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ft«he i» der Frage der A»srechterhaltu«g der Orduuag i, Mexiko einer sehr schweren Notlage gegenüber. Vrtzan» Weltfrieden»plLnt. Et» Vertrag mit Sa« Salvador. Washington, 7. August. Der erste Vertrag, der dl« Frieden-bestrebange« des Staat-sekretär» Bryan enthält, ist zwischen den Bereinigten Staaten und der Republik Sau Salvador unterzeichnet worden. Heer «ad Mariae. Erfolgreiche franzSfische Unterseeboote. Berlin, 7. August. Eine für die Verteidigung von Brest sehr bedeutsame Tatsache eraaben, dem „Tag" zu folge, di« eben abgeschlossenen Versuche der manö vrierenden französischen Uuterseebootsslottille. Die Küstenbatterie wurde durch die eindriugende Untersee- boot-flotte völlig überrascht; von den sogenannte« ständigen Beobachtung posten erlaugte nur ein ein ziger rechtzeitig durch Mikrophonwarnung-sianale Kennt nis von den allen im Hafen liegenden Kriegsschiffen drohenden schweren Gefahren. Aber auch diese-Signal, welche« das Heraunahen der SeebootS ankündigt«, blieb wirkungs los, da da« Boot selbst nicht entdeckt werden konnte. Jnfolae dieser Erfahrung steht eine durchgreifende Ände rung der Brester Küstenverteidigung bevor. Luftschiff- für England. London, 8. August. Wie die „Times" melden, hat die Admiralität ihren ersten Auftrag zum Bau von Luftschiffen der Firma Bicker«, Maxim L SonS erteilt und zwar für Luftschiffe des Parseval-Typs. Man glaubt, daß fünf Luftschiffe in Auftrag gegeben worden sind. Kleine Nachrichten. Berlin, 7. August. Kaisers. Marine. Emgetroffeu: S. M. S. „Möwe" am 6. August in Lindi. In See gegangen: S. M. S. „Zieten" ani 6. August von South Shields, S. M. S. „Hyaeue" am 6. August von Malmö, S. M. S. ,-Pelikan" am 4. August von Bergen nach Kiel. Wien, 7 August. Wie die „Militärische Rundschau" meldet, hat der Kaiser den Erzherzog Franz Ferdinand zum Oberst-Inhaber des Dragonerregiments Nr. 4 ernannt. KraSnoje Selo, 7. August. Der Kaiser von Rußland nahm heute eine Parade über Gardetruppen aller Waffen deS Militärbezirks von St. Petersburg ab, welcher der deutsche Militärbevollmächtigte in St. Petersburg, General der Kavallerie Burggraf zu Dohna-Schlobitten sowie die Deputation deS preußischen Husarenregiments „KaiserNikolausII. von Rußland" beiwohnten. Zeitrmgsschau. Berlin, 7. August. Die „Norddeutsche All gemeine Zeitung" schreibt: „In den Betrachtungen bürgerlicher Blätter zu dem kriegs- gerichtlichen Urteil im Verfahren gegen Tilian und Gen. kommt die Genugtuung über die öffentlich- Klarstellung des Ge schehenen, soweit sie in diesem Verfahren möglich war, zu ihrem Recht. An der wirklichen Bedeutuug der unentschuldbaren Vor- kommnisse ist vor Gericht nichts abgeschwächt, nichts beschönigt morden. Gerade dadurch aber wird den Übertreibungen der Boden entzogen, mit denen der Abg. Liebknecht die öffentlich« Be- Handlung der Angelegenheit einleitete. Der bisherige Verlauf der amtlichen Maßregeln zur Aufklärung der agitatorisch vergrößerten Mißstände ist für die Sozialdemolratie eine Enttäuschung. Ein Panama der deutsche» Heeresverwaltung gibt es nicht. Das haben nach der eingreifenden Beweisaufnahme die Vertretung der Anklage und die Prozeßleitung festgestellt. In unvoreingenommenen Besprechungen deS Urteils wird dies Ergebnis gegenüber allen Nufbauschungsversuchen ins richtige Licht gesetzt. An diesem Er- zebniS kann auch durch das noch bevorstehende zweite Gerichts- verfahren, dessen Feststellungen im übrigen abzuwarten bleiben, nichts geändert werden. R-rwegische Stimmung. Molde, am 3. August. Ein sonniger Sonutag strahlt über dem