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funst Skutaris vollkommen zu zerstören und Serbien zu überzeugen, daß jede Anstreuguug bezüglich Sku- taris nutzlos sein werde. Demnach ist die Ansicht all gemein, daß man einer Regelung auch der Slutari- frage entgegengehe. London, 24. März. (Rentermeldung.) Die Mächte sind sich über die Grenze Albanien- von Djakova bis znm Ochrida-See einig. Unter den Orten, über die ein Einverständnis erzielt worden ist, befinden sich Skntari und Djakova. Eine offizielle Erklärung wird wahrscheinlich morgen erfolgen. Die Verbündeten werden eine Kollektivuote der Mächte über dieses Er gebnis erhalten. Damit sind zwei der heikelsten Punkte geregelt. Es wird daher nicht mehr nötig sein, die militärischen Operationen fortzusehen, deren Er- gebnis doch an der Entscheidung der Mächte nichts mehr ändern wird. Die Botschafter werden sodann die südlichen Grenzen Albaniens erörtern, für die bei Italien und Osterreich-Ungarn besondere Gesichtspunkte bestehen. Obgleich die Verhandlungen hierüber langwierig sein können, Ltsttht doch kein Grund, Schwierigkeiten zu befürchten. Berlin, 23. Mürz. Die „Nordd. Allgem. Ztg." schreibt in ihrer Wochenrundschau: Die Botschafter- versammlnng hat einmütig beschlossen, in Belgrad und in Eetinje in Form eines Kollektivschritts aller Großmächte zn erklären, das; diese die Entscheidung über das Schicksal Skutaris wie überhaupt die Ab grenzung Albaniens sich selbst Vorbehalten, daß daher der Versuch, auf albanischem Boden durch Akte der Krieg führung Rechte für Serbien und Montenegro zu begründen, hinfällig und weiteres Blutvergießen zwecklos bleiben muß. Weiter schreibt dasselbe Blatt: Von unserer An- kündignug eines Ausgleichs zwischen Österreich- Ungarn nnd Rußland in der albanischen Frage haben wir nichts zurückzunehme». Wir sind vielmehr überzeugt, daß eine endgültige Einigung auch über den letzten bisher streitigen Punkt gesichert ist. Italien und der Herzog von Montpensier. Nom, 23. März. Die „Tribuna" meldet ans Brindisi: Ter Seekommandant hat Befehl erhalten, die Bewegungen der dem Herzog von Montpensier ge hörigen Nacht „Mekong" genau zn beobachten. Ein Torpedoboot liegt bereit, um der Aacht bis an die Grenze der italienischen Gewässer zu folgen, da man argwöhnt, daß sie versuchen werde, Waffen zn landen. Die Ostcrreichisch-mottlettegrinischen Streitfragen. Eine Erklärung des „Fremdenblatts". Wien, 23. März. Tas heutige „Fremdenblatt" bespricht die derzeit zwischen Österreich-Ungarn und Montenegro schwebenden drei Fragen nnd jagt bezüg lich der Beschießung von Skntari: Die öffentliche Meinung Osterreich-UngarnS verlangt laut nnd dringend Remedur der unhaltbaren Zustände und ruft, da die bisher von Europa unternommenen Schritte ergebnis los waren, nach Maßnahmen, die einen besseren Erfolg versprechen. Die Antwort der montenegrinischen Re gierung auf den Schritt Österreich-Ungarns konnte nicht als befriedigend befunden werden. Bei dem dringlichen Charakter, der dieser Frage aus Humanitären und sonstigen Gründen inncwohnt, werden nnnmehr die Vorstellungen bezüglich des Abzugs der Zivilbevölkerung und be züglich der Einstellung der Beschießung eindringlich wieder holt werden. Was die Ermordung des Paters Palitsch betrifft, so zwingen die Monarchie Gründe der Menschlichkeit und die Verpflichtungen einer Schutzmacht, darauf zu dringen, daß in diese Angelegenheit volles Licht gebracht wird. Tie montenegrinische Regierung hat sich bisher widersetzt. Sie gibt zwar die Tatsache der Ermordung Palitschs zu, behauptet aber, daß Palitsch als Rebell zu behandeln gewesen und aus der Flucht er schossen worden s-i. Unter allen Umständen wird die österreichische Regierung auf einer an Ort nnd Stelle vorzunehmenden Untersuchung der An gelegenheit durch den Erzbischof von Prizrend und einen Konsularfunktionär beharren müssen. Hinsichtlich der Skodr a-Affäre hatte der österreichisch-ungarische Ge schäftsträger den Auftrag, Vorstellungen zu erheben und die montenegrinische Regierung aufmerksam zu machen, daß sür den Fall von Wiederholungen ähnlicher Über griffe die Monarchie im eigenen Wirkungskreise für den Schutz der Schiffahrt in den von Monte negro provisorisch besetzten San Giovanni di Medua Sorge tragen werde. Die montenegrinische