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WW 3 1 R ziemlich großen! sammt Fenster I Heute Mittwoch Abenc: Lin freunvliches, mödlirteS Ioä88-^EIA6. Warme Würstchen und Garcon-Loais 7'/i Uhr verschied Knoblauchwurst, ist soso t zu vermüthen. Leiven unser gutes Schneeberg, Weberqasse 3S8. Zur Bausaifon im Älter von N A Kießling, Aue. 2 2 Agent. ungen gesucht von 2 Nr. 118. 2 -- 6 Juno« bochtro^n"« U Schneeberg, am Martt. in Eibenstock. ö 2 König Strehlen Um dies sschirr- schärft lungea lle bet. ß« au» r von chnhof- it der erselbe erlitt. jl ver- en wir Rutsche n ohne <> g Heute früh nach, schwerem Kind t Mün- nt unter ng de» Planitz, NS- und ntspricht ! Erneu ten Ent- zustehen. u Eilen den ze rr dem- wodurch Niemand lgeführt. rl» au» Nieder lich die elegeneS rzschlag. Herrn g«hö- a» Ge- ,gerissen und fest gebracht. >ause in Felsens ort be- sen ein- Ziegen llte die ie Zie- eit ge- Dresvrn, 8. April Kur» der österr. Hunvertgulden nste: 176,40 Pa anstaltungen ja nicht als Gelegenheit zum Festehalten ange sehen und benutzt werden sollen, sondern daß man bei mög- stehen zum Verkauf bei Hermaun Wolf Mn Tischler kann sofort in Arbeit treten bei S^en geehrten Einwohnern von Zelle, Aue und Umgegend hierdurch zur gefälligen Kennlnißnahme, daß ich meine Otto Ramsbeck, Tischlermftr., Zelle am Bahnhof Au« lichster Einfachheit der äußeren Veranstaltungen lediglich den lindem sie mittels einer Letter und eines wehren Zweck, nämlich die Pflege und Förderung der Turn-s Balkons sich nach oben begaben, die Fenster 1 Tischlerlehrling wird unter sehr günstigen Beding st der er und st'scheu nschea, >» be» gestern Feuer- »cheune iS das r Krist rschien« ränken, nzenden Umsich- rhüten. »ekannl. en Ge- rdienft- Keuer- ch und 2 tüchtige Modelltischler finden sofort dauernde Beschäftigung in der Ma schinenfabrik und Eisengießerei von v«-8tlLvVo«IIv^Niederschlema. wieder eröffnet habe. Ich werde stets bemüht sein, alle Aufträge, wie bisher, zur besten Zufriedenheit meiner werthen Kundschaft auszu führen und zeickne Hochachtungsvoll Otto Ramsbeck, Zelle, am Bahnhof Aue. Reiheschauk Schneeberg. Lagerbier schäukt: Restaurateur Richter, Kosakengaffe. Weißbier schäukt: Gürtlermftr. Willsch, Bahnhofstraße. Brauubter schäukt: Schueid«» meister Höhlig, Rittergass« um» Schuhmacher Audrä bet Wm. Wetzel, Keffelplatz. M vsw 8cM für die unglücklichen Opfer der Selbstbefleckung (Onanie) und geheimen Ausschweifungen ist das berühmte Werk: vr. Letau'g 8tz1b8tdtz>VlckrHQA. 80. Aufl. Mit 27. Abbildung. Preis 3 Lese es Order, der an den schrecklichen Fol gen dieses Lasters leioet, seine aufrichtigen Belehrungen retten jährlich Tausende vom sichern Tode. Zu beziehen durch das Verlags-Magazin in Leipzig, Neumarkt 34, sowie durch jede Buchhandlg. Zn Schneeberg vorräthig in Fr. Goedsche'S und Richard Unger'S Buch Handlung. ' ZZ»»lL Gei dem Begräbnisse unserer so heiß - und inniggeliebten Tochter, Schwester und Enkelin, Emilie Mathilde Schieck. sind uns so viele Zeichen der Liebe