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ist, der«» Richtswidriglift durch da» öffentliche oder bürgerliche Recht ausgeschlossen wird. Die Notwehrbestimmug ist sachlich unverändert geblieben. Dagegen haben die Vorschriften über den Notstand Änderungen erfahren. Nach den Beschlüssen erster Lesung sollte Nottat und Nothilfe nur zulässig sein, soweit Leib oder Leben in Gefahr stand. Diese Begrenzung ist aufgegeben und Nottat wie Nothilfe zum Schutze eines jeden Rechtsguts zugelassen. Anderseits soll aber — im Gegensätze zu den Beschlüssen erster Lesung — die Berufung aus Nottat zur Straffreiheit nur führen, wenn der Täter die Gefahr nicht verschuldet hatte. Trifft ihn der Vor- Wurf, die Gefahr schuldhaft herbeigesührt zu haben, so soll er ebenso behandelt werden, wie jemand, der die Grenzen der Not tat überschritten hat. Bei der Nothilfe, die nur vorliegt, wenn der Täter einem anderen beispringt, kann es darauf, ob die Ge fahr von dem Betroffenen verschuldet ist, nicht anlommen. Im Zusammenhänge mit der Nothilse hat die Kommission die strafgesetzliche Behandlung eigen »nächtiger ärztlicher Eingriffe erneut beraten. In Frage kam, ob der gegen wärtige RechtSzustand, wonach der ärztliche Eingriff, soweit er ohne Einwilligung des Patienten geschieht, als Körperverletzung strafbar ist, aufrechterhalten werden solle oder ob der zu Heil zwecken erfolgende Eingriff in die körperliche Integrität ans dem Gebiete der Körperverletzung auszuscheiden und dafür eine Sonder- Vorschrift aufzunehmen sei, die den ohne Einwilligung erfolgenden ärztlichen Eingriff als solchen mit Strafe bedroht. Nach ein gehender Beratung und Anhörung von ärztlichen Sachverständigen hat die Kommission sich wie in erster Lesung dahin entschieden, eine Sondervorschrift, gegen die auch aus ärztlichen Kreisen Be denken erhoben worden sind, nicht zu schaffen. Ma» ging davon aus, daß der gegenwärtige Rechtszustaud den Interessen der All gemeinheit wie auch deu Interessen der Ärzte in gleicher Weise gerecht werde, und, soweit er etwa das Heilrecht allzusehr beenge, durch die Gestaltung der Borschriften über die Nothilfe Abhilfe geschaffen sei. In dem Abschnitt über den Versuch sind grundlegende Änderungen nicht vorgenommen. Bunte Chronik. * Aus der eiserneu Zeit: Kutusows Tod- „Ei» großes Glück erlebten wir in Dresden, für das alle, welche die Verhältnisse kannten, dem Himmel dankten; sodaß viele dabei riefen: Ter alte deutsche Gott lebt noch. Ten 28. April starb zu Bunzlau in Schlesien der alte russische Feld marschall Kutusow am Nervensieber. Bei dieser Nachricht rief auch ich: Hier ist der Finger Gottes!" So erzählt Arndt in seinen Erinnerungen aus dein äußeren Lebest, und wirk lich war cs eine günstige Wendung für die stockenden Unter nehmungen der verbündeten Armee, daß der erste Ober befehlshaber des preußisch russischen Heeres vom Kriegs schauplatz dieses Lebens abtrat, noch zur rechten Zeit für seinen Ruhm und gerade mich noch zur rechten Zeit dafür, daß ein entscheidender Schritt gegen dell unaufhaltsam vvr- dringenden Kaiser beschlossen werden konnte. Kutusow, der mehr als 70jäluige Greis, der nur noch in einer Troschke fuhr und eigentlich mit seinem Heer gar nicht die Weichsel hatte überschreiten wollen, war wirklich das schwerste Hemm nis für eine energische Kriegsführnug, wie