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41K0 350 M. und in den Landgemeinden der fünf Kreishauptmannschaften 3 714 430 M. Die Betriebs- und Sicherheitsrücklage der Gebäude- Abteilung hat sich von 1411846Ü M. Ende Dezember 1912 auf 14187839 M. Ende Juni 1913. die der Mobiliar- (Ma schiuen-) Abteilung von 3L91603 M. auf 3848899 M. erhöht. Deutsches «eich. Besuch Sr. Majestät ves Kaiser» bet Kaiser Franz Joseph. Wien, 19. September. Au» Berlin wird uns be richtet: Wie angekündigt, wird Se. Majestät Kaiser Wilhelm am Sonnabend, den 2b. Oktober, in Schön brunn eintreffen, um dem Kaiser Franz Joseph einen Besuch abzustatien. Vorher wird Kaiser Wilhelm an den Jagden beim Erzherzog Franz Ferdinand in Konopischt teilnehmen, wo er am 23. Oktober eintrifft und zivei Tage verbleibt. An maßgebender Stelle wird er klärt, daß der Besuch des Kaisers Wilhelm in Schönbrunn den deutlichsten Beweis biete, daß die Beziehungseu zwi schen Deutschland und Osterreich-Ungarn entgegen den verschiedenen Behauptungen von den Vorgängen wäh rend der Balkankrise in keiner Weise berührt oder gar benachteiligt wurden. Es wird sich bei der Begegnung der beiden Souveräne die Gelegenheit zu einer Aussprache über die verschiedenen politischen Fragen ergeben, die mit der neuen Gestaltung der Verhältnisse aus dein Balkan im Zusammenhänge stehen, und ebenso werden die den Dreibund betreffenden Fragen erörtert werden. Tie politische Bedeutung des Besuches des Kaisers Wilhelm beim Kaiser Franz Joseph sei so selbstverständ lich, daß dieselbe nicht erst besonders hervorgehoben zu werden braucht. Weiter wird hierzu mitgeteilt, daß Kaiser Wilhelm schon in seiner Depesche zum Geburtstage des Kaisers Franz Joseph seinen Besuch in Schönbrunn angekündigt habe. Gelegentlich der vorwöchigen Audienz des öster reichisch-ungarischen Botschafters Grafen Szögyeny beim Kaiser wurde der genaue Termin des Besuches Kaiser Wilhelms in Schönbrunn bekannt. Der Minister des Äußern Graf Berchtold wird dabei von Kaiser Wilhelm zu einer politischen Aussprache empfangen werden, und auch der österreichisch, ungarische Botschafter Graf Szögyeny wird an der Zusammenkunft in Schönbrunn teilnehmen. Kleine politische Nachrichten. Neubeckum, 19. September. Amtliches Wahlergebnis. Bei der Wahl zum Hause der Abgeordneten im Wahlkreise West falen 5 (Lüdinghausen—Beckum-Warendorf) wurde Graf Max zu Troste-Bischering (Z.) mit 430 von 433 abgegebenen Stimmen gewählt. — Die in Berlin am 19. September ausgegebene Nr. 54 des Reichs-Gesetzblattes enthält: Bekanntmachung vom 8. Sep tember 1913 über die Ratifikation eines der beiden am 23. Sep tember 1910 in Brüssel unterzeichneten seerechtliche» Überein kommen durch Nikaragua und die Hinterlegung der Ratifikations- urkunde, sowie Bekanntmachung vom 11. September 1913, be- treffend die dem Internationalen Übereinkommen über den Eisen- bahnsrachtverkehr beigefügte Liste. Koloniales. Tsingtau» Zukunftsbedeutung. Bernhard Siegen-Nürnberg schreibt im „Fränkischen Kurier": Unter den vielen Riesenplänen der jungen Republik China gibt eS einen, der die natürliche Werbekraft der Notwendigkeit besitzt. Fast alle chinesischen Bahnen sind Nord-Südbahnen und beleben lediglich die Osthälfte des Reiches. Was bisher fehlt, das sind die