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ÜM-IdM Urlvt« I'roi«« (eiosedl. stücke Liilettstvusr): M. 3.00 »» »» Lncls gegon IG Odr. ^vksng Odr. 8ollll- v. kAerlM 2 Vor8te»uiigkii Iß»uol»ei» iik»4»r«Ik Mreväe Vü8 Maße sorgt. sovio 6er voitor« dvrvvrr»gonck« stplelplav. allem Babette II zunächst Turlupin und Poung Turk -U7» 8 X»vdmittvgs Odr ermü sjgto Lreise. ^dsu6s 8 lull', gevädnliodo Brei o. 2,50 3,50 2.00 1.50 1,25 0,80 1,0) 0,50 1,00 5,50 4,00 3,50 »ngust. «imerack Stake». 30000 M. Für 30 m. Mr. E. Hulton» br. H. Stornoway rurtsprämien bereits eingesetzt, damit die Bevölkerung des Landes zu- und nicht abnehme. In Deutschland arbeitet man darauf hin, eine Bevölkerungszunahmc da- durch herbcizuführen, daß man den jungen Leuten so viel wie denkbar Heiratsmöglichkeiten verschafst, und daß man sür die Wöchnerinnen und Säuglinge im weitesten 6vn ^Optemdor voll 3 bis vdr Qrosss — Wsisvnksusslnakv 22. lei 17ZS? Direktion: H tttlQllN. Ll.5,50 „ 3,00 „ 2,00 „ 1.50 „ !,25 Bunte Chronik. * Welche Nation hat die meisten Kinder? Bo» allen europäischen Rationen haben die Franzosen die wenigsten Kinder. Im Durchschnitt besteht eine fran zösische Familie aus 3,3 Personen. Der Kinderreichtum der Franzosen wachst auch nicht von Jahr zu Jahr, son dern eS ist im Gegenteil eine Verminderung in der Kinderzahl festzustellen. Am kinderreichsten sind die Ir länder. Eine irländische Familie wird durchschnittlich mit 5,2 Personen gezählt, die Russen nehmen neben den Irländern den zweithöchsten Rang in bezug auf Kinder reichtum ein, sie bestehen durchschnittlich aus 5,1 Per sonen. Auch die Spanier können mit einem großen Kinderreichtum aufwarten, und sie werden gleichfalls zu 5,1 Personen gezählt, während man in Deutschland den Kinderreichtum mit 5 Personen angeben kann. Die Zu nahme der jährlichen Bevölkerungsziffer kann man in Deutschland als rund 900000 Personen bezeichnen, und im Jahre 1909 stellte sich auch eine erfreuliche Vermin derung der Sterbeziffer ein. ES entfielen auf 1000 Ein wohner 31,91 Geburten, während man Sterbefälle bei 1000 Personen 18,07 angeben konnte. Seit dem Jahre 1876 war im Jahre 1909 die geringste Sterblich keitsziffer sestzustelleu, allerdings ist der Geburtenrückgang auch in Deutschland zu beobachten, denn im Jahre 1876 betrug die Geburtenziffer auf 1000 Einwohner 42,61. In England beträgt der Durchschnitt der Bevölkerung 4,8 Personen, also auch noch immer eine verhältnismäßig hohe Zahl. Die Franzosen sind nur in Europa diejenigen BevölkerungSmitglieder, die den geringsten Kinderreichtum anfzuweisen haben. Die französischen Kanadier hingegen können als kinderreichste Rasse der christlichen Bevölkerung des Auslandes gelten. Ebenso wie das Bestreben des Volkes dahin geht, die Sterblichkeitsziffer zu vermindern, o will jeder Staat den Kinderreichtum seines Volkes erhöhen. Man hat in einzelnen Ländern alles mögliche versucht, um den Rückgang der Bevölkerung aufzuhalten, und bekanntlich haben die Franzosen Ehestands- und Ge- Orodssterlogo . . . B»rKettI»utvuiI . . I. BarKvtt . . . . II. ksricett . . . . 