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denen die Zukunft der Republik am Herzen liegt. Ter „Radical" meint: Tie Lage wäre ernst, wenn es das Ministerium Barthou nicht begriffe, daß sein Ver bleiben unter solchen Bedingungen unlogisch, uu- parlamentarisch und verfassungswidrig wäre. Jaurös schreibt in der „Humanits": Welch groteske und zugleich traurige Komödie bildet daS Mißgeschick dieser armen sozialistisch-radikalen Kabiueltsmitglieder, die gegen den Willen ihrer Gruppe in das Ministerium über- getreten und gleich am ersten Tage bedroht sind! Welche traurige und groteske Komödie bildet ihr Eifer, zu dem Barthou versichert, daß ihr Verrat ein vollständiger sei, da sie ihre Parteifreunde und ihre Vergangenheit mit voller Offenheit verleugnen? Möge sich die Negierung beeilen, daS Gesetz über die dreijährige Dienstzeit, das ebenso Ivie das Ministerium Barthou eiu Leichnam ist, endgültig fallen zu lassen. Möge sie die nationale Verteidigung mittels der Kräfte des Bolles organisieren und allen Völkern Schiedsgerichte, Freundschaft und Einigkeit in gemeinsamer Arbeit für den Fortschritt anbieten. Ist Poincar6 imstande, diese Worte zu vernehmen und über den Ernst der gegen wärtigen KrisiS nachzudeukeu? Seine Verantwortlichkeit ist bereits sehr schwer. Möge er sie nicht noch ver schlimmern! Sir Edward Grey über die Baltanlage. London, 25.März. In der hcutigenallgemeinenBudget- debotle im Unterhause gab Staatssekretär des Äußern Sir Edward Gret) eine bedeutsame Erklärung über die Balkanlage ab, in der er sagte: Die Balkanfragc zer fällt in zwei Hauptpunkte. Die dringendste Aufgabe der Großmächte war, dafür zu sorgen, daß der Krieg ört lich begrenzt werde. Für die Diplomatie der Groß mächte ist es rühmlich, daß dies bisher gelungen ist und daß, wie ich hoffe, der Krieg auch fernerhin lokalisiert bleiben wird. (Beifall.) Ter schwierige und gefahrvolle Punkt war die Frage Albaniens und seiner Ab grenzung. Noch vor Weihnachten waren einige Fort- fchritte gemacht. In erster Linie wnrde zwischen den Mächten Einigung darüber erreicht, daß ein selbständiges Albanien geschaffen werden sollte. Ebenfalls noch vor Weihnachten kam zwischen den Mächten Einigung über die Frage der adriatischen Küste zustande. Damit war rin anderer gefährlicher Punkt beseitigt. Es blieben noch zu erörtern die Landgrenzen Abaniens, eine Frage von großer Bedeutung, weil Albanien, wenn cs zn klein ausfallen sollte, leine selbständige Existenz haben könnte, anderseits aber, wenn cs zu groß geraten würde, un gebührlich die berechtigten Hoffnungen und Ansprüche Montenegros, Serbiens und Griechenlands beeinträchtigen würde. Tie Großmächte haben bis jetzt noch nicht über die Eüdgrenze A l banicns verhandelt. Größere Meinungs verschiedenheiten darüber mögen in einzelnen Punkten bestehen, ich denke aber nicht, daß sie zu einer Quelle von Gefahr und Besorgnis werden können. Dies dürfte auch die Überzeugung aller beteiligten Großmächte sein. Über die Nord- und Nordostgrenze, die „unglück licherweise zweifelsfrei festgclegt worden ist, konnten da gegen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mächten entstehen, die nicht „Nr Besorgnis erregt, sondern