und: Theilnahme zugegangen, daß wir. es nicht unterlassen können, Allen hierdurch herzlichst zu danken. Bor Allem aber gebührt wärmster Dank ihren verehrten Mitarbeiter innen der Papierfabrik zu Unter sachsenfeld für das überaus werth- volle Geschenk, welches sie gespendet haben, Dank ferner den hiesigen lieben Jungfrauen für die veran staltete erhebende Trauerm'isik und Dank endlich ocn lieben Jünglingen für das freiwillige Tragen der Ent schlafenen zu ihrer letzten Ruhe stätte. Gott möge Ihnen Allen da für ein reicher Vergelter sein und Sie vor ähnlichen Schicksalsschlägen bewahren. Bernsbach, den 7. April 1891. Die tieftrauernden Familien Schieck und Stiehler. VW Brtesmarkeu, ca. 170 Sor' ! ten, 60 — 100 vrrsch. über» seeisch« 2,50 ^1 — 120 kess, europäische 2,50 bei G Zech- meyer, Nürnberg. Ankauf. Tausch. schieden sei, da diese» Eoncert «inen Kunstgenuß seltener Art verspricht. — Dem un» vorliegenden Bericht de» Er,- g«btrg»turngaue» auf da» Jahr 18SV—91 entnehmen wir folgende»; Die Verwaltung des Gaues blieb für da» Jahr 1890 in denselben Händen wie im Vorjahre. Nur im Bezirk Schwarzenberg trat «ine Lenderung ein, insofern BezirkSturnwart Herr Lehrer Zill sein Amt niederlegte, für welch« Vakanz «in Ersatz zunächst nicht möglich war. Der Gauturnrath hi«lt im abgelauftnrn Geschäftsjahr 2 Sitzung«« ab, ein« am 11. Mai 1890 zu Lautrr brhufs Berathung der Vorbereitungen zu dem daselbst stattfindenden Gauturn fest; eine 2. Sitzung fand am 8. Februar zu Aue 1891 statt. In derselben wurde die Tagesordnung für den heurigen Gauturntag aufgestellt und über die einzelnen Punkt« des selben Vorberathung abgehalten. Erfreulicherweise .st i o abgelaufenen Geschäftsjahr ein Wachsen des Gaues zu ver zeichnen. Die Zahl der zum Gau« gehörigen Vereine ist durch den Beitritt der Turnvereine von Hundshübel und Earlsfeld von 28 auf 30 Vereine gestiegen. Der Gau weist nunmehr in vielen Rubriken höhere Zahlen auf als im Vorjahre, nämlich: Gesammtzahl der Über 14 Job- e alten BereinSmitglieder im Jahre 1890: 2762 (geg. 2433 im Jahr 1889). Davon nahmen an den Turnübungen theil 1490 (geg. 1309 im Bj.) Die Zahl der zur Ber- «inSkaffe steuernden Mitglieder betrug 1912 t (geg. 1732 im Vj.) Die Zahl der Vorturner 149 (geg. 138 im Vj) Bezüglich des am 29. Juni in Lauter abzehaltenrn G m- turnfestes konstatirt der Jahresbericht, daß die Betheiligung eine an'r Vor; e« wurden 1034 Festkarten an Turner ver- auegaor. Der Verlauf des Festes war, dank den trefflichen Vorbereitungen des Lauterer Turnverein», ein durchaus ge lungener. Das Gesammturthetl über die zu Tage getre tenen Leistungen kann, besonders wo.» die Freiübungen an langt, al» «in größtentheils befriedigendes bezeichnet werden. Neben einzelnen fachmännischen Ausstellungen rügte der Jahresbericht in scharfer Weise die geringe Betheiligung, welche bei den Uebungen zu Tage trat, da von den 1034 Aesttheilnehmern hierzu nur 197 angetreten sind, desgleichen ließ die Betheiligung beim Turnen seitens der Musterriegen