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Taaffe er klärte auf die Vorstellung, daß eine unbefriedigende Beant wortung der Amtssprache-Interpellation einen Mandatsoer- zicht der Altczechen zur Folge hätte: dieser Schritt sei gleich bedeutend mit der Vereitlung der Punktationen, wonach er (Taaffe) zur Demission genöthigt wäre. Der Kaiser wolle die Durchführung de» Ausgleiche»; wenn sie nicht gelänge, müsse Taaffe den Platz Anderen räumen. Der Mandat«- Verzicht der Altczechen hätte auch zur Folge, daß der Kaiser da» Protektorat der Landes-Ausstellung niederlege. Da» Kuriengesetz soll noch vor den ReichSrathSwahlen verhandelt werden, welche Taaffe leiten werde, wenn die Altczechen ihre Mandate behalten. Mögen di« Jungczechen beliebig« Sitze erobern, für «ine künftig« Majorität sei gesorgt (I),. wozu Chlumetzkh beitragen werde (?). Prag, 10. Januar. Landtag. Im Laufe der De batte über den 8 24 der LandeskulturrathSvorlage warf der Jungczeche Krumbholz den Bewohnern de» deutschen Sprach gebiete» in Böhmen Illoyalität gegenüber der Dynastie vor. Die deutschen Abgeordneten unterbrachen den Revner stürmisch mit den Rufen: „Lüge!" „Denunciatioul? Der Oberst- lcndmarschall ermahnte den Revner, bei der Sache zu bleiben. Die deutschen Abgeordneten Plener und Schmey- kal begaben sich hierauf zum Oöerlanomarschvll, welcher beiden Abgeordneten den czechischen Text der Srumbholz'- schen Rede übersetzte. Inzwischen führte der Berichterstatter der Majorität, Prinz Lobkowitz, au», die Politik der Jung- czechen werde für die Nation schlimme Früchte tragen; sein Herz schlage treu für die Ration; deshalb warne er vor der Fortsetzung dieser Politik. , Berlin, 10. Jan. Die Taufe de» sechsten Sohne» Sr. Maj. de» Kaisers ist nunmehr auf den 26- v. M. festgesetzt worden. Bei dem Prinzen haben Pathenftello über nommen : Der Kaiser von Oesterreich, der König vo» Italien, diz, Königin-Regentin Emma der Niederlande, die »erwittwete Großherzogin Marie von Mecklenburg, der Herzog von Edinburg, der Herzog und die Herzogin von Connaught, die Herzogin Bjera von Württemberg, der Prinz und die Prinzessin Friedrich Leopold, die Prinzelsin Marga rethe (Schwester des Kaiser») und Generalseldmarschall Graf Moltke. Berlin, 10 Januar. Da« hiesige Landgericht er kannte heute, einem Antrag de« Staatsanwalts entsprechend, auf Vernichtung resp. Einziehung des sozialistischen Lieder buches. Braunschweig, 10. Januar. Da» hiesige „Tage blatt" erfährt, der Sachverwalter de» Grafen Eivrh habe in dem Nachlasse de» Herzogs Larl in Genf beweiskräftige Dokumente gesunden, die ergeben, daß die Tochter der Lady Colville, die spätere Gräfin Livry, die anerkannte Tochter des Herzogs Carl gewesen ist. Der Prozeß Civiy gegen Genf werde daher weitergeführt. Stuttgart, 10. Januar. Das Königspaar bethei- ligte sich an dem Unternehmen für Erbauung billiger Ar beiter-Familienwohnungen in Stuttgart mit dreißigtausend Mark. Tagesgefchichte. Schneeberg, am 11. Januar. Wochenschau. Deutschland. Da» neue Jahr findet sich erst langt sa» tu'seine Bahnen hinein; die Ruhe der Feiertage wirkt noch auf allen Gebieten nach und hat ernsthafter« und auf» i«Mde Nachrichten bislang von den Redaktionstischen fern gehalten. Für die Wochenschau