ge radezu eine Gefahr bedeutet hätten. Tie unterschiedlichen Ansichten bestanden besonders hinsichtlich Skntaris im Norden und einiger anderer Städte im Norden und Nordosteu. Punkt für Punkt kamen die Mächte hier aber zu einer Verständigung. In der Hauptsache bestand Ein verständnis schon seit längerer Zeit, doch wäre diese Ver ständigung hinfällig gewesen, wenn nicht in einem ein zigen damals noch bestehenden Streitpunkte Einigung erzielt werden konnte. Zu Ende letzter Woche wurde nun auch dieser Streitfall bcigelegt. - Nach Wochen der Arbeit und Besorgnis können also die Mächte jetzt dankbar sein, daß diese Fragen, so schwierig sie auch immer waren, keine Besorgnis mehr m sich schließen. Serbien nnd Montenegro ist die Mitteilung gemacht worden, daß die Mächte ein Übereinkommen erzielt haben, die Feindseligkeiten in den Gebieten einzustellen, die in Zukunft zn Albanien gehören werden. Insbesondere hätten die Angriffe auf Skutari aufzuhüren, weil das Fort dauern der Belagerung tatsächlich eine verbrecherische Torheit nnd ein unnützes Gemetzel bedeuten und ihnen die Sympathie entfremden würde. Wenn die Ent scheidung der Mächte nicht beachtet wird, so werden die jenigen, die sich ihr widersetzten, sich nicht der Souder- akiion einer einzelnen Macht, sondern dem gemein samen Drucke aller Mächte gcgenübergestellt sehen. Nachdem die Einigung erzielt wurde, ist es die Aufgabe für die Mächte, eine gemeinsame diplo matische Aktion in Belgrad und Cetinje zu unter nehmen und die Einstellung der Feindseligkeiten in den Albanien zugcdachten Gebieten hcrbeizuführen. Ich habe die Zuversicht, daß dieser Schritt ohne Verzug unter nommen wird. WaS nun den zweiten Hauptpunkt angeht, nämlich dm Krieg zwischen der Türkei nnd den Ver bündeten, so haben die Mächte ihre Vermittlung an geboten und der Türkei eine Grenzlinie vorgeschlagen, die von Enos nach Midia läuft. Diese Grenze wird, wie ich hoffe, angenommen werden. Hierdurch wird ver miede», daß sich Fragen über Koustautiuopel, die Darda- »elle» und auch Kleinasien erheben. Ein weiterer wich tiger Punkt ist, daß die Frage der ägäischen Inseln der Entscheidung der Mächte überlassen werden soll. Was Kreta anlangt, so verzichtet die Türkei gemäß den Friedcnsbedingungen auf alle Interessen. Die Mächte haben eine Grenzlinie vorgeschlagen und sich geneigt ge zeigt, alles Gebiet westlich dieser Linie der Entscheidung der Verbündeten zu überlassen mit Ausnahme von Albanien. Nimmt die Türkei diese Bedingungen an, dann werden die Verbündeten die Festlegung der Friedens- bedingungen unter sich treffen können mit Ausnahme so besonderer Fragen, wie Albanien eine ist. Wenn diese Bedingungen nicht angenommen werden, dann würde sicher bei der Festsetzung der Friedcnsbedingungen eine oder mehrere Mächte als interessierte Parteien in Be tracht kommen. Aus diesem Grunde betone ich, daß es im Interesse der beiden kriegführenden Parteien liegt, daß die von den Mächten bezeichneten FriedenSbedingungen als Grundlage für den Friedens- schluß angenommen werden. Wenn der Friede geschlossen ist, hoffen wir, daß die Türkei sich in einer gesicherten Stellung befindet, die ihr gestattet, ihren Besitz in Kleinasien zu