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Kirchgemrinden bete. — Nr. 63. Verordnung jur Einführung de» ftirchensteuergeseUe» vom 11. Jull 1S1L i» der Oberlaufs — Nr. 64. Bekanntmachung »e»en EinfithrunD do» KirchengtsetzeS, den Haushalt der evang^tsch-luttzerffchrn KirckigrnmMden bete, vom 10. Juli 1913 tu der Oberlauf — Nr. 6V. SRkamttmachung de» Wortlaut» der Landgemeindeorduung. Deutfchrs Rtich. «»schlu» «orSlanvs.tzrt »e» »«is-r». Stvinemünde, 6. August. Se. Majestät der Kaiser besichtigte in Ahlbeck da» Kinderheim, nahm eine Kost probe vom Essen und besuchte die Sandburgen der Kinder am Strande. Heute nachmittag besuchten die Insassen de» Kinderheims aus Befehl de» Kaisers S. M. S. „Kol berg". Zur Frühstückstafel an Bord der „Hohenzollern" war Marinebaurat Dietrich geladen. Heute nachmittag verlassen die Nordlandgäste die Kaiserjacht. Im Laufe des Nachmittags trafen Generaloberst v. Plessen und Kriegs minister v. Falkenhayn hier ein. Heute vormittag kam Flügeladjutant Graf Moltke hier an. Deutsch-Sfterrelchische Verhandlungen in der Urbeiler- verstcherungsfrage. Berlin, 6. August. Im Reichsamt deS Innern haben zwischen Vertretern ver Reich»- und der österreichischen Regierung eingehende Beratungen stattgefunden über die gegenseitige Anwendung der Arberterversiche- rung. Österreich wünscht ein Abkommen zu treffen, das die Gegenseitigkeit ans weitere al- die bisher zugestandenen Zweige der Arbeiterversicherung und über den reinen Grenzverkehr auSdehnt. Koloniales. Abschaffung der OberhüuptlingSwürde in Samoa. Berlin, 6. August. Die Oberhäuptlings- (Alii- Sili-) Frage in Samoa hat ihre Erledigung ge funden. Der Kaiser!. Gouverneur von Samoa, vr. Schultz, rief am 12. Juni, gleich nach seiner Rückkehr vom HeimatS- urlaub, die samoanischen Volksvertreter zusammen, um ihnen eine Kaiserliche Botschaft in der Alii Sili-Angelegen- heit zu verkünden. „Mataafa ist der letzte Alii Sili gewesen. Ter Titel wird Nicht wieder verliehen werden. An diese Stelle sollen zwei Ver treter der höchsten samoanische» Familien berufen werden, um der Regierung Ratgeber und Helfer zu sein. Eie sollen den Namen „Jautua" erhalten. AuS der Tapuafamilie ist der Häuptling Aimasese erwählt worden und ans der MalietoafamiUe der Häupt ling Tanu." Tamasese und Tanu erhoben sich und schwuren aus die entrollte deutsche Fahne den Eid der Treue. Am Balkan. Friede. Bukarest, 6.August. (Meldung der AgenceRoumaine.) Der Friede ist in der heutigen Sitzung der Friedens konferenz nach langen Beratungen abgeschlossen worden. Die Präliminarien werden morgen vormittag um 11 Uhr unterzeichnet und unmittelbar darauf wird der Waffen stillstand abgeschlossen werden. Die Agence Hava» meldet dazu: Ter Friede ist auf der Grundlage abgeschlossen worven, daß Strumitza an Bulgarien und Kawala an Griechenland fällt. Da» letzte Angebot der Verbündeten überließ Lauthi und Struuntza den Bulgaren, während Kawala, Jstip und Kotschana, sowie Radowista den Verbündeten ver bleiben sollen. Es kann nunmehr kaum einem Zweisel unterliegen, daß die Bulgaren dem von allen Seiten auSgeübten Drucke nachgeben werden. Ihre Bemühungen gehen jetzt dahin, noch eine Formel zu finden, in der ein Vorbehalt zugunsten einer Revision durch die Mächte auSgedrückt werden könnte