111. Baratt . . . 8tvdp»rKett . . . I. Bang ?rosr.-Bogo . „ tdomck.-I.og - „ Bogo . . . vom Deutschen MmLter, Berlin, ... llsupt-llLiÄollvr i° lleiM kremSe uns 1300 m zu kurz, Orinoco ist gut im Gange und wird unter Archibald sicher gut laufen. Sonst sehen wir eine Chance noch bei Uoung Turk, der zurzeit wieder sehr gefällt. Wir erwarten nach allem Babette II zunächst im Ziel Orinoco und Golf, denen Sport und Jagd. Pferdesport. Nennen zu Dresden. TaS morgige Programm hat seine Anziehungskraft auf die Ställe nicht verfehlt; gut besetzte Felder j werden die Signatur des TageS bilden, und da die meisten Rennen einen ziemlich offenen Charakter tragen, wird es an! bannenden Momenten nicht mangeln. Ist dem Unternehmen noch das bisherige wunderschöne Wetter beschieden, so dürfte unsere reizende Seidnitzer Bahn wieder einen Massenbesuch zu verzeichnen haben. Tas hervorragendste Rennen des TageS, das Dresdner Jugendrennen mit 12000 M. Preis, wird voraus sichtlich nur ein Quartett am Start sehen, da der doppelt so hoch dotierte Stiftungspreis in Hamburg-Großborfiel, der ebenfalls morgen gelaufen wird, viele gute Zweijährige abzirht. Die Rennen beginnen wie bisher um ^3 Uhr und die Sonderzüge verkehre» ab Hauptbahnhof (Südhalle) von 1 Uhr 55 Min. bis 2 Uhr 8 Min. nach dem Rennplätze. ES sei noch daraus hin- gewiesen, daß die offizielle Wettannahmestelle des Dresdner Ncnnvereins, Prager Straße 6, B, Wettaufträge für Dresden bis 1 Uhr, für Grunewald und Hamburg.Großvorstel bis ^1 Uhr und für Baden-Baden bis 12 Uhr mittags zur kostenlosen AuS- führnng entgegennimmt. Als vermutliche Sieger nennt der Rennverein: 1. Rennen: Ortrud—Caliban. 2. Rennen: Granville— Noseweiß. 3. Rennen: (Souveraiue) Samum—Dillon. 4. Nennen: Stall Grabitz—Echte Perle. 5. Rennen: Scherz—Gondolier—Alike. 6. Rennen: Gernot—Felsenburg. Die Baden-Badener Woche. —ov— Der letzte Tag des Meetings im schönen OoStale bringt noch drei größere Rennen, von denen zwei, die Princ« of Wales Stakes, und die Große Badener Handikap. Steeple« Chase, auch den Franzosen offenstehen. Tie erstgenannte leider in ein Handikap umgewandelte alte Fliegerprüsung dürfte etwa zehn Pferde am Start sehen, die Franzosen Holly Hill, Turlupin, Babette II, Sigrid Arnoldson und die deutschen Vertreter Golf, Emperador, Oriuoco, Ninive, Blue Darling, Doung Turk, ferner Nainbow Trout. Bon den Franzosen trägt Holly Hill wohl absolut zu viel Gewicht, auch Turlupin hat reichlich an feiner Bürde zu tragen. Dagegen scheint Babett e II mit sehr guten Aussichten ins Rennen zu gehen. Sie ist offenbar für diese Konkurrenz ge- meint und dürft« sie auch gewinnen. Sigrid Arnoldson wird ihr den Sieg nicht streitig machen. Bon ihren deutschen Gegnern ist Golf so günstig gewichtet, daß man ernstlich mit ihm rechnen muß. Er ist zwar kein eigentlicher Flieger, lies aber voriges Jahr in dem gleichen Nenuen nicht schlecht. Für Emperador scheinen I. Kang Raikon . . „ Tribun« . . II. Kang krosr-Bogo „ Balkon . . „ Tribuns „ ksitooroibo „ ktedplstr . „ Litrgalerio. „ 8to^«!vri« * Zehn literarische Abende veranstaltet im Winter 1913/14 wieder die TittmannscheBuchhandlung(PragerStr. 