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bereit liegen. 6250 584t 6248 6102 Anstalt gibt cker krospekt ^uskuakt. 496 <7) ooldslUmieV-^sr-UHt. LLNMIll, 0rU«-Xllee r. »«I». und deren Depofitenkaffe» ^IlKomvin« LsutsoLtz 0rtzäit-^v8t»It. VvztlLllMektz Lavk 10. kMssüncknes il7 NoidHi'elusxj ö/r/A/ -118 -118 Wafserständ« der Vibe «uv Moldau. Budwei» Modra« Brandet» Melnik Leitmeritz Aussig Dresden LuorLamit doiAlcrLttjssts AlarLo, von Loinvm S^näLLat LdLLnsL« lor'rttx//. »n/o/A« »ein«- A,en»c^ e»nnanck/>e»>« Lese^a/feuäeit u. ntetlr^en als ekrer ^/A^iien-c 6e»uncke» sowie Lran^m aller Leru/setancle bestens euip/obken. sn /t«bert. — 4— s * 1 * 49 — 4 *81 Würm« der Elbe am 10. September 17 Grad 0. Rabenau, am 8. September 1913. Kubasch, stellvertr. Gutsvorsteher. Albert-Theater. Der Verschwender. Original-Zaubermärchen in drei Aufzügen — 12 Bildern von Ferdinand Raimund. Musik von Konradi« Kreutzer. Anfang ^9 Uhr. End« nach 11 Uhr. Freitag: Die Weber. Anfang ^9 Uhr. während der übliche« GeschäftSstunden statt. Der Zeichnungspreis beträgt im September 1913. LLoksisvktz Lank 2U Vresätzü. «Snigl. Schauspielhaus. Sonnabend: Zur Eröffnung de- neuen Hauses: Jubel- Ouvertüre von C. M. v. Weber. — Szenischer Prolog von Her bert Eulenberg. — Musikalische- Zwischenspiel von Karl Pembaur. — Robert G«i»kard, -erzog der Rormä««er. Fragment aus dem Trauerspiel, in einem Aufzug von Heinrich v. Kleist. — Tor gauer Heide. In einem Akt von Otto Ludwig. Anfang 9 Uhr. Einlaß 8 Uhr. Ende nach 11 Uhr. . Tageskalender Donnerstag, 11. September. KSnigl. Opernhaus. Rigoletto. Romantische Oper in vier Akten. Musik von Giuseppe Verdi. (Kleine Preise.) Anfang 8 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Freitag: SStterdämmeruxg. Anfang 6 Uhr. 6249 vrtzsäntzr Lank. für grö88srs korügo unä Lsmmsldvstvllungsn STMLt VorLUK8proi8v! 4920 Vorsedlil« rum LSWiells» koimrutonM von ^odkurae» Ullä 6urt Xrantr. tckmlm« j«^m«t. «locker vom 7. ^akre an, HoooUprel» 7.L» »l. loii i. trput 1 UnkERRIvIlkvDNvkDikan ' I-»«ckI>»u»»tr»Lv 1l, H , Vrerckerstr»L« 22, pari , v1UVIt1l»MStMsliUivü. »aut-orr Strabo 22, I., «lovlalstraÜ» 22, l. phiekundig und im Ma- hier einzureichen. 6251 übernommen, die hiermit unter folgenden Bedingungen zur Sffmttiche« Zeichnung aufgelegt werden: Die Zeichnung findet Montag, den 15. September d. I. außer iu einer größeren Anzahl von hauptsächlich sächsischen Städten in Dresden bei der Sächsische« Bank z« Dresden, - - Dresdner Bank und deren Depositenkasien, - - Allgemeine» Dentsche« Credit-Anstalt Abtheilnng Dresden Anfang Oktober d. I. ist hier eine Expedienten»-«« zu besetzen. Dein Stelleninhaber wird die Erledigung der Wasser- und Elektrizitätswerkssachen «inschl. der Verwaltung der Elektrizitätskasse übertragen. AnfangSgehalt vorläufig 1000 M. Die zu hinterlegende Kaution beträgt 1000 M. Ereignete Bewerber wollen Gesuche mit Zeugnissen und Lebenslauf bis zum 20. d. M. einreichen. Lauter, am 9. September 1913. 