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Verluste spreche ich Dir mein wärmstes Beileid uns. Gott der Herr geleite Deine Regierung allezeit mit seiner Gnade zum Segen der Reustischen Lande. Ich gedenk« mit Wehmut daran, wie nahe der Verstorbene meinem Vater stand. Wilhelm. I k Koloniales. Berlin, 3l. März. Der Gouverneur vou Kamerun Ebermaier hat nach einer telegraphischen Meldung auf seiner Hiuterlandsreise am 14. März he» Tschad see an der Mündung des Schariflusses wohlbehalten erreicht. Am Balkan. Lie Kriegslage. Nachklänge zum Fall von Adrianopel. Sofia, 31. März. „Mir" bezeichnet die in. aus wärtigen Blättern verbreitete Nachricht, dasr Schükri Pascha versucht habe, sich den serbischen Truppen im nordwestlichen Sektor zu ergeben, als vollständig falsch. Schükri Pascha habe verlangt, wegen der Festung zu verhandeln, doch sei ihm bedeutet Worten, das; Ver handlungen unnötig seien, da die bulgarischen Truppen bereits in die Stadt eiuzögen. Belgrad, 31. März. Im Laufe des gestrigen Tages sind 800 verwundete serbische Soldaten aus Adrianopel eingetroffen. Weitere größere Transporte von Verwundeten find für morgen und übermorgen an- gekündigt worden. An der Tschataldschali nie und vor Bulair. Konstantinopel, 31. März. (Am tlicher Kriegs bericht.) Tie feindlichen Streitkräfte, die nach dem gestrigen amtlichen Bericht aus dem Terrain vou unseren be festigten Stellungen westlich von Vüjük Tschckmcdsche vertrieben worden waren, wurden vou einigen uuserer Einheiten nachdrücklich verfolgt. Hierbei fanden diese auf dem Marsche in der Richtung auf Jalos mehr als 1000 bulgarische Leichen auf deu Wegen. Unsere Truppen stießen auf beträchtliche feindliche Streitkräfte, die auf deu Hühcu nördlich vou JaloS und südlich vom Tale Tschalitköj ausgestellt waren, und machten dort Halt. Unsere Infanterie zerstörte vollständig eine feind liche demaskierte Batterie, die ausgcfahren war, um unsere Stellungen vou der Flaukc zu nehmen. An den übrigenPnnkteu der Tscha t a l dscha l i n i e und vor Bulair hat sich nichts ereignet. Wiederaufnahme der Kämpfe beiSkutari. Cetinje, 31. März. Amtliche Meldung. Tie Türken in Skutari haben um 9 Uhr vormittags vom Tarabosch aus einen Angriff unternommen, «vorauf die moutcucgriuische Jufauterie in Aktion trat. Ein heftiges Bombardement dauert von beiden Seiten an. Frankfurt, 31. März. Der „Franks. Zeitung" meldet man aus Wien, 31. März: Der „Albanischen Korrespondenz" wird aus Antivari gemeldet: Das Bombardement von Skutari wurde wieder auf- geuommcu. — Bor einigen Tagen stiegen vier serbische Acroplane vor Skutari auf, um über der Stadt zu rekog noszieren. Ei«: Flugzeug wurde von Schützen in Skutari getroffen und stürzte in die Stadt ab. Die Montene griner hatten in der vorigen Woche 300 Mann an den Kiri vorgejchoben, um den Fluß abzuleiten und Skutari ttuter Wasser zu setze». Dabei wurde eiue montenegri nische Abteilung von 200 bewaffneten Malisforen über fallen und gänzlich niedergemacht. Bulgarische Truppenansammlungeu in Sercs. Wien, 31. März. Nach einer Meldung der Poli tischen Korrespondenz aus Saloniki sollen bisher 12 000 Manu bulgarischer Truppen in Serres zusammeu- gezogeu sein. Friedensaussichten. Die Kollektivnotc der Pforte überreicht. Konstantinopel, 31. März. Die Kollektivnote der Mächte, welche die Fricdeusbedingungen enthält, ist der Pforte überreicht worden. Die Note benennt als Grenze die Linie Enos —Midia in ziemlich gerader Richtung, ohne den Laus der Flüsse Maritza und Eigene zu berücksichtigen. Die Jnselfrage bleibt der späteren Regelung durch die Mächte überlasse«. Wie es heißt, er klären die Mächte, sie könnten die Forderung der Kriegs entschädigung seitens der Verbündeten nicht unterstützen. In der Note wird die Einstellung der Feindseligkeiten von der Annahme der FriedeuSgrundlagcu an verlangt. Die Pforte wird vermutlich noch heute abend ant worten, indem sie die Vorschläge der Mächte annimmt. Falls nicht- unvorhergesehene Zwischenfälle eintreten, rechnet man deshalb jetzt mit einem raschen