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will i 7 I!; » > 7^ am den hat diese Tatsachen bereit» der Kaiserl. russischen Ge sandtschaft in Belgrad zur Kenntni» gebracht. Sofia, 26. September. König Ferdinand beab sichtigt, demnächst ins Ausland zu reisen, um sich einer Kur von kurzer Dauer zu unterziehen. Konstantinopel, 26. September. Einem amtlichen Bulletin zufolge ist der Gesundheitszustand de» Sultans heute befriedigend. 4 z 26. November einberufen werden. Neue Gerüchte von Deleafs^S Rücktritt. Ausland. Parlamentsauflösung in Italien. Nom, 26. September. Der Ministerrat ist heute nachmittag zusammengetreten, um über die Auflösung der Deputiertenkammer, über die Einberufung der Wähler, über den Zeitpunkt der Wahlen und über ein Paris, 27. September. Das „Echo de Paris wissen, das; Delcassö spätestens am 1. Januar 1914 Zeitungsschau. Deutschland und die portugiesischen Kolonien. Die „Bergisch-Märk. Ztg." schreibt: In England hält man die Frage der Aufteilung der portugiesischen Kolonien für reif zur Lösuug, da die Republik Portugal ihre afrikanischen Gebiete stark vernachlässigt. Der „Spektator" verteilt die Erbmasse, derart, dass Frankreich für eine Jahresrente von 612 000 M. Guinea und den Bisagosarchipel erhält, Deutschland für 1 620000 M. Jahres- rente San Thom-, Principe und Angola, ebenso von Mozambique den größten Teil sür eine Jahresrente von 6120 000 M., den übrigen Teil aber England für 4080000 M. JahreSrente. Die englische Afrikapolitik, ausgehend von der wenigstens wirtschaft lichen Beherrschung des ganzen Erdteils, hat die zentral- afrikanischen Teilungspläne auch unter diesen Gesichts- punkt gestellt. England denkt dabei auch an die Erzgebirge des KongostaateS. In erster Linie aber an seine Bahn von Kapstadt nach Kairo. Ein 2399 Meilen langer Schienenstrang geht schon von Kapstadt bis Kambov«. 1914 wird die Streck« bis Buhama am oberen Kongo ausgebaut sein. Im Anschluß daran verlehren belgische Dampfer auf dem Kongo bi» Ponthterville, südlich Stanley- ville. Von hier wollen die Engländer die Bahn nach dem Albert see führen, von dem au» englische Dampfer durch das Uganda- Gouvernement nilabwärt» bi» zum Schnittpunkt der Sudaneisenbahn südlich Kartum fahren können. Bon hier au» läuft der Schienen strang der Sudaneisenbahn bi» Wadi Haifa am Ril, von dort nach Assuan und Kairo. Die Strecke Wadi Halfa-Assuan soll jetzt, wo Frankreich mit England» Aegypten-Erwerbung einverstanden ist, bald begonnen werden. So werden di« tranSafrikanischen Ab sichten Großbritannien» für die Zukunft Jnnerafrika» maßgebend sein. Die deutsche Kolontalpoltttk aber wird all« Kraft zusammen« rasf«n müssen, um in Zentralafrika nicht zu kurz zu kommen. daß sie den japanischen Forderungen betreffend de» Zwischenfall» in Nanking keine Folge gegeben habe. Der Gesandte erklärte, daß, wenn diese Forderungen nicht binnen drei Tagen befriedigt würden, Japan sich für ermächtigt halten würde, alle notwendigen Maß nahmen zu treffen. Zehn mit Marinefoldate» voll besetzte japanische Kriegsschiffe warten bei Nanking das Ergebnis ab. Neue Mongoleiverhandlungen zwischen China und Ruhland. Peking, 26. September. Der Minister des Auswär tigen Sunpaochi hat neue Verhandlungen mit dem russischen Gesandten über die Frage der Mongolei be gonnen auf der Grundlage eines zwischen Rußland, China und der Mongolei abzuschließenden Vertrages, dessen Grundbestimmung die Anerkennung der Unabhängigkeit der unter dem Hutuchtu geeinigten Mongolei und der Suzeränität China- über sie sein würde. Russischer Vorschuß sür die Mongolei. Peking. 