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gezeitet. „JeinSliebch Klasse erhielt „Ach Bunte Chronik. »oeftlich«»» Hoch uud das Vor Durch das Zurücktreten des zuges aus allerfeinstem Material hergestellt ist, Stäbe so dünn sind, wie nur denkbar und daß daß die Schiffsnach richten. Einmaliger nemnsLemerter ^erlce ttoftkeaterr», Dressen 27. „Vie hlekterklnger von Nürnberg" v. N ^Vugner «. Lie-pek»,Voradeack Lrsker Dax Se/»kbi.. 8rou»avbvr Prolog. .?. 1778 einen hatte, kamen v»8 ktreln^olC" ,vie ^V»Iküre" 2veitvr Dax „Aegkrieä « vrittar D»g „vötterSümm run^ „Der Uinx äv8 ^»delun^en^* von viokarri IVagnor „vi« tioinöckiv ,1er l. ede" vo» Henrik Ibseu „Neckermanns von Hugo von Lofinnonstd»! „klrnete 8et»«änke" von bvrk. Luievder^ l^rat- „8»Iome^t von irivkarck 8trauü „Vvtienxria" von viokarck liVagaer „v«r ItasenkaraUer" von Kiokarck 8trnuv „Vie Neltiler-cknzer von Xuroderr^ v. v Wagner „^riackne »ul von viedarck 8trauü, an «fielen n»vd ckem „Lueger als Lckelinann" „V.lne krau odne Neckentan^" von Oskar Wilä, „ver Kammer länger" von ^rank Wertvkmck, „Wetlerleuekten" von August Strinckdorz. man den Schirm beim Zusammenrollen aus ein Mini mum verringern kann. Früher war man überhaupt schon froh, wenn man einen Regenschirm benutzen durste. In Frankreich kamen die Regenschirme zur Jett Lud wigs XIV. auf. Sie wurden anfangs unter dem Arm getragen und nur im Falle eines RegenS in die Hand genommen. Erst zu Anfang des 19. Jahrhunderts be festigte mau an dem Regenschirm einen Stock. Aber wehe der Dame, die sich mit einem Stockschirm sehen gelassen hätte. Das galt für außerordentlich unfein. Die Frauen der Mett-rl>-richt der »önigl. Landeswetterwarte zn Dresden. Wetlertelegramme aut Sachsen vom 4. Auli früh. dringen des östlichen Tief ist die Wetterlage ungünstiger geworden. Der Einfluß der Depression, die ein Teiltief über Schweden besitzt, zeigt sich bei unS durch südliche Winde und trübes, regnerisches Wetter. Auch für morgen ist eine solche Witterung zu erwarte»». Aussicht für den 5. Inti. Südwestwind, bedeckt, kühl, zeitweise Regen. (Lräkknunx <1ss nsuon Huuses) Tie vorstehend angegebene»» Stromstellen sind die seichtesten und die dabeistehenden Wassertiesen sind die wirklich ge messenen, nicht die Fahr- oder Tauchtiefen, die jeder Schiffer für fein Fahrzeug selbst zu bestimmen hat. /S. /«. 7«. „ködert klulskarck" von Heinrich von Klemt, „Vle Do-ganer Hei-o" von Otto I^uckvig „HI nna von Narnbeln»^ von O. L Messing „luckltk" von Kriech »oli Hebbs! „vi« ariu^eNxe»» ve^endinäer" von Oarl Vaapt mann sOmukkübrung) VtHedbfresbr'jjunAvn (sellrikEelz u. bQlsp1»onjsLlt)nimu»bvntK ^6rIx?ssjrallv,Dr«s<lOv, VV »»«enI»Lus-1r»ü« 9. : ^uslrünktv »ins ?ro8pojchB. loseur.-^sr. tl^sssrnlks. I . ^r. 18<>. «Lt. 26. Juli Postd. Armenia. 30. Juli Postd. Imperator. Nach Boston (Mass.): 10. Juli Postd. Elevelaud. 2b. Juli Postd. Jukula. Nach Philadelphia: 16. Juli Postd. Prinz Adalbert. Nach Balti more: 10. Juli Postd. Posnia. 25. Juli Postd. Jnkula. Nach Savannah, Ga.: 15 Juli Postd. Hohenfelde. Nach Moutreal: 18. Juli Postd. Pisa. Nach Westindien: 8. Jnli Postd. Patagonia. 19. Juli Postd. Niederwald. Nach Mexiko und Cuba: 14. Juli Postd. Corcovado. 17. Jnli Postd. Wasgenwalb. 28. Juli Postd. Grunewald. Nach Ostasien: 19. Inti. Postd. Senegambia. 