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Dresdner Journal : 23.04.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191304234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19130423
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19130423
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-04
- Tag 1913-04-23
-
Monat
1913-04
-
Jahr
1913
- Titel
- Dresdner Journal : 23.04.1913
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Restaurant- der Ausstellung, läßt Paul Brann, der Be gründer diese- nun weit über Deutschland hinaus be rühmten einzigartigen Theaters, seinen Marionetten spielen nach den Plänen des bekannten Münchner Archi tekten Ino Campbell ein kleines Festspielhaus errichten, das an sick schon eine Sehenswürdigkeit der Ausstellung bilden wird. — Wie der Lauchstedter Lheaterverein mitteilt, ist Geheimrat Prof. Erich Schmidt aus dem Berwal- tungsrat ausaeschieden, ebenso LandeSrat Hoefer. An Stelle von Erich Schmidt wurde Privatdozent vr Knrt Jahn-Halle in den Verwaltungsrat gewählt, an Stelle des LandeSrates Hoefer Landesrat Bothe - Mersednrg. In den Arbeitsausschuß wurden als weitere Mitglieder ausgenommen Pros. Wactzold - Halle, Privatdozent Haus Jantzen-Halle und UniversitätSlektor Kunstmaler Otto Fischer-Halle. — Der Rheinische Goethe-Verein sür Festspiele in Düsseldorf versendet soeben den Spielplan für 1813. Danach kommen unter Leitung von Max Grube folgende Stücke zur Aufführung: 29. Juni, 1., 3. Jnli „Die Nibe lungen", I. Teil. 30. Juni, 2., 4. Juli „Die Nibelungen", II.Teil. 6., 7.,8. Juli „AaneS Bernauer". 11., 12., 13. Juli „Die Makkabäer". 15. Juli „Minna von Barnhclm", „Tic Torgauer Heide". — Zur Krise in den Münchner Kammerspielcn wird noch gemeldet, daß sich dem Schriftstellerprotest nun auch Melchior Lengyel und Ludwig Biro angeschlossen haben. Das „Märchen vom Wolf", dessen Verfasser Molnar sich gleichfalls anfSeitedesDirektorSRobertsgestellt hat, ist gestern aufgesührt worden, weil der Verlag dazu die Erlaubnis gegeben hat. Von heute an hilft für drei Tage der neuen Leitung das Franz Ludwigsche Gastspiel- ensemble auS der Verlegenheit, das Borngräbers Mysterium „Die erste» Mensche»" geben wird. * Le. König!. Hoheit Prinz Johan» Georg, H. z. S., besuchte gestern nachmittag den Kunstsalon Emil Richter und besichtigte die ausgestellten Sammlungen von Werken von Otto Modersoh», Fischerhude, Haus Blaukc- Florenz und Fredrik Kolstö, Soon. — Zum Direktor der Sammlungen der Koni gl. Sc k u u d o g e n i t u r (Kupferstichsammlung Friedrich Augusts II. und Bibliothek) als Nachfolger des Prof, v. Schubert-Coldcrn ist der Kunsthistoriker vr. Emil Waldmann ernannt worden. 1880 in Bremen geboren, widmete sich Waldmann in Heidelberg, Berlin und Göttingen der Archäologie und der Kunstgeschichte. Er war dann in Göttingen und Bremen tätig und lebte danach in Griechenland und Paris. Vr. Waldmann hat besonders auf dein Gebiete des Kupferstichs einen klang vollen Namen. — Die Ortsgruppe Dresden des deutschen Gymnasialvereins bot gestern ihren Mitgliedern und manchen Gästen im Festsaale der Krenzschnle einen ebenso fesselnden wie dem Zwecke der Bereinigung dienenden Vortrag des Hrn. vr.R. Günther über Richard Wagner und die Antike. Der Redner beleuchtete ein Urteil Lud wig Gurlitts liker Wagners Verhältnis zum klassischen Altertum und erbrachte in etwa einstündigen Darlegungen den bündigen Nachweis, das Lebe», Denken und Trachten des Mnsildraniatikers eng mit der Antike verwoben