6252 Der Gemein-erat. WMmltoi'i'iM so MgiiM virä ert.ilt iu Uor Herzog von Mantua F. Soot Rigoletto, Hofnarr W. Soomer Gilda, dessen Tocht. E. v. Catopol Sparafucile I. Puttlitz Maddalena s.Schw. I. Tervani Grafv.Monterone N.Schmalnauer Graf v. Ceprano Kratina Gräfin v. Ceprano E. Freund Marullo, Kavalier R. Büffel Borsa, Höfling H. Lange Giovanna I. v.Chavanne Ein Huissier I. Pauli Restdenztheater. Der Frauen sresser. Operette in drei Akten von Leo Stein, Carl Lindau u. Eugen Sperr. Musik von Edmund EySler. Anfang8 (MontagSu. Freitags H 8) Uhr. Ende nach 11 bez.'/,11 Uhr. Freitag: Dieselbe Vorstellung. Karten-Borverkauf für di« Königl. Hostheater und da» Residenztheater (auch auf briefliche und telephonische Bestellung beim Jnvalidendank, Seestraße 5 (Telephon 9292). Centraltheater. BariStövorstelluug. Anfang 8 Uhr. Btktoriasalan. Vart-tsvorst«ll«ng. Anfang 8 Uhr. Beka»«t«ach»»ß. Am heutigen Tage ist der nachstehend näher beschriebene, «ebekauute Leichnam hier — Selbstmord durch Erschießen — polizeilich aufgehoben worden, was mit dem Bemerken andurch bekannt gemacht wird, daß die nacherwähnten Kleidungsstücke bei dem Unterzeichneten zur Ansicht Atuutt. HäONL. WMmdWlWmM I!Ms Liberi Lepke. ükM »eosloa. Prospekt. Lprvodrsit 9—12, 3—4. Telephon 10720. vl« Anstalt bereitet kür alle kckllitär- uock Sedulprükungen vor, vlosebl. ^dlturium. — vl« ^dlturleoteoklass« «lmmt aued vameo auk. Veber ckle ausxe-elvdavtvo Lrkvlxs äer Zeichnungs-Einladung auf M. 2000000.- 47, rrichsmündelsichere An leihe der Stadt Plauen i. V. »amJahre 1S10 vor 1920 nicht verlosbar und nicht kündbar. Nach Beschluß des StadtrateS und der Stadtverordneten und mit Genehmigung der Königlichen Ministerien der Finanzen und des Innern hat die Stadtgemeinde Plauen i. V. die Eröffnung einer städtischen Anleihe in Höhe von Sechzeh« Millionen Mark beschlossen, deren Ertrag bestimmt ist zum Neubau eines Rathauses, Herstellung eines ZentralfriedhoseS, Errichtung eines Bahnhofes im Stadtteil Chrieschwitz, neuer Volksschulgebäude und eines SiechenhauseS, Erweiterung des Ctadtkrankenhauses und der städtischen Gaswerke, etwaiger Erwerbung der Straßenbahn und Ausbau derselben, sowie Herstellung eines Vorflutkanals und einer Kläranlage. Zur Sicherung de» AuleihebetrageS und der Zinse« haftet die Stadtgemeinde Plenen mit ihrem gesamte« gegen- w-rti-e« und zukünftige« vermSgen u«d mit ihre« Einkünfte«. R«f das Recht der ««»losung u«d Kündigung hat die Stadtgemei«de Plaue« bis zum Jahre 182) verzichtet Die Stadtschuldscheine dieser Anleihe lauten auf den Inhaber und sind eingeteilt in Stücke zu 5000, 2000, 1000 und 500 M. Die Zinsscheine sind am 30. Juni und 31. Dezember jeden Jahres fällig und werden, ebenso die verlosten und gekündigten Schuldverschreibungen in