sie Blücher und Scharnhorst erstrebten. Nach dein glücklich geendeten Feld zug von 18l2 umschwebte ihn die Gloriole des Baterland- erretters; seine Gewalt und sein Anseheil im russischen Heere waren so groß, daß selbst der Zar nicht hätte wagen können, ihn von seinem Posten zu entfernen. „Einen Ähnlichen oder gar einen Gleichen würde er neben sich nimmer ge duldet haben: wie wäre neben ihm Blücher heraus- oder heraufgekvmmen? Nach seinem Tode aber hat sich alles wie von selbst gemacht." Seit dem 18. April lag der Marschall zum Sterben krank in Bunzlau, und in der Führnng der Heere herrschte nunmehr tatsächlich ein Interregnum. Aus Rücksicht aus deu erkrankten Oberfeldherrn hatte Kaiser Alexander die beiden bedeutendsten Offiziere des Großen Hauptquartiers, den Chef des Generalstabes, Fürsten Wol- konsky und den Generalquartiermeister v. Toll in Bunzlau zurückgelasseu. Ju Wirklichkeit leitete der Zar uuu selbst dasHeer, ohne das ausdrücklich bekannt zu geben, hielt sich aber für verpflichtet, dem auf dem Sterbelager liegenden Kutusow alle einlaufenden Meldungen mitzuteilen und ihn bei allen wichtigen Entschlüssen um seine Meinung fragen zu lassen Ta die Entfernungen zwischen dem zurück gebliebenen Oberbefehlshaber und dem vorrückenden Heer immer größer warben, so entstanden allmählich die gefähr- lichnen Verwirrungen uud unheilvollsten Stockungen in den Bewegungen der Armee. Unter dem Vorwand, die Nach richt von der Einnahme Thorns dem Zaren persönlich melden zu wollen machte sich Wolkonsky am 20. April von Kutusow los: im Vorgefühl des uahcu Todes entließ dann der Feld marschall am 22. April auch den genialen und dem Kaiser engbejreundeteu lileneral v. Toll, den: nun die wichtigste Aufgabe zufiel, den Zaren von der Notwendigkeit eines Angriffes zu überzeugen. Tolls Plan, um Altenburg die verbündeten Streitkräfte zu sammeln und von dort aus den auf Leipzig vorrückenden Feind durch einen Angriff in die rechte Flanke gegen die untere Elbe zu werfen, fand deu Beifall des Zaren, und so eilte denn Toll am 24. April zu Wittgenstein und Blücher und gewann auch sie für seine Ideen Tie Herrscher selbst aber, die unterdessen in Tresdc» cingezogen waren, taten wenig für eine Beschleunigung. Der Zar war zum Besuch seiner Schwester nach Teplitz gereist, und auch der König von Preußen war abwesend. Als daher Toll nach Trcsden zurückkehrte, um hier die Geister aufzurütteln, war niemand da, der den Befehl zum Aufbruch hätte geben können Schließlich veranlaßte der Fürst Wolkonsky auf eigene Verantwortung hin den Befehl zum Abmarsch der Hauptarmce in der Richtung nach Alten burg Tie Verhältnisse des Oberkommandos aber waren so heillos verwirrt, daß es fast als eine Erlösung betrachtet werden konnte, als die Nachricht kam, Kutusow sei in der Nacht vom 28. zum 29. April seinen Leiden erlegen Tas starre und hochmütige Altrussentum, das er verkörperte, Mn nun vom Steuerruder entfernt; die große deutsche Sache, fßn bi« er in seinem beschränkten Natioualstandpunkt kein Verständnis gehabt hatte, konnte nun auf stärkere Förderung eschn«« Endlich, endlich, nachdem so viel kostbare Zeit Verven Mr« es nun klar, daß man init dem Feinde sich mosten wikd«, Mann qeqen Mann. Zum Oberkomman- dloeenbo» wurde nunmehr Gras Wittgenstein ernannt, der sich lKlr iwi-ch Are hefchisk