Friedcns- schlnß, wenigstens soweit eS sich um Bulgarien, Serbien und Griechenland handelt. Die Kollektivuote der Großmächte wurde dem Minister des Äußern durch den Doyen des diplomatischen Korps Markgrafen Pallavicini in Gegenwart der anderen Botschafter überreicht. Unmittelbar nach dem Kolleltivschritt der Botschafter ging der Minister des Äußern all die Abfassung des Entwurfes der Antwortnote der Pforte. Dieser Entwurf wird morgen dem Ministerrate unter breitet werden, und man hält es für möglich, daß die Antwort der Pforte übermorgen den Botschaftern über mittelt werde. Die Überreichung der Note der Mächte hat an der Börse einen günstige» Eindruck hervorgeruseu. Der Plakkommandant vou Konstantinopel hat einen Aufruf erlassen, in dem es u. a. heißt: In den letzten Tagen ins- besondere wurden Gerüchte verbreitet, daß in Kon stantinopel blutige Ereignisse zu gewärtigen seien. Von heute ab werden diejenigen, die sortfahren, falsche Ge rüchte zu verbreiten, ans dem Gebiete, in dem der Bc- lagernngSzustand gilt, entfernt werden. In offiziellen Kreisen erklärt man jetzt osscn, daß man an einen raschen Abschluß des Friedens glaube. Auch in diplomatischen Kreisen scheint diese Überzeugung vorherrschend zu sein. Tas Blatt „Allemdar" verkündet mit Genugtuung, daß sich in der auswärtigen Politik der Türkei ein überaus wichtiger Wandel vollzogen habe, sodaß daS Heil des Lande- nach außen und innen gesichert erscheine. Grundsätzliche Zustimmung der Verbündeten zum Vorschlag der Mächte? London, 31. März. Wie das Reuterbureau erfährt, soll die bereits auf dem Wege nach London befindliche Antwort der Verbündeten auf das Mediations- anerbieten der Mächte eine grundsätzliche Zustimmung enthalten. Hinsichtlich der' türkisch - bulgarischen Grenze glaubt man, daß die von deu Mächten vorgeschlagene Grenzlinie EnoS-Midia angenommen worden sei. Serbien verweigert religiöse Garantien. London, 31.März. (Reutermeldung.) Serbien be zeichnet eS als unmöglich, der Forderung der Mächte nach besonderen religiösen Garantien in dem seitens Serbiens von den Türken zu übernehmenden Gebiete» zu entspreche». Hinsichtlich der Katholiken wird die serbische Negierung mit dem heil. Stuhle ei» Konkordat abschließeu, sobald der Friede unterzeichnet ist. Lie Aktion der Großmächte gegen Montenegro nnd Serbien. Flottendemonstratiou. Pola, 31. März. Wie verlautet, hat heilte morgelt l^4 Uhr das vor Eattaro versammelte österreichisch- ungarische Geschwader den Befehl zum Auslaufen erhalten. Das Geschwader lag abends etwa 20 km vor Antivari. Es besteht aus drei Schlachtschiffen, zwei Kreuzern, mehreren Torpedobooten und Torpedoboot zerstörern. DaS 23. Landwehrregiment in Zara ging nachmittags in südlicher Richtung ab. Es wird, wie verlautet, iu Metkowitsch ausgeschifft. Loudon, 3l. März. Das Reutcrsche Bureau erführt: Tie Botschastcrvereittigung trat heute um 4 Uhr nachmittags zusammen und vertagte sich um 6 Uhr bis Mittwoch. Alle Mächte billigten eine Jlotten- demoustratiou, doch dürften nicht alle daran teil- n c h m e n. Berlin, 1. April. Dem „Tag" wird geschrieben: Die Meldung, daß zwei vou Malta nach Korfu ab- gegangcne englische Kriegsschiffe dazu bestimmt seien, sich nötigenfalls an der Flottenkuudgebuug in Antivari zu beteiligen, wird bestätigt. London, 1. April. Wie daS Reuterbureau erfährt, erwartet man, daß sich an Ker Flottendemonstration gegen Montenegro britische, französische, öster reichisch-ungarische und italienische Kriegsschiffe beteiligen werden. Deutsche Kriegsschiffe werden, da sich iu der Nähe keine befinden, nicht teilnehmen. Ruß land wird kein Schiff entsenden, hat aber das ge meinsame Vorgehen gebilligt in der Meinung, daß cs zum Besten der Interessen der Balkanstaaten dient. Französisch-russische Quertreibereien. Berlin, 1. April. Dein „Tag" wird aus Paris, 31. März, gemeldet: Die Sprache der Regierungsblätter gegen Österreich ist heute ganz besonders heftig. U. a. wird behauptet, daß man in Wien den auf Skutari bezugnehmenden Beschluß der Botschafterreunion absichtlich mißverstand, und