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Dresdner Journal : 21.06.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191306217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19130621
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19130621
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-06
- Tag 1913-06-21
-
Monat
1913-06
-
Jahr
1913
- Titel
- Dresdner Journal : 21.06.1913
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2. Beilage zu Nr. 141 des DreAdNtt JüUNMlK Sonnabend, 21. Juni 1913 Obsolclist ok 11. 8. vu! (1911). kabr^, 8.: 8»! von M. v. Giesebrecht. 3. 8.: Kaufs Handbuch deS lerei . 7 ,-7 » » « ». ». t» « »4 «. »» »ojvei vedok ,.S0 « »» « » «. >4.7» « >« » »öni-I. ösientttche Bibliothek. Verzeichnis der vom 23. Juni bis 3. Juli im Lesesaal ausgestellten Neuerwerbungen. (G. — Geschenk). I. Geschichte und »eo-raptzie: Granier, H.: Berichte aus der Berliner Franzosenzeit 1807—1809 (-- Publikationen aus den K. Preuß. Staatsarchiven 78). Grautoff, F.: In Leipzig während der Völkerschlacht. Gregor von TourS, 10 Bücher fränkischer Geschichte übers. oi v v. « «. so v. »c». i,»o «. ^0 ». 'LS « w.e« « » » - . .»»»» . .»«4 « . .«r « I. .Ur« . . rr « . .ris « . .«R»1 . . 44» « . . tv-» . .14,»« . . 1«.« . .u;» . . 1-»» . . . »nu . . . 1A« . . . U7» . . . 17V« ... Sv.» . . . u« . . . vor.« ' ! iw» . . 1»4 »« c,«l- t»0« ilmmi 121« ?ul»cr »1» « . . . 1W» . . . 141» Wis,e>,170» . . . 94» . . . 4«» .«. . err» . . 4W « . . . 1«» . . . «» . . . 109« ... 17» » . . . 1U« .. . «i» . . . USD . . . . . 77» ...»»»> . . . 1«» . . . 1««« . ui» 8aa pudlioaeio»«» dol >lu»eo » «. ^o«. c». »> « .7» <4. > B G ^4 ». 60 » M ». >,»o «. t,»0 G. .so « « 7» «. »4 «. t.,0 v. Brink, B.: Geschichte der englischen Literatur, 2. Abdruck S. Usener, H.: Kleine Schriften 1. 4. Witting, F.: Die antike Kunstsprache. VI. Kunst: Beiträge zur fränkischen Kunstgeschichte Hrsg, von F. Haack 1—2 (1911—12). Brun, C.: Schweizerisches Künstler-Lexikon 3. 8eia»ok. 8.: köpertoire do rolieks grees vt romaios. II III. Venturi, ä.r 8torja dell' »rto Italiaoa VH. 2. Zeller, A.: Die Geschichte der Wohnbaukunst der Stadt Hildesheim. VII. Muff,: L»rh 8llglisk barmonzc II. Lichtenberg, N.Frhr. v., u. Müller v. Hausen, L. Mehr Schutz dem geistigen Eigen tum! Ter Kampf um das Schicksal des Parsifal. 2. Aust. Studien zur Musikwissenschaft 1. Walzel, O>: Rich. Wagner in seiner Zeit u. nach seiner Zeit. VIII. Vermischtes: 8arviüsk^, L.: koportor^um, «najdujav^vb »Io v 8ib> liotoooUnivsrsvtovlrisj vo i<rvovlo abtüv (1909). Larviüslcx» L.: Xntalog lonunabulü« 8idliot«Ki Illlivers^tvobiej vol-vovio 1912). Boerner, C. G.: Katalog einer alten österreichischen Bibliothek. Jaeschke, E.: Leitfaden für die Einrichtung und Verwaltung von mittleren und kleinen Bolls-und Schulbüchereien. Katalog der Bibliothek der Handelskammer zu Berlin 1. (G.). Simion, L.: Katalog. (G.). ».ro « 9L» «. 0 «. V. »4 L » » H. <*. o«. ar^uvologia, bistoria vtnologia Uoxioo (G.). Xapras, 3 kravni dvjin)- remi boruv^ 6esLä I (G). " mann, F.: Deutsche Altertumskunde 1 ( 4. Ausl, von Hellmann II. Iguinir, Xaoioual cis (1911). r»dr^, 8.: Oampaga» ds 1812. vooumouts relatiks ä lall« gauvbv. Festschrift -nr Feier des 50jährige» Bestehens der K. Altertümersammlung in Stuttgart 1912. 