liegt daher nur wenig Material vor. Für unser engere« Vaterland begann da« Jahr mit dem sehr bedauerlichen Rücktritt de» verdienstvollen Ministers de» Inneren v. Nostitz-Wallwitz. Derselbe wird allseits, auch von den Liberalen, beklagt, die Sozialdemokraten na türlich ausgenommen, mit denen Herr v. Nostitz als ebenso vornehmer, wie gewandter und tapferer Fechter manchen Strauß auszufechten hatte. Daö Schicksal der sccialtemokratischen und deutschfrei - finnigen Anträge aus Ermäßigung bezw. Aushebung der Le- beoSmittelzölle, mit deren Berathung der Reichstag am 12. Januar seine Sitzungen wieder beginnen wird, käst sich mit ziemlicher Sicherheit voraussehen. Da das Centrum, die Lonservaliven, die Reichsparlti und die Polen geschloffen gegen jene Anträge stimmen werden, ist bereit« eine Mehr- heit dagegen gesichert, ein recht bezeichnender Umstand für «inen unter dem Geschrei der Lebensmiitelvertheuerung ge wählten Reichstag. Es dürfte aber auch ferner manchem, an sich mit einer Ermäßigung der Getreidezölle einverstan denen Abgeordneten der gegenwärtige Zeitpunkt der schwe benden HandelSvertragSverhandtuugen mit Oesterreich-Ungarn nicht geeignet erscheinen, ein Votum gegen diese Zölle abzu geben. LS wird unter diesen Umständen vielfach bezweifelt, ob die Antragsteller es überhaupt zu einer Abstimmung kommen lasten werden, und vielmehr vermuthit, daß sie sich mit einer Erörterung des Gegenstandes begnügen. Auch der ultramontane Jesuitenontrag hat alle Aussicht, ein todtg^borenes Kind zu bleiben. Da sich täglich die Petitionen gegen den Antrag mehren, und au« rein katho lischen Kreisen immer mehr Stimmen gegen denselben laut werden, so halten es die Veranstalter für gerathen, eine zweifelhafte Kraftprobe nicht zu riskiren. Das Centrum muß allerdings auf seiner Huth sein; es hat jetzt erst den seither innegehabten Bochumer Reichs- tagswahlkrei« an die Nationalliberalen verloren. Da« preußische Abgeordnetenhaus hat am 8. Januar bei ziemlich guter Besitzung seine Thätigkeit wieder be gonnen ; e« fand im Wesentlichen noch dieselbe Situation vor, in welcher e« vor Weihnachten auseinander gegangen ist. Die publicistische Erörterung über 'die bekannten Vor gänge in der Landgemeindkordnungs-Commission hat wäh rend der Weihnachtsferien ziemlich geruht; man hat auch nicht gehört, daß etwa csnservative Abgeordnete Versamm lungen abzehalten hätten, um sich mit ihren Wählern über Lie Sachlage auszusprechen. Man wird aber doch hoffen und erwarten können, daß die Verhandlungen über jenes kritische Gesetz in etwas beruhigterer und lühlerer Stim mung wieder ausgenommen werden, al« sie abgebrochen worden sind. Die ernsten Felgen eines Scheiterns der Verstänvigung über jenes Gesetz dürften bei näherer Ueberlegung doch auch vielen Conservativen zum Bewußtsein gekommen sein. Dazu kommt, daß sich auch im Centrum, wie gewichtige Stimmen der Presse beweisen, mehr und mehr Widerspruch gegen die' blinde Unterstützung der Ultra-Conservativen in reactionären Be strebungen, die kein besonderes Interesse de« katholischen Volks oder der ultramontanen Partei berühren, zu regen beginnt. Man wird daher der Hoffnung noch nicht zu ent sagen brauchen, daß es schließlich doch noch zu einer Ver ständigung