15. Juli Postd. Hoerde. Nach Wladiwostok: 2b. Juli Postd. Polprrro. Arabisch-Persischer Dienst: 22. Juli Postd. Almeria. Geringste Fahrwasserticfe» auf der sächsischen Elbstromstrecke sind an» 30. Juni 1913 bei einem Wasserstande von 114 am unter Itull an» Dresdner Pegel gepeilt worden: * Einiges vom Regenschirm. Ter Regenschirm ist augenblicklich das aktuellste Kleidungsstück. Bei dem launischen, meist regnerischen Wetter können wir ihn kaum einen Tag entbehren, und mail sieht daher, daß die Mode sich mit diesem unentbehrlichen Gegenstände auf das lebhafteste beschäftigt. Die Mode der Regen schirme wechselt von Saison zu Saison. Die Hauptsache beim modernen Regenschirm aber bleibt, dass die Seide des Überzuges aus allerfeinsEm Material heraestellt ist. Sport uud Jagd. Pferdesport. * Mosci Ksiaze, der Zweite aus dem Österreichischen und Deutschen Derby, wnrde aus dem Kottingbrmmer Kaiserpreis an, 27. Juli gestrichen. Der Hengst des Fürsten Lubomirski bleibt direkt dem Fürstenberg-Memorial und Grohe», Preis in Baden- Baden Vorbehalten. In ersteren, kam, er wieder mit Majestic, in der HaupteMscheidung mit Turmfalke zusammentresfen. Majestic gewann in dieser Saison zwei Rennen von 20000 M. Wert bez. darüber, ist also mit 4 kg pönalisiert, hat 54'/, Kg zu tragen und 6 kg an Mosci Ksiaze zu geben, der noch keinen Sieg im Jahre errang und auf die ZuchleAaubniS von 2 kg Anspruch hat. Turm falke must als Terbysteger 4 kg Pönalität in, Großen Preis ans- nehmen, Mosci Ksiaze trägt Norinalgewicht. Radsport. -. Ok/nbe,.- „Torquato Tasso" von Ooebkv saukküdrung) ro. „ /. Slezrlbr Au» dem Au-Iaude. Madrid, Ä. Juli. Al- der König heute morgen auf dem Wege vom Ministerrat im Automobil durch da- Haupttor deS Palaste- fuhr, stürzte sich ein Mann auf den Wagen, wurde jedoch sofort verhaftet und zur Polizeiwache gebracht. Der Verhaftete heißt Paul Fer- nandez. Man fand in Kiner Tasche zahlreiche Stücke Glas. Der König erreichte seine Gemächer, ohne von den» Vorfall etwas bemerkt zu haben. Palma, 4. Juli. Erzherzog Leopold Salvator von Österreich ist schwer erkrankt. * Pari», 4. Juli. Der Polizeipräsekt hat an die Kommissare ein Rundschreiben gerichtet, in dem es u. a. heißt: Meine Aufmerksamkeit wurde auf die Un- zuträglichkeite» gelenkt, welche die Schaustellung deutscher Uniformen auf Theaterbühnen, Tingel tangeln und Kinematographentheatern zur Folge haben können. Falls eine derartige Schaustellung irgendwelche öffentliche Kundgebungen und irgendwelchen Zwischenfall Hervorrufen sollte, bitte ich Sie, mich sofort zu ver ständigen. London, 3. Juli. Zwei Anhängerinnen des Frauenstimmrechts, Klara Giveen und Kitty Marion, wurden zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe im Gefäng nis zu Guildford verurteilt, weil sie die Tribüne auf der Rennbahn im Hurst Park in Brand gesteckt haben. Worbis, 4. Juli. Auf dem in der Abteufe be griffenen Schachte „Eraja" ereignete sich gestern vor mittag ein" Unglück, bei dem zwei Leute zu Tode kamen, ein Mau,» schwer und drei leicht verletzt wurden. Eine Arbeitsbühne kippte um, sodaß ein Teil der darauf beschäftigten Leute abstürzte. Eine Schuld an dem Unglück trifft niemand. Luftfahrt. Auf Veranlassung de- König!. Sächsischen Verein- für Luftfahrt und durch Vermittlung de, Künigk. Kriegsministerien soll gegen Mitte Juli den Dresdnern das Schauspiel eines Militär-LuftgeschwaderS geboten werden. ES gilt, die auS Mitteln der National -Fkugspende angekauften Flugzeuge „Dresden", „Blasewitz" w. auf dem Luftwege nach Sachfens Residenz zu überführen. Die Flugzeuge werden zur Nah- besichtigung voraussichtlich im Ausstellung-Palast eine Woche lang ausgestellt werden, so daß jedem Spender Ge- legeuheit gegeben sei», ivird, sür «in geringes Entgelt