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Die reifste Epocke der deutschen ästhetischen Kultur, die Zeit unserer klassischen Dichtung, hat in der bilden den Kunst keine ähnlich großen Leistungen aufzuweisen wie in der Kunst des Wortes; aber durch ein gütiges Geschick ist ihr doch ein Maler geschenkt worden, der im stande war, in einem getreuen Spiegelbild Wesen, Sein und Denke» jener Epoche und ihrer großen Männer fest- znhalten. Darum lieben wir Anton Grass, den tüchtigen Schweizer, der zum Maler unserer Klassiker wurde, und gedenken dankbar seiner bei der 100. Wiederkehr seines Todestages. Strahlt unS doch auS seinen Bildern der Zauber einer großartigen GeisteSwelt entgegen, aus der wir noch heute unsere beste Kraft und edelste Schönheit empfangen. DaS Große und Geniale, das Dämonische in den Persönlich'eiten mag ihm nicht immer aufgegangen sein; dafür erhalten wir ein genaues Abbild von dem Menschlichen in ihnen, von dem, was uns ihnen »äher- bringt, von der gemeinsamen Lebenssphäre, die alle mit einander verband und den mittelmäßigen wie de» großen Menschen umspielt. Ohne durch großartige künstlerische Qualitäten zu blende», aber stets tüchtig und geschmack voll gemalt, gewinne» Graff- Porträts erst auS einem näheren Umgang mit ihnen die lebendige Sprache deS HerzenS; sie leben nicht losgelöst von dem Menschen, den sie darstellen, als reine Werke der Schönheit ein voraussetzungsloses Eigenleben- sondern sie ermuntern, sich mit dem Wesen des Modells näher zu beschäftige«. Wer mit manchen dieser Bilder, etwa den herrlichen Werken der Leipziger Universitätsbibliothek, länger ver kehrt hat, die Augen dieser Männer auf sich ruhen fühlte, während er ihre Werke las, der wird es dem alten Graff nicht vergessen, daß er ihm durch seine Kunst so herrlich die Geisteswelt aufgeschlossen hat. Aus der Schweiz, dieser Pflegestätte einer natürlich gesunden Kunstauffastung, von der kurz vorher eine Re generation der deutschen Literatur ausgegangen war, kam er nach Deutschland. Die frühesten Bilder, so das, auf dem der Neunzehnjährige seinen Vater darstellte, sind noch hart, steif, wie aus der Leinwand herausgeschnitten. Mehr hatte er bei seinem ersten Lehrer, dem Maler Schellenberg, nicht für seine Kunst profitieren können. In Augsburg erhielt er weitere Ausbildung und bann in Ansbach bei dein Hofmaler Schneider, der ihn tüchtig zum Kopieren ausnntzte. Die Manier des Porträtierens, die er sich so allmählich aneignete, war die seit einem Jahrhundert übliche der großen französischen Louis XIV.-Meister, der Rigaud und Silvestre. Besonders die slotte tüchtige Kunst des Ungarn Kupetzky, der gerade i» Deutschland viel malte, wurde für ihn von Bedeutung. Aber erst hier in Dresden, wo er den größten Teil seines Lebens als Professor an der Kunst-Akademie verbracht hat, wurde er zu dem, als der er unS teuer ist, zu dem Seelenmaler, der sich vom Modestil immer mehr be freite, alles äußere Beiwerk zurückdrängte, um sich ganz auf das im Kopf ausgedrückte innere Leben zu konzentrieren. Der ausgezeichnete Kunstkenner und Galeriedirektor Christian Ludwig v. Hagedorn brachte den noch völlig Unbekannten 1766 in eine feste Stellung. „Ein Vater konnte ja nicht mehr an ihm tun, als Sie getan haben," so dankte ihm ein anderer Gönner des jungen Graff, Heidegger, in einem kürzlich veröffentlichten Briefe, der auch von seiner Weltfremdheit erzählt: „Graffs Unentschlossenheit bei Mietung eines Gemachs ist nichts anderes, als Mangel an Kenntnis der großen Welt; es ist ein Glück für ihn, daß er eben auf einmal in das Mittel ist gesetzt worden; das schüchterne und unent schlossen Wesen wird ihn desto eher verlassen, da er not wendig sehen muß, daß man damit nichts ausrichten kann." In dem geistig angeregten Kreise, den er hier fand, wurde der schüchterne Schweizer bald zu einer be deutenden, imponierenden Persönlichkeit, zu einem viel- begehrten Meister. Seine Phantasie war nicht groß, aber scharf, sicher und ruhig der Blick seiner festen Augen, die