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Tie Schmerzen sind geringer geworden, da» Allgemein befinden ist heute etwa» besser. Ter den König be handelnde Arzt erklärte dem „Aftonbladet", daß sich nicht da» geringste Symptom dafür gezeigt habe, daß der König an Krebs leide. Alle diesbezüglichen Gerüchte entbehrten jeder Grundlage. Persische Eisenbahnfragen. London, 7. Oktober. Wie das Reutersche Bureau erfährt, haben am Sonnabend Sitzungen des Ver waltungs rates und des Direktoriums der Studien- gesellschast für die Transpersische Bahn statt- gesunden. An den beiden Verhandlungen nahmen Ver treter aus St. Petersburg und London teil. ES sand eine allgemeine Erörterung der russischen Vorschläge über die Eisenbahnen in Nordpersien statt, während für Südpersien noch kein bestimmter Plan ausgestellt worden ist. China, Rutzland und die Mongolei. Kuldscha, 6. Oktober. (Meldung der St. Petersburger Telegraphen-Agentur.) Die von der chinesischen Regie rung aus dem Jligebiet unter dem Befehl des Obersten Mmunlin gegen die Mongolen entsandte Abteilung Dunganentruppen traf in Scharasnmeh ein, wo die Dunganen solche Ausschreitungen begingen, daß die rus- sis te Negierung sich veranlaßt sah, ihre Entfernung aus Scharasumeh zu fordern. Die chinesische Regierung hat daraufhin die Verlegung der Dunganentruppen nach Kuldscha angeordnet. Präsident Auauschikai. Peking, 6. Oktober. (Meldung der St. Petersburger Telegraphen-Agentur.) Duanschikai wurde im dritten Wahlgang mit 507 Stimmen zum Präsidenten der ä>Menschen Republik gewählt. Liyuanhung erhielt 179 Stimmen. Die Verkündigung des Ergebnisses ries große Begeisterung im Parlament hervor. Das Auswärtige Amt hat die Gesandtschaften sosort von der Wahl Duanschikais benachrichtigt, nach dem es vorher die Gewähr übernommen hatte, das; der neugewählte Präsident alle mit ;der Mandschuregierung abgeschlossenen Verträge und die bestehende Zollverwal tung aufrechterhalte. Amerikanische Politik auf de» Philippinen. Manila, 6. Okivber. Der Gencralgou verneur hat erklärt, die Politik der amerikanischen Re gierung ziele auf eine schließliche Unabhängigkeit der Philippine» ab. Als erste Maßnahme in dieser Richtung werde er den Eingeborenen unverzüglich die Mehrheit in der Philippnieukommisjion geben, wodurch diese in beiden gesetzgebenden Körperschaften die Mehrheit erlange. Kleine politische Nachrichten. Paris, 7. Oktober. Wie aus St. Etienne gemeldet wird, wurde im Generalrat des Departements Saone-et-Loire mit 13 gegen 8 Stimmen ei» Beschlußantrag angenommen, in dem die Regierung aufgefordert wird, in möglichst kurzer Frist die zweijährige Dienstzeit wieder einzusühren. Der Präfekt hatte zum Zeichen des Einspruchs vor der Beratung dieses Antrages den Sitzungssaal verlassen. Madrid, 6.Oktober. Der Kriegsminister erklärt dieNach- richt vom Tode des Generalrefidenteu in Marokko, Marina, formell für unrichtig. Bon der Armee. Einstellung Einjahrig-Freiwilliger am 1. April 1vl4 bei sächsischen Trnppenteilen. Armee korps Standort Truppenteil L1I. Dresden 12. Infanterieregiment Rr. 177, 1. und 2. Bataillon (Nur eine beschränkte Anzahl, unter besonderer Berücksichtigung der Söhne Dresdner Bürger.) Bautzen 4. Infanterieregiment Rr. 103 L1X. Chemnitz 5. Infanterieregiment „Kronprinz" Nr. 104 Leipzig 7. Jnfanterieregimeut ,König Georg" Nr. 106 6. Infanterieregiment „Prinz Johann Georg" Nr. 107 (Nur eine beschänkte Anzahl, unter desonderer Berücksichtigung der Söhne Leipziger Bürger.) Plau«» 10. Jnfanterieregimeut Nr. 134 Heer und Mari««. Grundlagen Per «arineluftschiffatzrt. Unter diesem Titel bringt die am Montag nach mittag erschienene „Mariner u ndschau" einen bedeut samen Artikel vom Marinebaumeister Pietzker, dem wir folgendes entnehmen: Die Marineluftschiff« sind für die Aufklärung zur See insofern besonder» geeignet, als «» auf See keine Versteck- Möglichkeiten gibt und di« Täuschung durch Bäume, Ortschaften »ad dergleichen ausgeschlossen ist. Line gering« Erhöhung über dem Meeresspiegel hebt die Au»ficht schon ganz ungemein. Ler AadtuS des sichtbaren Horizonts beträgt bet 50 m Höhe 23 Km, bet 100 33, bei LOO 46, bet 500 74 und bet 1000m Höhe nicht weniger «l» 104 km. An klaren Tag«« tritt dies« »ngeheure Beherrschung voll in die Erscheinung. Um dies« Dienste leisten zu können, müssen dt« Luftschiff« die technischen Möglichkeiten be- fitzeu, »u genügender Sicherheit Watt« kt«g»m»ßtg« Fahrt«, ilb« b« zu unlernehm«,, nnd zwar an einer solchen Zahl von Tagen, I daß ihre B«rw«nduna nicht die Ausnahme, sondern im all- gemeinen die Regel bildet. Die Wette der Fahrten bildet den Hauptunterschied gegen di« Verwendung über Land, da über See die Streitkräfte fick, viel schneller bewegen und jede Zwischen- landung ausgeschlossen ist. Die Ausgestaltung des Schiffes. Die Steigerung der Forderungen muß zu großem Deplacement, d. h. großem Gasraum führen. Die Bau gewichte und die nötige Maschinen- leistung wachsen in kleinerem Verhältnis wie das Deplacement, so daß beim Wachse» dieses Gewicht zur Verwendung für Steigerungen der Leistungen übrig bleibt. Da bei Pralluftschiffen große Depla cement- noch nicht verwirklicht sind und mit wachsender Größe ihr Hauptvorteil, ein im Verhältnis zum Deplacement kleines Schiffskörpergewicht fast ganz verschwindrt, kommen nur starre Schiffe in Frage. — Die Marine war sich von Anfang klar, daß nur große Deplacements in Frage kämen. Schon „I. 1" war mit 22000 obm gegen 19 000 odm der damals vorhandenen Schiffe ein gewaltiger Fortschritt. Weiter glaubte die Werft damals nicht gehen zu können. Aber „I. 2" hat schon 27 000 olun und die folgenden werden eine noch größere Steigerung ausweisen, jedoch muß der Fortschritt allmählich erfolgen, da zwei Bedenken gegen eine zu starke Steigerung im Einzelsalle sprechen. Zunächst ist die Festigkeit des Gerüstes nicht voll ständig durch Rechnung zu fassen, sondern muß daneben durch vor sichtiges Weiterbauen auf der Grundlage erprobter Konstruktionen entwickelt werden, da man durch die große Leichtigkeit gezwun gen ist, viel weiter als sonst üblich an die Bruchgrenzen der Materialien heranzugehen. Eine Vorstellung davon, was hier an konstruktivem Ausbau geleistet ist, erhält man, wenn man sich ver gegenwärtigt, daß ein solche» Luftschiff ein Raumgebilde von der Größe eines mittleren Linienschiffes ist, hergestellt mit dem Baugewicht eines größeren Beibootes. Zweitens aber bildet die mit der Größe wachsende Schwierigkeit der Hand habung an Land bei Landung und Abfahrt, bei der die Schiffe hauptsächlich durch Menschenkraft gehalten werden müssen, einen wesentlichen Punkt. Hier muß ebenfalls von Stufe zu Stufe vor sichtig entwickelt werden. Die Betriebssicherheit der Motoren ist in letzter Zeit iu erster Linie durch die Maybachsche Fabrik in Friedrichshafen auf «ine sehr hohe Stufe gebracht. Bei der Ab- nähme werden die Motoren einem ununterbrochenen sechsstündigen Probelauf unterzogen. Tatsächlich find aber Läufe von 12 und mehr Stunden durchgehalten worden. Die größte Geschwindigkeit betrug bei „1^. 