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orten »ollm egen inige tellle. riS, ior- igs- sich »satz dec mit ienS »eim steil eine raus u»d ihr in iche >or- tive lind I" 0N- steil ie» ge- ten ster rge 1er ^l, ilt .ne ««gewiesen, Staatssekretär Bryan -« ersuchen, eine« neuen Entwurf eine» Bertrage» mit Nicaragua zu unterbreiten, der sich auf die Erwerbung de» au»- schließlichen Rechte» zu einem Kanalbau in Nicaragua, sowie aus Zugeständnisse sür eine Marinestation beschränkt. Angesicht» der Gegnerschaft de» benat»- komi lee» gegen da» Protektorat hatten Präsident Wilson und Staatssekretär Bryan angedeutet, daß sie bereit seien, die Protektorat»politik vorläufig aufzugeben. Vor de« in Venezuela. Caracas, 3. August. Die Mobilisierung der Ne- gierungStruppe» ist beendet. Die ersten Truppen gehen nach Coro ab. Gerüchten zufolge wurden die RegierungSbeamte» in Coro von de» Anhängern Castros überrumpelt und getötet oder festgenommen. In einer Proklamation, datiert vom 27. Juli, erklärt Castro, der Krieg sei unvermeidlich. New Uork, 3. August. Nach einem Telegramm au» Wilhelmstad hat sich Präsident Gomez enschlossen, selbst die Truppen »egen Castro zu führen. Der Präsident begab sich von Caracas nach Puerto Cabello, von wo er sich auf einem Kriegsschiff nach Coro begeben will. Kleine politische Nachrichten. San Sebastian, 3. August. Ler König und die Königin sind heute morgen hier angekommen. — Lissabon, 3-August. England, Frankreich und Spanien stimmten der Wahl deS Schiedsgericht« im Haag zur Entscheidung der Reklamationen be- treffend die KongregationSaiiter in Portugal zu. Der Minister des Äußeren erklärte sich damit einverstanden und traf mit den drei Staaten eine diesbezügliche Abmachung. — Helsing- sors, 3. August. (Meldung der St. Petersburger Telegraphen» Agentur.) Die Landtagswahlen sind in ganz Finnland in austerordentlich matter Stimmung verlaufen. 60 Proz. der Stimmberechtigten haben sich nach einer vorläufigen Schätzung der Teilnahme an den Wahlen enthalten. — Chardin, 2. August. Der Chef der Wache bei der Waldkonzesfion an der ostchinesischen Bahn Posubentschikow, der am 11. Juli von der Bahnstation SchitouchStsi abgereist ist, um im Austrag der Berichte ungesetzliche Handlungen der Chinesen zu prüfen, ist spurlos verschwunden. Man nimmt an, daß er ein Opfer der Rache der Tschuntschusen gewordenist. —Ri öd'« Janeiro. DerMarine» Minister Konteradmiral Belfort Vieira ist gestorben. Zu seinem Nachfolger ist Admiral Alexandrin ernannt worden. Heer und Marin«. l^ine englische Stimme über Krupp» Bedeutung für Deutschland. Aus Anlaß deS Krupv-Prozesses wird, wie der Korre spondenz „Heer und Politik" geschrieben wird, eine englische militärische Stimme über die Bedentung Krupps sür Deutschland, insbesondere für da» deutsche Heer und die deutsche Schlagfertigkeit, von nm jo größerem Interesse sein, als hier ein unbefangener Zeuge ohne Rücksicht auf Parteihader, nur vom mili tärischen Standpunkt aus spricht. Der Jachmann, der seine Anschauungen in der Zeitschrift „Armp a»V Military Rekord" auseinandersetzt, behandelt beson der» da« Monopol von Krupp, da» in dem Prozeß bekanntlich ein« große Roll« spi«lt. Er erklärt zwar, daß die Firma Krupp tatsächlich ein Monopol in