uns aus seinem Selbstporträt groß und voll anschauen und deren scharfes Feuer, wie sein Schwiegervater Sulzer erzählt, viele nicht ertragen konnten. Der Satiriker Rabener und Gellert, den er in seinem Todesjahr malte, waren die ersten, an denen er seine Kunst der geistigen Charakteristik erprobte. Unzählige andere Porträts folgten; er selbst gibt an, im ganzen 1655 Gemälde geschaffen zu haben, von denen allerdings nur noch gegen 400 bekannt sind. Unter diesen sind nun fast alle bedeutenden Per sönlichkeiten jener an großen Geistern so reichen Epoche, vor allem in Meisterwerken die Größten unserer Lite ratur, Klopstock, Lessing, Wieland, Herder und Schiller. Das köstlichste Vermächtnis des Malers ist wohl sein Schillerbildnis, von dem gesagt worden ist, daß „hier endlich einmal ein ganz Großer in Deutschland einen kongenialen Maler fand, wie Bismarck an Lenbach". Als der Schöpfer der „Räuber" aus Mannheim nach Dresden kam, führte ihn Freund Körner, der zugleich auch der Freund Graffs war, bald bei dem Maler ein, und im Frühjahr 1786 saß Schiller ihm zum erstenmal. Eine Zeichenstuvie des genialen Poeten war rasch entworfen; aber mit der Malerei ging es nicht so schnell. Und da verzweifelte der durch seine anspruchsvollen Modelle ge wiß nicht verwöhnte Maler über den „Mangel an Sitz fleisch" bei dem „unruhigen Geist", in dessen Kopf da mals der „Don Carlos" entstand. „Ich liebe es zwar sehr", hat Graff später selbst erzählt, „wenn die Per sonen mir gegenüber nicht wie Ölgötzen regungslos da- siyen oder wohl gar interessante Gesichter schneiden, aber Freund Schill r trieb mir denn doch die Unruhe zu weit; ich war genötigt, den schon auf die Leinwand gezeichneten Umriß mehrmals wieder auszuwischen, da er mir nicht stille tzielt." Nach vier Sitzungen mußte der Maler das Bild auS dem Kopf vollenden, aber das herrlichste Abbild des Dichters war so geschaffen, ein Werk von idealer Schönheit und dabei doch ähnlich, da- den Namen Graffs mit dem Schillers auf ewig verbindet. Wissenschaft. Zum 5. deutschen Hochschul lehre rtag erläßt soeben der geschäftsführende Ausschuß des „Vereins deutscher Hochschullehrer" (Vorsitzender Ex zellenz Geh. Rat vr. Wach-Leipzig) die Einladung. Tie Versammlung findet im Universitätsgebäude zu Straßburg am 13. und 14. Oktober d. I. statt. Ein- geladen sind außer den Mitgliedern des Vereins (die allein stimmberechtigt sind und sich durch ihre Mitglieds karte legitimieren) alle Lehrer deutscher und srcmder Universitäten und technischer oder gleichwertiger Hoch schulen, alle Mitglieder der dem deutschen Kartell ange hörigen Akademien der Wissenschaften und alle Mitglieder der Unterrichtsministerien. Auf dem Programm stehen u. a. die Reform des Promotionswesens (Referent Prof. K. v. Amira-München) und die Neugründnng von Uni versitäten (Referenten Pros. K. Bücher-Leipzig und Prof. G. Kanfmann-Breslan). Am Abend des 12. Oktober findet außer der statutenmäßigen Sitzung des großen Ausschnfses eine gesellige Zusammenkunft der Teil nehmer statt. Literatur. Eugene Bri.eux hat ein neues Drama vollendet, das den Titel „Der Bürger aus dem Laude" führt und im Herbste im Odcontheater zu Paris seine Uraufführung erleben wird. — Aus Breslau wird berichtet: 20 Professoren der hiesigen Universität und der Technischen Hoch schule, ferner Musiker, Schauspieler und Archi tekten veröffentlichen eine Erklärung zugunsten von Hauptmanns Iahrhnndert - Festspiel. Bildende Kunst. Uber die sehr bedeutenden letzten Neuerwerbungen des Bayerischen National- Museums in München berichtet ein Aufsatz von Hans Karlinger im „Cicerone" (Verlag von Klinkhardt u. Biermann in