Ost-West-Überlandbahnen, die China an den Landweg nach Europa näher heranbrächlen. Diese Bahnen sind eins der gesunden Riesenprojekte der jungen Republik. Drei Ausgangspunkte dieser Bahnen kommen in Betracht. In Ostturlestan Kaschgar, ferner Kuldscha am Jli und endlich das russische Werchner Udinsk. In welchen Häfen aber finden sie ihr Ende, welche Häfen sollen die großen chinesischen Umschlagsplätze deS zukünftigen Welthandels weiden? Von den drei bedeutendsten chinesischen Küsten plätzen der Gegenwart, Hongkong, Schanghai und Tientsin kommt Hongkong nicht in Betracht, weil es zu südlich liegt. Demnach wäre der natürliche Endpunkt der Kaschgarbahn Schanghai, derjenige der beiden anderen Linien aberTientsin. Tie chinesische Regierung aber beabsich tigt, die Kaschgarbahn nach dem durchaus unbedeutenden Haitschou und die beiden anderen Linien nach dem nörd lich von Tientsin gelegenen Chingwangtao zu führen. Man befürchtet nämlich, daß alle drei Überlandbahnen ihr Ende in Tsingtau finden könnten. Einmal ist Tsingtau infolge seiner Lage befähigt, alle von Osten heranlaufenden Linien zu verknüpfen und in sein Becken hinabzuleiten. Sodann stellt Tsingtau den besten natürlichen Groß- schiffahrtshafen an der ganzen asiatischen Ost küste dar. Was Tientsin nicht hat, nämlich ausreichende Wassertiefe, leichte Zugänglichkeit, Eisfreiheit im Winter, das besitzt Tsingtau in vollkommenster Weise. Und vor Schanghai Hal es den Vorteil der besseren Lage. Um daher den künftigen Weltumschlageplatz ihrer Ost-West überlandbahn nicht in die Hände einer europäischen Groß macht gelangen zu lassen, haben die Chinesen einer bel gischen Gesellschaft die Erlaubnis zum Ausbau jenes un bedeutenden Hafens Haitschou gegeben. Aber der Welt verkehr läßt sich seine Wege nicht vorschreiben. Wir müssen nun unsere vorteilhafte Stellung schon jetzt wahr zunehmen missen. Die Möglichkeit bietet die Echantung- bahn. Würde ihre Strecke über Tsinanfu auf Schautösu verlängert, so erreichte die Schantungbahn die große Nord-Süd-Linie Peking—Hongkong und damit zugleich den Punkt, auf den jede Ost-West-Uberlandbahn zulaufen muß. Ist diese Anschlußlinie gebaut, so wird Tsingtau der Hasenplatz der Kaschgarbahn und wohl auch der »um Teil über Tientsin weuerwollenden Güter der beiden anderen Linien werde«. «» Valktt. LürNsch-pulOapifch« «»«gleich. Konstantinopel, 1S. September. (Meldung de» Wiener K. K. Telegr.-Korresp.-Bnrea»S.) DaS auf Grund der türkisch - bulgarische» Verhandlung«, ab- gefaßte Protokoll fetzt bezüglich des Jndigenat«, worüber ein endgültige» Übereinkommen getroffen wurde, eine OptionSfrist von vier Jahren für jene Musel manen fest, die in den an Bulgarien abgetretenen Ge bieten wohne». Während dieser Frist werden die Musel manen berechtigt sein, anSznwander» und ihre Güter zu verkaufen. Sie bleiben während dieser Zeit ottomanische Untertanen. Wie versichert wird, haben die bulgarischen Delegierten den Punkt, der sich auf die Anerkennung der Rechte der muselmanischen Bewohner und Gemeinden bezieht, augeuommeu. Auch in der Valusfrage soll grund sätzlich ein Einvernehmen erzielt worden sein. Tie Einzelheiten dieser Fragen würden durch eine Unter- kommission geregelt werden. Ter „Taswir i Efkiar" schreibt: Mau kau» annehmen, daß im