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KrlegSgreuel. Griechische Anschuldigungen gegen die Bulgaren. Saloniki, 24 Juli. Amtliche Meldung. Die Unter suchung der Grausamkeiten der Bulgaren in Doksat hat ergeben, daß die bulgarischen Truppen die Stadt verlassen hatten, ehe sie die Stadt vollständig zer störten. Die Einwohner bildeten darauf eine Bürgermiliz, um die Angriffe der Komitatschis zurückzuschlagen. Nach einem vergeblichen Angriff fuhren die Bulgaren in der Nacht vom Sonnabend vier Feldgeschütze auf. Während von den Einwohnern viele nach Kawalla und in die Berge flohen, schloß sich ein Teil in die Häuser ein. Plötzlich erschien bulgarische Kavallerie, und von einer andern Seite drangen 400 Soldaten in die Stadt, und nun begann das Gemetzel. Frauen, Kinder und Greise wurden ohne Erbarmen hingeschlachtet. Alle Frauen, die in Doksat zurückgeblieben waren, wurden von den Soldaten und Offizieren vergewaltigt. Mütter mußten ansehen, wie ihre Kinder aus deu Fenster» auf die Bajonette der Soldaten geworfen wurden. Die Metzeleien dauerten den ganzen Tag an. Mehrere Offiziere nahmen an ihnen teil, ebenso mehrere Zivilbeamte, darunter der Friedens richter Bassosf und Pristo, der Chef der Polizei. Am Abend verließe» die bulgarische» Soldaten mit Beute be laden die Stadt. Soldaten, die aus ihren Bajonetten sechs Monate alte Kinder trugen, schritten den Truppen voran. Unter den Opfern befinden sich auch zwei Priester, die in der Kirche niedergemacht wurden. Griechen von Bulgaren ertränkt. Koustantinopel, 24.Juli. Wie der Oberbefehls« Haber der türkischen Armee telegraphiert, wurden in Adrianopel im Ardaflusse die Leichen von 43 Griechen, die von den Bulgaren vor der Räumung der Stadt ertränkt worden waren, mit zusammengebundene» Händen anfgefunden. Um ven Frieden. Kein Waffenstillstand. Bukarest, 24. Juli. (Meldung des Wiener K. K. Telegr.-Korresp.-Burcans.) In der diplomatische» Lage ist seit gestern eine Änderung eingetreten. Die serbische Regierung ist von ihre,» bisherige» Standpunkt ab gegangen, wonach die Einstellung der Feindseligkeiten den Verhandlungen in Bukarest hätte vorangehen sollen. Sie wünscht jetzt, daß der gesamte Komplex von Fragen in Bukarest verhandelt werde, während dieFeind« seligkeiten inzwischen fortdauern. Serbien be gründet seinen Standpunkt mit dem Hinweise darauf, daß die Alarmnachrichteu aus Sofia übertrieben seien. Somit hat sich die serbische Regierung der Auffassung Griechenlands angeschlossenc Athen, 24. Juli. Ein neuer freundschastlicher Schritt Rußlands bei den Kabinetten in Athen und Belgrad besteht auf der Notwendigkeit, wegen des über aus kritischen Zustandes in Bulgarien, der den Status quo ernstlich bedrohe, Waffenstillstand zu schließen. Diesem Schritte folgte gestern ein ähnlicher Österreich- Ungarns. DasBlatt„Hestia" gibtzu wissen, daß sowohl die griechische wie auch die serbische Regierung auf diese Schritte antworteten, daß es ihnen in Anbetracht der bulgarischen Hinterhältigkeit unmöglich sei, einen Waffenstillstand vor der Unterzeichnung der Friedens präliminarien anzunehmen. Die Zeitungen melden, König Konstantin habe in seiner Erwiderung auf die Depesche des Königs von Rumänien die Gründe auseinandergesetzt, aus denen er in Übereinstimmung mit der