diese modernsten Kriegsmaschinen in nächster Nähe kennen zu lernen. Der Erlös soll zu Anlagen von Flugstützpunkten in Sachsen Ver wendung finden. - »k. Leipzig, 3. Juli. In dem neuen Lustschifshafen Leipzig-Mockau wird zurzeit eine bayerische Lustschisfer- abteilung von 4 Unteroffiziere» und 20 Mann unter Führung des Ob"keutnants Lochmann ausgebildet. Die Abteilung hat in der Kaserne des 107. Infanterieregiments Quartier genommen. Leipzig, 3. Juli. Da- Zeppelinlnftschiff „Sachsen" ist um 3 llhr 45 Miu. zu einer Fahrt nach Altenburg auf gestiegen. Potsdam, 3. Juli. Militärlustschiff „Ersatz 2 1" 2. IS") passiert« um 5 Uhr 15 Min. Potsdam auf der Fahrt von Frankfurt nach Königsberg i. Pr. Stettin, 3. Juli. Der Militärkreuzer „Ersatz 2 I" wurde gestern abend um 8 Uhr hier gesichtet. Der Ballon kreuzte über dem Hafen und flog über daS Haff hinaus, wo er bald in den über den Wassern liegenden Nebeln veischwand. Die Eeestrecke Stettin—Königsberg beträgt etwa 400 kw. Die Landung in Königsberg wnrde sür heute früh um 3 Uhr erwartet. Da» dort stationierte Parsevallustschifi sollte dem starren Kollegen eine Strecke weit entgegenfahren. Königsberg, 4. Juli. DaS Militärluftschiss „QL 19" wnrde heute früh 4 Uhr 50 Min. von der Luftschifshalle auS gr- sichtet und erschien um 5 Uhr 30 Min. über dem Lustschifshafen. Nach kurzer Schkeifenfahrt landete es glatt um '/.6 Uhr Tas Luftschiff legte die Fahrt von Frankfurt a. M. nach Königsberg ohne Jn»ch4hsnl4u»dau»g zurück. ES hatte den Weg über Stettin und Danzig die Küste entlang eing»schl<»gen. Land- und Forstwirtschaftliches. V. Dresden. 4. Juli. Be/icht der Vermittlungs stelle des LaudeSobstbauvereinS für da» Königreich Sachsen. Die Preise für Obst waren be» dem geringen Angebot fest, die Nachfrage gut. Stark gefragt sind Kirschen und Him beeren. Die Zusuhren in hiesigen Erdbeeren lassen nach, dafür sind holländische Erdbeeren in größeren Mengen am Markte. Erdbeeren und Johannisbeere» finden guten Absatz. Es wurde»» gezahlt sür 50 kg reife Stachelbeeren 25 bi- 30 M., rote und weiß« Johannisbeeren 25 bi» 30 M., schwarze 25 M., Himbeeren 50 bis 80 M., Erdbeere»» 45 M., Süßkirsche»» 30 bis 35 M., Sauerkirschen 45 M. gute» Gesellschaft mußte» »m Falle ciucs Regens ihr Sie nächsten Abfahrten Schirmdach über den Kopf halte», allerdings war das so ^5"' NaH New York: b-Ichw-rlich m.d un<mg.u-hm, dah sie li.b» -uj das «US- Alt gehe» verzichteten, als sich »nt dem Regenschirm zu L.'Postd. Armenia. - - quälen. In England galt e» auch bei den Herren ,ür'— - - eine Stutzerei, mit einem Regenschirm zu gehen. Die Männer, die irgendwelchen Wert darauf legten, mutig und als wahre Männer zu erscheinen, hätten niemals einen Regenschirm aufgespannt. Gewöhnlich gab es ei»» großes Paraplue in den Borzimmern der Adligen, das, wenn es regnete, zwischen Kutsche und Ture gehalten wurde. Weun sich einer öffentlich mit einem Regenschirm sehen ließ, so wurde er vou dem Pöbel verhöhnt und besonders von Kutschern beleidigt, weil diese dadurch viel von ihrer Nahrung einbühten. Als jedoch der Schotte Macdonald schönen seidene,» Regenschirm mitgebracht die Regenschirme allmählich in Mode. * Di« Dresdner Radrennbahn befindet sich seit einiger Zeit in finanziellen Schwierigkeiten. Der Grund hierzu liegt in der Ungunst der Witterung, durch die der Besuch, sowie die finanziellen Einnahmen des Vereins für Nadwettfahren »nehr- fach beeinträchtigt wurden, sowie vielleicht auch mit in der Anlage der Bahn, die ein ziemliches Kapital verschlungen