und die gleichzeitig von den Verbündeten angenommen würde. Die heutige Sitzung der Friedenskonferenz brachte dann die förmliche Bestätigung der in privaten Sitzungen be- bezüglich der Grenzfragen getroffenen Vereinbarungen. Die neue Grenze wird somit gemäß dem gemeldeten letzten Angebot der Verbündeten verlausen. Befriedigung in Europa. Wien, 7. Auaust. Die Blätter begrüßen den Ab schluß de» Bukarester Frieden» als ein Ereignis von außerordentlicher Tragweite. Dabei werden die Bemühungen Rumäniens um da» Zustandekommen de» Frieden» rühmend hervorgehoben. Den Bukarester Ab machungen werde hoffentlich bald im Interesse der Kultur und der Menschlichkeit ein dauernder Frieden folgen. Pari», 7. August. Die gesamte Presse gibt in warmen Worten dem Gefühl der Erleichterung und Genugtuung über den Bukarester Friedensschluß Ausdruck. Der „Figaro" zollt den Unterhändlern der Balkanstaat«» lebhafte» Lob, weil sie ohne Winkelzüge und lange» Feilschen zum Ziele gelangt seien. Die Balkanvölker hätten bewiesen, daß sie ihre Angelegen heiten in sehr befriedigender Weis« selbst regeln könnten. Der Gedanke an eine Revision de» Frievensvertrage» durch die Mächte »verd« hiernach wohl sollen gelassen werden. Frankreich werde seine» ganzen Einfluß und alle sein« Hilfsmittel aufwenden, um den Balkanvölkern die Heilung ihrer Wunden zu ermöglichen. Sein leb haftester Wunsch würde es fiin, wenn die Feinde von gestern wieder Freund« und Verbündete werden könnten. Da» „Echo de Pari»" schreibt: Der Bukarester Friedensvertrag wird Bulgarien, Serbien nnd Griechen land zu fast gleich stark bevölkerten Ländern machen. Die» zeigt, daß er trotz de» Angriff» und der Niederlage der vulgaren gerecht ist und daß alle Balkanvölker ziemlich gleiche E»twickl»n-Smöglichkeiten haben. Noch niemal» vielleicht bat ein so verwickelter und bl»tiger Kriea zu einem solche» BleichgewichtSergebnisse -Hührt. Der „Mati," meint: Da» Klügste wäre »ff«»bar die Wiederherst«llu»g de» Valka»bu»deS »om der-augene» Jahr«. Aber der zweit« Krieg lasse zu viel Bitterkeit zurück. De» Vorstoß »er Türke«. Ci» Kampf mit de» Bulgare»? Sofia, 6. August. Gestern war au» der Richtung »drianopel—KütschLk-vak Geschützdonner vernehm- dar. Die Lürken habe» ihr Lager im Osten von Mustafa Pascha abgebrochen. Die Mächte einmütig? Konstautinopel, 7. August. (Wiener K. K. Tele- araphen-Korrespondenz-Bureau.) Gestern fand eine Ver sammlung der Botschafter beim Markgrafen Palla- viciui statt. E» wird versichert, nachdem die Botschafter ihre Ansichten auSgetanfcht, sei eine völlige Überein stimmung festgestellt worden. Der Schritt wegen Adrianopels wird wahrscheinlich heute stattfinde». Danew nicht verhaftet. Sofia, 6. August. (Ageuce Bulgare.) Die Nachricht von der Verhaftung deS früheren Ministerpräsidenten Danew sowie die Gründe, die zur Erklärung dieser an geblichen Verhaftung angeführt worden sind, beruhen auf reiner Erfindung. »keine Nachrichten. Berlin, 7. August. Die hiesige bulgarische Ge sandtschaft dementiert die Meldung der Agence d'Athöne» au» Saloniki, daß gemäß einer Aufforderung de» Königs von Bulgarien die in Moscheen in Lanthi befindlichen wertvollen Teppiche »ach Sofia gebracht werden sollen. Bukarest, 6. August. Die rumänischen Dele gierten haben an die griechischen