19). Die Vortragsordnung wird von ihr wie folgt bekanntgegeben: 8. Oktober Major Prof. vr. August v. Pars« Val: „Die Er. obening der Luft". — 1b. Oktober Walter Bloem: Eigene Dichtungen. — 3. November Ludwig Ganghofer: Eigene Dichtung««. — 17. November BörrieS Frhr. v. Münchhausen: Eigene Dichtungen. — 3. Dezember Hermann Bahr: „Frauen- recht". — 18. Januar Arthur Holz: Das Macbeth-Problem. — 16. Februar Björn Björnson: Nordischer Abend. — 4. März Cäsar Flaischle'u: Eigene Tichtungen. — 16. März Lva Gräfin Baudissin: „Das junge Mädchen und die junge Frau von heute". — 2b. März Herbert Eulenberg: „Die Kunst und die Religion der Zukunft". Für den Vortragszyklus werden Abonnements und «ürzelne Karten ausgegeben. Die Vorträge finden im „KünstlerhauS" statt und beginnen pünktlich 8 Uhr abends. kF Wootton) 1. LvauSdale 2. Flying Orb 3. Wetten: pari, 20 : 1, 6 : 1. — Great Yorkshire Stake». 25000 M. Für Dreijährige. 2400 m. Lord Derby« dbr. tz. Light Brigade (F. Rickaby) 1. Pru« 2. Wetten: 1 : L — Harewood.Handi cap. 10 000 «. 1000 m. Mr. H. P. Whitney» 2j. F.-H. Har- mousson (F. Wootton) 1. HornetS Beauty, bj., 2. Lyonesse, 3j 3. Wetten: 9 : 2, pari, 6 : 1. ' ' in (Oovseieuo») bSkö B»ntomiwo in 4 Lückern. blu-ilc v. Oslo Bannet. 8mos tiorä iml ck ii, Imin neuen LttrMionkll. „—„ „— die Plätze streitig machen könnten. — Dke Große Steeple-Thase dürste an den Stall I. Lieux fallen, der mit B4lisaire II und Masinissa den Vertreter des Stalles Mumm schlagen sollte. Halcyon DayS ist der beste unter den Anwärtern im deutschen Besitz, den die großen Gewichts- vorgaben der Franzosen nach vorn bringen könnten. Bayard IV verdient auch ein Wort der Erwähnung. An «inen Steg der andern Bewehr glauben wir nicht. — Um den den Inländern vorbe- halten«« Preis der Stadt Baden werden sich in erster Reih« Nikia» und Orchidee II streiten. D«S ersteren Start ist aller- ding« noch fraglich. Läuft er nicht, so sollt« Eccolo der schärfste Gegner der Oppenheimsche« Stute s«in. Theater, Konzerte, Bortrage. * Residenztheater. Zum Schluß der Sommerspielzeit geht morgen, nachmittag >^4 Uhr, zu ermäßigten Preisen der Schwank „Charleys Tante" und abends 8 Uhr zu ge- wöhnlicheu Preise« „Alt-Heidelberg", Schauspiel in fünf Auszügen von Meyer-Förster, in Szene. Vom 3. September an wird täglich abends 8 Uhr (Montags und Freitags ^8 Uhr) die Operette „Der Frauenfresser" von Leo Stein, Carl Lindau und Eugen Sperr, Musik von Edmund Eysler, aufgeführt. Tie erste Abonnementsvorstellung (erste Serie) findet am Freitag, den 5. September, abends r,;8 Uhr, statt. * Zentraltheater. Morgen, Sonntag, findet die Ab schiedsvorstellung des „Parisiana-EnsembleS" statt. * Naturtheater des Vereins Volkswohl