daß die österreichische Regierung den russische«! Protest gegen jede den Rahmen der diplomatischen Vorstellungen überschreitenden Maßnahmen unberück sichtigt lasse. Auch wird behauptet, daß England keineswegs gewillt sei, als Vertreter des Drei verbandes an der Seedemonstration teilzunehmen. Im äußersten Falle könnte es sich darum handeln, daß Eng land auS nächster Nähe das Vorgehen Österreichs be obachten wolle. Der bevorstehende Fall von Skutari iverde, so wird weiter ausgeführt, den Be schluß der Botschafterreuttiou vollständig gegen standslos machen. Für den Wiederzusammentritt der Kammer sind Interpellationen in dieser Frage zu er warten. Paris, 1. April. I» einer anscheinend vom Quai d'Orsay stammenden Mitteilung über den Beschluß der Londoner Botschafterkonferenz betreffend dieFlotten- demonstratiou gegen Montenegro heißt es, die Lage Frankreichs werde durch die Haltung seines russi schen Verbündeten schwierig gestaltet. Fast zu derselben Stunde, wo der russische Botschafter iu London Graf Benckendorff namens seiner Regierung dem gemeinsame» Vorgehen gegen Montenegro zu ll im m te, gab der hiesige BotschoDer Iswolski den» Minister des Äußer» Pichou bekannt, daß er alle seine Vorbehalte bezüglich der Flottendemonstration mache und in derselbe» eine ernste Gesahr erblicke. Gestern abend teilte eine Note der „Agence Havas" mit, daß Frankreich keineswegs beschlösse«» habe, an der Flottendemonstration mitzu wirken. Montenegro «lud Serbien zöger» mit der Antwort. London, 31. März. Offiziell hat weder Monte negro noch Serbien auf den kürzlich in Eetinje und Belgrad wegen Skutari und Albanien unternommenen Schritt geantwortet. Gleichzeitig erfährt das Reuter- burcau, daß Serbien seinen Einfluß bei Montenegro dahin benutzen wolle, eS zu überreden, sich nicht die Sympathie der Mächte zu entfremden. Rumänien und Bulgarien. St. Petersburg, 31. März. Heute nachmittag sand die erste Sitzung der bulgarisch-rumänischen Kon ferenz statt. Kleine Nachrichten. St. Petersburg, 31. März. Der bulgarische Geueral Radko Dimitrieff hat heute abend St.Peters burg verlassen. Dimitrieff richtete an die Studenten einige Worte, in denen er sie aufforderte, zu den slawi schen Kräften Vertraue»» zu habe». Sofia, 31. März. Die jüdische Hilfsmission sandte heule ihren ersten Bericht aus Adrianopel, wonach die sanitäre Lage daselbst relativ gut ist. Epidemien herrschen nicht. Moskau, 31. März. DaS Slawische Komitee veranstaltete heute auL Aulaß der Eillnahme Adrianopels einen Slawentag. Ausland. -ranzösisck)* Finanzen. Paris, 1. April. Ter Finanzausschuß des Senats hat die Beratung des Budget- für 1913 be endet. Danach betragen die Einnahmen 4 620 000 000, die Ausgabe»» 4677000000 Fres. Der Fehlbetrag von 57 Mill. Fres, soll durch Ausgabe von sechs Jahre laufende«» Obligationen gedeckt werden. Französische Wahlresorm. Pari-, 1. April. Ter Minister des Innern, Klotz, und der Berichterstatter des Neformausschusses des Senats, Jeannenot, hatten eine lange Besprechung, iu der u. a. beschlossen wurde, daß die Regierung durch die Präfekten einen Bericht über die etwaigen politischen und parlamentarischen Folgen der im Senat ein gebrachten Zusatzanträge ansertigen lasse. Marincdebattc im britische»» Unterhause. Londou, 31. März. Unterhaus. Die Beratung über den Flottenetat wurde heute fortgesetzt. Keir Hardie erklärte zu dem von Churchill ai» Deutschland gerichtete«» Vorschlag, im Flottenban oin Jahr der Pause eintreten zu lassen, die Admiralität habe gc» funden, daß die Durchführung des englischen Flotten- Programms bei der Überlastung der Schiffswerften unmöglich sei, und der Vorschlag Churchills sei nichts weiter als ein Winkelzug, um mit bei» Rückständen im Flottenbau aufarbeiten zu können. Churchill wandte sich gegen diese Auffassung seines Vorschlags, den er in guten» Glauben und mit aller Aufrichtigkeit gemacht habe. Er erklärte weiter, er sei gefragt worden, ob er seinen Vorschlag auch vom deutsche» Standpunkt auS durchdacht habe; er köuue diese Frage wahrheits gemäß bejahe«», uud