aeleiäeleii Kämpfe an der Düna Aon H F erne« r Früheren erworben hatte. Jede xuGfche stEkstrn« der Kriegführung lag ihm fern; atzer nKum -r mW einer kleinen Armee gegen einen franz»- Mtzon Mm-stch»« mperiert hatte, f» war er der schnne- «MN an »er Loitze eine« au» den verschieden- artztzghea Mstmenten zufammengefetzten Heere» den größten Feldherr»» seiner Zeit zu bekämpfe», doch nicht gewachsen Während man nicht wagte, den» 44 jährigen Wittgenstein die älteren russischen Generale Tormassow und Miloradv- witsch zu unterstellen, sondern ihnen Befehle direkt aus dem Hauptquartier zugehen ließ, wurde Blücher, der ebenfalls älterer General war, dem Oberbefehlshaber untergeordnet. Als der König dies von ihm verlangte, antwortete der alte Haudegen in hochherziger Selbstüberwindung, er habe den Grundsatz, alle persönlichen Rücksichten dein Interesse des Vaterlandes und des allgemeinen Wohles aufzuopfern, chon laut ausgesprochen, als der König den Kamps beschiss en; seine Handlungen sollten nun beweisen, daß er diesem einen» heiligen Grundsatz treu bleibe. Ihm war ja die Haupt- ache, daß es nun „losging". „Ter große Schlag ist im Nahen", schrieb er am 29. April an seine Frau, und ebenso erwartete Scharnhorst ungeduldig, aber mit dem festen Vertrauen auf die Zukunst die Schlacht. Kutusows Tod hatte ja das letzte Hindemis beseitigt: an» Horizont wetter leuchtete schon der Tag von Groß-Görschen, da auf dein alten weltgeschichtlichen Schlachtfeld von Lützen die Heere sich »»aßen. BoltSwirtfchaftliches. o Sächsische Ltraßenbahngeseltschaft in Plauen i. B. In der am 17. d. M. stattgefundenen Aufsichtsratssitzung wurde der Abschluß für das Geschäftsjahr 1912 vorgelegt, der einen Bruttogewinn von 582,867 M. (i. B. 495 446 M.) ergibt. Nach Verwendung von 113 562 M. (i.B. 110 479 M.) zu Abschreibungen nnd Rückstellungen verbleibt ein Reingewinn von 469 305 M. (i. B. 384 966 M.). Hiervon sollen 125 000 M. dem Spezial- reservefonds (i. V. 75000 M. und Zuweisung von 13 400 M. zur ordentlichen Reserve), 3250 M. (i. B. 4500 M.) der Talonsteuer rücklage, 5000 M. (i. B. 4000 M.) den» Beamtenunterstützungs- fonds zugewiesen, 240000 M. als 12^ (i. V. 11»/°) Dividende verteilt und die nach Zahlung der Vertrags- und statutenmäßigen Tantiemen verbleibenden 65 589 M. (i. V. 43 696 M.) auf neue Rechnung vorgetragen werden. Der zum 15. Mai d. I. einzu- berufenden Generalversammlung wird die Erhöhung des Aktien- kapitalS um 750 000 M. auf 2 750000 M. vorgeschlagen. Die neuen Aktien, die an der Dividende sür das Geschäftsjahr 1913 zur Hälfte teilnehmen, sollen dem Bankhause Philipp Elimeyer in Dresden zum Kurse von 160^, init der Verpflichtung überlasten werden, den Aktionären ein Bezugsrecht in der Weise einznräumen, daß ans je nom. 3000 M. alter Aktien nom. 1000 M. neuer Aktien zu 165 9d bezogen werden können. Der Generalversammlung wird ferner die Aufnahme einer 4<^ sipigen, mit 103 rückzahlbaren und bis 1920 unkündbaren Anleihe im Betrage von 500000 M. vorgeschlagen. Die der Gesellschaft zufließenden neuen Mittel dienen, wie bereits »nitgeteilt, zum Bau neuer Straßenbahnlinien in Plauen und sür den Ban der elektrischen Straßenbahn Reichen bach i. B.