im Heide park. Morgen, Sonntag, nachmittags 4 Uhr: „Ein Lustspiel", Lustspiel von R. Benedix. Eintrittspreise: 39 Pf., Mitglieder deS Vereins Volkswohl und Kinder 20 Ps. * Die Theater» und Redekunstschule Senff.Georgi beginnt ihr 40. Unterrichtssemester am 16. September. An- Meldungen sind bis zu diesem Termin nur schriftlich an die Direktion, Dinglingerstr. b, zu sende«. Aufnahmeprüfungen am 16. September daselbst mittags von 1 bis 3 Uhr. * Tas Programm der drei Kammerkonzerte von Prof. Walther Bachmann (Klavier) und Adolf Redner (Violine), die an den Montagen 13. Oktober, 1. Dezember und 2. Februar, >/,8 Uhr, im Palinengarten stattfinden, bringt Sonaten von Volk mar Andreae, Reger, Richard Strauß, Bach, Beethoven, BrahmS, Gabriel Faurö und Schumann. Für die bisherigen Abonnenten des aufgelösten Bachman«-Trio» werden gleiche Plätze bis mit 6. September reserviert bei F. Ries und Ad. Brauer. * Adrian Rappoldi veraustaltet mit Prof. Richard Bur- meister-Berlin zwei volkstümliche Beethoven - Abende. Dies« finden im November und März im Künstlerhause statt. (Karlen bei F. Ries und Ad. Brauer.) * Die Vereinigung der Musikfreunde hat sür ihre vier großen Konzert« auch in diesem Winter wieder hervorragende Persönlichkeiten als Dirigenten gewonnen. Am ersten Abend erscheint Generalmusikdirektor Oe. Neger am Pult, der die Mriningrr tzofkapelle leite« wird. Ferner werden die Konzert besucher aus Wunsch Generalmusikdirektor Felix v. Weingartner und Siegfried Wagner mit dem Berliner Blüthner-Orchester begrüßen können. (Abonnementsvormerkungen in der Geschäft», stelle H. Bock, Prager Straß« 9.) * Da» Dresdner Tri» — best«h«nd aus d«n H«rren Prof. Pembaur, Hofk»nzert«etst«r Bärtich und Kammermusik«» Stenz — veranstaltet im nächsten Winter vier Kammermusik, abende im Saale de» Neustädter Kasino« an folgenden Sonn abenden: 25. Oktober, 29. November, 7. Februar «nd 7. März. (Sbonnementskarten bei H. Bock.) speziellen Bedürfnisse» deS TheaterwesenS vertraut machen, anderseits dem Theaterfachmann und Schauspieler Ge legenheit bieten, die zur szenischen Ausstattung nötigen kunstgewerblichen Elementarkenntnisse (Dekorations-Ent würfe, Beleuchtungstechnik, Kostümkunde u. a.) nachzu- holen. Der Unterricht wird durch namhaft« Künstler und Theatersachleute erteilt werden. — Bad Oeynhausen wird jetzt ein neues Knr- theater erhalten. Der Bau soll am 1. Mai 1914 er öffnet werden und etwa 400000 M. kosten. Das Innere wird einen ganz neuen Typ im Theaterbau aufweisen. Um nämlich den Kranken deS Badeorts den Besuch deS Theaters zu ermöglichen, erhält ein Teil der Logen und deS Parketts Rollstuhlpläbe. — Das vom Deutschen Bühnenverein heraus gegebene „Deutsche Theater-Adreßbuch" erscheint auch in diesem Jahre bereits im Oktober bei Oesterheld L Co., Berlin W 15, und bringt u. a. eine interessante Zusammenstellung dramatischer Schriftsteller, deren Werke bis zum Jahre 1920 frei werden. Danach sind vom 1. Januar 1914 ab außer den Werken Richard