sind. Es werden die Anregungen erwähnt, die der Knabe auf der Urcuzschule namentlich durch seine» Lieblingslehrer Sillig erfuhr. Hr. vr. Günther zeigte weiter, wie diese Anregungen sich bald in Leistungen umsetzten und wie August Opels Tragödien zum Geiste der griechischen Vorbilder hinleiteten. Der Anteil des Oheims Adolf an Richard Wagners Begeisterung für die Antike wurde berührt, die jrnchtbringende Pariser Bekannt schaft mit Samuel LehrS in ihrer Bedeutung hervor- gehoben, die eingehendere Beschäftigung mit grie chischem Schrifttum in den Dresdner Kapellmeisterjahren voll gewürdigt, der Gewinn der Freundschaft mit Nietzsche erörtert und die Liebe des Dichterkomponisten zum Griechentum in den Bayreuther Zeiten an treffenden Beispielen gelehrt. Im Gegensatz zu den Hellenen standen für Richard Wagner die Römer, die er al» Materialisten ansah. Der zweite Hauptteil des Vortrags behandelte die Antike in ihrer Einwirkung auf Wagners Gesamtschafsen. Als Ergebnisse wurden die Wertschätzung deS Mythos, die Überzeugung von der Wichtigkeit des neuzeitlichen Chores, deS Jnstrumentalorchesters, endlich der Festspielhausgedanke angeführt. Deutlich trat die Wahlverwandtschaft zwischen Wagner und ÄschylnS he.rvor. Sichere Beweise für Wagners nahes Ver hältnis zu griechischer Art und Kunst (der Achillnsplan und der aristophanische Schwank „Eine Kapitulation") lockten zu dem Versuch, in einzelne» Mnsildramen griechische Einflüsse zu ermitteln, Versucht, die nicht viel mehr als Vermutungen erzielten. Mit der Mahnung, in Wagners Sinne Deutschtum und Hellenen- tum zu pflegen, schloß vr. Günther seinen schöne» Vor- trag. Hr. Rektor Prof. vr. Stange erstattete noch einen sehr dankenswerten nnd nnt dem nämlichen warmen Bei« fall aufgenommenen Bericht über die neuesten literarischen Funde nnd archäologischen Ausgrabungen. K. R. — Der Akademische Rat der Akademie der bildenden Künste veröffentlicht im AnkündigungSteile der heutigen Nnmmer unseres Blattes das Er gebnis fernes BewerbunaSauSschreibenS um einen äuSzusührende» bildnerischen Schmuck für die Eingangshalle deS DienstgebändeS des Königl. Ministeriums deS Innern. Von den eingegangenen 54 Entwürfen ist keiner als zur Ausführung ge eignet befunden worden, dem Königs. Ministerium de» Innern soll vielm.hr die Veranstaltung eines noch maligen Wettbewerbs nnter den Prämiierten :mpfohle» werden. Es wurde» ausgezeichnet: zwei Arbeiten von O. Pilz, zwei von Hermann Fritz und vier von HannS Jäger je mit einem Preise von 500 M., sowie zwei von Glatter L Brenner und eine von P. Bcrger je mit einem solchen von 300 M., während sür den Entwurf von Edmund Rocller ein weiterer Preis von 300 M. vorgeschlagen werden soll. Sämt liche Entwürfe sind bi» mit Donnerstag, den 24. d. M., von 10 bis 4 Uhr in dem Hinteren Fünfecksaal de» akademischen Au»stellnng»gebäude» auf der vrühlfchen Terrasse ausgestellt. * Wie im vergangenen, so hat der Verein sür Säch. fische Volkskunde anch in diesem Jahre mit Genehmigung des Köuigl Ministeriums des Kultus uud öffentlichen Unter richts einen Wettbewerb für die Schuler der höheren Lehranstalten Sachsens veranstaltet. Die jungen Leute ollen Zeichnungen oder plastische Nachbildungen von Gegen- tänden, die für die sächsische Volkskunde wertvoll sind, ein enden. Die Arbeiten tragen aber durchaus nicht ihren Zw.'ck in sich selbst, sie beweisen vielmehr, daß ihre Ver fertiger Umschau gehalten haben in Stadt und Land, in Hans und Hof, in Garten und Feld, nach Gebänden und