Deutschland habe. Die» habe gdwtß seine Nachteile, aber es müßt« bei einem Unternehmen von der nationalen Bedeutung der Kruppschen Kanouenwerke doch ein anderer Maßstab angelegt werden,. als an irgendein anderes be liebiges Unternehmen, das sür den Staat Lieferungen erhält. Er bezeichnet die hier und da gegebene Anregung, die Waffenfabrikation in eigene Regie deS Staates zu übernehmen, als sinnlos. Der Ver fasser meint, «S würde dem Selbstmord glrichkommen, wenn man in dieser kritischen Zeit der unaufhaltsamen Rüstungen aller Mächte das wertvolle mw nützliche Kruppsche Unternehmen dnrch die Be gründung staatlicher, mit ihr rivalisierender Arsenale entmutigen wollte. Er bezeichnet es als verständlich, wenn nachdenkliche Patrioten das Kruppsche Monopol, das tatsächlich vorhanden sei, mit zweifelhaften Gefühlen betrachtete«, anderseits sei aber die Firma Krupp mehr wie eine private, industrielle Unternehmung. Sie sei vielmehr eine außerordentlich wichtige nationale Ein richtung, und, was seine Produktion sür Heer und Marine angeht, so sei diese derartig erstklassig, daß eine llbernahme der Maffensabrikation in staatliche Regie zum mindesten am Anfang nur schädlich sein würde. Der Verfasser macht ferner auf die hohen GründungSkosten solcher staatlicher Fabriken auf merksam, die man keinesfalls unterschätzen dürfe, und dazu kämen jedes Jahr noch weitere große Summen, die nötig seien, um die Werke im Zustand« der dauernd gesteigerten Leistungsfähigkeit zu erhalten. Der Verfasser nennt schließlich die Weigerung der Regierung, auf die Anregung zur Errichtung vo» StaatSarsenalen «inzugehen, vernünftig und klug. Di« für diesen Zweck nötigen Gelder könnt«« sicherlich zur Forcierung weiterer Rüstungen mit Hilfe der Kruppschen Werke viel nutz bringender angelegt werden. Zum Schluß weist der Verfasser aus die fortdauernden Verbesserungen und Neuerfindunge» der Firma Krupp hin, die deutlich davon Zeugnis ablegten, wie di« Firma dauernd zur Verbesserung der deutschen Wehrkraft beiträgt. Diese objektive Darstellung de» anerkannten eng lischen FachblatteS verdient sicherlich in diesem Augen- blicke Beachtung. Ende der britische»» Flottenmanöver. London, 3. August. Die Flottenmanöver sind gestern beendet worden. Alle Schiffe kehren nach ihren Stationen zurück, über den AuSgang der Manöver ist noch nichts bekannt. MitttörjubilLum de» Zaren al» preubischer Husar. Peterhos, 3. August. Der Kaiser empfing heute nachmittag die Abordnung deS HufarenregrmentS Kaiser Nikolaus H. von Rußland (1. westfälisches) Nr. 8, dessen Chef der Kaiser seit 25 Jahrtn ist. Der Kommandeur deS Regiment-, Oberstleutnant v. Bodel- schwingh, brachte dem Kaiser die Glückwünsche de» Regiments dar und überreichte eine kunstvolle silberne Schüssel. Die französische MMILrdepittation in «ntzland. St. Peter»bura, 3. August. Heute nachmittag traf in «raSnoje Sselo die franzSnsche Mtlttär- deputation ein, an deren Spitze der Chef de» französi schen Generalstab» General Joffre sich befindet. Die Deputation frühstückte mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch im Kaiserpavilloa und fuhr daraus nach St. Peter»burg, wo sie den Krieg»minister und die Ches» de» Großen Generalstab» besuchte. Abends gab der fran zösische