Hinblick auf die Unbeständigkeit deS gegenwärtigen Gleichgewichtszustandes auf dem Balkan die künftigen Beziehungen zwischen der Türkei und Bulgarien notwendig eine audere Wendung nehmen werden, die es ermöglichen werde, die Ver gangenheit zu vergessen. Aber dies hänge von der Art ab, wie die Bulgaren die Vertragsbestimmungen über die Rechte der Muselmanen erfüllen wurden. Rach dem Austausch der Instrumente de» Friedens vertrages wird eine türkisch-bulgarische Kommission die neue Grenze zwischen Bulgarien und der Türkei topo graphisch bestimmen. Befriedigung in Konstantinopel. Wien, 19. September. AuS Konstantinopel wird gemeldet: In den Pfortekreisen äußert man sich mit lebhafter Befriedigung über das Ergebnis der Friedensverhandlungen mit Bulgarien, und es wird sestgestellt, doß man einen so überaus günstigen Abschluß der Verhandlungen der beiderseitigen Delegierten kaum erwartet hätte. Die türkische Regierung hofft, daß sich nunmehr die Beziehungen zwischen der Türkei und Bulgarien immer freundschastlicher ge ialten würden, und zu diesem Zweck erscheine zunächst )er Abschluß eines geeigneten Handelsvertrages zwischeu beiden Staaten notwendig. Albanische Fragen. Österreich und Italien zu Essad Paschas Vorgehen. Wien, 19. September. AuS Rom wird berichtet! Die Vorgänge in Albanien und die unerwartete Haltung Essad Paschas nach dessen Besprechungen mit dem italienischen und dem österreichisch-ungarischen Minister des Äußern werden hier vielfach erörtert, und es wird als dringend notwendig bezeichnet, daß so rasch als möglich die definitive Verwaltung in Albanien eingesührt und die Ernennung des künftigen Fürsten vollzogen wird. ES heißt, daß diesbezüglich Verhandlungen zwischen Italien und Osterreich- Ungarn stattfinden. Für Durazzo als künftige Hauptstadt. Die „Albanische Korrespondenz" meldet aus Durazzo: Ter Bürgermeister Mufti Bei und der griechisch-ortho doxe Metropolit von Durazzo richteten an die Konsuln Österreichs und Italiens in Skutari ein Telegramm, worin sie übereinstimmend mit den Forderungen Essad Paschas verlangen, daß daS albanische Kabinett voll kommen rekonstruiert und der Sitz der albanischen provisorischen Regierung nach Durazzo verlegt werde KriegSgefangeuen-Austausch. Bulgarische Befürchtungen. Sofia, 19. September. (Meldung der Agence Bul gare.) Nach den internationalen Regeln ließ die bul garische Regierung der hellenischen eine Liste der Kriegsgefangenen übermitteln. Die während des Krieges vorsichtshalber verhafteten Griechen setzte sie in Freiheit. Tie griechische '.Regierung lehnte es aber ab, eine Liste der bulgarische» Äesangeneu zu übergeben und sprach den Wunsch aus, den Austausch der Ge fangenen ohne Überreichung von Listen durch- zusühren. Unter den in Griechenland zurückgehaltenen Bulgaren befinden sich Verwaltungs-, Bank-, Post- und andere Beamte, die keinesfalls als Gefangene behandelt werden dürfen. Die Griechen lassen die bulgarischen Gefangenen nicht nur nicht frei, sondern verhängen über sie alle Arten von Marter», sodaß einige schon infolge der schlechten Behanolung gestorben sind. Ties alles gibt zu ernsten Befürchtungen wegen des Schicksals der bulgarischen Kriegsgefangenen Anlaß. Jungtürkischer Kongreß. Konstantinopel, 19. September. Gestern nach