Denkmäler», Möbeln und Trachten, Schmuckstücke» »»d Geräten, die nicht nach Entwürfen namhafter Künstler ge schaffen, sondern von einfachen Handwerkern oder von andere» Leuten aus dem Volke nnt sicherem Blick sür Zweck mäßigkeit nnd Schönheit gefertigt worden sind Der Wett bewerb ist auch in diesem Jahre von bestem Erfolge begleitet gewesen. Von 8 Leyrerfennnare», 3 Gymnasien, 5 Real- gynmasien und 2 Realschulen sind über 200 Zeichnungen und eine Anzahl von Modelle» nach Gehöften, Kirche» und dgl. eingefendet lind durch den vom Verein eingesetzten Beurteilungs Ausschuß: Hofrat Prof. Seyffert, Oberlehrer Bürckner, Zcicheninfpektor Lindemann, Oberschulrat Sieber, Geh. Balirat Wiechel, geprüft worden. Es komcken ins gesamt 27 Anerkennungen zugesprochen werde». Die nnt Auszeichnungen bedachte» Arbeiten werde» vom 27. April ab a»f einige Zeit in der Kömgl. Kunstgewerbe Bibliothek, Eliasstraße 34, I., zur öffentlichen Besichtigung ausgestellt. * In der Galerie Ernst Arnold werden heute Sonderausstellunge» zweier verstorbener Künstler er öffnet und zwar von Werken Siegward Dahls, der 1826 grbore», der Dresdner Schule angehörte. Die hie sige Galerie besitzt von ihm einige Bilder. Nnd ferner von Werken Prof. Albert Hertels, der 1843 geboren, an der Berliner Akademie wirkte und ein Vertreter der Art des älteren Preller ist. Bon diesem Künstler besitzt die Nationalgalerie zwei Werke. * Frl. Hanni Weber, Schülerin von Hrn. Prof. Vr. Rich. Müller sowie der Opernschule Petrcnz, wurde nach erfolgreichem Probesingen dem Stadttheater in Plane» i. V als jugendliche dramatische Sängerin verpflichtet. Theater, Konzerte, Borträge. * Residenztheater. Morgen, Donnerstag, um 8 Uhr abends, am Freitag um '/,8 Uhr, nnd am Sonnabend nm 8 Uhr geht die Operettennovität „Die Prinzenjagd" in Szene. Am Sonntag, nachmittags H4 Uhr, wird noch einmal die Posse „Film-ander" bei ermäßigten Preisen aufgeführt. Abends um 8 Uhr findet eine Wiederholung (die vorletzte) der Operette „Hoheit tanzt Walzer" statt. Am 30. April schließt mit der Operette „Grigri" die Winterspielzeit. Bom I.Mai an geht die Ausstattttngsposse „Die Reise um die Erde in 80 Tagen" von d'Ennery und JuleS Berne bei Sommerpreisen allabend lich nm 8 Uhr in Szene. * Im Zentraltheater findet morgen, Donnerstag, die Erst ausführung von „Das Liebessanatorinm", Burlesk- Operette in drei Akten von Rudolf BLron statt. * Bolkswohl-Theater, Ostraallee, Eingang Trabantenbasse. Morgen Donnerstag, abends ^9 Uhr: „Krone nnd Fessel", Schauspiel vou R. Howard. EmtrittSkaiten find an der Theater kasse nnd in der Geschäftsstelle des Vereins PolkSwohl, GlaciS- straße lO, -n haben. — Donnerstag, den 1. Mai (HimmelsahrtS- tag), nachmittags 4 Uhr, findet die erste Borstellung im Naturtheater statt. Zur Aufführung gelangt „Dorf nnd Stadt", Bolksstück von CH. Birch-Pfeiffer. Eintrittspreise für Mitglieder 20, für Nichtmitglieder 39 Pf. Bunte Chronik. * Große Preise, die noch zu vergeben sind. Ls gibt eine stattliche Anzahl von großen Preisen für wich- ige Entdecknugen und Erfindungen, die noch des glücklichen Gewinners harren. Der bedeuteltdste dieser Preise ist »ach einer Aufstellung der englischen Zeitschrift „Popnlar Mechauics" der 400 000 M.