herrlichen Land. Heute ist doppelter Feiertag, denn Norwegen feiert den Geburtstag seines Königs. Mit dem nor wegischen Volk feiert auch die deutsche Hochseeflotte, die seit acht Tagen über 20 Häfen und Fjorde verstreut hier zu Anker liegt. Schon die ganze Woche über grüßt jeden Morgen um 8 Uhr, wenn bei „Flaggenparade" die deutschen Farben am Heck deS Schiffes langsam und majestätisch hochgehen nach Präsentiermarsch und „Heil Dir im Siegerkranz" auch die norwegische National hymne von Bord auS die gastlichen Berge. Heute aber haben die Schiffe fröhlichen, bunten Schmuck angelegt, sie haben „über die Toppen geflaggt", d. h. alle ihre Flaggen und Wimpel von Mast zu Mast vereinigt; und mittags mit dem Glockenschlag zwölf künden 21 Salut schüsse jedes einzelnen der 26 deutschen Kriegsschiffe dem König deS Lande- ihren majestätischen Huldigungt- gruß. Von 546 deutschen Kanonenschüssen hallen die norwegischen Gletfcherberge und Wiesentäler wider, und ängstliche, argwöhnische Gemüter mögen in diesem dröhnenden Lounergruß bereit- wieder einmal eine »deutsche Invasion" hören. Bereits hat ja au- Anlaß der Übergabe des Frithjof- Denkmal- durch Se. Majestät den Kaiser an den nor wegischen König in diesen Tagen ein Drontheimer Blatt gemurrt und gemäkelt: „Wir wünschen keine deutsche Eiege-alle« in den norwegischen Fjorden!" Da» soll nicht etwa eine künstlerische Kritik am Kaiserlichen Geschmack sein, sondern die Bekundung politischen Mißtrauen- gegen deutsche Absichten. „Deutsche Geschwader behandeln norwegische Fjorde und Häfen wie ihr heimische- deutsche- Fahrwasser" — wird dann weiter geklagt und zugleich verleumdet. Denn e- ist unumstrittene Tatsache, daß keine einzige Schießübung, ja nicht einmal ein strategische» oder taktische» Manöver innerhalb der norwegischen Hoheit»- gewässer, geschweige denn in den Fjorden und Häfen vor- genommen wurde, ebensowenig natürlich ein „Landung»- manöver", bei dem bewaffnete Truppe« fremde» Terri- tortalgebiet betreten müßten. Wie mir der Kommandaut eine» Depesch««b»ote» erzählte, geht di« dautsch« K«rr«kt- Helt sogar soweit, daß ein Torpedoboot, da» für etwa «ine Stunde in den Hasen von Bergen et»lLust, um dort die Post der Flotte abzuholen, erst die Erlaubnis dazu bei der uorwegifchen HafeubehLrde beantragt. „Alle norwegischen Fahrstraßen werden untersucht und die deutschen Seekarten berichtigt" wird dann weiter verdächtigt. Mit Verlaub: Wer könnte, wer kann etwas derartiges besser und erfolgreicher tun — ein deutsche« Kriegsschiff i« einer einzigen Woche und mit Leuten und Booten, die durch Aussehen und Tracht jedermann weit hin kenntlich sind? Oder die unzähligen englischen Dampf- und Segel-Jachten, die während der vielen Mouate deS langen Sommers in jedem Fjord, in jeder Bucht, in jedem Hafen auzutrefsen sind? Wohin man auch einen Au-slug unternehmen möge, überall weht irgendwo in diesem Land eine englische Fahne — bei englischen Mietern oder Besitzern, von HauS und Boden herab, auf Farmen oder Fischerei-Revieren. Aber diese Engländer sind scheinbar über den norwegischen Argwohn erhaben. Wie eS wir Deutschen auch sein sollten — noch mehr sein sollten. „Die Invasion des Großkapitals" wird dann schließ lich beklagt und beargwöhnt — auch wieder mit einer Spitze gegen Deutschland. Und doch ist eS bekannte Tat sache, daß das deutsche Kapital auS Norwegen fernbleibt; daß gerade in diesen Tagen wieder eine englische Ge sellschaft einen der größten Wasserfälle Norwegens, den Aura-Voß, erworben hat, um die 700 000 Pferdestärken seines Gefälles für eine Industrieanlage zu verwerten. Freilich: die „Invasion des Großkapitals" ist es, die in Norwegen eine antideutsche Stimmung beab sichtigt und mit Erfolg betreibt — aber in anderem Sinne, als das Drontheimer Blatt es wahr haben will. Die Invasion des englischen Großkapitals nämlich in der norwegischen Presse. Und das ist der wundeste Punkt, auf den mich Norweger selbst aufmerksam machten — und zwar Norweger, die es wissen könnten —: daß in einem recht bedeutenden Teile der norwegischen Presse recht beträchtliches englisches Kapital tätig ist. Sollte das nicht mancherlei erklären? Worin besteht nun aber eigentlich die „deutsche Invasion"? Es ist Tatsache, daß Se. Majestät der Kaiser als einer der Ersten norwegische Abgelegenheit und Abgeschlossenheit überwunden, daß er als einer der Ersten die Schönheiten dieses herrliche» Landes entdeckte und erschlossen hat — nicht nur für seine deutschen Landsleute und „Nachläufer", sondern auch für die amerikanische und englische Touristenwelt. Hier z. B. Molde: Früher ein winziges Törflein mit etwas Fischerei und Fischausfuhr, ist jetzt ein ansehnliches? Städtlein geworden, das einzig und allein durch und für den Fremdenverkehr gewachsen ist. Es ist weiter eine Tatsache, daß diese einzige Woche Aufenthalt der deutschen Flotte in den norwegischen Fjorden für das Land und seine Bevölkerung den Zufluß von rund 1 Mill. M. bedeutet. 30 000 Menschen sind zu verpflegen; 26 Kriegsschiffe kaufen Kohle, Wasser und auch Proviant; 30 000 Menschen — Offiziere, Beamte und Mannschaften — machen eine Woche lang Ausflüge, machen Einkäufe für die Lieben in der Heimat, kurzum ver ausgaben ein ganzes Monatsgehalt und womöglich auch Erspartes dazu. Gestern traf ich in Naes einen einfachen Schuster, der von Bord des dort ankernden Linienschiffes zurückkam: Er hatte dort — auf dieser schwimmenden Bank — 720 deutsche Reichsmark in norwegisches Geld eingewechselt! Dazu soll man nicht vergessen, daß jeder Deutsche, ob Tourist oder Kriegsschiffmatrose, doch auch norwegisches Geld in der Hand hat. Kein Wunder, daß der Gemeinderat von Loen das Deutsche Konsulat auf fordert, ein deutsches Kriegsschiff nach Loen zu besorgen. „ES dürfe des herzlichsten Empfanges sicher sein." Und das Leben ist die wahr« Gesinnung der nor wegischen Bevölkerung, nicht jene politische Stim mungsmache eine» gewissen Teile» der norwegischen Presse. Eine kleine Einschränkung ist allerdings zu machen: der norwegische Bauer, Fischer oder Schiffer ist fromm und so ernst, wie seine schroffen Berge, seine dunklen Waldseen und sein schweres Leben. Wir in Deutschland kennen ja diese verschlossenen Sinnierer durch ihre Landsleute Ibsen und Björnson. Dieser fromme und stille Ernst deS Volkes wird durch die singende Heiter keit unserer Matrosen, durch die lustigen Weisen unserer Bordkapellen zunächst aufgeschreckt. Aber die vertrauende Gastfreundschaft ist dann doch bald da, sobald die stramme Disziplin unserer Leute — auf die man als Reisender stolz blickt — und ihr naiver Raturfrohsinn erkannt werden; dann kann eS allerdings Vorkommen, daß selbst Norweger es aussprechen, daß dieses deutsche Auftreten auch der norwegischen Miliz im benachbarten Barackenlager als Muster dienen könnt«. 2^ Mill. Einwohner hat dieses nordische Bergland und eine jährliche Auswaudererziffer von 20000 Menschen. Also so groß wie das Auswandererkontingent unseres deutschen 65 Mill.