und für Sonderaufführungen sehr zu wünschen übrig. Der Jahresbericht knüpft hieran die Mahnung an Lie Vereine, bei der nächsten Gelegenheit neben guten tur nerischen Leistungen besonders auch für eine genügende Beihei ligung besorgt zu sein. Schließlich tritt der Jahresbericht mit großem Nachdruck dafür ein, daß die turnerischen Ber- 23V« Thlr. werden auf ein Hausgrundstück als erst« und alleinige Hypothek unter der Brandkaffe mit 4°/y zu leihen gesucht. Oswald Georgi, Zschorlau, Kein Husten mehr. Ein gute» Genußmittel find bet allen Husten, Keuchhusten, Halt-, Brust- und Lungeuleideu die Heldt'scheu Zwiebelbonbons. In Packeten ü 50, 30 und 10 H nur allein bet Emil Schuh«! tn beiter einer regelrechten Belagerung unterzogen und es entspann sich Hu blutiger Kampf, bei dem Alles, was nicht niet- und pagelfest war, Tische, Stühle, Thüren, Bilder, Uhren H., kurz und klein geschlagen wurde. Ein Theil der Exzedenten erzwang sich den Zutritt zum Hause, Or. 8prLUAsr'sods heilt gründlich veraltete Beinschä den u. knochenfraßartige Wunde» in kürzester Zeit. Ebenso jeve an dere Wunde, wie böse Finger, Wurm, böse Brust, erfrorene Glieder, Nagelgeschw. Benimmt Hitze und Schmerz. Verhüt, wild. Fleisch. Zieht jeves Geschwür, ohne zu schneiden, gelind unv sicher auf. Bei Husten, HalSschmerz, Drüsen, Kreuzschm., Quetsch-., Reißen sofort Linderung. Zu haben in den Apotheken zu Schneeberg und Schwarzenberg ü Schachtel SO Pfg. in hiesiger Gegend, mit 20 Acker Felder und Witsen nebst todtem und lebenden Inventar, ist sofort oder nach beendeter Frühjahrsarbeit zu verkaufen bei 2 Christ. Teichmann, Wilkau. Privattelegramm d"S Grzqeb. Volks freundet (Nachdruck verboten.) * Petersburg, 8. April. Großfürst Michael Michajlowitsch wurde auS dem HrereSdieaste ausge schlossen. Die Regimenter, deren Chef der Großfürst war, werden Hinfort mit Weglassung des Titels ge nannt s Pfefferknünz- Carmellen dürfen in keinem Hause fehlen. . Bewährt bei jedem kranken Magen. Bei Appetitlosig keit, Uebelsein unv Mage»- weh unschätzbar. Allein ächt in Packeten L 25 H bei EmU Weymoun in Schn«eb«rg. fach« im Huge behalte. Mit dem Schlußworte „Alles zum H«i^ de» Ganz«»" schließt der Jahresbericht sein» eingehenden und überfichtlichen Ausführungen. Bernsbach. (Linges.) Zum Besten de» hiesigen Fraueuverein» wird der hiesig« Gesangverein und Jünglings- verein am Sonntag nach König» Geburtstag, d. i. am 26. April Abend» 7 Uhr im unteren Gasthofe «in« patriotisch« Feier veranstaltm, bet der verschieden« Gefäng« und Oeklamatiousu zumeist patriotischen Inhalt» vorgetragen werden soll»«. Da di« Kaffe de« Frauenvereiu» durch die vielen an fi« «rgangenen Anforderungen in dem langen, an haltenden Winter vollständig geleert worden ist, so ist zu wünschen, daß da» Konzert recht zahlreich besucht werde. Ein älteres Dienstmädchen wiro bis 15. April gesucht in Au«, Lisenbahnstraße 50 g treuer Rathgeber sär juuge unv alte Pers«,«, die sich geschwächt sübien. «»lese e« auch