—Mylau—Netzschkau. Auch wird durch die Kapital beschaffung Vorsorge getroffen für weiteren Geldbedarf der der Sächsischen Straßenbahngesellschaft angegliederten Gesellschaften. O Ans der deutschen Teppichindustrie. Preiserhöhnngen werden nach dem Verwaltnngsberichte der Wnrzner Teppich- nud Bcloursfabriken A.-G. unvermeidbar. Wie es in dem Berichte heißt, bewahren Rohmaterialpreise und Herstellungskosten (Löhne) ihre scharssteigende Tendenz, die natnrgcmäß in den Verkaufs preisen der Fabrikate zum Ausdruck kommen müsse, während die Kundschaft gerade vielfach auf billigere Materialpreise hoffe. Diese erscheinen jedoch unbedingt ausgeschlossen, da weder in Wolle noch in Baumwolle, Leinen und Jute nennenswerte Vorräte am Weltmarkt vorhanden sind, im Gegenteil vielfach sogar Knappheit herrscht. Nach Beendigung der Kriegsivirren wird der Welt verbrauch zweifelsohne die Ernten sehr wesentlich übersteigen, so daß weitere Preiserhöhungen iin Material und damit auch im fertigen Fabrikat im laufenden Jahre ganz unausbleiblich sein werden. Der Artikel Knüpsteppiche nimmt an Bedeutung langsam wieder zu, dank der modernen Geschmacksrichtung und dem Be mühen erster deutscher Künstler, gute und geschmackvolle Entwürfe zu schaffen, und nachdem man vielfach recht schlechte Erfahrungen mit den billigen Orientfabrikaten gemacht hat. Gegen die billigen asiatischen Fabrikate sei die deutsche Teppichindustrie absolut un genügend durch Zoll geschützt. Die Gesellschaft, die für das Jahr I9l2 noch keine Dividende verteilen kann (der kleine Gewinn von 2377 M. wird vorgetragen), ist zurzeit in allen Abteilungen be friedigend beschäftigt, da ihre neuen Artikel allgemeinen Beifall gefunden haben. Ohne besondere unvorhergesehene Zwischenfälle erhofft man eine gesunde weitere Entwicklung des Unternehmens. Berlin, 17. April. Wochenübersicht der Reichsbank vorn 1L. April 1913. Aktiva: 1. Metallbestand (der Bestand an kursfähigem deutschen Gelds und an Gold in Barren oder aus ländischen Münzen, das Kilogramm fein zu 2784 M. berechnet) 1264833000 M., Zun.51597000, davon Goldbestand975944000M., Zun. 39 709000, 2. Bestand an Reichskaffenscheinen 21432000 M., Zu». 4189000, 3. Bestand an Noten anderer Banken 36902 000 M., Zu«. 10870 000, 4. Bestand an Wechseln und Scheck» 1296 906 000 M- Abn. 238761000, 5. Bestand an Lombardfordernngen8954l000M. Abn. 1970 000 , 6. Bestand an Effekten 45 543 000 M., Abn' 13408000, 7. Bestand an sonstige« Aktiven 194 081000 M., Zun' 4456000 M. — Passiva: 8. Grundkapital 180000000 M., un^ verändert, 9. Reservefonds 70048000 M., unverändert, 10. Betrag der umlaufenden Noten 1 939 640 000 M., Abn. 193 575 000 M 11. sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten 717 843 000 M., Zun 9942000, 12. Sonstige Passiva 41 707 000 M., Zun. 606 000 M. Steuerpflichtiger Notenumlauf 66473000 M. gegen einen steuer- Pflichtigen Notenumlauf von 326 704 000 M. am 7. April ML und eine steuerfreie Notenreserve von 122 433000 M. am 15. April 1912. Wetterbericht ver Königs. Landeswetterwarte z« Dresden. Wettertelegramme «ui Sachse» vom 18. April früh. Station PSlie Pemp. gestern re,»achtuuge» heut.- früh r U): Mtn. ! Max. Ndr-ihl. Itm» »in» Sen« kreide» »o ».» >».» 0.» 7.S trüb. trecke». Leivüi »0 SS ist IS Ao SV > Bau»«» ro» o.i l».o l 8 r.» »V il heiter. - Zichabrat »o ra IL0 »8 SV, trüb. - ZUta» :i» — o.r 8.8 »s »4 so , Chemnitz rr» »r It.S or S.» s, bedeckt. Plaue» LI» tos o.s 74 S 4 heiter. !onm, Freiberg ».» na l» S.4 V K bedeckt, trocken Schneeberg «rr i.» il.» 47 S, Bab Lister L00 0.0 8.8 0.8 4» V 3 . a Annabrrg I» I.o lo.o o.s 4 0 LV 3 trüb. trock.