hat. Infolge der schlechten Einnahme» war der Verein sür Nadwettjahre» iu der letzten Zeit nickst in der Lage, die sättigen Zinsen bezahlen zu können, weshalb vou dc» Gläubigern, unter denen sich auch die Stadt Dresden befindet, ZwangSmaßregeln in Aussicht standen. Der genannte Verein hielt gestern abend infolge dieser Sachlage in, Hotel „Znm Palmengarteu" eine außerordentliche Generalversammlung unter den, Vorsitze d«S hrn. Rechts anwalt A Schlecht« ah, in der dieser in aussührlicher Weife über die Loge de» Vereins berichtete. Nach einer längere» Dcbatte beschloß die Versammlung erneut «ine Sanierung des Unter nehmens anznstrrben »wh k>tu Mitgliedern eine Nach zahlung von 33 aus ihre alten Anteilscheine z» emp-I fehlen. Eine zweite anßerordentliche Generallxrsammlimg, die am N. Jnli d. I. abends wieder im „Palmengarten" zu- sammeutretcn wird, soll sich mit dieser Angelegenheit befassen. Al) Termin für die närlptcu Radrennen wnrde Sonntag, der 13. Jnli festgesetzt. Segelsport- Kiel, 3. Juli. Wettfahrten der 8 b»S 5 m K-Klaffe» ans dar Kieler Förde. Die heutig- Wettfahrt wnrde bei nörd- lichem Winde an ^gesegelt. In der 8m-Slasse erhielt „Toni X" den ersten Preis. In der 7 m-Kfakke erhielt „Panne" denf!. ersten Preis, „Veb" den zweiten Preis und „Grunau VI" den dritten Preis. „Primula II" und „Dad" fowie „Paul" hatten aufgegeben. Iu der 6 w-Klasse erhielt „Windspiel XVIII" den erste» Preis und den Ehrenpreis, .Ilse" de,» zweiten Preis, „Schelm" den dritten Preis, „Harald V" den vierten Preis und „Margarete" den fünfte» Preis. j.Wawi" «nd „Siroeco" LS -alte» nicht gestartet; „Archis III" nicht ^en IX" hatte ausgegeben. In der 5m- >med" del, ersten Preis und den Er- munterungSpreiS Sr. Majestär des Kaisers. Kiek, 3. Juli. Ergebnis der heMigen letzten Wettfahrt der Sonderklasse. Wind Nordost zu Ost bei 3 m Geschwindig keit in der Sekunde. ^Elisabeth" den ersten Preis, „Sonntagskind" de» zweite» Preis, „Palmström" dritte» Preis, „Seehuud aus Grünau" vierte», Preis, „Serum" süttsteu Preis. „Resi V", „Wittelsbach IX" mid „Lunula^' haben nicht gestartet. „Lucifer" und „Molch" haben aufgegcben Kiel, 3. Juli. Heute abend fand die Preisverteilung für die Wettfahrt des Kaiser! Jachtklubs in den Klub- räumen statt, woran sich ein Festmahl «„schloß. Station r«mp. ,«„««» .» v«,8achtun-«u h«ut« srüh 7 Utz, «i». »ax. Ndrl-tzl. r«mp »iud W«tt«, Trelde» »10 »r.» »es »7 >r » Still d«tz«<t. Sieg«» Lripstg »ro >»» 70 0 0« »»» VV » - näihnd Bautz«» »<)» ».» »7.8 0» I4.S « r » - gichadra» »es >0 9 »7.» 1.» 1>.» b«deckt, ,'chw. Ned«l Zittau »5 I» l 9» ISS kalb bedeckt, Soane Shemui« „r »a.« »8« 1>.4 8W 1 bedeckt, trocken Pla»«» »»» >«.d »L.r »ri » 9 . ,chw. Rebel gr«ibcrz »os »9.7 >»o V, Schnt-btrg 4,» »>.» 17 r o « >i.« S« 1 - trocke» Bad «U»*r das »8 8 IS »>r vr > » nässead «nnaberg «d »d.d o.o io» v, - ich«. Rebel »N«n»«rj »» - 7.« >i.s « s 9« Still trüb, ktarler Siege« Rri-endam rrr 7.0 »4 8 ».« 94 8« i »«deckt, sch» Nebel Fichlelberg ir»r - * * I. Zwischen Lachs.- Böhm. Ku» i« der Milt, der »-»erinue. an der Strohmal- kante an der Blo-mal kant« Pillnitz (Fähre) bei der Postelwiyer Fähre 9,0 200 190 l7> bei Strand 20,0 198 175 180 II. Zwischen Pillnitz nnd «iltzverg bei Dresden, rhem. Weißeritz ¬ ecke 56,7 192 170 185 bei der Obergohliser Fähre 65,0 190 210 168 III. Zwischen Wildberg und Kaitzfch (Sächs- Preuß. Grenze) bei der Kötitzer Buscheck« . 72,0 195 170 170 b«i Sörnewitz 77,5 195 175 170 bei Meißen rechts , . . 28,0 182 178 182 bei Meißen links.... 82,0 182 182 170