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kämpfe verzichten, wenn die» auch heut« freilich kau», mehr mög. lich ist. Wa» ist »u» da» veietchueud, am Sport, wie er mm i» Deutschland überall zu tatenfrvhem Leben erweckt ist? Wa» macht sein Wese« au»? Der Sport will in erster Linie den Kampf, und zwar den Kampf von körperlich besonders Be- anlaaten. Hierbei legt man nun großes Gewicht darauf, daß diese Kümpfe in frischer Luft statkfinden. Wenn wir bei der Fest legung drS Begriff«» Sport den größten Schwierigkeiten entgehen wollen, müssen wir das Zurechtbestehen von Wörtern und Be griffen wie z. B. Automobilsport, Flugsport, Pferdesport in Frag« stellen. Wir massen allerdings dabet zugeben, das, es nicht mehr in unserer Macht liegt, diese Wörter heute noch aus der Volks sprache au-zumerzen. An sich ist selbstverständlich nichts gegen die Förderung d«S Flngw«seuS und d«s AutomobiliSmuS, schwerlich etwa« gegen Pferderennen einzuwenden. Alle diese Ver anstaltungen legen Zeugnis ab von der außerordentlichen Leistungsfähigkeit moderner Industrie und Technik, von der Tuch- tigkrit unserer großen Ställe. Wenn wir aber das spezifisch Eigenartige am Sportbegriff retten wolle», müssen wir ausgehen vom Kampf, der den Menschen al- Individuum mit anderen Menschen in Beziehung bringt und der auSgeht von dem guten Können des eigenen Körper». Nicht ein Kampf raffiniert ersonnener Maschinen und Motore, sondern ein Kampf von Menschen untereinander in Übungen, die dies Moment fesselnd und klar zum Ausdruck bringen, wie z B. in Fußball, Athletik, Hockey, TeuniS, Rudern, Schwimmen — das ist Sport. Man hat in den Sportbegriff das krampfhafte Jagen nach tzöchstle stungen hineingebracht. Tie Erfahrung hat gelehrt, daß der hierin liegende Vorwurf nicht so ganz unberechtigt war. Es hat sich schon mancher, besonder» durch da» forcierte Laufen.Rudern oder Schwimmen, schwer geschädigt. Wer die ainerikani- scheu Olympiasieger in Stockholm gesehen hat, diese wundervollen, prächtig dnrchgebildeten Gestalte«, weiß, daß nur dem allseitig dnrchgebildeten Sportmann die höchstePalme winkt. Tiefe Erkenntnis beginnt sich der Sport zunutze zu mache». Es wird nicht zu seinem Schaden sein. Wir sahen, daß der Sport an erster Stell« hervorragendes Können fordert. Aber er muß sich auch hüten, eine gewisse gute Mittelntäßigkeit von sich zu stoßen. „Ter Sport braucht die Menge wie eine fruchtbare Erde. Treibt er seine Spitze» ohne sie, so sind es Findlinge, und wenn sie verschwinden, zehren wir von ver blichenen, Ruhme", sagt Malessa treffend. Der Sport braucht Nachwuchs, und nur aus einer breiten Schicht wächst ihm dieser in genügender Zahl heran. Also, was solgt hieraus? Gewiß nicht Kampf zwischen Turne,, und Sport. — Deutschland ist ein große» Land, und viel gibt es noch zu arbeiten! Tansende harren noch der Erlösung von Schwäche und Krankhaftem durch vernunftgemäße Körper kultur. Kein Kampf miteinander, aber auch keine Scheu, Ver schiedenheiten gelten lassen zu wollen! Beide», das Turnen wie der Sport, ist „och verbesserungSsähig, ebenso die innere AuSge- staltung. Und der hierauf abzielenden ehrlichen Arbeit wollen wir kein Mißtrauen entgegenbringen, sondern Achtung! Radsport. * Radrennen in Dresden. Zu dem mit Spannung er warteten „ Goldenen Rad von Dresden" trainieren jetzt Parent und