festigen, das Land zn entwickeln nnd eine gute Regierung zu schaffen. Ein Kampf der Türkei mit dem Bankerott liegt nicht im Interesse der Mächte, besonders der in Kleinasien interessierten Mächte. Was das Ergebnis des Krieges auch immer sei, dieTürkei muß unter allen Umstünden imstande sein, einen neuen Aufschwung zu uehmen. Dasselbe möchte ich bezüglich der Balkaustaateu sagen. Wenn sie die Einigkeit und die Freundschaft unter einander aufrechterhalten und sich daran machen, daS ihnen nach dem Kriege Anfallende Gebiet zn organisieren uud zu entwickeln, dann werden sie dazu die Unterstützung Europas brauchen und den finanziellen Beistand, den Europa zu gewähren vermag nnd ohne Zweifel ohne eine günstige Stimmung der Regierungen nicht gewähren würde. Von wesentlicher Bedeutung ist auch, daß zum Schutze der mohammedanischen und katholischen Minderheiten in den an Serbien und Montenegro ab getretenen Gebietsteilen Bürgschaften geschaffen werden. Die Rassen und Stämme sind in einigen Teilen des Gebietes so durcheinandergewürfelt, daß eine Gewähr da für vorhanden sein muß. Zu erwägen bleiben dann noch die Fragen der Staatsschuld und der kommerziellen Angelegenheiten. Sir Edward Grey schloß mit einigen Sätzen, die nochmals den wesentlichen Inhalt der früheren Er klärungen zusammenfaßten. Darauf beglückwünschte Bonar Law Grey und die Botschafter der Mächte zu dcm großen Schritte auf dem Wege zum Friede«. Premierminister Asquith zollte dem bewunderns werten Geist der Geduld, der Mäßigung nnd der Opferwilligleit bei den näher interessierten Mächten Anerkennung, ohne den auch die geschickteste Diplomatie das Schiff, daS in Wahrheit das Glück Europas trug, nicht durch alle Klippen hätte steuern können. Der Premierminister schloß, die Türkei und die Verbündeten sollten einsehen, daß sie von einer Fortsetzung des Kampfes nichts mehr zu gewinnen haben. Preßstim m e n. London, 26. März. Die Presse beschäsligt sich mit den gestrigen Reden des Staatssekretärs Grey' nnd des Premierministers Asquith. Die „Times" schreiben: Tie Erklärungen Greys werden allgemeine Erleich terung und Befriedigung Hervorrufen, weil sie das Siegel amtlicher Bestätigung auf die optimistischen Be richte setzen, die das Publikum aus weniger zuverlässigen Quellen erhalten hatte. Das Blatt betont, daß vor allem die Mäßigung und Ged »ld der zu nächst beteiligten Mächte es der Diplomatie ermöglicht hätten, durch die Krisis hindurchzusteueru. Die „Times" sagen weiter: Serbien nnd Monte negro müßten sofort das Gebiet räumen, dessen Besitz ihnen Europa nicht lassen werde. Vor allem müßte das unnütze Morden vor Skutari aufhören! Wenn die Verbündeten die Vermittlung der Mächte an nehmen, so könnten sie die großen Landgcbiete, die sie erobert haben, ohne Intervention von außen unter einander teilen. Wenn sie aber eine andere Grenz linie verlangten und die Stellung der Türkei in Asien bedrohten, so würden eine oder mehrere Mächte intervenieren. Die Türkei ihrerseits hätte von einem Aufschübe gar nichts zu hoffen. Ein schleuniger Friedensschluß läge im Interesse aller. — „Daily Ehronicle" betonte: Jedermann müsse Sir Edward Grey beistimmen, daß die Türkei stark genug bleiben