kommt, welche bei einigem guten Willen der in «rfter Linie zur Unterstützung der Regierung berufenen con servativen Partei, der wahrhaftig kein« maßlosen Zumuthun- gen gestellt werden, leicht zu erreichen wäre. Der Schwer punkt der parlamentarischen Verhandlungen wird noch sür Wochen und Monate in den großen Reformgesetzcommis fionen liegen. Das Plenum des Abgeordnetenhauses wird sich in zwischen in den nächsten Wochen vorzugsweise mit der Etats- Lerathung zu beschäftigen haben. Nach Mittheilungen au« Straßburg soll der Paßzwang beseitigt und durch Einführung von Aufrnthalt«kart«n für Die dauernd im Lande sich aufhaltenden Fremden ersetzt «erden. Daß seiner Zeit der Paßzwang eine nothwendige Maßregel war, muß man wohl zugeben; «S leidet aber «benso wenig Zweifel, daß derselbe große Unbequemlichkeiten und Schädigungen de« Verkehrs im Gefolge hatte. In letzter Zeit war man zu fortgesetzten Milderungen in der Handhabung de« Paßzwange» geschritten, so daß derselbe schließlich wohl nur «ine Form ohne Inhalt, eine Theorie »Hue Praxi» gewesen ist, daß er nur noch äs jurs, d. h. auf dem Papier bestand. Wenn dafür jetzt ein Ersatz ge focht wird, der die berechtigten Zwecke de» Paßzwanges in «iner für die Allgemeinheit weuiger empfindlichen Weis« er reicht, so wird dagegen sicher nicht« einzuwenden sein. Zu dem für den 31. März geplanten internationalen Bergarbeiter-Eongreß in Pari» werden in den Dortmunder und sächsischen Kohlen bezirken bereit» großartig« Borberei- Ivngtn grtroffrn. Dir Delegirten-Wahlen ftndrn in diesrn wirthen sehr «mpfindlich wird. Da e« sich nicht al» an gängig und auch nicht empfehlenSwerth erwies«« hat, diese Sachsengängerei zu unterdrücken, so hinterläßt der abziehende Arbeiterstrom eine empfindliche Lücke, die durch anderweitigen Zuzug wieder möglichst ergänzt werden muß. Schon jetzt ist es als eine keineswegs erwünscht« Folge der Sachsen- gängerei vielfach beachtet worden, daß fremdländisch-polnische m.o russische Arbeiter dadurch herbeigezogen werden und das Werk der Germanisation vielfach hindern. Man wird also annehmen können, daß auch ohne den neuerdings er gangenen Erlaß die Einwanderung polnischer und russischer Arbeiter während der für dir landwirthschaftlichen Arbeiten günstigen Zeit ein« nicht unbedeutende gewesen ist, daß aber auch durch denselben nur die letzten Schranken und Be denken beseitigt werden sollen, die bis jetzt von einem aus gedehnteren Gebrauche dieser ausländischen Hilfskräfte abge halten haben. Ein anderer in Aussicht stehender Zuzug von Ruß land her dürfte für Deutschland weniger lästig auSsallen. Wie russische Zeitungen melden, beabsichtigen die beiden reichsten Magnaten Kurlands, nach Preußen überzusiedeln, um den Bedrückungen des Deutschthum« von Seiten der Russen zu entgehen. Das dürfte dann wohl manche Nach ahmung finden, und es würde sich zeigen, saß die verbohrte RussifijirungSsucht in geistiger und wirthschaftlicher Beziehung das eigene Land am meisten schädigt. Das englische Auswärtige Amt hat den amtlichen Schriftwechsel über die Stra-expedition gegen Witu ver öffentlicht. Aus demselben ergiebt sich mit erfreulicher Deutlichkeit die vollständige Uebereinstimmung zwischen der deutschen und englischen Regierung