und die serbischen Delegierten das Verlangen gestellt, daß den Aromunen auf griechischem und aus serbischem Gebiete die gleichen Rechte eingeräumt werden, wie sie von Bul garien zugesagt wurden. Ausland. Das Dreijahreögesetz vor dem französischen Senat. Die Einstellung der Zwanzigjährigen und der DreijahreSdienst bewilligt. Paris, 6. August. Senat. Bei der Erörterung des Artikels 6 über die Einstellung der Zwanzig jährigen erklärte Clemenceau, er sei für die Ein stellung, aber er glaube, die Frage sei nicht genügend ge klärt. Er ging dann auf die Militärrevolten ein und sagte, die Aufsässigen sind zur Genugtuung aller Franzosen bestraft worden. (Beifall.) Man darf nicht in Frank reich und außerhalb Frankreichs den Eindruck erwecken, al» ob die Negierung nicht imstande sei, einer Revolte die Spitze zu bieten. Die Regierung hat aber den Ein druck der Schwäche erweckt, und das ist peinlich, sie will die Zwanzigjährige» eiustellen, um den Jahrgang 1910 entlassen zu könne». Sie tut die» auS politischen Gründen. (Beifall links.) Dieser Jahrgang müßte aber bei den Fahnen behalten werden. Jetzt werden wir zwei Rekrntenjahrgänge, aber ungenügende Cadre» für sie haben, sodaß ihre gleichzeitige Ausbildung nicht möglich ist. So wird der von General Pau für nötig erklärte innere Zusammenhang der Armee gefährdet. Man gibt zn, daß dies eine gefährliche Übergangszeit ist, behauptet aber, daß die Deutschen in derselben Lage sein würden. Ich sage: Nein, denn Deutschland hat die dreijährige Dienstzeit bei der Kavallerie und Artillerie, es zieht im Winter Reserven ein und hat zwei Armeekorps mehr al- wir. Wir können in diesem Augenblick weder das 19. noch das Kolonialarmeekorps mobil machen. E» hieße sich in Abenteuer stürzen, wenn man ein im provisiertes Militärgesetz annimmt. Wenn eS wirklich gefährlich ist, zwei nicht ausgebildete Jahresklassen zu haben, so muß eben die Jahresklasse 1910 zurückbchalten werden. Die Lage in Europa ist noch nicht sicher. Unsere Diplomatie wird um so stärker fein, wenn sie im Namen eines stark gerüsteten Landes spricht. Der Ministerpräsident muß männlich den notwendigen Ent schluß fassen. (Lebhafter Beifall auf der Linken.) Ministerpräsident Bartho» erwiderte Llömenceau, er habe recht mit seiner Erklärung, daß in einer solche» Frage die gesetzgebenden Körperschaften nicht politischen Motiven uachgeben dürften, doch, fügte Barthou hinzu, ein Gesetz ist nicht improvisiert, wenn eS da» Ergebnis einer Prüfung durch die Kammer ist. Die Regierung hat niemals erklärt, daß die JahreSklasse 1910 ein Jahr hindurch zurückbehalten würde, sie hat keine Zeitdauer festgesetzt. Die Regierung hat nicht kapituliert. Die Einstellung der Zwanzigjährigen ist parlamentarischen Ursprungs. Die Frage wurde vor den Ereignissen in Toul nnd Belfort aufgeworfen. ES ist aber ungerecht, zu behaupten, daß die Meutereien in irgendeiner Weise da durch gerechtfertigt worden seien. Die Regierung ist vor dem Parlament verantwortlich, aber nicht vor der Armee. Barthon erklärte dann, wie die Regierung dazu gekommen sei, die Einstellung der Zwanzigjährigen anzunehmen, welche die beiden zuständigen Gesundheitsbehörden schließ lich vorbehaltlich gewisser Sicherheiten gebilligt hätten. Man müsse diese Einstellung schon für dieses Jahr