serbischen Regierung den Waffenstillstand zurückweise, der nur angenommen werden könne, wen» die Bulgaren die Friedens- bedingnngen annähmen. Friedensdelegierte. Bukarest, 24. Juli. Serbien hat als Bevollmäch tigte für dieFriedensverhandluiige» den Ministerpräsidenten Pasitsch, den früheren Gesandten in Sofia Spalaiko- witsch, ferner zwei Obersten und eineu Sekretär in Aus sicht genommen. Griechenland wird wahrscheinlich den Ministerpräsidenten Venizelos und den frühere» Ge sandte» i» Sofia Panas entsenden, Montenegro den Minister Plamenatz. König Carol an König Ferdinand. Sofia, 24. Juli. (Meldung des Wiener K. K. Tel.-Korr.-Bureaus.) König Carol von Rumänien hat dem König Ferdinand von Bulgarien eine sehr herzlich gehaltene Depesche gesandt, in der er mitteilt, daß Rumänien bereits bei den Serben und Griechen den sosortigen Waffenstillstand beantragt habe, und daß zur Beschleunigung des Abschlusses desselben der rumänische Militärbevollmächtigtc im serbischen Hauptquatier als Delegierter nach Nisch entsandt werden würde. Der Vorstoß der Türken. Die natürliche Grenze Maritza —Adrianopel. Konstantinopel, 24. Juli. Die Pforte hat nach Sofia eine Antwortnote übermittelt, in der sie mit Bezug auf ihre letzte Zirknlarnote erklärt, daß sie sich zum gegenseitigen Schutze entschlossen habe, die natürliche Grenze Maritza —Adria nopel wiedcrhcrz »stellen. Bulgariens Protest. Sofia, 24. Juli. Unter Bezugnahme auf den Ein fall der türkischen Truppen in allbulgarisches Gebiet, sandte der bulgarische Minister des Äußern Gheuadiew gestern eine neue Depesche au den Groß wesir, in der er die sofortige Umkehr der Truppen forderte. Ihr Vormarsch sei nur geeignet, neue Ver wicklungen zu schaffen und der Herstellung guter und dauernder Beziehungen zwischen Bulgarien und der Türkei hinderlich zu sei». Ghenadiew bat die Gesandten der Mächte, bei ihren Regierungen vorstellig zu werden, damit diese ohne Verzug und in der entschiedensten Form Schritte unter nehmen, um den Rückzug der türkischen Truppen zu bewirken. Die diplomatischen Vertreter Bulgariens im Auslande wurden angewiesen, in demselben Sinne vor stellig zu werden. Die Ansprache, die der König gestern abend vor den Vertretern der Großmächte im PalaiS hielt, hatte folgenden Wortlaut: Ich fühle mich gedrängt, vor Europa gegen daSunqualt- fi'ziert« Borgehen der türkischen Armee Protest einzulegen, die nicht nur den Londoner Beitrag verletzt hat, sondern dazu übergeht, in das alt« Gebiet des Königreichs einzufallen und dabei furchtbar« Ausschreitung«« begeht. Ich kann nicht glauben, daß die Großmächte gleichgültig betrachten, was da heute begangen wird und untätig bleiben vor der Beleidigung, die ihnen zugefügt wird. Im Namen der bulgarischen Nation appelliere ich an die Vertreter der Zivilisation und bitte Europa durch ihre Vermittlung, den Leiden der Bevölkerung ein Ende zu setzen. Eine Warnung des Königs von Rumänien. Bukarest, 24. Juli. (Melduna der Ageuce Rou- mäne.) König Carol hat unter Berufung auf seine dein ottomanischeu Reiche stets bezeigten Sympathien und aus seine der Türkei in der Vergangenheit wie zu letzt beim Abschlusse des Friedens mit Italien geleisteten guten Dienste an den Sultan ein Telegramm ge richtet, in dem er die Aufmerksamkeit des Sultans aus