Jever,Vera» Nervosität, tzerzNopse», verdauung«belchw»rv«», Hämorrhoiden leidet, seine ausrichtige Belehrun« bilstjährlich viele« r«ln»n0«» ünv Link». — Beaen Sinsenvung von r Ma« in Briesmarl. «u »eile», von Di-, roses. D. Dr-on«, vV°s»o, Ll. Wird in Souvert »erschlaffen «verschickt. Klersaat (roch), - Thimotheesaat, Saat-Erbsen, d». Wicke», Ray GraSsaat, vlo 8sld8tklirs Zwei Schneidergehilfen werden sofort gesucht von H. Luc«, Herrenschneider, Aue, Wettinerstr Carlsbader Haus Neustädtel. Heute Donnerstag Schlachtfest. Einige Hundert Zentner gut ein gekracktes 3 Wiesen- und Ackerhen liegen zum Verkauf bet Frau verw. Rechtsanwalt Keller«»»«, Schei- b-Herg- Aue, den 7. April 1891. Bernhard Georgi und Frau. Beerdigung Freitag, den 10. 'April, früh 7 Uhr. Wer zu Heiserkeit neigt und doch genöthigr ist, ber rauhem Wetter auSzuge-rn, ver säume nicht, während des Aufenthalts im Freien eine der bewährten Aay's Sodener Mineral Pastillen (in allen Apotheken uno Oroguen die Scha kel L 85 Ptg erhältlich) langsam im Munoe zergehen zu lassen. Katarrhalisch«« Affectionen wird dadurch vorgebeugt. «M isl U NU Sommersprossen, unreiner Teint, gelbe Flecke rc. verschwinden un bedingt beim täglichen Gebrauch von Bergmann'S Lilirnmilch-Seife von Bergmann L Co. in Dresden. Borräihig ä Stück 50 H bei Apo theker Schwamkrug in Schneeberg, Apotheker Kuntz« in Aue, Apotheker Ring in Lößnitz und Herm. Werner in Schwarzenberg. 9 hält sein Lager in Trägern, Nägeln, Orfen Cemeut u. s. w. zu den billigsten Tages-Preisen empfohlen Robert Schüller in Zwönitz, am Markt. Junge Schweine, schöne Rasse, verkauft Chr. Voigt, Gutsbesitzer in Lindenau. Einen Ochsenknecht sucht der Obige. Gelbsaathafer 3 empfiehlt Julius Kümmel Nieverschlema. Roth- u. Glünkteesaat 3 empfiehlt Julius Kümmel, Nieverschlema. stöben tritt Gewalt einschluzen und nun mit den von der Trepp« au« H'maufdrtng«nden giweinschaftlich« Sache mach ten. Fürchterlich wurden di« arm«n Opf«r d«r Wuth di«s«r Leute zugericht«t. Im Hofer Krankenhaus« liegen 25 «ehr oder minder schwer Berwünoet«, di« Zahl drr leicht L,rl«tzt«u ist ungleich bedeutender. Gendarmerie war zwar bald zur Stelle, aber was wollten die zwei Mann gegen di« Mass« der Aufwiegler; auch die zur Hilf« entsendeten zwei Hofer Schutzmänner konnten nicht viel zur Beruhigung der Tu multuanten ausrichten, di« endlich unter Drohungen sich t» orr Richtung nach der Stadt entfernten. Nachdem auch noch weiter« Drohungen auSgeftoßen wurden, daß die Fort setzung der Arbeit durch Fremd« absolut nicht grduldet würde, auch Drohungen gegen das Leben der bei der Ka bellegungen Beschäftigten aus gestoßen wurden, entschloß sich die zuständige Behörde, da« Königliche Bezirksamt, Militär von Bayreuth zu reqfiriren. Der Requisition wurde sofort Folge geleistet und Nachts 11 Uhr kam mit dem Postzug die 11 Kompagnie des 7 Infanterie - Regiment« unter Führung des Herrn Hauptmann« und Kompagnie - Ehef» K-itg und al» Abgesandter der Königlichen Kreisregierung Hnr Regierungs-Assessor Freiherr von Walvenfel« hier