26. September. (Meldung des Reuterschen Bureaus.) Rußland hat der mongolischen Regie rung zwei Millionen Rubel vorgestreckt, die durch ge wisse Einnahmen in den Distrikten bei Kobdo garanuert werden. Die russischen Steuereinnehmer haben ihre Arbeit dort bereits begönne». Kleine politische Nachrichten. Nio de Janeiro, 27. September. Nach einem Telegramm auS Belem (Staat Para) treten daselbst beharrlich Gerüchte auf von der Ermordung de» Gouverneurs des Staates Ma- nazons, Pedrosa. Einzelheiten fehlen. Heer und Marine. . Oberstleutnant v. WinterseldtS Befinden. Grisolles, 26. September. Der ärztliche Bericht über den Zustand des Oberstleutnants v. Winterfeldt lautet: Der Tag ist ziemlich ruhig verlaufen. Der Kranke schlief ein wenig. Sein Zustand ist ziemlich unver ändert. Unbefriedigende Leistungen bei den französischen Manöver«. Hierzu wird aus Berlin noch gemeldet: Im Zu- sammenhange mit dem gestern im „Ma in" erschiene»»» Artikel kündigen dem französischen Krieg-Minister nahe stehende Zeitungen eine Reihe von Dienstenthebungen in der Generalität an. Der Generalissimus Joffre bestehe darauf, daß rücksichtslos die Folgerungen aus den begangenen Fehlern zu ziehen seien. Die am 13. September vom 18. Korps erlittene Niederlage schreibt Joffre vornehmlich der Unfähigkeit eines nur aus Mitleid im aktiven Zustand behaltenen Generals zu. In diesem Korps, sowie im 16. und 18. Korps wären >ie wichtigsten Befehle entweder mit beklagenswerter Verspätung übermittelt oder absolut mißver- tanden worden. Dadurch sei eine Verwirrung euc- landen, welche die Mannschaften wiederholt ganz zwecklosen Gewaltmärschen zwang. Di« U»v»nN- lichkeit in der Verpflegung sei somit nicht so sehr den Jntendanzorganen, als den Truppenchefs znzu- chreiben. Verhältnismäßig gute Leistungen waren beim l6. Korps zu verzeichnen. Der Generalissimus meint, daß das 16. Korps darum gut abgeschnitten habe, weil es ausreichende Ubung-plätze hatte, während solche den -rei anderen Korps fehlen, ein Umstand, der nicht wenig zur Erschlaffung der Leute beigetragen hätte. D-eje ministerielle Erklärung soll die Schaffung neuer Übungsplätze vorbereiten. Kleine Nachrichten. Rotterdam, 26. September. Im Manövergelände bei Holten unternahm eine Retterpatrouille eine wütende Attacke in den Rücken von 3000 Mann Infanterie. Ein Jnfanterieleutnant, der sich hinter der Stellung befand, wurde niedergeritten und er- litt ein; Gehirnerschütterung. Mehrere Mannschaften wurden durch Säbelhiebe verletzt. Paris, 26 September. An Bord des Panzerkreuzers „Waldeck Rousseau" entstand eine Panik, als man in einer Munitionskammer einen Lichtschein bemerkte. Schließlich erteilte ein Offizier einem Matrosen den Befehl, mit ihm in den Munitionsraum zu gehen. Dieser Befehl wurde ausgesührt und man entdeckte, daß in der elektrischen Leitung in der Munitions- kammer Kurzschluß eingetreten war. Der Offizier und der Matrose wurden dem Marineministerium besonders gemeldet- den St. Petersburger Poste» verlassen werde. Als sein Nachfolger wird vielfach General Liautey ge nannt, der sich um so eifriger um diese Stellung be werbe, als er das marokkanische Klima nicht