Thomas täglich aus der Bahn. Die anderen drei Fahrer, Walthour, Linart und Huybrechts, sind dadurch, daß der Große Preis von Antwerpen wegen Regen verschoben werden mußte, dort sestgehalten und treffen erst heute hier zum Trai ning ein. Dresden, 15. August. Eine der eindrucksvollsten Schau stellungen, die noch dazu den Reiz des Vornehmen und Eigen artigen ausweist und farbenfreudige, lebensvolle Bilder entrollt, ist ein Blumenkorso, deren wir in Dresden nur ganz selten welche sehen. So sind 15 Jahre vergangen, daß in Dresden ein Rad- fahrrrblumenkorso abgehalten wurde, und erst der Dresdner Radfahrerveretn Wanderlust 1886, der im nächsten Monat f«in 25. Stiftungsfest feiert, hat jetzt die Anregung zur Veranstaltung eines derartigen Korsos in, Königl. Großen Garten gegeben. Das Königl. Finanzministerium hat seine Genehmigung bereits erteilt. Diese» Stiftungsfestes wegen hat der Gau 21d des Deutschen Radfahrerbundeö, der zurzeit4000Mitglieder zählt,beschlossen, seinen diesjährigen Sommergautag in Dresden abzuhalten. Der Verein zur Förderung Dresden» nnd des Freindenverkebrs hat mit Vertretern des Radfahrsports das Arrangement in die Hand genommen. In zwei Sitzungen des Vereinsgesamtvorstandes und der Radsahrsportvertreter unter Leitung des Hrn. Hofrat Behrens wurden die Vorarbeiten beendet und unter bestimmten, mit Hrn. Königl. Gartendirektor Hofrat BouchL vereinbarten Vor aussetzungen beschlossen, den Korso am Sonntag, den 14. Sep tember, nachmittags im Königl. Großen Garten auf dem inneren Rechteck, da» Palaisteich, Palais und Schmuckplatz um schließt, abzuhalten. Drei Kapellen werden konzertieren und zur Belebung der Stimmung durch den Bortrag sorgfältig zusammen- gestellter Programme beitragen. Di« Radfahrlritung wird um- gehend die Ausschreibungen erlassen, und zwar soll der Korso nicht auf Dresdner Fahrer beschränkt bleiben, sondern für alle deut schen Verbände offen sein, sodaß sich also ein ungemein reich haltiges und vielseitiges Bild im Königl. Großen Garten ausrollen wird, der ja fraglos den prächtigsten Rahmen für eine solche Ver anstaltung abgibt. Pferdesport. * Der Dresdner Rennverein eröffnet nach einer langen Paus« den Reigen seiner sportlichen Herbst.Veranstaltungen am Sonntag, den 24. August, nachmittags ^3 Uhr, dein sich dann die weiteren Renntage am 31. August, 7. September, 5. und 31. Oktober und 2. November anschließe» werden. Bei dergroße« Beliebtheit, deren sich die Dresdner Renuc« bei den Rennstall besitzern erfreuen, werden auch die diesjährigen tzerbfirenucu wieder stark besetzte Felder auswetsen, find doch für den 84. August nicht weniger als 106 Nennungen abgegeben worden. Ter Vor verkauf von Eintrittskarte» zu ermäßigte» Preisen zum ersten und zweiten Platz hat bereits mit dem heutigen Tage in den durch Plakate kenntlichen Verkaufsstellen begonnen. Numerierte Logen- und Trtbünenfitze sind jedoch nur im Sekretariat des Verein-, Prager Straße 6,1., während der Geschäftszeit von 9 bis 4 Uhr erhältlich. München - Niein, 15. August. Sommer-Handicap. 