müsse, um den ihr bleibenden Besitzstand regieren zu können. Man dürfe sic nicht durch Kriegsentschädigungen bankerott machen. Wenn sic Konstantinopel behalte, müsse sie anch im unbestrittenen Besitze der Ufer der Meerengen bleiben. Aber die Mächte sollten nicht nur dahin wirken, daß die Türkei stark bleibe, sondern auch in vernünftigen Grenzen diesen Mahnungen Gehör schenken. Der Thronwechsel in Griechenland. Überführung der Leiche König Georgs. Saloniki, 25. März. Die Überführung der sterb lichen Überreste des Königs Georg fand heute vormittag in feierlicher Weise statt. In dem Zuge bemerkte man Abordnungen der englischen, deutschen und russischen Marine und fremde Offiziere der Landarmee und der Marine. Der König, die Prinzen, sowie die Königin und die Prinzessinnen, diese im Wagen, folgten der Leiche. Man sah ferner den deutschen Admiral Trummler, den bulgarischen General Hesaftschef und eine Abteilung bulgarischer Soldaten. Während der Zug vorüberkam, vergoß die Menge Tränen. Der Metropolit rühmte den König als nationalen Märtyrer. Nachdem der Leichnam an Bord der „Amphritrite" gebracht worden war, begab sich die Königliche Familie auf das Schiff. Italienisch-arabische Kämpfe in Tripolis. Tripolis, 25. März. Infolge der glücklichen Kämpfe vom 23. d. M. besetzte General Lequio gestern Assaba nnd Misglica. Beide Orte waren vom Feinde verlassen. — Es sind alle Anordnungen getroffen worden, nm die Zufahrtsstraßen für die italienischen Truppen, welche die nnternommenen Aktionen eifrig fortsctzen, zn sichern. Amerikanische Tarisrcform. New ?)ork, 25. März. Minister Underwood, der Führer der demokratischen Partei erklärte, daß er und Präsident Wilson in ihren Ansichten über die Zoll- tarifrcvision übereinstimmten. Wie gemeldet wird, soll der Zolltarif Bestimmungen erhalten, die Gegen- seitigkeitsabkommen ermöglichen. Die Lage in Mexiko. Mexiko, 26. Mürz. In einem Gefechte mit den Regierungstruppen, das am Sonnabend bei Santillo stattgcfunden hat, sind mehr als 150 Anhänger Callanzas gefallen. Noch privaten Meldungen sind aus der anderen Seite ein Offizier und 30 Soldaten getötet worden. Kleine politische Nachrichten. London, 25. März. Feldmarschall Lord Wolseley ist in Mentone gestorben. Parteibewegnng. Parteitag der Fortschrittlichen Vollspartei im König, reich Sachsen. TreSden, 25. März. Ter diesjährige Landesparteitag der Fortschrittlichen Volkspartei im Königreich Sachsen findet am 7. und 8. Juni in Dresden statt. Die Beratungen beginne» am 7. Juni, nachmittags 5 Uhr, während die Verhand lungen deS Parteitags am darausfolgendeu Sonntag öffentlich ge führt werden sollen. Ten Jahresbericht wird Stadtrat Beck-Tresden erstatten, während die Parteisekretäre Hofmann und Ehrich, sowie Landtagsabgeordneter Prof. Koch die Berichte über die Partei sekretariate und die Kasse des LandesvereiuS erstatten werden. Uber die in eingehenden Beratungen deS BorstaudS vorbereiteten Abänderungen der Satzungen des Landesverbandes wird der Partei- tag endgültig zu befihlicßcn haben. Ein Vortrag über die polilische Lage wird die allgemeine Aussprache darüber einleiten. , Arbeiterbewegung. Berlin, 26. März. In zwei großen Versammlungen der