vertrage. Für den Posten des Generalresidenten in Marokko gäbe es bereit- mehrere Bewerber. Tie meisten Aussichten scheine der Senator und ehemalige Generalgouverneur in Indochina, Doumer zu haben. Auch der Befehlshaber der Besatzungstruppen von Westmarokko, General d'Esperney werde einen anderen Posten erhalten und durch den gegenwärtigen Kommandeur der Besatzungs truppen an der algerisch-marokkanischen Grenze, General Alix, ersetzt werden. Spanien beteiligt sich in San Francisco. Paris, 26. September. Wie aus Madrid gemeldet ivird, beschloß der Ministerrat, die Einladung der Ver- einigtenStaaten zn einer amtlichenBeteiligungSpaniens an der Weltausstellung in San Francisco anzu- nehmen. Neue Unruhen In Portugal bevorstehend? Madrid, 26. September. Die Zeitungen veröffent lichten eine Nachricht aus Badajoz, nach der portuf- giesifche Verschwörer sich anschicken sollen, Unruhen leichterer Art in ganz Portugal hervorzurufen, um die Aufmerksamkeit der Negierung abzulenken, während die Streitkräfte der Royalisten in das nördliche Portugal eindrängen. Diese Nachrichten stammen von in Portugal sestgenommenen Monarchisten. Die Re gierung in Lissabon hat die spanische Negierung ge beten, de» Monarchisten Anwerbungen in Spanien un möglich zu machen. Lissabon, 26.September. Die Zeitung „ElMundo" veröffentlicht aus dem angeblichen Geständnis eine- Ver hafteten folgende Einzelheiten über die aufgedeckte Ver schwörung: Fünf Syndikalisten waren dazu ausersehen, bei Nacht in den Park deS Ministerpräsidenten Alfonso Costa in Cintra einzudringen und eine Bombe gegen jein Haus zu werfen; sobald der Minister am Fenster erschiene, sollten sie ihn mit Nevolverschüssen töten. Sein Tod sollte daS Zeichen zum Ausbruch der Revolte sein. Nach den Aussagen eines anderen Ver hafteten sollte der Kriegsminister Perceira Bastos auf gleiche Weise ermordet werden. Radikale Republikaner und Monarchisten sollen an der Verschwörung be teiligt sein. In dem Stadtteil Estrella ist ein Korb entdeckt worden, der Explosivstoffe enthielt. Im Alcantara viertel ist ein verlassenes Automobil beschlagnahmt und eine Person verhaftet worden. Marokko. Spanisch-französisches Zusammengehen. Paris, 26. September. Aus Madrid wird ge meldet: Die französische Regierung hat auf Ansuchen Spaniens vom Sultan von Marokko verlangt, daß der Pascha von Tanger, der dem spanischen Konsul die Erlaubnis zur Überwachung der Kriegskonterbande verweigert hatte, versetzt werde. Der Machsen hat dank der Intervention Englands und Frankreichs das von Spanien beanspruchte Recht, der Beschlagnahme der von ihm zur Anzeige gebrachten Kriegskonterbande beizu wohnen, anerkannt. Paris, 26. September. Nach einer Madrider Meldung hat Graf Romanones erklärt, die spanische Regierung habe den Wunsch au-gesprochen, daß General Liautey, der Generalresident des französischen Schutz gebietes, den Präsidenten Poincarä auf seiner Reise nach Madrid begleite, da sie mit dem General die marokkanischen Angelegenheiten erörtern möchte. Die Lage in Persien. Teheran, 26. September. (Meldung der St. Peters burger Telegraphen-Agentur.) Es verlautet, daß eine nach Südpersien abgegangene Gendarmerieabtei lung, die sich gegenwärtig in Burudschird befindet, von Louren überfalle» worden und ihre Lage kritisch sei. Schwedische Offiziere befinden sich nicht bei dieser Ab teilung. ES werden Maßregeln