-Preis, den die Internationale Vereinignng von Automobilklubs für den besten Ersatz von Gasolin ausgeworfen hat. Bon der zn findenden Substanz wird gefordert, daß sie für die jetzt im Gebrauch befindlichen Motorc mit innerer Verbrennung mnß verwendet werden önnen nnd daß sie außerdem derart ist, daß sie nicht von einem Trnst monopolisiert werden kann. Für den Fall, >aß dieses Heizmaterial aus Stossen hergestellt werden ann, die in England selbst produziert werden, hat die Bri- ische Gesellschaft von Motorenfabrikanten und -Händlern roch einen weiteren Preis von 40 000 M in Ansficht ge teilt, sodaß der, dem die Lösnng des schwierigen Problems gelingt, schon durch diese Preise ein wohlhabender Mann werden würde. Der höchste Preis, der in Amerika gegen värtig zu vergeben ist, belänst sich auf 40 000 M und soll dem Konstrnkteur einer Maschine zufallen, die Zuckerrüben automatisch herauszieht und zerschneidet. Ein Preis von 80 000 M. ist in Frankreich für die natürliche Heilung einer der häufigsten Krankheiten ausgeworfen worden, ohne bisher einen ernsthaften Bewerber gefnnden zu haben. Das amerikanische Rote Kreuz hat verschiedene Preise im Werte von 12000 bis 2000 M dem zugesichert, der Apparate undBorkehrungeu angeben kann, wclchedieLeiden derKranken nnd Verwundeten in Kriegszeiten lindern Einer der wich tigsten Preise, die den Schutz und die Erhaltung von Men schenleben zum Gegenstand haben, ist die Stimme von 2-, 000 M., die von den Minenbesitzern in Dortmund sür die Erfmdnng einer elektrischen Bcrgmannslampc aus gesetzt wurde, die zugleich eine Vorrichtung für die Fest stellung der Lustverhältnisse nnter Tag enthält und so als Warnungssignal vor schlagenden Wettern dienen kann. Einen kleinen Preis von 400 M will die Britische Gesellschaft der Künste dem zuerkennen, der den praktischsten Apparat er findet, um bei Unglücksfällen in Bergwerken die Rettungs arbeit zu erleichtern. Die Bereinigung der englischen Gerber hat ihre besondere Aufmerksamkeit einer gegenwärtig im allgemeinen Gebrauch befindlichen Maschine für das Schnei den von Leder zugewendrt, die viele ernstbafte Unfälle Hervorgernfen hat. Dem, der eine ausreichende Sicherung dieser Maschine angeben kann, bietet sie 400 M Auch einige große Flugpreise stehen noch au», so einer von 100 OVO und einer von 200000 M., welche die „Daily Mail" verheißt. Der erste Preis ist für den besUmmt, der in einem in England erbauten Wasferflugzeng rund um Großbritannien fliegt, der anderr dem, der den ersten Flug über den Atlantischen Ozean vollbringt. Land- und Forstwirtschaftlich,«. Budapest, 22. April. Ein amtlicher Bericht des Ackerbau- Ministers über den Frostschaden des Monat» April meldet, daß Halmfrüchte fast gar keinen Schade» erlitten haben, daß dagegen Obst, Weiden und Wies«» um 20 bis 80 Prvz. geschädigt wurden. 8. Klaffe 163. Kdnigl. Lächf. LattVeslatterie. l8. ZtehnngStag am 28 April 191 3. (Fortsetzung.) (Rach vorlänfiger Zusammenstellung. Ohne Gewähr.) Gcwtnue zu SS» Mart. Nr. 2349 3201 3851 5573 8901 9362 15610 19470 20132 25288 31517 34996 35790 37496 38711 41394 41669 43952 45590 460« 47607 51640 5489« 57532 57845 57905 63074 68846 73724 76S70 77862 82847 82867 W423 93522 94881 96050 99561 101355 101820 103253 105933 109010 109890. Gewinne zu Stw Mart. Nr. 34 M3 358 62 433 77 520 632 87 94 824 920 33 92 Ms 81 94 107 65 91 227 37 319 59 438 519 54 63 605 22 68 74 761 «g 838 39 54 947 70 74 98 2080 106 76 264 328 43 65 442 66 71 570 612 81 730 833 55 77 914 28 34 50 8011 127 212 64 321 25 40 81 84 403 77 580 659 742 874 917 21 65 4014 5« 93 201 4 11 52 W 36 42 44 52 55 516 42 50 54 69 74 619 741 47 69 70 88 94 8Z7 M 5172 828 29 63 75 91 342 67 504 53 54 693 717 54 61 99 837 144 79 337 52 405 38 72 500 577 83 «77 725 33 800 814 37 RU 939 62 «9 85 7051 88 125 90 269 90 395 473 74 586 627 813 89 924 8040 44 74 114 306 406 74 85 599 677 88 702 13 27 SV tt »053 125 74 208 332 42 607 89 715 93 946 58 83. 