-VolkeS. Norwegen ist arm und der Norweger hat schwer zu arbeiten; aber eine „deutsche Invasion" hat er nicht zu befürchten, sondern nur deut schen Gewinn zu erwarten. Die Schwedin Ellen Key hat in diesen Tagen von der Kulturgemeinschast der germanischen Staate», Deutsch land, Dänemark, Norwegen, Schweden und Holland ge sprochen, hat einem gegenseitigen Gedankenaustausch das Wort geredet, damit Vorurteile verschwinden, damit sich findet, was durch Geschichte, Glauben und Kultur zu sammengehört. Vielleicht mag dann dat gesamte nor wegische Volk doch einmal der neuesten Frithjos-Hymne zustimmen, die ein norwegischer Komponist und Major jetzt dem Kaiser gewidmet hat: Sie grüßen den Häuptling mit Geigenklang Und kommen zu Hauf, wo er stand, Sie harren am Weg, sie winken vom Haug Denn sie wissen, er liebte ihr Land Er ist Norges, der Norweger Freund. »ottswirtschastlichtS. Berlin, 7. August. Rach den Ermittelungen de« Verei«» KnNschtr Uffe», »b «tnhltndnstrlrNer betrug di« «ohrisrn- erzeig««» in Doischl«« b und L«re»bnr» »ährend de» Monat- Juli d. I. insgesamt 1646 882 4 gegen 160630S 4 im Juni d. I u«d 1 VOS 360 « im Juli 1912. Dl« Erzeugung verleilt« sich auf di« einzelnen Sorten «ei« folgt, wobei in Klamm«rn die Erzeugung str IN« angegeben worden ist: Sie-eretroheisen SS3 265 (290 732) t, B«ssemerroh«isen 35 364 (33 S05) t, Thoma-- roheisen 1031192 (S52 57S) t, Stahl- und Spiegeleisen 217 936 (186 989)«, Puddtlroheisen 34 155 (41 207)«. Die Erzeugung während der Monate Januar bi» Jnli d. I. stellte sich aus 11214 548 « gegen 10070348 t in dem gleichen Zeitabschnitt des Vorjahr«. Washington, 7. August. Der Vorsitzende de» Bankkomitee« brachte einen Gesetzentwurs ein, durch den das Schatzamt ermächtigt werden soll, die 2 i-ex «egier»ng4bo»d« zu pari zuzüglich der ausgelaufenen Zinsen auszukaufen, falls die Banken dies wünschen, um die Entwertmtg der Bonds zu verhindern. Wetterbericht der K-ntgl. Larrde-wetterwarte zu Dresden. Wettertelegramme au« Sachse» vom 8. August früh. Station VSbr Lem», gestern Beobachtungen heut: Iriih 7 Uhr Mln. Max. «Lrichl. lemp »ind »etter Lreldeu 10« W8 »» 8 1 wolkig trocken Letptig I»0 10» 18.7 e 11.« « r bedeckt, - vau»«a »o» «.« 18.5 v.« V 1 heiter, Sicher-» «H 18.3 « ».» 8* 8 h«lbbed, Eonue Zittau »4» S.» 17 » - S.» eua - trocken Lhemni» r» ».« I«, - «.« s r « Sonne Plaue» r» «t 15.g 17 01 8V , heiter, Sonne Freiberg 2», s» 18 0 Sb IV 2 trüb, trocken Schneeberg ar» r.« I« S i r vo Still heiter, Sonne Lad Elfter voo «.0 iso 7 S «V 1 wolkenlos lchw Rebel Auuaberg «e 18.0 «2 IV 1 heiter, Sonn« Mtenberg 7L1 r>.» Iio - »8 Still hatdbedeckt, trocken «et-en Hain 7» »« irr 7.0 8 » heiter, Sonn« Fichtelberg INL » - Ein Keil hohen Druckes, der sich vo» Westen nach Osten vor schiebt, bildet ein Teilhoch über Sachsen und Böhmen. Infolge dessen ist Aufheiterung eingetreten. TaS Tief, das bislang sich in» Nordosten des Erdteiles ausbreitete, zeigt täglich Veränderung, wird jedoch trotzdem einen wesentlichen Einfluß aus das Wetter in Mitteldeutschland nicht erlange». Ausheiteru»g wird daher an halten. Aussicht für den S. August. Schwache westliche Winde, meist heiter, etwas wärmer, vorwiegend trocken. 8. Klasse 164. Königl. Sächs. Landeslotterie. 2. ZiehungStag am 7. August 1913. (Fortsetzung.) (Nach vorläufiger Zusammenstellung. Ohne Gewähr.) Gewinne zu 5V0 Marl. Nr. 1145 7133 8541 10164 10275 13966 17136 20193 21226 23783 24181 25727 27075 28844 28936 34837 43682 49038 49945 50189 51642 54310 57652 59785 60871 62425 63913 65310 66083 66457 67491 69597 69891 71434 75531 80683 82663 87957 96713 99416 101080 103256 105607. Gewinn« zn 30« Mark. Nr. 381 481 1390 2763 4932 5401 5150 6755 8034 8104 9145 9629 12459 12979 14150 18947 19528 22460 24995 27819 29576 29707 32125 35257 35350 35510 39150 39156 39375 41131 43688 47264 47668 49324 50510 50692 