1" etwa 20 Mtr.-Sek., „1^. 2" hat etwa 22 Mtr.- Sek. und weitere Steigerungen werden folgen. Tie Ausrüstung mit Scheinwerfern und Maschinengewehren macht keine Schwierig keiten. Es läßt sich einrichten, daß das offene Feuer an Stellen austritt, an die kein Gas kommen kann. Auch für Funkenspruch ausrüstung sind die etwas größeren Schwierigkeiten überwunden und Gefährdungen der Schiffe ausgeschlossen. Stand der Luftfahrt, abgesehen vom Schiff selbst. Die Hallenfrage ist, und zwar gerade durch das Vorgehen der Marineverwaltung in ihrer Schwierigkeit durch die Einführung der Drehhallen als gelöst anzusehen. Ob es im einzelnen vor- teilhaster ist, Einzeldrehhalle», Toppeldrehhallen oder eine Kombi nation einer Trehhalle als Ausfahrschleuse mit festen Hallen als Unterkunftsräume zu bauen, bedarf noch der Klärung. — Für die Wettervorhersage werden noch weitere Organisationen gc- schaffen, die sie immer mehr in den Dienst der praktischen Lust- schiffahrt stellen. Man darf übrigens die Vorhersage auf Grund der Wettermeldungen von allen Stationen in ihrer Bedeutung für den Ernstfall nicht zu hoch einschätzen. Taher muß als Er gänzung eine möglichst eingehende Ausbildung der Führer nach dem Wetterzeichen treten, die sie selbst be obachten können. — Die Orientierung auf hoher See bei unbekannten Windverhältnissen, die eine "direkte Bestimmung des Ortes nach der zurückgelegten Fahrt unmöglich machen, bietet bei Tage,-wo nicht zwei gleichzeitige Gestirnbeobachtungen möglich sind, und bei Nebel heute noch Schwierigkeiten. Ein absolutes Hindernis ist aber auch dieser Umstand nicht. In deu »leisten Fällen wird eine ungefähre Ortsbestimmung möglich sein und es sind auch schon aussichtsreiche Versuche im Gange, die Orientierung jederzeit zu ermöglichen. Das Gesamtbild der normalen Betriebsverhältnisse zeigt, daß schon die heutigen Lustschiffe wohl imstande sind, die an sie gestellten Forderungen zu erfüllen und daß sie damit für die Marine brauchbar sind. Wohl sind sie sehr vom Wetter ab hängig und können nicht immer die Hochfahrten ausführen. Ihre Aufklärung wird nur als Ergänzung sonstiger Ansklärungen anzu sehen sein; und es würde eine Verkennung der Sachlage sein, ihretwegen auf irgendein anderes Aufklärungsmittel zu verzichten, aber der Wert ihrer Aufklärung ist so groß, kann von so einschneidender Bedeutung sein, daß ihre Verwendung trotzdem geboten ist. Tie Weiterentwicklung muß vor allein stufenweise zu größeren Deplacement» führen, daneben die Funk spruchstation, die meteorologische Ausbildung und die Orientierung umfassen. Auf allen diesen Gebieten ist die Entwicklung in vollem Gange. Eine „Drahtlose Geheimschrift" gegen Abfangen der Telegramme im Kriege. Mit einer „drahtlosen Geheimschrift", die sich gegen das Abfangen drahtlose r Telegramme durch den Feind richtet, und die der Erfinder, Marinekapitän Hofland, vor dem