in allen Phasen der Expeditionsangelegenheit. Die in Boulogne sur Mer stattgefundene Konferenz zwischen Parnell und O'Brien soll zum Resultate gehabt haben, daß ersterer zum einstweiligen Rücktritte von der irischen Führerschaft bereit ist, wenn O'Brien zu seinem Nachfolger gewählt wird. Es giebt also immer noch einige Wenn'« und Aber bei der Sache. Der Streit zwischen England ijnd den Bereinigte» Staaten über die Vehringsmeerftscherei hat schon viel Tinte gekostet und verliert immer mehr die Wahrscheinlich keit, auf friedlichem Wege erledigt zu werden. An «inen Krieg zwischen John Bull und Bruder Jonathan glauben wir freilich nicht; aber es wäre interessant zu sehen, wer von den Beiden bei der langen und erbitterten Streiterei zu guter Letzt am meisten Haare lassen muß. Mehr Sorge, al» man anfangs erwartete, wird den , Iankee'S auch durch die Jndtanerunruhen bereitet. Die ' jedenfalls »ielgequälten Röthhäute haben sich noch «ine - ziemliche Widerstandsfähigkeit bewahrt, die, wie es scheint, r nicht eher zu brechen ist, al» bi« sie alle mit Mann und : Mau» vertilgt find. Dänemark. Kopenhagen, 10. Januar. Die Regierung brachte heute im Folkething eine Vorlage ein, nach welcher die Zahl, oer Wahlkreis« sür das Kolktthing von 102 auf 137 ver mehrt werden soll, in Gemäßheit der Bestimmung de« Grund gesetze«, wonach auf je 16000 Einwohner ein Reichstags abgeordneter zu wählen ist. Die Stadt Kopenhagen, welcher bisher 9'Deputirte wählte, wird demnach in Zukunft durch 20 Deputirte vertreten sein. Frankreich. — Der , Solei!« meldet aus ^Bordeaux, der Direktor de« „Grand Thbatre" habe beschlossen, die Oper »Lohengrin" aufzuführen, was derselbe im vorigen Jahre aus Furcht vor feindseligen Domonftrattonen nicht wagte. Italien. Neapel, 10. Januar. Etwa tausend Studenten der Universität ergingen sich heute in lärmenden Kundgebungen, weil sie aus ihr Verlangen, daß für die Studirrnven der Ingenieur - Wissenschaften eine Prüfungsperiode im Monat März anberaumt werde, eine zufriedenstellende Antwort nicht erhalten hatten. Dieselbe« verübten durch Pfeifen und Heulen großen Unfug unv zertrümmerten Fenster und Thüren. Alle Vorlrsungen wurden unterbrochen, mit Ausnahme derjenigen de» Professors Boviv, welcher die Studenten zur Rahe er mahnte. Der Präfekt versprach, vermitteln zu wollen. Spanien. Madrid, 10. Januar. Padlewski, der Mör- fähtge Unternehmer ver-rben werde«. Die Zeichnungen und vediogungen liege« in der Expedition de» Pfarrhavse» »ährend der gewöhnlich«» Geschäftsstunden zur Einsicht au», daselbst können auch die Blcmkttt« -eg« Bezahlung von S, 4 und dez. 1 M. in Empfang genommen werden. Die Blank,tt« sind daselbst bi» zum 6. Februar ds». I». Abend» 6 Uhr, versie- -elt und mit der betr. Aufschrift versehen, wieher eitzMesth«. Herr Architekt Schramm au» Dresden, welchem die Van-Oberleitung übertragen Marh-ttmt, lng der Granitarbeit«« zum Lirchba», «nd 4. di« Arbeiten üb«r T«rrainr«gultrung und di« d«r Futt«rmau«n» so»u> im w«g« der vfftntlichen Submission, u«t«r Auswahl d«r vrw«rber, an leistuug«- Rektor Professor vr. Lippold, rungsfrage, «in Ersatz für den verminderten Zöllschup g*- fundt« sei. Ohne einen solchen Ersatz würde die Popularität de» Bündnisse« bedenklich