50999 52867 53002 53241 53860 54468 55293 57424 58271 58332 61085 61250 66383 66940 67971 68703 68948 69216 70537 74523 75387 75499 75857 76873 77230 79007 81515 81595 81950 82493 83797 81728 85111 86078 86932 87368 89558 89603 89944 91744 94550 94987 96295 96377 98665 99064 99598 100053 100754 100935 103522 103644 105261 109040 109136 109207. Gewinne zu 24» Mark. Nr. 129 42 50 63 269 375 99 434 76 96 753 815 51 81 93 88 966 74. — 1045 151 299 326 40 73 507 56 622 24 58 81 788 950 77 97. — 2179 247 75 330 47 57 76 77 529 795 801. -043 127 29 75 212 71 386 92 500 567 99 652 873 931. — 4058 188 230 60 86 453 85 719 805 21. — 5009 142 54 7 1 302 10 26 68 471 546 86 663 715 881. — «021 32 71 147 373 457 771 950 60. — 7017 49 66 138 70 230 36 333 47 403 541 51 60 800 935 46. — 8088 114 52 66 256 303 92 445 512 49 637 79 872 98 986. — »066 90 148 57 69 88 268 308 412 54 55 550 882 956 57. 1-159 385 618 814 915. — 11021 106 17 44 286 377 97 422 86 579 646 729 60 908. — 12062 99 175 92 293 391 436 40 52 520 57 81 96 781 806 81 935. — 1-095 105 200 347 63 71 465 538 80 657 717 20 27 37 841 50 14000. — 14102 59 231 352 SO 566 99 639 90 701 11 812 22 909 21 33 — 1L164 240 70 80 441 511 41 43 71 696 727 33 874 81. — 1-029 95 116 30 71 240 302 446 62 80 98 510 12 18 19 85 98 629 736 900 904 48 52 61. — 17021 88 127 362 449 504 654 65 809 68 914 63. — 18135 50 252 364 S1 433 509 56 608 65 97 794 842 916 36. — 1»075 114 1ö 23 30 47 229 78 398 429 502 47 57 601 42 70 882 929 63. «025 158 308 400 405 17 55 576 870 86 903 18. — 21022 45 114 59 260 305 30 85 402 95 537 639 84 85 716 93 889 930 36 67 86. — 22043 116 75 246 95 401 537 60 883 87. — 2-091 167 228 52 381 535 632 42 710 14 16 856 61 68 904 40. — 24030 45 193 237 48 69 89 375 449 590 619 28 67 72 704 32 46 868 921 35 45 90. — 25035 183 214 556 60 623 80 705 6 45 904. — 2M70 71 78 111 221 57 397 506 650 80 9L 722 60 825 49 903 95. — 27236 303 504 46 793 828. — 28003 45 47 160 85 215 301 51 69 500 556 650 68 77 717 34 46 96 85« 66 901 81 90. — 2»023 73 75 178 203 29 87 92 416 33 601 20 721 926. -»044 54 140 65 215 376 572 634 768 898 961 69. — -1060 97 103 72 94 279 322 33 444 531 69 747 928 86. — -2061 84 220 94 342 52 420 33 93 509 96 609 14 31 710 38 48 86 823 30 91 995. — --014 301 9 25 35 430 597 678 87 706 848 991. — -4089 137 72 227 92 332 45 90 447 71 87 513 45 63 618 71 822 92 94 99 918 54. — »5049 95 123 55 69 211 42 95 499 508 69 74 97 621 57 715 68 816. — -4026 85 123 51 80 9« 512 25 46 613 704 38 77 902. — -7197 20« 85 300 320 82 448 6lV 78 830 36 918 26 91. — -8025 41 138 202 321 45 460 509 53 64 96 706 18 22 870 80 919 69. — -»082 87 278 323 404 26 28 29 61 501 698 732 67 801 35 4« 911 34 44025 7b 84 114 45 269 91 328 35 58 63 592 628 46 54 80 704 21 829 902 33 42. - 41015 111 25 370 410 88 34 6t 89 51S 71 627 95 754 828 59 924 87. — 42026 108 11 13 18 340 577 609 16 703 28 933 49 76. — 4-132 66 99 225 465 523 7b 9S 673 97 768 965. — -4019 170 229 46 336 84 404 16 18 b10 71 877 «0. — -4087 90 108 87 202 81 300 304 55 418 24 SS 8b SSO S4 91 98 617 70 77b 987. — -»111 bl 71 93 204 31 408 686 749 803 19 76 82 47000. — 47023 64 82 89 307 405 50 51 54 502 29 637 777 817 53 955 58. — 48024 327 43 45« 63 85 572 600 612 771 844 58 68 972 90. — «»130 206 31 330 40 65 527 603 20 713 818 37 903 24 50 70. -»012 149 207 44S K1« 42 632 SS 732 SIS. — -1(81 134 243 3lb 24 7b 4S1 6« SSO 77 98 798 SS 842 47 71 963. — L200S 31 48 162 243 345 408 47 S48 81 84 710 26 76 89 S1S 65. - -»077 143 270 401 Ül8 21 SZ 700 720 73. - »4019 54 84 122 375 400 946. — »SOOS 3388 109 40 «0 «70 399 489