Botschaster ein Diner zu Ehren der Delegation, 8 an dein auch der Kriegsminiper und der Minister des Äußern teilnahmen. Arbeiterbewegung. Berlin, 3. August. Ler Verband derEtsenindustriellen hat, wie au» tzambura berichtet wird, an seine Mitglieder da» Ersuchen gerichtet, während d«S Ausstands leine Ausständigen od«r Arbeitslos« einzustell««. Die Zuwiderhandelnden werden mit de« statutarisch vorgesehenen Strafen bedroht. ES soll verhindert werden, daß von andern niit Au-ständigen überzogenen Seeplätzen AuSstandSarbeiter zuwandern und Arbeit finden, und dadurch ihre ausständigen Kameraden mit Geld unterstützen können. Die Arbeitgeber wollen ihrerseits anscheinend durch Aussperrung ihre Betriebe wirklich ruhen lassen. ES heißt gleichzeitig, baß ArbettS- willige von auswärts eingetrofseu und bei den Wersten ein gestellt worden sind. Lodz, 2. August, über 20000 Arbeiter habe» die Arbeit wieder ausgenommen, nachdem der Lohn um 10 bis 30 Proz. erhöht worden war. Es sind noch 39814 Arbeiter au-ständig und 128 Fabriken und süns der größten Manufakturen geschlossen. Mailand, 4. August. Line von 7000 Arbeitern besucht« Vollversammlung beschloß den Generalstreik auf unbestimmte Zeit, beginnend von heute ab. Johannesburg, 3. August. Der Arbeiterverband hat gestern nachmittag, nm jeden Zweifel in der öffentlichen Meinung zu beseitigen, eine Bekanntmachung erlassen, daß keine un mittelbare Wahrscheinlichkeit für den AnSbruch eine- Generalstreiks vorhanden ist. Die südafrikanische Arbeiterpartei hat ein Manifest veröffent- licht, in dem sie erklärt, durch die Weigerung der Minenherren, die Gewerkschafter» ander- als unter törichten und beleidigenden Bedingungen anzuerkennen, sei die Tür zu EinigungSver- handlnngeu verschlösse» worden. Trotzdem würden sich die Arbeiter weder zur Unterwerfung zwingen, noch zur Gewalttätig keit hinreisien lassen. Mannigfaltige-. Dresden, 4. August. * Mit dem T amenschießen auf der Dresdner Vogelwiese begannen gestern nachmittag 3 Uhr die offiziellen Veranstaltungen in der Schießhalle. Cs gelangten zwei Vögel, und zwar der sogenannte Elbvoael und der sogenannte Landvo^l, zum Abschuß. Die Teilnahme aus den Kreisen der Mttglieddamen der Privilegierten Bogen- schützen-Geselljchast war diesmal ungewöhnlich zahlreich, und die Schießhalle gewährte infolgedessen ein frohbelebteS Bild. Gegen 3 Uhr nachmittags traf der Königl. Kom missar Hr. Kammerherr v. Minckwitz unter dem Gedröhn der Böller auf dem Festplatze ein, worauf sofort das Neunen auf beide Vögel unter der Leitung der Herren Deputierter PrivatuS Adam und Direktor Schwenke begann. Gegen ^8 Uhr abends fiel der Königschuß auf deu Korpus des Elbvogels. Den glücklichen Schuß hatte Frau Ratssekretär Schöne für Fabrikbesitzer Wilhelm Jentzsch getan. Die Schützenkönigin wurde von allen Seiten beglückwünscht, woran sich der übliche Umzug unter Borantritt der Kapelle deS 1. (Leib)-Grenadierregiments Nr. 100 um die Vogelstauge und die Schiebhalle an schloß. Der festliche Zug bewegte sich nach dem Königlichen Zelte, wo der Vorsteher der Privilegierten Bogenschützen-Gesellschaft Se. Exzellenz Hr. General- leutnant z. D. v. Seydlitz die neue Schützenkönigin dem Königl. Kommissar Hrn. Kammerherrn v. Minck witz vorstellte, der