an nehmen oder ganz verwerfen, denn die Einstellung erst im Frühjahr würde eine plötzliche Herabsetzung der Truppenstärken im Herbste zu einem kritischen Zeitpunkt herbeiführen, während die Einstellung schon im Herbst Frankreich in eine Lage, ähnlich derjenigen Deutschlands, versetzen würde. Man müsse außerdem von dem neuen Zustrom von Kapitulanten Nutzen ziehen. Deutschland werde bi» zum November nicht alle dem neuen Gesetze entsprechenden Truppenstärken erreiche»; übrigen- gestatte Artikel 33 de» Gesetze» von 1905 im Falle einer kritischen ußeren Lage die Wiedereinberufuna de» zuletzt entlassenen Jahrgänge». Da» vorgeschlagene Gesetz diene nicht Aben teuern, sondern der notwendige» und unaufschiebbaren Verteidigung de» Lande». An eine Zurückverweisung de» GesetzentwurfS an die Deputiertenkammer dürfe man nicht denke», denn daun würd« da» Gesetz nicht zur rechten Zeit verabschiedet werd«» können. (Beifall.) Der Senat nahm hierauf mit 245 gegen 48 Stimmen den Artikel 6 de» Dretjahre-gesetze-, d«r die Einstellung der Zwanzigjährigen gestattet, an. Weiter wurde Artikel 18 de» Mtlttäraesetze» angenommen, der die Dauer de» aktive» Dienste» auf drei Jahre festsetzt. Sodann fand der Artikel Annahme, der be stimmt, daß die Jahre-klasfe I91S in der zweite» Hälfte N»v«mber eingestellt werde» fall. I« »eiteren verla»f« der Sitzung de» Senat» der- langte RittieS-Laeroi; nameu» der Finanzkommission eine Verminderung der in Artikel 12 de» Militär, gesetzt» festgesetzten Entfchädt,u»aen an Familien, d«ren Ernährer eing«z»,«n find. Der Berichterstatter Doumer trat für den Artikel ein. Der Ministerpräsident Barthou verlangte die Ablehnuug de» Zusatzantrages MillieS-Lacroix. Mit der Annahme diese» Antrages würde der Senat da» ganz« Gesetz zum Scheitern bringen. Schließlich wurde der Zufadantrag mit 246 gegen 45 Stimmen abgelehnt und der Artikel 12 durch Hand aufheben angenommen. Dann wurde die Sitzung ge schlossen. Günstige Finanzlage in Frankreich. Paris, 6. August. Da» Ergebnis der indirekten Steuer» und Monopole im Monat Juli übersteigt die Budgetschätzung um rund 7 Mill. Frc». Marokko. Ein Angriff aus die Franzosen. Paris, 7. August. Wie au» Mekines gemeldet wird, wurden die fraazösischen Truppen im Lager von Amra» von neuem von aufständischen Marokkanern »n. gegriffen. Ein Hauptmann und zwei Soldaten fielen in dem Kampfe. Die Marokkaner wurden mit starken Verlusten zurückgeschlagen. Revolution iu China. Eine Schlacht bei Kanton im Gange? Hongkong, 6. August. Nach Meldungen au» Kanton ist vor dem Osttore der Stadt eine Schlacht im Gange, an der zwei Divisionen beteiligt sind. Der Sieger Juanschikai. Peking, 7. August. Nachdem Kanton die Uu- abhängiakeitSerkläruna widerrufen hat, hält man in den Gesandtschaften die Rebellion für nahezu beendet. Die Mehrzahl der Rebellenführer ist nach verschiedenen Richtungen geflüchtet, vr. Sunjatsen ist auf einem japanischen Dampfer nach Formosa gefahren. Die An sicht ist weitverbreitet, daß die Rebellion die Luft ge reinigt hat und die Regierung stärken wird, da sie die Schwäche von Juanschikais Gegnern offenbart hat. Die Führer der Kuomintagpartci, die sich in Peking be finde», haben Juanschikai und dem Premierminister, dem sie noch vor kurzem die Ermordung von Sungschanyen zur