Dresden, Leipzig, Plauen i. V., Berlin und bei den sonst damit beauftragten Stellen kostenfrei auSgezahlt. Der nächste Zinsschein wird fällig am 31. Dezember 1913. Die bei NeuauSgab« der Zinsscheinbogen nach dem Reichsstempelgesetze zu entrichtende Steuer tragt die Stadt Plauen. Die unterzeichneten Banken haben von dieser Anleihe, die bereits an den Börsen von Dresden und Leipzig notiert wird, Beschreibung des Leichnam»: Größe etwa 1,68 m, dunkelblonde- Haar, Schnurrbartanflug, etwa 22 Jahre alt.— Kleidung: dunkelkarrierter Anzug, graue Sportmütze, graue Krawatte, Schnür schuhe, schwarz-gelb gestreifte Hosenträger, rot-weiß dunkelgestreifte» Hemd, alle« ohne Zeichen. Gesucht wird zum Antritt am 1. Oktober 1913 1 Schreiber, mindestens 17 Jahre alt, der in Verwaltungsgeschäften vorgebildet fchinenschreiben bewandert ist. Gehalt 480 M. Gesuche sind bis 2 Mügeln, Bez. Leipzig, den 9. September 1913. Der Ttadtgemeinverat. stllemerli-llif für vkesilm uml Umgegend ckurob llermanu kürlueli, 44 vürsttlrLsrs 44. vrgMi» 1K. ksrüspr. 4398. äiksilig'dsgCyne ÜMM ss.MoslülffnA siffiLäMMM! olnc'uLShMk'dM-y oncl kbMckl I übCl-sII Ll-fislkljcff,! Co» Revis« LisriivlL I'Mmül.miI.Ai'iiIikII k. illuero XrLQkkoiten 611180^1. 6er äor oberen krsger 8trs88k 82, II. »m 6230 Bei unserer Verwaltung find »Wei HilfSexpedientmsteNm mit AnfangSgehalt von 900 M., stetaend bei guten Leistungen alljährlich um 100 M. bi» 1400 M., und et«e »opißmfteUe mit AnfangSgehalt je nach Alter und Leistung von 625—700 M., alljährlich um 75 M. steigend bis 1000 M., neu zu besetzen. Di« HilfSexpediente« müssen in den Geschäften der allgemeinen Ber- waltung bewandert, der GabelSberger-Stenographie mächtig und schreibmaschinenkundig sein; bevor zugt find Bewerber, die zur selbständigen Bearbeitung der BersichrrungSsacheu besäh gt find. Bewerber um Koplstmfkette müssen über 16 Jahre alt sein, schöne Handschrift besitzen, die Gabelsberger-Stenographi« und die Schreibmaschine beherrschen. Bewerbungsgesuche mit Zeugnissen sind bi» 2». September bei un» einzureichen. Vorstellung zunächst nicht erwünscht. Der Gtadtrat zu Sebnitz, am 20. August 1913. «4 S« zuzüglich 4^ Stückzinsen vom 1. Juli d. I. bi» zum Tage der Abnahme; außerdem hat der Zeichner den Stempel der ZuteilungS- fchlußnote zu tragen. Die Abnahme der nach freiem Ermessen der Zeichnungsstellen zugeteilten Beträge hat gegen Zahlung de» Zeichnungspreises i« der Zeit v»»» 18. Ibk» »v. Gvptvmlxrv U. zu erfolgen Aeich««»ge», welche »«ter Übernahme ei«er Sperrverpflicht««- «bgegebm werbe«, finde« vorzugsweise Berück- ftchttgung. Bei der Zeichnung ist auf Verlangen der Zeichnungsstelle «ine Kaution von 5^ des gezeichneten Betrages in bar oder furShabenden Wertpapieren zu hinterlegen. Anmeldeformulare können von dm vorbenannten Stellen bezogen werden. Der frühere Schluß der Zeichnung bleibt Vorbehalten. . , .