ihre Würde mit liebenswürdige» Worten bestätigtf. Aus dem Landvogel erzielte Frl. Margarethe Kändler, die Tochter deS Hrn. Deputierte» Stadtrat Kändler, den Köuigsschuß, der von ihrer Schwester Frl. Rose Kändler abgegeben worden war. Am Abend vereinigte sich die Privilegierte Bogenschützen gesellschaft zu einem Tänzchen im Schützenzelte. — In folge deS prachtvollen Wetters war der Festplatz gestern bereit- in den Nachmittagsstunden so überaus zahlreich besucht, daß in seinen Straßen oft ei« Borwärtskommen kaum möglich war. Auch die großen Bariölös, Tanz- salon- und Bierpaläste waren bi» auf den letzten Platz besetzt, so daß der erste Tag der Dresdner Vogelwiese zu allgemeinster Zufriedenheit verlaufen ist. Heute vormit tag fand zunächst von 10 bis 12 Uhr ein Probc- schießen für die aktiven Schützen statt, an daS sich ein gemeinsames Mittagessen im Schützenzelte anjchloß. Nachmittags von i/^2 bis 'z3 Uhr wurde daS Probe- schießen fortgesetzt. " Die Eröffnung deS Schießen» auf den großen Vogel beginnt nachmittags 3 Uhr durch den Kommissar Sr. Majestät deS König», Hrn. Kammerhcrrn v. Minckwitz, der zunächst für sämtliche Mitglieder des KönigshanseS Schüsse aus den großen Bogel abgibt. Das Konzert in der Musikhalle wird von der Kapelle des 1. (Leib)-Greuadier-RcgimentS Nr. 100 ausgeführt. * Wie alljährlich, so erfreuen sich auch zur heurigen Vogelwiese die Hugo Haaseschen Unterneh m ungen außerordentlicher Beliebt heil bei den Besuchern dc»Festplatzc». Diesmal sind es wieder verschiedene Neuheiten, so das „JuxhauS" am KönigSpiatz. Äußerlich ohne phantasti schen Aufputz, birgt es im Innern viele Überraschungen. Originell ist schon beim Eintritt daS Passieren der sich immerzu drehenden großen Tonne, was verhältnismäßig noch leicht gelingt. Schwieriger wird eS dann auf der fortgesetzten Wanderung durch die geheimnisvollen Gänge de- Hauses, wo alles bestrebt ist, den Besucher durch Rollen, Kippen, Schaukeln und Federn auS feinem „euro päischen Gleichgewicht" zu bringen. Besuche jeder do» Hau», dem es sonst auf der Vogelwiese nicht Jux genug gibt, hier kommt er auf seine Rechnung. Auch in Haases „Tanzrad" am Königsplatz geht es äußerst fidel her. Auf einer großen parkettierten Scheibe dreht sich alles im Tanze, bis die Pärchen, durch da» schnelle Rotieren der Scheibe au» dem Takt gebracht, an den Rand geschleudert werden. Auch die Zuschauer kommen bei diesem neuesten „Tanzkarussell" auf ihre Rechnung, wie die fortgesetzten Lachsalven beweise». * Zwei reizende lebende Pferdchen statteten heute unserer Redaktion ihren Besuch ab, um sich für ihren Aufenthalt auf der Vogelwiese unserer Empfehlung z« versichern. Die niedliche», zierlichen, völlig wohlgebilveten und überaus munteren Tierchen sind das Produkt der Inzucht von Zwergtypen eine» chilenischen Hengste» und eine» ostsibirischrn Steppenpserdr». Sie haben höchsten» U w Stockmaß. Sie sind nebst anderen Kottbripferdchen (Japanern, Inder« und Afrikaner«) 1» dem Zetta vo» Malfertriner auf dem Festplatze zu besichtigen. schlag vorlag. Bühlau. Hier ist ein Hochstapler festgenommen worden, der unter dem Namen „Baron Edgar v. Schneider" mit einem Grundstücksbesitzer wegen Ankaufs einer Villa und mit einer Automobilfirma wegen Erwerbung