mittag wurde der Juuglürkische Kongreß eröffnet. Anwesend waren zahlreiche Delegierte, Senatoren und frühere Abgeordnete, darunter auch solche aus den von den Ballanstaaten besetzten Gebieten. Senator Ahmed Riza wurde zum Vorsitzende» gewählt. Rumänische Anleihe in Frankreich t Wien, 19. September. Aus Paris wird gemeldet: Wie in de» hiesigen Finanzkreisen verlautet, beabsichtigt die rumänische Regierung eine große Anleihe in Frankreich auszuneymen, und die diesbezüglichen Ver handlungen wurden bereits von dem hier weilenden rumänischen Finanzminister eingeleitet, um demnächst zum Abschluß gebracht zu werden. Kleine Nachrichten. Belgrad, 19. September. Der Telegraphen verkehr zwischen Belgrad und Sosia ist wieder her gestellt. Sofia, 19. September. (Meldung der Agence Bul gare.) DaS Mitglied der Carnegie-Kommission, Godard, wurde vom König in Audienz empfangen. Godard reist morgen ab, die übrigen Mitglieder der Kommission wahrscheinlich am Montag. Ausland. Der KSutg de» H-lUn«« in Pari». Pari«, 19. September. Der Kö»ig der Hellenen ist i» strengsten Inkognito hier um 6 Uhr 39 Min. e i»getroffe». Er wurde auf dem Nordbahnhofe von ei»em Ordonnanzoffizier de« Präsidenten der Republik und dem griechischen Gesandten Romano« begrüßt und begab sich darauf in Begleitung des Gesandten und des Adjutanten in sein Hotel. London, 19. September. Wie daS Reutersche Bureau erfährt, wird der König der Hellenen, der heute nach Paris abgereist ist, morgen beim Präsidenten Poincarö daS Frühstück nehmen und am Mittwoch »ach Eastbourne zurückkehre». Pari», Sk September. Präsident Poincars gibt dem König voa Griechenland zu Ehren am Sonntag ein Frühstück, woran der Minister de» Äußern Pichon, der griechische Gesandte Romanos und dem „Echo de Paris" zufolge wahrscheinlich auch der Leiter dec französischen Militärmission in Griechenland General Eydoux teil nehmen werden. Aus Anlaß der Ankunft des Königs der Hellenen beschäftigen sich verschiedene Blätter von neuem mit der Potsdamer Rede. Mehrfach wird darauf hingewiesen, daß Tag und Stunde der Ankunft geheimgehalteu worden seien, und daß der König den Bahnhof unbemerkt durch die Gepäckhalle verlaffen habe. Der „Matin" meiat: Der jüugste Trauersall im griechischen Köuigshause die e keinen genügenden Grund für diese Eskamotage. Mun habe den König nach der unglücklichen Potsdamer Rede der Neugierde des Publikums entziehen wollen. Gewiß, die Worte des Königs hätten in Frankreich be rechtigte Unzufriedenheit hervorgerusen, aber das französische Volk sei zu ritterlich, al» daß es nicht dem Oberhaupte einer befreundeten Nation, dessen Regierung alle» getan habe, um die unglücklichen Worte ver gesse» zu machen, einen herzlichen Empfang bereiten sollte. Es wäre besser gewesen, sich auf den Takt des französischen Vo kes zu verlassen, als seine Leidenschaften zu fürchten. — Der „Petit Parisien" schreibt: Wir verlangen gewiß nicht, daß unsere Landsleute dem König KonstanUn eine Begeisterung entgegenbringeu, die ihrem Herzen fernliegt, aber es gibt einen Ruf, in den jeder einstimmett kann: „Es lebe Griechenland!" Es heißt, daß die Mitglieder der chauvinisti schen Patriotenliga beabsichtigt hätten, gegen den König eine Kundgebung zu veranstalten. Ter Prä sident dieser Liga, Töroulöde, richtete