10000 M. 1800 m. Reseda, 51 leg (O. Müller) 1. Krösus, 54 kg (Gagelmann) 2. Arthus, 55 kg (Torke) 3. Ferner liefen: Geraldine, Jeune fille, Domeline. Tot.: 40 : 10; Platz: 22, 21: 10. Im Kro nprinzcnpreis, den, mit vi«r Ehrenpreisen und 60 000 M. dotierten wertvollen Inländer-Jagdrennen, das morgen in Magdeburg entschieden wird, wird sich «in ungewöhnlich großes Feld dem Starter stellen. Man rechnet mit etwa 20 Be werbern, von deu«n der vierjährige Commandant unter Ltnt Braune, Hart unter vr. Riese, WackerloS unt«r Ltnt. Graf Holck, Turandot unter Ltnt. v. Raven und Ehantrcler unter Ltnt. v. Witzleben mit guten Aussichten in das Rennen gehen. Heidrun und Haschisch ans dem Dresdner Stalle vo» Lass« find auch nicht ohne Chancen. Für di« erstgenannte Stute ist allerdings bishir noch kein Reiter bestimmt. Ihre Schwester Haschisch wird Ltnt. ». Hohberg reiten. ' Lawn-Tennis. Im Internationalen Law» - Tennis - Turnier zu Braunschweig ist die Damenmeisterschaft von Braunschweig entschieden worden. Frl. Köring (Dresden) gewann die Schluß, runde gegen Frau Büllhorn 6:3, 6:0. Golf. Bad Homburg. Tie internatiouale Golfmeisterschast von Bad Homburg gewann unter 24Spielern nach heißem End- kampf Prinz Albert von Schleswig-Holstein mit 3:1 gegen Baron de WormS-London. Oberhof, 15. August. Die Meisterschaften des deutschen Golfverbandes gelangten heute zur Entscheidung. JmHerren- spiel gewann Ltpscomb-Cöln gegen Fahrenholtz - Berlin. Tie Damenmeisterschaft gewann Frl. Eckstein-Hamburg. Außer den Meisterschaften spielten Pauberton-Hamburg und Sower- buttS-Bremen die Schlußrunde um den Preis von Ober hof. Pauberton, vielleicht der beste Spieler der Berbands- vereine, siegte. Wassersport. * Tie internationale Segelregatta um den Pokal von Belgien, der von den 6 m-Jachten bestritten wird, nimmt am 23. d. M. aus dem Müggelsee ihren Anfang. Es bewerben sich 13 Jachten um den Pokal, darunter von ausländischen Jachten die beiden Neubauten „Wann II" der Sonst- Royal Nantique Anversoise (Antwerpen) und „Nurdug III", die von einen, Kopen hagener Konsortium gemeldet wurde. Aus Deutschland kon kurrieren „Schelm", „Windspiel XVlll , „Feinsliebchen IX", „Ilse" cx „Woge VII", „Bajazzo" ex „Windspiel XVI", „Dolly", „Hela", „Preußen", „Hans Jürgen III", „Irrwisch", „Johanna II". Von diesen sind „Schelm", „Windspiel XVlll" und „Irrwisch" diesjährige Neubauten, die übrigen Jachten flammen anS dem Vorjahre. Leichtathletik. Morgen, Sonntag, findet aus dem alten GutS-MutS- Sportsplatze in Tolkewitz am Wasserwerk das diesjährige Ber cinsmecting statt. Beginn nachmittags ^3 Uhr. Folgende Wettbewerbe kommen zum Austrag: Zehnkampf, Trcikampf, Drei kampf für Mitglieder über 27 Jahre, Hochsprung., Vereinsmeister- schast, IM und 1500 VereluSmeisterschast, 1M m-Lanfen für Mit- glicder unler 18 Jahre», 500 w-Wettgehen für Mitglieder über 27 Jahre. An Preisen stehen znr Verfügung zwölf silberne Ehrcn- becher, ein Ehrenwauderpreis für alte Herren, ein Ehrenwander preis für den Treikampf, sowie Tiplome. Nach dem Meeting findet im Hotel Stephanienhof, Stephanienstraße, Preisverteilung mit Tanz statt, zu der Gäste herzlich willkommen sind. Luftfahrt. Leiichlfener für die Luftfahrt. Berlin, 15. August. Tie Telesunken.Gesellschaft hat seit Anfang d. I. auf der Funkenstation Nauen ein elektrisches Blinkfeuer für Zwecke der Lustschiffahrt eingerichtet. Tie Anlage ist 2000 Kerzen stark und tritt jede Nacht bei Eintritt der Dunkelheit bis zum Morgen m Tätigkeit. Die Lichtstrahlen werden ununterbrochen im Rytymus de» Buchstaben» „X" des Morse alphabets auSgesendet, sodaß di« Lnstschisfer erkenneu