vermindert. Ein handelspolitische» Bündniß mit Oesterreich bedürf« d«r all«rvorstchtigsten Ab wägung, um nicht statt zur Brfrftigung zur Lockerung de» politischen Bündnisse« beizutrag««, zumal die bekannte Meist- begünstigungskausel fast allen Ländern, außer Rußland, alle Erleichterungen mitverschafft. Delegirte« auf pp. 300 veranfchlagt worden, so dürfte e« sich bei den Borberettuv gen hauptsächlich darum handeln, diese sehr erheblichen Kosten aufzubringen. Wie sich da« mit der überall herrschenden Noth, zusammenreimen läßt, sverden die Weise« der Sozialdemokratie jawohl am besten wisse«. Seitdem vor eisigen Tagen der Reichskanzler verfügte, dem Eintritt russisch-deutscher Arbeitskräfte in da« Gebiet der östlichen Grenzprovinzen keine Schwierigkeiten in den Weg zu legen, thun sich wieder einmal die Freisinnigen wunder wa» zugute auf ihre politische Ein- und Voraussicht, da sie ja immer entschieden« Gegurr hex antipolnischen Polt tik de» Fürste« BiSmqrck und namentlich der von dem Mi nister v. Puttkamer inscenirten polntsch-rusfischen AuSwei- su«gen gewesen find; und wenn man ihnen glauben wollte, so wäre die angeordnete Admtnistrativmaßrrgel, deren Nütz lichkeit wir unbedenklich anerkennen, der Begin« zur Liqui dation eine» Stückes der BiSmarck'schen Erbschaft, der von dem großen Staatsmann« gegen das Ueberwuchern des Polenthum» geschaffenen Gesetzgebung, die freilich in dem mit Polen und Centrum verbündeten Freisinn einen heftigen Gegner gefunden hatte. Die Herren täuschen sich aber doch wohl in Bezug aus die Tragweite der neuerdings getroffenen Maßregel. So ist hervorgerufen durch den oft beklagten Mangel an landwirthschaftlichen Arbeitern in den östlichen Provinzen, der durch verschieden« Moment« verursacht — namentlich durch die Gewohnheit der Sachsengängerei, die jährlich Lausende kräftiger Burschen und Krauen in di« vattven gegen die jüngsten Ausführungen desselben Blattes, betreffend den deutsch-österreichischen Handelsvertrag au», v. Kardorff erklärt, seine Part,i habe seit dem Jahre 1879 ihren wtrthschastltchen Standpunkt nicht geändert und werve ihn muihmaßltch in der nächsten Zeit auch nicht verändern. Die greitonservativen würden schwere Bedenken tragen, die wünschenswerthe handelspolitische Annäherung der beiden Kaiserreiche durch die Aufgabe von wohlberechtigten Ist« ressen der deutschen Landwirthschaft einzuhandeln, so lange nicht auf anderen Gebieten, z. B. auf dem Gebiet der Wäh, Realgymnasium zu Zwickau. Anmeldungen neuaufzunehmender Schüler werd« vom UM«rzeichnesen au Wochen tagen von 11—12 Uhr im Schulgebäude «tgegengenomme«. Beizubrtogru sind Geburts schein oder Taufzeugui», Impfschein, letzte Schulzensur, bei Lonfirmirten ein LöofirmatiouS- zeugni«. Man bittet die Anmeldungen möglichst noch im Lauf« d«S Ja>mar zu bewirkest. Die Aufnahmsprüfung soll MMag, d«a 6. April, von früh 8 Uhr an stattfind«n. Zwickau, den 7. Januar 1891. Rektor Professor vr. Lippold. ' 2 ist, ist Freitag pe» d. in d«r Zeit »oo Mittag 12 Uhr bl» Nachmittag 4 Uhr t» hiesiger Pfarramt-exp,ditto« anwesend, mW zu jeder wettere« Auskunft -er« bereit. Ave, am 11. J«m«ar 1891. Der Kirchenvorstand. k. Kaiser, verfitzender. bew knock X, Iroeko Xr Kinski In livUen PNsriei pMvn VnrrM Zvllv