an den General sekretär der Vereinigung ein längeres Telegramm, wann er dringend vor jeder seindseligen Kundgebung gegen den König warnt. Es wäre sonst zu befürchten, daß dann selbst die unzufriedensten Offiziere und die verständigsten Staatsmänner Griechenlands sich notgedrungen um das KönigSpaar scharten, wenn die Pariser Patrioten Miene machten, den Schützling des Deutschen Kaisers aus- zuzischen. Eine Reve BarthouS. Bordeaux, 19. September. Ministerpräsident Bar- thou wohnte heule der Einweihung eines Deutmaus bei, das zu Ehren der 1870 gefallenen Soldaten aus der Gironde errichtet worden ist. In einer Rede führte Barlhou dabei aus, daß die nachfolgenden Generationen die ihnen in dem schrecklichen Jahre erteilten Lehren nie mals vergessen hätten und niemals vergessen dürften. Die als eine Regierung der nationalen Verteidigung er standene Republik habe friedliche, aufrichtige, dauerhafte Gesinnungen gepflegt. In vornehmer und kluger Weise habe bas Land den neuen Opfern zu gestimmt, um seine Stärke zu sichern. DaS Land wisse und nehine das an, was der Friede verlange, ebenso wie es zum Kriege bereit sein würde, wenn seine Interessen oder seine Ehre die» nötig machen sollten. Internationale Ardeiterschutzkonferenr. Bern, 19. September. Die Kommissionen der Internationalen Arbeiterschutzkonferenz sind zu folgenden Ergebnissen gelangt: Für Frauen ohne Unter schied des Alters und für Jugendliche bis zum 16. Jahre soll grundsätzlich der Zehnstundentag gelte». Tie Nachtarbeit der Jugendlichen unter 14 Jahren soll ausnahmslos für Jugendliche bis zum 16. Jahre grundsätzlich verboten sein. Der Entwurf der Ver einigung für Arbeiterschutz sah je eine Altersgrenze von 18 statt von 16 Jahren vor. Die Kommission betreffens die Nachtarbeit sür Jugendliche verhandelt zurzeit über die Industrien, für die das Inkrafttreten de-Nachtarbeit verbots hinausgeschoben werden soll. Ein Denkmal für Stolypin. Kiew, 19. September. Vor dem Rathause wurde heute das Denkmal für den ehemaligen Ministerpräsi denten Stolypin feierlich enthüllt. Nach einem Gottes dienste legte der Minister Kotjchabay im Namen deS Kaisers einen Kranz am Denkmal nieder. Der Minister- präjioent Kokowtzow überbrachte ebenfalls einen silbernen Kranz im Namen des Kabinetts und hielt eine kurze Ansprache. Auch die Duma ließ durch ihren Präsidenten einen Kranz niederlegen. Ssasonow auf der Auslandsreife. Sl. Petersburg, 20. September. Der Minister des Auswärtigen, Ssasonows, hat eine Auslandsreise an getreten und die Leitung de- Ministeriums seinem Gehilfen Neratow übergeben. Die Lage in Persien. Die Bevölkerung und die MedschliSwahlen. Täbris, 19. September. (Meldung der St. Peters burger Telegraphen-Aaeutur.) Die angeschlagenen Be kanntmachungen der Regierung über die Medschlis- wahlen wurden von der Menge zum Zeichen des Protestes gegen die Wahlen abgerissen. Mittag- sammelte sich da» unzusrieoene Volk vor dem Haus des Gouverneurs a» und verlangte, daß in Zukunft der- artiae Bekanntmachungen unterblieben. Auch vor dem Hause deS obersten Geistlichen fanden Kundgebungen der Menge statt, die zerstreut »erden mußte». «««iko. Untersuchung über Madero« Lod. Mexiko, 19. September. (Sieutermelvung.) Da» Krieg»gericht, da» die Untersuchung über den Tod