die Enttäuschung lenkt, welche die Türkei mit ihrer Aktion erfahren könnte, die sie in ein Gebiet führe, dessen Schicksal von Europa in bestimmter Weise ge regelt sei. Die Haltung der Großmächte. Berlin, 25. Juli. Der „Tag" erfährt aus Paris, 24. Juli, 8 Uhr 5 Min. abends: Sowohl die französische Diplomatie als anch Deutschland, Italien und Österreich- Ungarn sind, wie der „Demps" erfährt, einem mili tärischen Sonderschritte Rußlands abgeneigt, werden aber einem finanziellen Druck auf die Pforte ihre Zustimmung geben. Aus dem Pariser Auswärtigen Amt geht man sogar weiter und empfiehlt, im Interesse Europas Drohungen zu unter lassen und mit der Pforte in Unterhandlungen zu treten. Die Grenze Enos—Midia sei nicht unan tastbar und könne vielleicht zugunsten der Türkei ver schoben werden. In mancher Hinsicht ließen sich wirt schaftliche und finanzielle Begünstigungen für die Türkei finden. Man empfiehlt, der Pforte gegenüber Entgegen kommen zu zeigen und sie gleichzeitig auf die Gefahren einer Weigerung aufmerksam zu machen. Die Cholera. Saloniki, 24. Juli. Wie aus Seres gemeldet wird, ist die Cholera dort stark im Abnehmen be griffen. Die Schutzimpfung gegen Cholera, die in sehr großen« Umfange angewendet wird, ergibt ziemlich be friedigende Resultate. Kleine Nachrichten. Saloniki, 24. Juli. Die Bahuverbindung zwischen Saloniki und dem Auslände wird von morgen ab über Usküb wieder ausgenommen. Die Bahnlinie verbleibt bis auf weiteres von Saloniki bis Gjewgeli in griechischem, von da an in serbischem Besitz. Ausland. Die böhmische Krise. Borträge bei Kaiser Franz Joseph. Ischl, 24. Juli. Der Kaiser hat heute vormittag den Miuiflerpräjidente» Grafen v. Stürgkh und den Minister des Innern vr. Frhrn. v. Heinold in einer gemeinsamen zweistündigen Audienz empfangen, bei der )ie Minister über aktuelle Fragen der inneren Politik berichteten. Hierbei wurde insbesondere die Finanzkrise in Böhmen einer eingehenden Darlegung unterzogen, um den Kaiser über den Stand der An gelegenheiten sowie über die Auffassungen, die in den Kreisen der Regierung darüber bestehen, genau zu unter- richte». Heute nachmittag ist der Oberstlandmarschall von Böhmen, Geh. Rat v. Lobkowitz, eingetroffe». Er wird morgen in Audienz beim Kaiser erscheinen. Sitzung Ver Botschastervereintgnng. London, 24. Juli. Die Botschafterzusammen- kuuft dauerte 2sH Stuuden. Das Datum der nächsten Sitzung wurde nicht festgesetzt. Tie Bereinigung ver handelte wiederum über de» italienische» Entwurf eines albanischen Statuts und darüber, welche Schritte angesichts der Aktion der Türkei und ihre Über schreitung der Grenzlinie Enos—Midia unternommen werden solle». Alle Botschafter wäre» darin einig, daß irgendein Schritt getan werden müsse, um die Ent scheidung der Mächte ausrechtzuerhalten. Es wurde jedoch kein formeller Vorschlag gemacht. Französische Kammer. S t e u e r f r a g e 1». Paris, 24. Juli. Ministerpräsident Bart Hou hatte gestern in der Kammer noch kurz vor Schluß der Sitzung unter Stellung der Vertrauensfrage die Weglassung des Zusatzantrages Jaquier und Javal gefordert. Heute gleich zu Beginn der Sitzung ergriff der frühere Minister präsident Caillaux zu diesem Anträge das Wort und gab bei dieser Gelegenheit ein Bild der finanziellen Lage. Caillaux