erwogen, um auS Hama- dan schleunigst Hilse zu entsenden. Der Zwischenfall von Nanking. London, 26. Septembeer. Die „Morninapost" meldet aus Schanghai: Der japanische Konsul in Nanking hat alle Japaner aufaefordert, in da» Kousulat zu kommen, wo sie von Maschinengewehren beschützt seien. — Wie sich jetzt herausstellt, hat General Ehangtsuen im Gegensatz zu den früheren Meldungen sich bi- jetzt nicht entschuldigt, daß seine Truppen in den letzten Gefechten drei Japaner getötet haben. London, 37. September. Die „Time»" melden au» Peking: Der japanische Gesandte lenkte die Auf merksamkeit der chinesischen Regierung auf die Tatsache, Korrespondenz veröffentlichten Mitteilungen über Serbien al» böswillige Erfindung mit Entrüstung zurück- zuweisen. Aus Wien meldet man dazu: Wie man mitteilt, wird in den hiesigen maßgebenden Kreisen gegenüber den militärischen Maßnahmen Serbien» gegen die aufständi schen Albaner der Standpunkt vertreten, daß e» sich bei denselben lediglich um die Sicherung der Grenze handelt, und die serbische Regierung gewiß nicht die Absicht haben könne, Gebiete, die in der Londoner Botschasterkonferenz Albanien zugesprochen wurden, bau- ernd zu besetze». Übrigens wird auch in der dies bezüglichen serbischen Note an die Mächte hervorgehoben, daß die militärischen Vorkehrungen gegen Vie Albaner lediglich die Sicherung der Grenzen bezwecken. Das öster reichisch-ungarische Kabinett befinde sich mit dieser Auf fassung der Lage in voller Übereinstimmung mit der italienischen Negierung, und es müßte» wohl auch die übrigen Kabinette de» gleichen Standpunkt vertreten. Es sei auch vorläufig kein Grund zur Beunruhigung vorhanden, und man hofft, daß der Aufstand inAlbanien bald unterdrückt sein werde. Österreich und Italien warten ab. Wien, 26. September. Aus Rom wird berichtet: Wie bestimmt verlautet, ist zwischen Österreich und Italien vereinbart worden, die weitere Entwicklung der Verhältnisse in Albanien abznwarten, ehe diesbezüglich weitere Schritte unternommen werben. Tie italienische Regierung erwartet, daß Serbien nichts gegen di» Londoner Beschlüsse der Mächte hinsicht lich Albanien- unternehmen und sich darauf beschrän ken werde, an der serbisch-albanischen Grenze die Ruhe wieder herzustellen, und hat auch bei Entgegennahme der serbischen Note bezüglich der militärischen Vorkehrungen gegen die Albaner der serbischen Regierung den Rat er teilt, sich bei den Operationen gegen die Aufständischen auf die Verteidigung der Grenze zu beschränken. Wie man weiter mitteilt, begab sich der hiesige türki sche Botschafter gestern nachmittag in das Auswärtige Amt, um mit dem Minister des Äußern, Grafen Berchtold, über den Aufstand inAlbanien Rücksprache zu Pflegen und sich im Auftrage der Pforte über die Stellungnahme des österreichisch-ungarischen Kabinetts zu unterrichten. Ein serbisches Dementi. Budapest, 26. September. Der „Pester Lloyd" meldet aus Wien: Die Nachricht, daß Serbien sich mit der Bitte nach Wien gewendet habe, auf Albanien einzu wirken, daß es aber eine abschlägige Antwort erhalten habe, ist unwahr. Serbien hat sich nicht speziell an Öster reich-Ungarn gewendet, sondern es ist nach Wien nur jene bekannte Note gelangr, die Serbien an sämtliche Groß mächte gerichtet hat. Fortgang Ver türkisch-bulgarischen Verhandlungen. Konstantinopel, 26. September. Das türkisch bulgarische