gerade «veil er ihu von» deutschen Standpunkt aus durchdacht habe, habe er Vertrauen darein gesetzt, weil der Vorschlag Hand und Fuß habe ^uMstion ot Kudstcmoo nnck rerüit^). Wem» er nicht angenommen werde, so werde das sich daraus ergebende Fazit für die englische Flottenmacht nicht schädlich sein. Zu de» Äußerungen Keir Hardies bemerkte Churchill weiter, das; die Verzögerung auf de» Schiffswerften den Krästettberschuß, auf de«» die Admiralität hinarbeite, nicht merklich berühre» würde. Es würde letzten Endes möglich sein, Leute vo» andere» Arbeitsgebiete«» hinzuzullehmeu, jedoch würde» die Koste» dafür unter den bestehende» Umstände» nicht gerechtfertigt sein. Tie Verzögerung der Werften berühre iu keiner Weise deu Beginn und die Ausführung vou Neu bauten. Cs würde, wenn notwendig, möglich sein, während dieses Jahres mit dein Bau von vier oder fünf Schlachtschiffe» zu beginnen, abgesehen von den jährliche,» fünf und dem der malayifchen Staaten, also insgesamt von zehn oder elf, die innerhalb vou 24 bis 30 Monaten fertiggestellt werde«» könnten, ohne daß der Bau voi» fünf Schlachtschiffe» aufgehalten werde, die in England für fremde Regierungen fertiggestellt würden. Es wäre auch keine Schwierigkeit bei der Bemannung der Schiffe vorhanden, noch würde eine Schwierigkeit wegen des Geldes bestehen. Es würde auch nicht »otwe-^</ sei», eine Anleihe aufzunehmen oder eine neue Steuer aufzucrlege», da das Geld, das während der letzten drei Jahre für die Verringerung der Staatsschuld verwendet worden sei, einen weit höherenBetrag erreiche, als irgendeine Summe, die für die erwähnten Bauten notwendig wäre. Wenn wir solche Schritte nicht unternehmen, so geschieht es nicht deshalb, weil sie nicht möglich sind, sonder» weil sie nicht nötig sind. Die Annahme, daß wir Schwierig keiten hätten, unser Programm auszuführen, und daß der aufrichtige freundschaftliche Vorschlag,den ich gemacht habe, bloß ein Kniff sei, um unsere Schwäche zu verhehlen oder geheim eine«» Vorsprung zu gewinnen, ist ebenso unbegründet wie unwürdig. i«eisall.) Er hoffe, es würde verstanden werden, daß keine Schwierigkeit vorhanden fei, sowohl englische Schiße schneller zu bauen, wenn es nötig sein sollte, als auy den Bau dreier kanadischer Schiffe abzuschließen, der jetzt in Kanada erwöge» würde. Churchill wandte sich dann der Behauptung zu, daß der Flotte zur vollen Be mannung 20000 Man«» fehlten. Der Minister er klärte, die Behauptung von einen» Mannschaftsmaugel sei vollständig unrichtig. Churchill schilderte schließ lich an der Hand eines umfangreichen Zahlenmaterials das Stärkeverhältnis der englischen und deutschen Flotte zueinander in den verschiedenen Zeitläuscn und sagte, daß ein Überschuß von 60 Proz. aufrecht- erhaltcn sei. Die Admiralität sei vor einiger Zeit zu den» Beschlusse gekommen, das Mindestvcrhältnis der in den heimischen Gewässer»» zu haltenden Dreadnoughts Deutschland gegenüber auf 3:2 zu erhalten. Churchill gab schließlich eine ziffern mäßige Darstellung über die Schiffe, die für den Reichs- dicnst verfügbar seien, und zwar mit Einschluß der canadischeu Schiffe und erklärte, seine Aufstellungen hätten nur Gültigkeit, falls nicht weitere Entwiätungcn im Mittelmeere nnd den» Stillen Ozean eiuträten. Ter GoUhardbahnvcrtrag im Schweizer Nationalrate. Bern, 31. März. Im Nationalrate verteidigte der Landwirtschaftsmlnister den Gotthardbahnvertrag. Der sozialdemokratische Sprecher wandte sich gegen die Ratifikation des Vertrages. ES sind noch 26 Redner ge meldet. Walter Page amerikanischer Botschafter in London. Washington, 31. März. Der Schriftsteller Walter Page hat den Postei» eines Botschafters in London angenommen. Heer und Marine. Kleine Nachrichten. Berlin, 31. März. Kaiserl. Marin«. Eingetroffen: I» Dampfer ..Königin Luis«" mit deu vom Kreuzergeschwader ad- gelösten Lsfizieren und Mannschaften am 29. März in Malta. S. M. S. „Tiger" an, 29. Mar» in Kobe. Postregeluna für das Kommando der Hochseeflotte aus S. M. S. „Hela" bis 2. April nachmittag« Cuxhaven, dann wieder Kicl.