eines AutoS iu Verbindung getreten war. Auch eine hiesige Familie hat er zu schädigen gewußt, bei der er sich unter dem hochtrabenden Namen eine» BaronS Eingang zu verschaffen gewußt hat. In ihm wurde ein stellen loser herrschaftlicher Diener namens Albert Schneider aus Dresden ermittelt. Es ist nicht ausgeschlossen, daß er auch anderwärt» Schwindeleien verübt hat. Besuchsziffern der Kurort« und Sommerfrischen in der näheren Umgebung Trebens: Weißer Hirsch am 2S. Juli 990 Parteien mit 1551 Personen (BesuchSzifser seit 1. Januar: 5753 bez. 7854), Loschwitz: 1527 bez. 2259, Bühlau: 660 b«j 1206, Ullersdorf: 158 bez. 335, Rochwitz: 75 bez 236, Klotzscht-Königs- wald: 362 bez. 706, Langebrück: 522 bez. 1127. «u» Sachs-«. Vo» der Internationalen Baufach-Ausstellung Leipzig 1913. Das Direktorium der Internationalen Baufach- Ausstellung hat beschlossen, von jetzt an die Preise für Dauerkarten auf die Hälfte herabzusetzen. Die »Karten berechtigen bis Ende der Ausstellung zum Eiutritt. ES kostet jetzt die Herrenstammkarte 8 M., die Damenstammkarte 6 M., die erste Anjchlußkarte an eine Damen- oder Herrenstammkarte 5 M., die zweite und dritte Anschlußkarte je 3 M., die vierte uud weitere An- schlußkarte je 2 M. Anschlußkarten werden nur an Familien angehörige, d. h. unverheiratete Töchter und minder jährige Söhne, abgegeben. In den genannten Preisen ist die kostenlose Benutzung der AusjlelluugSgardcroben und Toiletten mit einbegriffen. Die Karten sind mit der Photographie des Inhabers (4 em breit und 5 em hoch) zu versehen. In Ermanglung einer solchen nicht auf gezogenen Photographie kann man sich diese sofort bei der Ausgabestelle der Dauerkarten für 45 Pf. Herstellen lassen. Die Karten find im Wirtschaftsgebäude der Aus stellung, rechter Anbau, Eingang Reitzenhainer Straße, an Wochentagen in der Zeit von 8 Uhr vormittags bis 8 Uhr abends und Sonntags von 9 Uhr vormittags bis 7 Uhr abend» zu haben. — Die Wel tschau deS Bauens und Wohnens gibt drei Serien offizielle Bildmarken ihrer Ausstellung heraus, die nach Photographien einzelner hervorragender Bauwerke und reizender Motive hergestellt worden sind. Trotz der beschränkten Masse der Siegelmarken sind doch die Ansichten äußerst scharf, sodaß sie ein Kabinettstückchen moderner Photographenkunst bilden und sicherlich jedem, vor allem aber den Sammlern von Siegelmarken als bleibendes Andenken an den Besuch der Ausstellung will kommen sein werden. Aufnahme, Druck und Perlag liegt (Fortsetzung sieh« »rächst« Seite.) * Anr gestrigen Tage wurde die Feuerwehr dreimal alarmiert, und in jedem Falle handelte e- sich um Brikettbrände, die durch Selbstentzündung entstanden waren. Der erste Brand betraf einen Kohlenlagerplatz an der Albertbrücke, der zweite eine Kohlenhandlung im Grundstück Stephanieustraße 79 und der dritte einen Lagerplatz nächst der Nossener Brücke. — Heute srüh kurz nach 8 Uhr rückte ein Löschzug »ach deu» Grundstück Marienstraße 28 aus, wo die Mannschaften reichlich zwei Stunde» an der Unterdrückung eines Balkenbrande» tätig waren. — Gegen 11 Uhr vormittags erfolgte ein Alarm nach Moritzstraße 14, wo jedoch nur ein durch die Sonnenhitze verursachter Rauchnieder ^dtsicni n«> 8slem^leilcum 8alem6Äcl LL OtHQrstksrr G Irustlrei! K