können, daß es sich um das Leuchtfeuer „Nauen" handelt. Tie Erprobung de» Leuchtfeuers erfolgte von einem Freiballon aus, d«m es gelang, das Leuchtfeuer aus etwa 40 km zu sichte». Antwerpen, 15. August. Ter Flieger Ceguin, der heute vormittag 10 Uhr 15 Miu. von Bremen aufgebrochen ist, landete um d ttbr auf dem Flugfelde von St. Job. Er gedenkt morgen nach Pari» weiterzufiiegen. Schwerer Fliegerunsall in Leipzig. Leipzig, 15. August. Hente abend stürzten aus dein Lindenthalrr Flugplätze der Flieger Roempler und dessen Begleiter Tiplom.Jngenieur Rütgers aus Aachen infolge einer heftigen Bö mit dem Flugzeug aus 10 w Höh« ab. Di« Maschine ging in Trümmer. Raempl«r erlitt Haut abschürfungen und Verstauchungen, Rütger» wurde getötet. Rütger» war in Automobilkrelsen eine sehr brkannte Persönlich- keit. Schon 1898 wandt« «r sich den, AutomobiliSmuS zu und macht« zunächst aus Dreirädern groß« Reisen. 1S08 «rhieit er bei d«r Prinz Hemrich-Jahrt einen Pr«i». 1911 schnitt «r bei seiner Teilnahme an der österreichischen Alpenfahrt ehrenvoll ab. Automobilsport. BreSlau, 15. August. Tie Ergebnisse der Automobil fahrt durch Schlesien liegen jetzt vor. Fabrikfahrer: 1. Stoewer (FahrerReede), 2. Apollo (Fahrer Slevogt). Herren- fahre»: 1. Vogler-BreSlau (Fiat), 2. Knauer-Hirschberg (Opel), 3. Thomas-Altpaulsdorf ^Phänomen). Unter den Dreirad- sahrern siegte Mraz-Zittau (Phänomobil). Die eintägige Stern fahrt »ach Breslau gewann v. Lossow-Salzbrunn (Oryx). Jagd und Hundesport. * Klub Knrzhaar Dresden. In der letzten sehr zahlreich sbesuchten Mitgliederversammlung des Klubs Knrzhaar Dresden wurden nach Erledigung der Eingänge 16 neue Mit glieder angemeldet. Vo» dem am 18. August stattfindenden Ton taubenschießen berichtet« der Vorsitzende, daß zehn wertvolle Ehrenprrise und für jedes Schießen weitere vier Geldpreise zur Verfügung stehen. Zur Bereicherung des Winterprogramms wurde beschlossen, außer de» bereit» festgesetzten Vorträgen vo» Ingenieur Klotz, A. Preuß, Vr. Pfund und einigen Mitgliedern noch vr. Ernst Scharff, Hauptredakteur der „Deutschen Jäger-Zeitung", zu einem Vortrag über jagdliche Zeit- und Streitfragen zu ge winnen. Der Vorsitzende schloß die Versammlung unter Hinweis auf die am 4. nnd 5. September stattfindeude Prinz EolmS Memorial. * Ter Kynologische Verein Dresden D. E., unter dem Schutze Sr. Majestät des Königs, veranstaltet am 8. und 9. Sep tember eine Feldjagdjuche, offen sür im Jahre 1912 geworfene Vorstehhunde aller von der Drl«giert«nkommission anerkannten Rassen, und eine Gebran chSsuche, offen für Vorstehhunde aller von der Telegiertenkommisfion anerkannten Rassen. Se. Majestät hat auch diesmal das sür derartige Prüfungen außerordentlich gut gelegene Revier Pratzschwitz bei Pillnitz allergnüdigst zur Verfügung gestellt. Programme sind von der Geschäftsstelle des Vereins Zoologischer Garten, Dresden, zu beziehen. Volkswirtschaftliches. (D Dresdner vörseuwochenbrricht. Tie leichte Abschwächung, die sich am Schlußtage der Vorwoche geltend machte, ließ sich nicht so schnell wieder vertreiben, als man angesichts der politi schen Beruhigung geglaubt hatte. Es zeigt« sich vielmehr, daß die kleinere Sprknlation doch schon wieder etwas stark ins Zeug gegangen war, und die erneute Zuspitzung der Geldmarktsverhält- nisse zwang sie zum schleunigsten