ausständigen Herrenkonfektionsschneidcr wurde beschlossen, von heute ab den Ausstand anch auf die Loden- und Sport- konfektiou und auf die Großbetriebe der Phantasie- westenbränche anszudehnen. Aachen, 25. März. Ter Gewerkverein christlicher Bergarbeiter im Wurmrevier beschloß, mit dem alten Bergarbeiterverbande in eine Lohnbewegung einzutreten, um außer der Erzielung höherer Löhne die Beseitigung des Zwanges zum Verfahren von Uberschichten zu erreichen. Barcelona, 25. März. Ter Ausstand der katala nisch eu Eisenbahn an gestellten ist im Prinzip beschlossen worden. Tageskalender Donnerstag, 27. März. Königs. Opernhaus. Eugen Onegin. Lyrische Szenen in drei Aufzügen (sieben Bildern). Musik von P. Tschaikowsky. (Mittlere Preise). Lariua F. Bender-Sch. Tatjana,!^lE. Plaschke-v.d.O. Olga, j""N'iJ. Tervani FiUpjewna I. v. Chavanne Eugen Onegin E. Perron ! Lenski I. Sembach Fürst Gremin G. Zottmayr Ein Hauptmann P. Trcdc Saretzki F. Nebuschka Triquet H. Rüdiger Anfang ^8 llhr. Ende nach ^11 Uhr. Freitag: Siebentes Lymphonie-Honzert (Serie -^). Anfang '»8 Uhr. Vormittags 1l Uhr: Generalprobe. Königs. Lchanspielhaus. Tie Jungfrau von Orleans. Eine romantische Tragödie in fünf Anfzügen mit Prolog von Schiller. M. Felden C. Salbach A. Verden H. Wahlberg Th. Becker Karl VII. Königin Jsabcan Agnes Sorel Philipp Gras Tunois La Hire, l Kgl. l W. Gunz TuEhatel, j Osfiz. f N. Weinmann Erzbisch, v. RheimS A. Meyer Raoul, lothr. Ritter O. Eggerth Talbot, engl. Feldh. L. Mehnert Lionel, ciigl.Anführ.A. Wierty , Fastolf, engl.Anführ. Th. Leickert Montgomery W. Tietrich f Thibaut d'Arc A. Müller Margot, > i P. Müller ! Louison, ! s.Töchter, A. Jank > Johanna, i ' G. Trcßnitz ! Etienne, l > E. Helmert El. Marie ) i. Freier! R. Opel ! Raimond, j s F.Vogeding f Bertrand W. Dettmer Anfang 7 Uhr. Ende nach ^11 Uhr. Freitag: Tie Torgauer Heide. Hann» Frei. Anfang Uhr. Residenztheater. Hoheit tanzt Walzer. Operette. Anfang 8 Uhr. Freitag: Tie kleine Ratte. Anfang ^8 Uhr. Billett-Vorverkauf für dir König!. Hostheater und dal Nesidenztheater (auch ans briefliche und telephonische Bestellung beim Invalidcndank, Eeeslraße 5 (Telephon 0292). (Lentrattheater. Ter liebe Angustin. Operette. Anfang 8 Uhr. Freitag: Dieselbe Vorstellung. Biktoriasalon. Biktoriasalon. Parwtövorstellung. Anfang 8 Uhr. Wafferstände der Vlbe und Moldau. BudwciS Modra» Brandeis Mel»ik Leitmeritz Aussig TrrSdeu 25. März 4-22 -s- 24 111 4- 72 4- 92 4- 109 — 50 26. - 4-32 4- 130 124 4-126 -j-156 -^ 200 — 11 Dr. ^Ilouäorkk w, vou vorzüglicher Wirkung bei Erkrankung der Blase, Niere», Harnwege,sowiebei Stoffwechselerkrankungen, wie Zuckerkrank heit, Gicht, heraestellt nach einem besondere» Aufschließnngs- versahren (T.R.P.) mit natürlichem Mineralwasser; von ersten medizinischen Autoritäten verordnet. Man verlange Prospekte! GeneraldepotDresden,Pirn.Platz. 2500 Dutzend herrliche Straußfedern, 10—15 om breit, 40 lg. 1.—, ca. m lg. 3.—, 2 Stück nur 5.80, auSge- suchtschöneStücke ca.öOvm lg., ca. 18 om breit 6.—, 20 breit 10.—, 25 breit 20.—, 30 breit 30.—, Pleu- reusen von 3.— an. ff.Hnt- blumen, Rosen, Chrysan themen, Flieder, Mohn rc. Dtz. 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