-ü Altenberg »l o.s 8.0 > » 4V rr r . * Reitzrnham »7^ — »s 84 V.» ».7 LV 4 bedeckt - Fichiclberg - * * * Nachdem das östliche Hoch die Teiltiefe, die gestern vorhanden Ware», zum größten Teile aufgefüllt hat, tritt auch das Haupthoch vo>» seiner Bewegung nach Osten zurück. Infolgedessen läßt dis Wirkung des Tief nach. Die Niederschläge werden seltener. Starke Bewölkung ist zurzeit noch vorhanden, wird aber künftig ab nehmen. Wenn auch volle Aufheiterung nicht zu erwarten ist, so steht doch zeitweise Aufheiterung ohne erhebliche Niederschläge il» Aussicht. Aussicht füt de« 19. April. Böige westliche Äinde, wechselnde Bewölkung, inild, kein erheblicher Niederschlag. Zrcsdnki"^<ImNl Königs. Süchsislhkr Staatsanzcizlk Verordnungsblatt der Ministeriell und der Ober- u. Mittelbehörden. Einzeltle Nltm ill.ru 1.« in Tresden-A. in der Expedition Große zwingerskr. 16, bei Hrn. Cig.-Händlec Limo», Pillnitzer Ltr-, Ecke Zirkus, straße 45, - Hrn. Bahnhofsbuchhändler Bettenhausen, Hauptbhf., PragerLtr.44 u Friedrich», ring. Leestraße (Verkehrs- Häuschen). - Hrn. Buchhdlr. C. Heinicke Anneustr. 12a und Pir- naifcher Platz (Verkehrs- Häuschen), - Hrn. Cig.-Hdlr. E. Elau^ nitzer, Lachsenplatz 4, an den Zeitungsverkauftstellen Lchloßstraße V, Altmarkt 1S, Secstraßc 12» Lentraltheater-Pasjage, Prager Straße 42 und -4, in Tresden-N. bei Hrn. Ad. Brauer (F. Plötner), Hauptstraße 2. Perfonalbewegung i« de« unter der Verwaltung des Königl. Ministeriums des Inner«, IV. Abteilung, stehende« LandeS-Ttraf- und KarrektianS-Anstalten im I. Vierteljahr 1VI3. — — — — — Zugang Abgang Be r- Rück- v-r- Brur Anwesend am Anfänge des scvung aus an deren Straf- kehr vom Ur laub ober Neu- ein- überhaupt setzung tn andere Straf- »der Lode». lan- bung oder bm- sttger Ent- überhaupt Anwesend am Schlüsse des Vierteljahrs oder Kor- son- sttaer liefe- Kor- rek- fülle »ett wei- lassung Bierießahres rer Ab rung ttont llaer nons- wesen- An- Ak An stalteil heit stalten gang m iw. -us. m. w.^ m. w m. w. m. W. -us. M. w. M. W Ms w. m. W. m. !W. »us. m w. I. Zuchthäuser. Waldheim 1l25 97 1222 2 — 21 2 96 119 13 132 — 2 — 29 3 91 7 122 10 132 >122 100 1222 II. Gefängnis - Ltraf. Anstalten. Zwickau 643 — 643 — 27 — 205 —— 232 — 232 2 — — — 34 192 — 228 — 228 647 — 647 Hoheneck Bautzen (einschl. Jugend ¬ liche) 546 — 546 — 20 — 170 — 190 — 190 — — 2 3S 144 — 182 — 182 554 —- 554 749 749 — — 26 — 303 — 329 329 2 — 2 — 37 — 257 — 298 — 298 780 — 780 BoigtSberg keinkchließlich Jugendliche) . . . -E 193 193 — — 7 —- 50 57 57 — — — — 16 — 53 — 69 69 181 181 zusammen: 1938 193 2131 — — 73 7 678 50 751 57 808 4 - 4 - 107 16 593 53 708 69 777 1981 181 2162 III. Korrektiv«». Anstalten. 350 Hohnstein Sachsenburg (einschließ- 327 — 327 1 — — 81 — 90 — 90 — — 1 — 7 — 59 — 67 — 67 350 lich Jugendliche) . BoigtSberg (einschließlich 242 242 1; 1 - 64 —— 66 — 66 — — 1 — 4« 49 — 49 259 —— 259 Jugendliche) — 30 30 — — 2 — 11 — 13 13 — — — — — 2 — 12 — 14 14 29 29 zusammen: 569 30 599 2 — s 2 145 11 156 13 169 — 1 — 8 2 107 12 116 130 609 29 638 Gefangene überhaupt 3632 320 3952 4 103 11 919 72 1026 83 N09 4 — 7 — 144 21 791 72 946 93,1039 3712 310 4022