Übereinkommen betreffend die Muftis besteht aus einer Sonderkonvention von neun Artikeln, die auf der Grundlage der Konvention von 1909 die Art . dxr Wahl der Muftis und des Obermujtis regelt, der die Investitur von dem Scheich-ül-Jslam erhalten wird. Die neue Verfügung bestimmt, daß in jedem Distrikte eine muselmanische Gemeinde gebildet werden soll, die von der bulgarischen Regierung als juristische Person anerkannt wird, und die Baku fallt er auf ihren Namen wird einlraaen und auch anderes Eigentum wird besitzen können. Die bulgarischen Gemeinden in der Türkei werden alle Rechte der anderen nicht muselmanischen Gemeinden genießen. Die türkischen Delegierten beharrten auf der endgültigen Lösung der Frage der Vakufs. Ihre Kapitallsierung dürste eine Summe ron 1^ Mill. Pfd. ergeben. Da vor der Unterzeichnung des Friedens vertrages noch gewisse Förmlichkeiten zu erledigen sind, dürfte dieselbe sich bis Sonntag verzögern. In der heutigen Sitzung werden die restlichen unwesentlichen Fragen erledigt werden. Ernstere griechisch-türkische Schwierigkeiten? Berlin, 26. September. Man meldet aus Athen, 25. September, dem „Tag": In der Haltung der Türkei bei den Friedensverhandlungen mit Griechenland, die fortgesetzt die Öffentlichkeit in hohem Maße beun ruhigen, ist bis zur Stunde noch keine endgültige Wendung eingetreten, weder nach der einen noch nach der andern Seite. Es steht indessen fest, daß nach der Rückkehr des osmanischen Bevollmächtigten Reschid-Bei, der die Gegensorderungen der Pforte überbringen soll, die griechische Negierung sich nötigenfalls in eine Ver schleppung der Verhandlungen nicht mehr ein lassen und der Unklarheit ein Ende machen wird. Die Gefahr ernster Verwicklungen wird in offiziellen Kreisen als nicht unmittelbar drohend hinaestellt. Maßregeln, welche die Regierung trifft, wie die sofortige Berufung aller auf Urlaub befindlichen Offiziere zu ihren Truppenteilen, sollten in keiner Weise zur Beunruhigung der Öffentlichkeit beitragen. Ebensowenig steht die Rück kehr König Konstantins mit dem Ernst der Lage im Zusammenhang. Der König beorderte die Jacht „Amphitrite" nach Triest, wohin sie gestern ab dampfte. Die Rückkehr deS Königs nach Athen wird in etwa acht Tagen erwartet. Paris, 27. September. Der „Petit Parisien" will wissen, daß die Türkei die Absicht habe, die Ver handlungen mit Griechenland abzubrechen und nur unter der Bedingung wieder aufzunehmen, daß ihr die Inseln Chios und Mytilene zurückerstattet werden. Die Türkei soll gegenüber ChioS ein Landungs korps bereithalten. Kleine Nachrichten. Brindisi, 26. September. Eine zur Eskorte der Grenzkommission für Nordalbanien bestimmte Ab teilung Alpenjäger auS Udine ist hier eingetroffen und geht am 27. September nach Skutari weiter. Belgrad, 26. September. DaS serbische Presse bureau veröffentlicht folgende»: Die von der Agence Bulgare verbreiteren Nachrichten über angebliche An griffe serbischer Abteilungen auf bulgarische Posten an der serbisch-bulgarischen Grenze sind falsch. Im Gegenteil verursachen die Bulgaren Störungen an der alten und neuen Grenze. Die Königl. Negierung Exvosö zu beraten, da» die Gründe der Auflösung dar legt und gleichzeitig mit dem AuflöfungSdekret veröffent licht werden soll. Nach der „Tribuna" findet der erste Wahlgang am 26. Oktober und die Stichwahlen 2. November statt. Die neue Kammer wird aus