Last gelegt hatten, ihre Aufwartung gemacht. Die Partei hat fünf Nebellenführer ausgestoßen. Amerikanisch« Währungsreform. Washington, 6. August. Präsident Wilson gab heute bekannt, er erwarte, daß die Geldresormbrll in der gegenwärtigen Session des Kongresses sofort nach Verabschiedung der Tarifbill zur.Beratung gelangen werde. Lie vereinigten Staaten und Mexiko. Ablehnung LindS durch Mexiko. Mexiko, 7. August. Eine Mitteilung des als Minister des Äußern fungierenden Ministers Aldave besagt: Auf Befehl deS Präsidenten erkläre ich, daß, wenn Lind, der persönliche Vertreter des Präsidenten Wilson, nicht ein formelles Beglaubigungs schreiben zusammen mit der Anerkennung Mexi- koS mitbringt, seine Anwesenheit in Mexiko un erwünscht ist. Kleine politische Nachrichten. London, 6. August. In der heutigen Sitzung des Unter hauses fragte BarneS, ob die britische Regierung im Hinblick darauf, daß eS wünschenswert sei, sür die nächste Friedens konferenz ein Programm zu haben, der Regierung im Haag zu verstehen geben wolle, daß es wahrscheinlich die allgemeine Zu- stimmung aller Regierungen finden werde, wenn die Regierung im Haag die Initiative zur Einberufung einer Konferenz zwecks Vorbereitung eine» solchen Programms ergreifen würde. ParlamentSuntersekretär Arland erwidert«: Di« britische Ne gierung wird die Ansichten der anderen Regierungen hierüber fest- stellen, sobald die Lage im nahen Osten weniger Interesse bean- svrucht. Bis dahin kann ich natürlich der Haager Regierung keine Vorschläge in der von BarneS vorgeschlagenen Form machen, obwohl mir die Anregung BarneS sympathisch ist. Heer und Marin«. Jttdie«ftft«llun- de» „Prinz. Regent Luitpold". Magdeburg, 7. August. Da» am 17. Februar 1912 auf der Germaniawerft i» Kiel vom Stapel gelaufene Linienschiff „Prinz-Regent Luitpold" soll am 19. d. M. erstmalig in Dienst gestellt werden. Zunächst unternimmt e» Probefahrten. Kommandant des Schiffe» wird Kapitän zur See Heuser (Karl). Modern« Schiff« ftir di« türkisch« Flott«. Berlin, 6. August. Wie man der „Kreuzzeitung" schreibt, sollen die zwischen der Türkei und Italien schwebenden Verhandlungen über die AuSfolgung des von ersterer im Jahre 1911 bei Ansaldo in Genua be stellten, von der italienischen Regierung mit Beschlag belegten 3800 Tonnen-Kreuzer» ehemal» „Brahma" jetzt „Libia" im Sinne der türkischen Vorschläge ab geschlossen worden fein. Die Türkei übernimmt das mit vier mittleren und zehn leichten Geschützen armierte Schiff um den effektiven Anschaffungspreis («twa 9 Mill. Lire), um e» in die eigene Flotte einzureihen. Ähnliche Verhandlungen schweben mit den englische» Werften von Bickers zu Barrow und Armstrong wegen der 1911 bestellten Groß-Schlachtschiffe „Reschad V." und „Hamid", die im Verein mit dem vorerwähnten Kreuzer de» Grundstein für die zukünftige moderne os manische Flotte bilden sollen. Diese Einheiten führe» je 10 Stück 34 on»-Turmgeschütze und haben Pärson- Turbinen von 31000 Sk. Klak«« Nachricht««. Kronstadt, 6. August. Ja Gegenwart de» Kaiser» und der Minister, d«S ÄcncralltuMantS und MUtärbevollmächiigten Grafen Dohna-SchlobUten, der ausländisch«« Narineattacha» und de» deutsch«« Militärattache sand hrut« die feierlich« Enthül lung de» Denkmal» für de» Admiral «akaraf* statt. ————— ^«1-