norwegischen Kriegsminister und den Parlamentskommissionen für das Heerwesen an der Hand von praktischen Versuchen an seinen Apparaten zeigte, sind, wie der Korrespondenz „Heer und Politik" von militärischer Seite geschrieben wird, hervorragende Er gebnisse erzielt worden. Nach diesen praktischen Vor führungen handelt es sich um eine Verbindung der gewöhnlichen Telegraphie mit dec drahtlosen Telegraphie. Es werden durch dieses System Tele gramme mit regelrechtem Typcndruck hergcstellt, da sich ein Typendruckapparat in dem Mechanismus der Erfindung befindet. Wie au» Vorführungen des Marine- taprtänS Hofland hervorgeht, ist die Art dieser neu artigen Telegraphie folgende: Bei dem „Sende Apparat", wie bei dem „Empfangsapparat" befinden sich j« eia „Geheimschriftapparat", der natürlich sowohl bei», Absender als beim Empfänger auf dieselbe Art der Geheim schrift eingestellt sein muß. Wenn nun voin Absender «in Wort telegraphiert wird, dann wird «S durch den „Geheimschrift apparat" völlig verwandelt, da jeder einzelne Buchstabe diese» telegraphischen Wortes in dein „Geheimschriftenapparat" in einen neue» Buchstaben umgewandelt wird. Wenn also z. B. da» Wort „der" telegraphiert wird, dann wandelt der „Geheimschrift apparat" den Buchstaben „d" inden Vokal „e" in „m" und den Buchstaben „r" in „o". Natürlich find auch alle anderen Umwandlungen der betreffenden Buchstaben möglich. Voraus setzung ist nur, daß der „Geheimschriftapparat" beim Empfänger in genau derselben Art eingestellt ist. Wird also diese» Wort des Telegramms von unbefugter Seit« aufgefangen, dann ist dort nicht das Wort „der" zu lesen, sondern daS ganz unverständliche ,^cmo". Beim Empfänger wandelt der Geheimschriftapparat da» Wor „xwo" wieder in da» ursprüngliche Wort „der" um nnd gibt dann diese» Wort in Thpendruck wieder. E» ist klar, daß eine derartige Erfindung von allergrößter Bedeutung für den Telegraphen dienst im Felde ist. Ei» wesentlicher Vorteil dieser drahtlosen Geheimschrift besteht auch darin, daß der Apparat sehr leicht zu behandeln ist, da die Meldungen selbst von einem Typendrnckapparat hergestellt werden, den jedermann leicht bedienen kann. Auch können sich Idie Bedienungsmannschaften über den Schlüssel, auf den s die Geheiindruckapparate eingestellt sind, völlig im un klaren befinden, da die Apparate ganz ohne jedes Zutun arbeite««, sobald sie richtig eingestellt sind. Es wird also dadurch ein Verrat de» Schlüssels deS Geheimdruck, avparales unmöglich gemacht. Die Verbindung der drahtlosen Telegraphie mit dein Typendruckapparat er- möglicht fernerhin auch eine Benutzung der gewöhnlichen Telegraphenleitung. Wie wir hören, bringt man auch in unseren militärischen Kreise«« dieser genialen Erfin dung das größte Interesse entgegen. Rekordfahrt eines neuen englischen Kreuzers. London. Der neue geschützte Kreuzer der englischen Kriegsmarine „Quecu Mary" hat bei der Versuchsfahrt einen neuen Schnelligkeitsrekord aufgestellt. Er leistete 37,5 Knoten und man glaubt, daß er bei späteren Versuchsfahrten eine noch größere Geschwindigkeit erzielt. Die Bedingungen der Admiralität lauteten aus 28 Knoten Geschwindigkeit. Kleine Nachrichten. Bayonne, 6. Oktober. Ei» Unfall ereignete sich gestern nachmittag auf dein Torpedozerstörer „Carquois", der hier im Hafen vor Anker liegt. Während