Wagners u. o. auch „Alexandra Stradella" und „Martha" von Flotow tantiemefrei. Im Jahre 1915 werden Heinrich Laube („Karlsschüler", „Gras Essex"), Smet au a („Die verkaufte Braut") und der Märchen dichter C. A. Goerner frei. ES folgen im Jahre 1916 Victor Hugo („Hernaui"), 1917 Otto Franz Berg (dessen Possen später von Kalisch bearbeitet wurden), 1918 Hermann Hölty, 1919 Albert Lindner („Bluthochzeit"), 1920 Ludwig Anzengruber mit seinen sämtlichen Werken. * Die große Aquarell-Au-stellungDresden 1913 im A usstellungSgebäude auf der ^rüh Ischen Terrasse wird jetzt nach Schluß der Ferien auch von den zurück- gekehrten Dresdner Kunstfreunden wieder gut besucht. Die Veranstaltung gewährt eine so interessante und um fassende Rundschau über die zeitgenössische Aquarellmalerei, daß wiederholter Besuch zu empfehlen ist. Alle deutschen Kunstzentrcn sind vertreten: Berlin, München, Düsseldorf, Leipzig, Karlsruhe, Stuttgart, Weimar, Königs berg und, nicht zu vergeben, Dresden, das im großen Hauptsaal Werke seiner tüchtigsten Künstler vorsührt. Vom Auslande haben sich neben österreichischen zahlreiche sranzösische, schweizerische, schwedische und auch eine An zahl belgische, holländische, englische, russische und polnische Maler beteiligt. Die Dresdner Aquarell-Ausstellungen haben dank ihrer abwechslungsreichen und gediegenen Zusammenstellung einen sicheren Ruf erlangt und werden infolgedessen auch von auswärtigen Kunstfreunden gern besucht. Tic Ausstellung ist werktags von 9 bis 6 Uhr, Sonntags von 11 bis 6 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 1,05 M. Um weiteren Kreisen den Besuch der Aus stellung zu ermöglichen, wird Mittwochs ein ermäßigter Eintrittspreis von 55 Pf., Sonntags ab 1 Uhr von 20 Pf. erhoben. * Kunstausstellung Emil Richter, Prager Straße. Die Ausstellung enthält Werke der beiden Dresdner Maler Egon Hofmann-Linz und Oscar Ziegenfuß; außerdem werden eine Sammlung von Illustrationen zum Don Quixote von D. Vierge f, graphische Arbeiten von H. Key-München und F. M. Jensen gezeigt. * Von dem ^erstorbenen Königl. Kammervirtuos Hofrat Prof. Böckmann ist ein vorzügliches nud lebens wahres Porträt im Schaufenster der Musikhaudlung Bock ausgestellt. Tas Werk ist aus der Firma Hahn Nachf., Hofphotograph, hervorgegangeu. * Der Verein für Völkerkunde läßt am kommen den Dienstag, den 2. September, abends 8 Uhr im Königl. Zoologischen Museum im Zwinger seine Ber eins- abcnde wieder beginnen. Die Tagesordnung des ersten Vereinsabends lautet: 1. Geschäftliche Mitteilungen, 2. Vortrag des Asienforschers Etoetzner-Dresden: „Bei den Altaiern und Mongolen" (mit Lichtbildern), 3. Dis kussion. 6o8 welLberOkvißoli Levein WWeik-ViMW «um Bosten «los Lonldlllmsütstz Dreien 1SI3 unter gütiger ilitvirkung äv» 8oli»ton - yuartot t, „Live" cler Lgl. Bokoper. Lintrittsprvis« 14. A.—., 8.—L—., t»«l v tvvkr vorm. di» IG Odr »donck» im Büro ckor O.-T.-l^odt 8piel« Ü6Ut6 unä kolKMäe Lmsnuel Weicker vom Bossing Tdvater, Berlin,