Leipzig). Neben Metallarbeiten, deren älteste bis in den Anfang des 2. vorchristlichen Jahrtausends zurückreichen, und interessanten Gemälden sind besonders die Sammlungen der Keramik und der Holzplastik außer ordentlich bereichert worden. Kostbares Porzellan, viele Fayencen süddeutscher Fabriken und Werke der Steinzeug industrie wurden erworben. Die wichtigsten neuen Arbeiten, die in der Abteilung für Holzplastik Ausstellung fanden, sind eine schöne St. Sebastians-Figur in der Art Til Riemenschneiders, eine Modanna in der Art des Tiroler Meisters Michael Tacher, eine trauernde Madonna, die iu Bamberg um 1480 geschaffen worden ist, eine Pietä aus der Zeit um 1500 vou hoher künstlerischer Qualität und eine Anna-Selbdrittbüste schwäbischer Herkunft aus derselben Zeit. Das Barock ist durch die überlebensgroße Figur eines heiligen Johannes aus Bamberg uud einige andere charakteristische Arbeiten vertreten. Die wichtigsten Erwerbungen auf dem Gebiete der Steinplastik sind zwei provinzial-römische Skulpturen etwa aus dem 3. Jahr hundert, die ehedem zu einem großen Monument, viel leicht zu einem Tempel, gehört haben. Musik. DaS Theater am Nollendorsplatz zu Berlin wird seine Herbstspielzeit mit einer neuen Operette „Der lachende Dreibund" von Ralph Benetzky eröffnen. — „Die weiße Gefahr" betitelt sich eine Operette von Oscar Friedmann nnd Ludwig Herzer, zu der Max I. Milian die Musik geschrieben hat. Das Werk wurde vom Königl. Wilhelm-Theater in Stuttgart zur Uraufführung erworben. — Ein Preisausschreiben der New Uorker Convent Opera hat den Prris von 10000 Dollars für einen rein amerikanischen Operntext einem Hühnerzüchter namens Hilliard Booth -verkannt, der auf einer kleinen Farm in Süd-Carolina lebt. Theater. Aus Lauchstedt wird gemeldet: Ter unter Geheimrat Roberts, des Archäologen der Halleschen Universität, künstlerischer Leitung vorzüglich arbeitende Lauchstedter Theaterverein, der nun schon seit mehreren Jahren zu seinen stets interessanten Vereins« aufführungen im Juni einlädt, bot diesmal etwas ganz Besonderes: die Uraufführung deS einzig erhaltenen, kürzlich von Artur Hunt in Oxyrhynchos gefundencn Satyrspiels von Sophokles „Die Spürhunde". Es behandelt denselben Stoff aus der griechischen Gütterwelt wie ein erhaltener Homerischer HymnuS, so daß cs möglich war, die letzten leider nicht erhaltenen 400 Verse zu ergänze». Geheimrat Robert, vo» dem auch die deutsche Übertragung stammt, hat uiit Geschick diese Nach dichtung uninittelbar angefügt, nachdem er seine ursprüng liche Absicht, den fehlenden Schluß pantomimisch aufzu- führen, hatte fallen lassen. Die Halleschen Studenten, die das Stück ausführten, gaben auch noch zwei Schwänke von Hans Sachs: „König Alexander und der Philo soph Aristoteles" und „Der gestohlene Hahn", unter Leitung ihres akademischen Lehrers, Geheimrat Robert. Nur für zwei Frauenrollen hatte ma» Eva Martersteig und Hedwig Meyer als Berufsschaufpie- deutschen Unterrichts V 1). Xinx, 8. IV: vLb^looian boan- ÜLr^-stoass »n6 msmorial-tLblet« in tks Uritisb kluseum (G ). Koepp, F.: Tie Römer in Teuffchland 2. Ausl. (---Monographien zur Weltgeschichte 22). Kuhn, A.: Mythologische Studien. Hrsg. Von E. Kuhn 2. I-snclolki 8»g»vi» kistoriL Komina » ourL 6i Orivvlluvvi (--- konti per I» storia 6'It»UL 49, 50). I-avso». 3. 0.: -loclorn (Zrvelc koItUoro nn6 onoient Oreelc relizion (1910). Luschin v. Ebengreuth, A. Ritter: Wiener Münzweseu im Mittelalter. Mann, F E.: Tas Nolandslied als Geschichtsquelle. Glasson, k.: Xspolvoa et s» tawille X: 1814—15. Meck, E. C.: Chronik von Heidenheim nebst Hellenstein 2. 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