Re- gierung hat ihrem Geschäftsträger telegraphisch Order erteilt, eine strenge Untersuchung einzuleiten nnd gleichzeitig die Erklärung abgegeben, alles tun zu wollen, um die österreichisch-ungarische Schiffahrt in San Giovanni di Medna in Zukunft zn erleichtern. Tie österreichische Regierung wird auf der strengen Be strafung der Schuldt ragen den bestehen. Bezüglich der zwei ersten Fragen wird die österreichische Regierung der dem montenegrinischen Kabinett bekanntgegebenen Auf- sassung unbedingt Geltung verschaffen. Fricdensaussichten. Der Schritt der Mächte. Sofia, 23. März. Wie die Bulgarische Telegraphen- Agentur meldet, haben die Vertreter der Großmächte gestern nachmittag einzeln den; MinisterpräsidentenGcschow folgende Mitteilung überreicht: Die Regierungen der Großmächte nehmen mit Befriedigung von der An nahme ihrer Vermittlung durch die verbündeten Staaten Kenntnis. Tie Großmächte sind der Ansicht, daß die Grundlagen der Verhandlungen folgende sein müssen. 1. Tie Grenze des Ottomanischc» Reiches in Europa wird von EnoS ausgehen, dem Laufe der Maritza, sodann dem deS Ergencflusses folgen nnd in Midia enden. Sämtliche westlich dieser Linie gelegenen Gebiete werden von der Türkei den verbündeten Staaten abgclrclcn werden, mit Ausnahme Albaniens, dessen staatsrechtliches Verhältnis und dessen Abgrenzung von den Mächten geregelt wird. 2. Tie Frage der Ägäi schen Inseln wird von den Mächten geregelt. 3. Die Türkei wird sich des Anspruchs auf Kreta vollständig begeben. 4. Die Mächte können sich dem Verlangen nach einer Kriegsentschädigung nicht günstig zeigen, werden aber den Verbündeten gestatten, an den Verhandlungen der internationalen Kommission in Paris teilzunehmen behuss billiger Festsetzung deS Anteils an der otto manischen Staatsschuld und an den finanziellen Lasten der Gebiete, die ihnen zugesprochen werden. Die Türkei wird cingeladen werden, an den Arbeiten der Kommission teilzunehmen. Die Großmächte erklären gleichzeitig, daß von der Annahme dieser Grundlagen an die Feindseligkeiten aushören müssen. Ministerpräsident Geschow sprach den Vertretern der Großmächte seinen Dank aus und erklärte, er werde, bevor er Antwort erteile, sich mit den Verbündeten ins Einvernehmen setzen. Gleichzeitig wurden entsprechende Schritte in Belgrad und Eetinje unternommen. Auch dort er klärte man den Gesandte» der Mächte, vorerst mit den Verbündeten Rücksprache nehmen zu müssen. F r i e d e n s st i m m u n g bei den Verbündeten. Sofia, 24. März. Der „Mir" schreibt: Wir sind dessen gewiß, daß die Vermittelung sich nicht aus diesen Schritt beschränken, sondern noch wcitergehen und einen vollen Erfolg erzielen wird, der den verbün deten Balkanstaaten die gebührende Befriedigung ver schafft. Was den kategorischen Wunsch nach Einstellung der Feindseligkeiten betrifft, so zweifeln wir daran, daß die Verbündeten sich dieser Probe unterziehen könnten, ohne die Gewähr sür einen baldigen Friedens- schlnß zu besitzen. Die Erinnernng an den ersten Waffen stillstand, dessen Ergebnis die Londoner Verhandlungen waren, ist nicht geeignet, sie in dieser Hinsicht zu er mutigen. Über die Ant Ivort auf die neue Friedensbasis der Großmächte wird noch zwischen den Verbündeten ver handelt. Man hofft, in drei Tagen eine Verstän digung zn erzielen. Wie verlautet, wollen die Ver bündeten den Vorschlag der Großmächte als Grundlage sür die Friedensverhandlungen annehmen; sie hoffen jedoch, noch einige Bedingungen zu ihren Gunsten ändern zu können. Die Türkei nimmt den Vorschlag der Mächte an? Konstantinopel, 24. März. Obgleich die Groß mächte ihre Friedensvorschläge der Pforte noch nicht unterbreiten konnten, da der französische Botschafter noch keine Weisungen erhalten hatte, beriet der Ministerrat schon über die Antwort, die den Mächten erteilt werden soll. Die Pforte soll entschlossen sein, die Linie Midia —Enos anzu nehmen, soll aber, einem Gerücht zufolge, daran die Bedingung knüpfen, daß Lüleh- Burgas der Türkei verbleibt. Außerdem soll sie religiöse Privilegien für Adrianopel verlangen. Die türkische Presse beginnt die öffentliche Meinung auf den Frieden vorzubereiten. Der „Tanin", der bis vorgestern für die Fortsetzung des Krieges bis zum Äußersten eingetreten war, sagt jetzt, nicht die Pforte, sondern die Armee