1*115 32 51 63 298 318 35 39 70 78 449 96 632 54 08)25 01 82 905 48 51 67 11028 37 158 «8 249 832 406 59 884 975 1SM, 142 83 367 92 413 834 79 89 992 18122 37 221 82 99 314 25 45 8t 96 421 52 508 88 92 642 53 837 60 923 64 14044 74 76 104 18 55 322 76 406 3V 85 534 47 87 89 686 87 708 12 812 21 51 M 88 88 1S040 46 83 342 69 70 424 5b 619 22 708 «2 78 81 854 70 936 88 7t 1*191 220 25 359 75 441 98 546 48 «21 54 769 844 916 53 Mtt 53 115 235 93 305 6 40 72 75 86 94 414 23 510 26 38 97 621 28 »? 722 56 58 61 85 815 48 66 926 18009 15 45 126 278 81 313 58 «! 422 68 514 17 43 668 72 82 702 16 75 881 927 1A>38 45 66 2t8 5« 342 422 589 693 756 822 35 903 21. 20018 41 102 219 84 359 411 503 5 43 81 626 54 55 757 67 803 29 97 904 61 «8 21005 24 29 77 81 140 89 222 346 '»0 457 676 81 701 26 64 986 95 22005 46 140 83 99 283 347 71 400 454 70 71 78 638 73 926 34 28074 105 23 82 246 93 400 457 66 79 549 59 82 623 898 925 51 75 24143 50 61 94 223 32 36 67 315 82 63 4l8 39 544 659 841 44 963 87 2S074 227 48 90 413 95 591 687 99 749 88 851 2*M2 58 83 108 24 33 65 94 259 316 60 95 579 606 35 55 86t 93 928 62 27081 133 88 94 211 70 79 363 401 66 589 694 728 72 805 917 35 78 89 28082 130 57 58 59 215 75 309 427 511 32 70 602 5 55 771 824 982 29031 45 51 63 92 1 42 4 6 264 317 446 542 53 76 734 58 70 72 808 79. 3*013 140 99 211 40 88 407 555 646 834 970 31010 39 51 11t 64 87 90 333 575 610 746 918 84 »2008 36 159 87 89 97 206 tt6 607 13 63 65 72 724 838 902 46 33020 30 67 97 107 214 15 38 tt 62 69 367 71 421 48 659 704 12 89 34084 137 70 402 538 53 68 SV 662 724 861 89 96 35103 9 15 84 215 65 310 52 406 503 633 58 710 77 92 96 t 36002 62 184 219 313 30 464 71 756 841 87 37075 160 82 95 231 338 598 680 99 703 926 98 38006 7 162 276 355 415 613 749 39125 48 94 220 362 416 22 91 558 690 717 87 817 18 tO 56 975. 46127 58 455 539 61 657 66 81 738 840 985 89 41052 141 27t 80 328 93 459 543 629 66 6 7 705 24 27 40 858 946 86 42'"0 7 68 72 134 59 265 86 363 79 430 65 98 530 607 51 80 819 21 6t M 43004 18 266 326 442 63 87 709 950 92 44082 84 113 l t 83 211 58 318 402 17 500 509 714 815 64 4S071 98 162 360 425 46 567 614 39 706 30 47 54 833 50 901 37 76 90 48057 83 90 238 312 70 91 458 533 727 831 53 913 68 47189 205 481 530 57 66 NS ö« 66 94 843 78 908 77 88 48204 8 314 52 421 619 52 8S 705 30 41 821 4b 946 51 4»093 126 41 52 75 201 6 58 357 477 93 525 49 85 678 99 700 764 817 978. .»8070 92 124 91 418 59 79 84 85 525 706 34 72 823 907 51049 100 159 219 488 535 40 «38 789 97 878 950 SS020 81 93 109 2g 261 341 96 97 402 26 54 76 502 42 615 63 77 738 64 893 905 S8131 229 46 400 420 705 57 800 855 80 88 988 54002 33 98 107 60 250 311 23 548 600 653 67 700 85« 64 93 994 98 55001 410 6,8 71« 17 54 826 43 72 909 77 94 5*082 91 148 57 66 L81 310 68 M 548 84 94 638 744 58 67 841 929 94 57027 80 142 81 236 42 53 31? 57 60 473 575 76 78 662 85 92 721 31 58063 9b 114 305 59 72 420 b98 638 bb 702 27 859 78 903 56 MM 119 298 301 5 30 40 t7« 678 703 7 912 30 73. 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Nach Schluß der heutiaen Ziehung verblei*«» tm »lürkSrad« dl« Prämi« von 300000 M. und folgend« arStzere «ewinue; 1 »u 100000 M., 1 »u V0MS i ,« 30000 M 2 zu »n st 10000 M., 4 »« st 5000 M., SS zu st MO jo zu st 8000 M., 81 st 1000 M.
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