au. Dienstag in aller Frühe rückte Milikär nach Haidt und Ullitz, um diese Ortschaften selbst und die Chaussee von Unruhe stiftern frei zu halten unv die Aufnahme drr Arbeit zu ermöglichen. In Hof war di« Ruhe nicht gestört worden. Ber schüdene Pr! sonsu, die Skandal anstchen wollten, wurvea verhaftet. Zur eventuell nolhwendig weroenven Unterstützung der Polizei war für di« Nacht «me Abtheilunz Feuerwehr aufgeboten worden. sowie alle Tage verschiedenen Auf schnitt und russischen Salat be Christian Steeg jun., Schneeberg, Bahnhofstraße. Jeoen Mittwoch, Sonnabend und Sonntag Abend empfehlt ich warme Knoblauchwurst, Brühwürstchen und ff. gekochten Schinken. Richard Steeg, Schneeberg, am Markt. Vermischtes. — lieber schwere Arbetterexceff« wird au« Hof be richtet: Zwischen den zur Weiterführung de» Telegraphen- kabels von Ullitz nach München tn den letzten Tagen nach Hof abgegaagenen preußischen Arbeitern, etwa 1100 Mann au« Ostpreußen und Schlesien, und ungefähr 700 bayerischen Arbeitern ist «S am Montag früh, al« die ersteren die Ar beit ausgenommen hatten, zu Händeln gekommen, wobei mehr al» 30 Verwundungen auf Seite der preußischen Arbeiter vor gekommen find» Die letzteren bildeten von Ullitz ab in Ab ständen von 5 Meter eine lange Kette, als die bayerischen Arbeiter geschloffen anrückten und Arbeit verlangten, die ihnen nichl gewährt werden konnte, da selbst ein Theil der aus Preußen angekommenen Arbeiter übrig war. Di« Süd deutschen erwiderten, wenn st« keine Arbeit erhalten könnten, sollen die Norddeutschen auch keine haben. Sie griffen hierauf Letztere geschloffen mit Schaufeln und Steinen an und schlugen dieselben in die Flucht. In Ullitz zerstörten st« zur Hälfte ein von den Preußen bewohntes HauS und bewarfen die sich zurückziehenven Preußen von hier aus mit Glasscherben und dergl. Auch dabei gab es ziemlich viel Verwundete. Nachdem die Exceventen thatsächlich die Fort setzung der Arbeit auf der Strecke Ullitz-Haivt unmöglich gemacht, kamen sie gegen halb 1 Uhr nach Haidt, wo sie vie dort beschäftigten Erdarbeiter zuerst zum Einstellen der Arbeit aufforderten. Als die Leute zögerten, griffen die Raufbolde ungefähr 80 der Fremden an, die sich dann in die nahelügende Wirthschaft flüchteten. Bis in die oberen Lokalitäten verfolgt, wurden die armen Ar- Zwei tüchtige Schneidergehilfe« sucht sofort Robert Renatus, Aue. 1'/, Jahren, stilles'Beileid bittend, zeigen tiefbetrübt an Thiergarteamisch«»-, div. Gartensämereie« empfiehlt zu billigsten Preis«» Hermann Werner, Schwarzenberg. Ein guter GUvßLvr kann sofort over später antreten bei Albrecht Röder, Neustädtel. Einen Malertehrling sucht unter günstigen Bedingungen Hugo Doru, Maler, Bernsbach. d. son ihr«u va, wi« « Qual«« »«n «tue» damit fi« «. Di« liovember l« üb«r- l w«rd«u, ätScorp«, ger«ttet irdon g«- ch gtnug utrzlosen G«fahr, wrrveu. s«lt«n, ne« Ge- derung«- Schlacht- sagt, di« Pachtung tn Er- uer ver- nd die, »r, diese lschen zu Muskete ju Lande chten — welchen Qualität so er«