. * Das Geheimnis der Flüge Pögouds. Es wird, wie der Korrespondenz „Heer und Politik" aus Luftschifferkreisen geschrieben wird, von Interesse sein, wie die Aufsehen erregenden Flugleistungen des „Kopf fliegers" Pögoud zustande kommen. Man glaubt vielfach, es handele sich bei diesen Flügen um ein wirkliches Ge- heimS, in das nur der Flieger und Blöriot, der Kon strukteur seines Apparates, kennen, und das ihn in den Stand setzt, diese einzigartigen Leistungen auszuführen. Ein solches Geheimnis im eigentlichen Sinne gibt e» nicht. DaS „Geheimnis" besteht lediglich in dem Zu sammentreffen verschiedener glücklicher Umstände, die dem Franzosen als erstem erlaubten, aus einem Flugzeug mehr herauszuholen, als seine Vorgänger cS wagten. In dem Augenblick, wo diese Leistung gelungen war, war daS Geheimnis bereits gelöst, und eS wird nicht mehr lange dauern, bis au- der Akrobatik P6goudS eine richtige, für die Flugtechnik sehr bedeutsame Wissenschaft mit Formeln und Gleichungen geworden sein wird. Das „Geheimnis" besteht darin, daß ein Apparat, der zu den Sturz- und Schleifenflügen geeignet war, in die Hände eines Piloten geriet, der beim ersten zufälligen Sturz nicht den Kopf verlor, sondern aus dem drohenden Todesstoß ein kaltblütiges Experiment machte. Es ist wohl sicher, daß man PögoudS Behauptung ein jeder Flieger könne seine Versuche nachmachen, noch nicht im weitesten Sinne auffassen darf. Bestimmt können Flieger von den Qualitäten P6gouds mit seinem Apparat sehr schnell das gleiche lernen, aber es wird sich erst Herausstellen, wie weit andere Flngzeugtypen für diese Experimente geeignet sind. Es scheint doch, als müßte ihre Konstruktion in den Einzelheiten, die dem Biöriot-Apparat PägoudS das Stürzen erlauben, erst diesem Apparate genähert werden. Mit Btstnnmt- heil kann versichert werden, daß irgendeine Stabili- salionsvorrichtung nicht vorhanden und auch uicht not wendig ist. Ter Apparat ist zwar für seinen Zweck be sonders tauglich gemacht worden, aber nicht durch den Einbau komplizierter neuer Aggregate, sondern lediglich durch die Verstärkung ohnehin vorhandener Konstruklions- teile. Bloriol hat die Spanndrähte verstärkt und die Steuer, auf deren Wirksamkeit dec Erfolg beruht, ver größert. Diesen Apparat beherrscht der furchtlose Pilot so, wie ein guter Reiter sein Pferd. Er kennt die Tücken der Luft und weiß sofort durch die geeigneten Maßregeln dem zu begegnen, was ihm schaden könne Das ist PögoudS ganzes Geheimnis. * Wie man Rettungsboote sicher iuS Meer bringt. Die Katastrophe des „Bolturno" hat eine be sondere Gefahr bei der Lebensrettung auf Hover See wieder einmal scharf beleuchtet: die Schwierigkeit, die Rettungsboote in den hochgehenden Wellen ßcher vom Schiff zu bringen. Die ersten Boote, die hcrabgelassen wurden, sind von den hohen Wellen gegen die Schiffs wand geschleudert und zerschmettert worden. Zur Be seitigung dieser Gefahr werde» nu» zwei neue Verfahren vorgejchlagen, über die „La Nature" berichtet. Ter erste Weg besteht in der Anordnung mehrerer schiefer Ebene» a» de» Längsseiten des Schisses, über welche die Neltungs- boote automatisch ins Meer gleiten. Tie Booie werden mit ihren Passagieren besetzt und auf Schienen an die Stelle iin Bord befördert, wo die Gleitbahn beginnt. Wird das Boot auf die Bahn