eine ganze Anzahl von Personen sich zur Besichtigung auf dem Schiffe befand, ertönte plötzlich eine heftige Detonation, der laute Hilfs- und Schreckensrufe folgten. In einem 47 inrn-Geschütz war auf unaufgeklärte Weise eine Kartusche zurückgeblieben. Sie explodierte, schleuderte das Verschlußstück deS Geschützes heraus, verletzte einen Obermaaten tödlich, mehrere in der Nähe stehende Matrosen und Zivil personen erheblich. Die sofort eingeleitete Untersuchung soll bisher noch keine Aufklärung des rätselhaften Unglücksfalles gegeben haben. Arbeiterbewegung. London, 6. Oktober. Die Verhandlungen in Dublin sind gescheitert. Tie Arbeiter nahmen den Vorschlag des Handelsamtes au, ein aus Unternehmern und Arbeitern zusammen gesetztes Verständigungskomitee zu schaffen, während die Unter nehmer ihn verworfen haben. Moskau, 6. Oktober. Tie Setzer aller Truckereien kün digten eiiien eintägigen Proteststreik an, weil die verhafteten Straßenbahnangestelllen nicht freigelassen worden sind. Ter Streik soll zugleich als Ausdruck der moralischen Unterstützung der Aus ständigen dienen Morgen erscheinen keine Zeitungen. Auch die Arbeiter mehrerer großen Fabriken haben die Arbeit eingestellt. An dein Proteststreike nehme» nach einer neueren Meldung über 14000 Arbeiter teil. Tie Streikenden versuchlen an mehreren Stellen den Straßenbahnverkehr zu hemmen. An einer Stelle wurden die Fenster eines Straßenbahnwagens eingeschlagen und die Fahrgäste gezwungen, auszusteige». Ein Polizeioffizier wurde von einem Arbeiter schwer verletzt. Sechs Arbeiter wurden ver haftet. Gegen 3 Uhr wurde der Straßenbahuverkehr eingestellt. Tageskalender Mittwoch, 8. Oktober. König!. Opernhaus. Mignon. Oper in drei Alten. Musil von Ambroise Thomas. (Mittlere Preise.) Anfang 8 Uhr. Ende gegen ^11 Uhr. Donnerstag: Der Schmuck der Madonna. Anfang 8 Uhr. Wilh. Meister F. Soot Jarno I. Puttlitz Lothario F. Plaschke Antonio F. Ernst Laörtes L. Ermold Mignon M. Seebe Friedrich H. Lange Philine E. v. Catopol. Köuigl. Schauspielhaus. Judith. Tragödie in fünf Akten von Friedrich Hebbel. Judith Holofernes Kämmerer Mirza Assad Daniel Samaja M. Fein Th. Becker A. Meyer H. Körner H. Wahlberg H- Fischer L. Mehnert Josua Samuel Enkel des Samuel Telia Erne Mutter Achior, Hauptm. E. Lindner A. Müller G. Schaffer M. Bleibtreu I. Bardou-M. A. Wierth Anfang l/j,8 Uhr. Ende 11 Uhr. Donnerstag: Mein Freund Leddy. Anfang 8 Uhr. Albert.Theater. Heiligenwald. Lustspiel in drei Akten von Alfred Halm und Robert Saudek. Anfang '/«9 Uhr. Ende 11 Uhr. Donnerstag: Der Verschwender. Anfang '/.9 Uhr. Restdenztheater. Püppchen. Gesangsposse in drei Akten von Curt Kraatz und Jean Kreen. GesangStexte von Alfred Schönfeld. Musik von Jean Gilbert. Anfang 8 (Montags ».Freitags',^8) Uhr. Ende nach 11 bez.'/,11Uhr Donnerstag: Dieselb« Vorstellung. Karten-Vorverkauf für die König!. Hoftheater und da» Residenztheater (auch auf briefliche und telephonische Bestellung beim Jnvalidendank, Seestraße 5 (Telephon 9292). Erntralthratrr. Variötövorstell. Ans. 8(Sonntagauch H4) Uhr. BMoriasalorr. Varttttvorstellnng. «nf. 5 (Sonntag auch 4) Uhr- Wasserstände der Elbe nnd Moldau. BubweiS Modran Brandei» Melnik Lcitmeritz Aussig Dresden 6. Okt. — 12 —16 — 21 ck- 36 — 29 — 6 — 147 7. Okt. — 6 —10 —22 *38 —SO —11 —152 (Eingesandt.)