stellte fest, daß der Etat von 1914 fast normal sein werde, aber vom nächsten Jahre an werde der Unterschied zwischen Einnahmen und Ausgaben über 800 Mill, betragen. Da das Steuersystem Frankreichs nicht genügend Geschmeidigkeit besitze, um derartigen finanziellen Schwierigkeiten zu begegnen, jo schlage er vor, den Grundsatz der Einkommensteuer in den Etat aufzuuehmen. Caillaux kritisierte weiter die von der Regierung gemachten Vorschläge, besonders die neue Erbschaftssteuer. Finanzminister Dumont verteidigte sodann in längerer Ausführung seinen Vermögenssteuer entwurf. Caillaux kritisierte noch einmal die Erb schaftssteuer, indem er das Ausland zum Ver gleich heranzog, und plädierte warm für die Annahme der Ei.lkommensteuer. Ministerpräsident Barthou er klärte, die Regierung verpflichte sich, in der Kammer einen Gesetzentwurf über eine Einkommen- und Kapitalsteuer einzubrinaen. Er bekämpste den Zusatzantrag Jacquier, den der Senat nicht annehmen würde, auch wen» ihn die Kammer annühme. Barthou sorderte die Republikaner auf, die für da» DreijahrSgejed gestimmt hatte», über das Votum nachzudenken, da» sie abgebe« wollten, da diejenigen, die dem Zusatzantrag zustimmte«, anscheinend nur das Dreijahr-gesetz zu Falle Lrinaen wollten. So- dann stellte der Ministerpräsident die Vertrauensfrage. Caillaux bestieg darauf die Tribüne und bemerkte, daß die Gesetzentwürfe, die Barthou versprochen habe, der Kammer nach ihrem Wiederzusammentritt vorzu legen, nicht sofort die nötigen Mittel schaffen würden. Er sorderte, daß diese Gesetzentwürfe dem Haushalts- aesetz einverleibt würde». Wenn die Regiernng dein zu stimme, würde der ZusatzantragESurückgezogen werden. Barthou erwiderte, wenn die Steuerreform nicht vor der Abstimmung über den Etat von 1914 verwirklicht würde, würde er die Einverleibung dieser Gesetzentwürfe Vorschlägen können. (Beifall.) Javal zog darauf seine» Antrag zurück. Dann wurde die Sitzung geschlossen. Die französische Heeresresorm vor dem Senat. Paris, 25. Juli. Bei der Beratung des Dreijahre gesetzes hat der Hceresausschuß des Senats nach längerer Debatte die Bestimmung über die Unterstützung der Familienernährer angenommen, lediglich, um die Verabschiedung der Vorlage nicht zu verzögern, doch wird der Ausschuß von der Regierung verlangen, daß die Zahl der Familienernährer möglichst genau festgelegt wird. Der Ausschuß wird seine Prüfung heute beenden. Danach wird die Diskussion im Plenum des Senats kaum vor nächstem Donnerstag beginnen. Falls, wie vorauszusehen, der Gegenvorschlag Herriot auf Einführung der 30 monatigen Dienstzeit abgelehnt werden sollte, beab sichtigt der radikale Senator Deiöre, die Einführnng einer 32 monatigen Dienstzeit zu beantragen. Die Italiener in Tripolis. Tripolis, 24. Juli. Hauptmann Hercolani meldet durch Funkspruch, daß er mit seiner Kolonne Socna erreicht und dort die italienische Fahne gehißt hat. Durch die Besetzung von Socna ist die Durchdringungszone bis 300 Icm von der Küste vorgerückt worden. Die Revolution in China. Erfolge der Regierungstruppen. Schanghai, 24. Juli. (Meldung der „St. Peters burger Telegraphen-Agentur".) Während der Kämpfe der letzten Nacht haben die Nordtruppen einen größeren Erfolg errungen. Sie bemächtigten sich der Hang- tschoneisenbahn, schlugen die Südtruppen ans der ganzen Linie zurück und fügten ihnen große Verluste zu. Die Soldaten der Südtruppen sind demoralisiert, viele von ihnen haben Uniform und Gewehr von sich ge worfen und sich ergeben. Heute »acht wird ein ent scheidender Kampf erwartet. Es geht das Gerücht, daß Nanking sich in den Händen der Nordtruppen befindet. Mukden, 24. Juli. (Meldung der „P. T.