Rückzüge. Vorübergehend konnte zwar nach eine ganze Anzahl von Jndustriewerten die Aufwärts bewegung fortsetzeu, aber nur eine sehr geringe Zahl vermochte diese Steigerungen auch zu behaupten. Am Dresdner Platze zeichneten sich durch Festigkeit aus die Aktien der Chemnitzer Kohl-Gesellschaft (im Zusammenhänge mit dem von uns veröffent lichten Abschlusse), die bis annähernd 200 stiegen, Wanderer (405), Berliner Kinblbrauerei (258), Sternbrauerci (194), Böhmisches Brauhaus (125), Rizzi .4 (95) und v (92), Teutsch« Kunstleder- sabrik (134), Thiele Lederfabrik (182), Leonhard Braunkohlen (160 bis etwa 190 auf spekulative Käufe) und vorübergehend auch Tresdner Gardinenfabrik (175). Nennenswert niedriger dagegen stellten sich Plauener Gardinrnfabrik (171), obwohl deren Divi dende auch wieder auf 12 «(> taxiert wird, Schubert L Salzer (360) im Zusammenhang« mit dem Rückgänge der Tüllwerte in Berlin, S«idel äc Naumann (146 bis 138 bez. 490 bis 400 M. sür Genußsch«ine), Zimmermann Werkzeug (66) und Werdauer Waggonfabrik (290 Bries). Auf dem Fondsmarkte büßten 3<)ö Reichsanleihe wieder einmal 70 Pf. ein. ' Großhandelspreis« für Ltroh und Heu am 14. August. (Mitgeteilt vom städtischen Statistischen Amte Dresden). Preise ab Bahnhof. Roggenstroh, Flegeldrusch 50 kg 2 M. 10 Pf. bis 2 M. 30 Pf. Roggenstroh, Breitdrusch 50 kg 1 M. 20 Ps. bis I M. 60 Pf. Altes Heu in Bündeln 50 kg 3 M. 60 Pf. bis 3 M. 90 Pf., neues Heu in Bündeln 50 kg 3 M. 20 Pf. bis 3 M. 50 Pf., neues Hrn lose 50 kg 2 M. 90 Ps. bis 3M. 20Pf. Land- nnd Forstwirtschaftliches. * Mitteilung der BermittelungSstelle deS Lande»- obstbauvereins. In der vergangenen Woche wurden Lezahlt für 50 Kg Äpfel: Eharlomavsky 18—28 M., Lord Grosvenor 16 bis 26 M., Roter Astrachan 16—24 M., «irtschastsapfel 14—20 M. Birnen: Peterbirnen 14—20 M., Solaner 18—22 M., Rettichbirne» 9—15 M. Pflaumen: großfrüchtige blaue 14—22 M, großfrüchtige gelbe 12—18 M. Hauspflaumen, gewöhnliche, 14—20 M., Reine clauden 15—20 M, Mirabellen 16—22 M. Tas Angebot in gut reifen Birnen und Äpfeln blieb gering, di« Zufuhren an Peter birnen reichten bet weitem nicht aus, die Nachfrage zu befriedigen. Pflaumen aller Sorten sind reichlich am Markt. Tie ersten HauS- pflaumen aus der Gegend sind Nein, die Bäume haben unter Trockenheit gelitten. Berlin, 16. August. Wöchentlicher Saatenstands bericht der PreisberichtSstell« des Deutschen Land- Meistersedule nn OesanA von Linst von 8ednck und Oiacomo Atinlroivski, Oresäen. Oe8angsicfie unck cksrsteHerwctie ^U8bilckung für Oper unck ilonrert bi8 rur Offentsicsikeikreife. vedrkrLtte: 6eneraImu8ilt6ireXtor Linst Läler v. Soknek, 61«co>no Istinko^vsIU. AtaximtUnne VIeidtreu-kledus, Kxl. 8ack». ttoLrcksuspielsna, ^Van6« ^linlroivslti, -KIs»»a6«r 6 Minnis, Lexisseur 6er Dresdner Hotoper, I-uise Nin^vnson, X»rl kemdLur, Xxl. LofkapeUmeister, krvf. Leond»r6 k»nto (Kc»8tümkun6v), vr. Ldriatlsn 6nek6e fllieLterxesckicNte), Or. ^rtkur lUtr (Theorie uns (xesctückte 6er ütusik), ^ojsno^vsLi, Kxl. HofdaUsttmeistsr Oberleutnant ». v. v. Oiri»«^->V»ntrup (Leckten), Lugen»« Heisterdergk-Lenii (ItLlieniscke 8pr»cke). ^ufnskme-krüiuQseQ von» 18. ^u^ust ad. Unterriebts-Vegimt 1. September 1913. Lintritt leaerreit. krospekte scknftlick« Auskünfte 6urck 6as Sekretariat, Vresaea-^., Lergstr. 22. 47?s AkeisterseLule kur Oesaux, vresäeu.