geschoben, so drückt es durch sein Gewicht diese wie einen Hebel langsam herab, das Boot gleitet auf der nun entstehende» schiefen Ebene durch sein Eigengewicht herab und erreicht in einer durch eine automatische Bremse verlangsamte Bewegung das Wasser. Auf derselben Bahn kann das Boot auch mit Hilfe eines Seiles und einer Winde wieder an Boid gezogen werden. Noch aussichtsreicher ers! eint eine andere Vorrichtung, die von Theodor Fourrier in Melbourne vorgeschlagen ist. Stall der üblichen fest stehenden Kräne, in denen die Rettungsboote hängen, ist hier der Kran in halber Höhe zwischen der Schiffsbrücke und dem Wasserspiegel angebracht und kann selbst nach außen gedreht und hinabgeschwnngen werden. In nor maler Lage steht der Kran aufrecht an der Schiffswand, sodaß das Boot darunter geschoben und aufgehängt werden kann. Alsdann wird der ganze Kran mit einem Drahtseil herabgelassen, und in dem Augenblick, in dem das an ihm herauSgeschwungene Boot das Wasser be rührt und nicht mehr mit seinem ganzen Gewicht hängt, löst sich der Haken, der es mit dem Kran verbindet, und das Boot schwimmt frei. Ter Kran wird wieder hoch gezogen und kann nun ein neues Boot zu Wasser bringen. Ter Vorteil der Anordnung besteht vor allein darin, daß das Boot auf diese Weise etwa 6 ru von der SchiffSwand entfernt auf das Wasser gesetzt wird und daher frei manövrieren kann. Außerdem genügen wenige Kräne, um alle Rettungsboote in kurzer Zet sicher zu Wasser zu bringen; sie nehmen wenig P atz ein, und da die Einschiffungsstellen an Bord weniger zahlreich sind, können sie leichter von den Schiffsoffizieren überwacht werden, sodaß also eine Panik eher zu ver inen ist. Schließiich könne» die E nschiffungen in die Reitungs- boote auf beiden Seiten des Schiffes zugleich vorgenommen werden. Bäder, Reisen nnd Verkehr. * Bad Elster. Trotz aller Veränderungen, die der in den letzten Jahren so außerordentlich gestiegene Besuch des Bades mit sich brachte, hat Bad Elster doch glücklicherweise den Charakter eines ruhigen Kurortes bewahrt und ist eine offene Heilstätte geblieben, die auch Unbemittelten durch Freibäder und milde Stiftungen in reichem Maße zugänglich gemacht wird. So sind u. a. in dem vom Kreisverein für innere Mission für das obere Vogtland unter haltenen und von der König!. Badedirektion verwalteten Bethlehems stifte in diesem Sommer allein l74 Rinder untergebracht gewesen. Die in dieser Kurzeit zum ersten Male getroffene Einrichtung, gegen eine geringe Entschädigung im Stift auch Pensionäre anf- zunehmen, hat bei Eltern, die gezwungen sind, ihre Kinder ohne Begleitung ins Bad zu schicken, viel Anklang gesunden. Für die Unterbringung und Unierhaltung der Kleinen ist bestens gesorgt. I>e,t«ht au» ckem roo cksn vernckorker werten eigens Sperl»!-Verksllkslslls kür?»f»Iw«rr»r. verrerlmereei'. kedele. UM. klred-Lredsrteell« «le. d«i verengten eilkerveiseen AichelmoiaU, genannt Alpacc», unck »u» garantiert reinem >ilbsr Viv garantierte Silberauklage betrügt 90 g p. vtack. LselüSol unä Oabeln. Die »inck äsm praktischen LeckLrkni» angepasst llllä rär äsn täglichen Ookraucb berechnet. kerntlorkvr ^otallvsron-fsdrilc »trupp. IH IE RI ' 11 Vas mit nebenstehender Schutamarhs vereeben« kktr l HuaUtLt O. kSllixi. 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