-A.") Der Tutu erhielt die Vollmacht, an Orten, wo es zu gären beginnt, den Kriegszustand zu erklären. Agenten Huang Hsiens sind hier eingetroffen, um die Man dschurei und die innere Mongolei zur Empörung aufzureizen und zu verhindern, daß die Truppen der Mandschurei im Süden verwendet werden. Schanghai, 2b. Juli. (Reuter.) Während der letzten Nacht sind mehrere Angriffe auf das Arsenal gemacht worden. Spät abends ergriffen die Regierungs- truppen die -Offensive und drängten die Rebellen auf Nantao, eine südliche Vorstadt des Chinesenviertels, zurück. Eine große Anzahl der Rebellen ist desertiert. Peking, 25. Juli. (Reuter.) Die Kouzessionen für Eisenbahnbauten, die vr. Sunyatsen inr Herbst vorigen Jahres erhalten hatte, sind anulliert worden. Unter den Konzessionen war bisher nur ein Kontrakt für eine Bahn von Schantung nach Tschungking-Fu mit einer englischen Firma abgeschlossen worden. Die Lage in Mexiko. El Paso (Texas), 24. Juli. Ein auS Madero (Me xiko) hier eingetroffener Kurier meldet, daß Banditen mehrere Amerikaner und andere Fremde in zwei Häusern der Hauptstraße umzingelt hätten. Die Ban diten hätten die Absicht, die Amerikaner umzubringen, die zwei Viehdiebe getötet hätten. Als der Kurier vor vierzehn Tagen abreiste, hatten die Belagerten nur noch wenig Lebensmittel und waren in Gefahr, Hungers zu sterben. Die Insurgenten haben Torreon eingenommen. Sie sollen 1500 Gefangene gemacht, 20 Kanonen und große Munitionsvorräte erbeutet haben. ProtektorotspiSne der Bereinigten Staaten. Beunruhigung in Mittelamerika. San Joss (Costarica', 24. Juli. („AssociatedPreß".) Ein Kabeltelegramm auS Washington, Staatssekretär Bryan plane ein Protektorat der Bereinigten Staaten über die mittelamerikanischen Staaten, hat hier große Erregung hervorgerufen. Es wurde eine all gemeine Protestversammlung augekündigt. Kleine politische Nachrichten. Pretoria, 24. Juli. Der Minister für Justiz und Eiu- geboreuen-Angelegenheiten Sauer ist gestorben. — Washing- ton, 24. Juli. Gegen den Protest des Vorsitzenden hat das Bank komitee des Repräsentantenhauses einen Zusatzantrag zur Währungsbill angenommen, wodurch es verboten wird, daß mehrere Banken dieselben Direktoren haben. Heer und Marine. Die englischen Flottenmanöver. London, 24. Juli. Die großen Flotten manöver, an denen im ganzen 347 Fahrzeuge einer roten Angriffs« und einer blauen Betteidigungsflotte teilnehmen, haben heute früh begonnen. Grimsby, 24. Juli. Die rote Partei hat 1500 Mann gelandet. Die drei Städte GrimSby, Clee- thorpes und Jmmiugham sowie die Kohlenvorräte der Admiralität sind in die Hände des Angreifer» gefallen, der im Gefecht bei den Fischdocks vollständig Sieger blieb. Die Matrosen gingen bei Jmmiugham au Land und würden im Ernstfälle daS Elektrizitätswerk sowie die Eisenbahn in die Luft gesprengt haben. Die Tor- pedobootSzerstörer „Sylvia", „Leopard", „Vigilant" und