müsse sich über die Annahme äußern nnd erklären, ob es möglich sei, den Krieg mit der Aussicht fortzusetzen, Adrianopel und den Nest der europäischen Türkei zu retten. Wenn die Armee von der Notwendigkeit des Friedensschlusses überzeugt sei, dann würde die Pforte die Einzelheiten erörtern. Der „Jkdam" meint, da die Mächte die Pforte bereits vorher sondiert hätten, dürfe man die festgesetzten Be dingungen nicht als unannehmbar betrachten. Ter Friede stehe vor der Tür. „Sabah" schreibt: ^Wcnn die Pforte die Gründe, die für die Notwendigkeit des Friedens sprechen, darlegt, dann wird die öffentliche Meinung sie würdigen können. Nnr die Regierung ist imstande, diese Möglichkeit zn erkennen. Wir werden dann, sagt das Blatt, den Frieden annehmen müssen, nachdem wir Sicherheiten für die Übernahme eines Teiles der türkischen Staatsschuld durch die verbündeten Staaten auch hinsichtlich deS auf Grund des Berliner Vertrages aus Bulgarien und Ostrumelien entfallenden Teiles er halten nnd die Stützpunkte für unsere Armee und Flotte auf den Archipelinseln sowie die Rechte der Muselmanen, Israeliten und Kutzowalachen in den abgetretenen Ge bieten gesichert haben werden. Lsasonow über die Lage. St. Petersburg, 24. März. In der Kommission der Reichsdnma zur Beratung der Gesetzvorschläge erklärte der Minister des Äußern Ssasonow, die Nach richt von einem Ultimatum Osterreich-Ungarns an Montenegro sei richtig. Die bulgarisch-russischen Mißverständnisse könnten durch beiderseitiges Nach- geben noch beigelegt werden. Im allgemeinen trugen seine Ausführungen einen beruhigenden Charakter. Kleine Nachrichten. Konstantinopel, 24. März. Infolge der jüngsten Zwischenfälle in den armenisch-katholischen Kirchen hat die Regierung, wie ein armenisches Blatt meldet, den armenilch-katholischen Patriarchen Terzian auf- gesordcrt, Konstantinopel zu verlassen, bevor die Behörden gezwungen würden, die nötigen Maßnahmen zu treffen. Konstantinopel. Der Pilot der Deutschen Flugzeugwerke, Scherf, der in türkischen Diensten steht, slog am Sonnabend vormittag auf einem Mars- Pfeil-Doppeldecker mit dem Fliegeroffizier Kemal Bei bis Tschorl», wo die Flieger die Hauptmacht der Bulgaren feststellten. Der Flug hin und zurück dauerte von 6 Uhr 20 Min. bis 10 Uhr 22 Min. St. Petersburg, 23. März. vr. Danew ist hier eingetroffen. Ausland. Deutsch-tschechische Ausgleich-Verhandlungen. Wien, 22. März. Um die deutsch-tschechischen Ausgleichsverhandlungen wieder in Fluß zu bringen, wird die Regierung, wie die „Neue Freie Presse" meldet, im April nochmals einen nachdrücklichen Versuch machen. Sollten jedoch diese Bemühungen scheitern, so ist die Niederlegnng der Mandate seitens des böhmischen Landesausschusses in Aussicht genommen, und solange die deutsche Obstruktion andauert, ist eine Neuwahl de« LandeSauSschusseS ausgeschlossen. Für diesen Fall ist die Einsetzung eine- Regierungkommissariats für da» Land Böhmen in Aussicht genommen. Gleichzeitig würde der böhmische Landtag aufgelöst werden. Lfterrcichisch-nngarische militsrische Nachtragstkredite. Wien, 22. März. Den nächsten Delegationen werden, wie die „Neue Freie Presse" erführt, die Kosten der militärischen Rüstungen in Form von Nachtrags- krediten zum Budget von 1913 vorgelegt werden. Soweit verlautet, ist aus diesem Titel bis jetzt ein Bc- trag verbraucht worden, der die Summe von 300 Mill, nicht wesentlich übersteigt. Wenn die Ballanvorgänge nicht unerwartete neue Aufwendungen nötig machen, dürfte demnach der von den Delegationen geforderte Kredit sich zwischen 300 und 350 Mill. Kronen belaufen. In diesem Betrag find, jene 125 Mill, nicht einbegriffen, welche die Kriegsverwaltuug in den im Herbst vorigen Jahre» getroffenen Vereinbarungen mit beiden Ne gierungen für die Zeit nach 1915 für neue Rüstungen zu fordern sich Vorbehalten hat. Das Befinden des Papstes. Wiederaufnahme der Audienzen. Rom, 24. März. Der „Tribuna" zufolge hat der Papst heute seine Audienzen wieder ausgenommen, die sich jedoch auf das durchaus Notwendige beschränken. Die offizielle» Audienzen werden erst nächste Woche wirder erteilt werden. Der Papst empfing heute den Kardinal Merry del Val und den Nuntius Ragonesi, der sich morgen aus seinen Posten nach Madrid begeben wird. Regierungserklärung des Kabinetts Barthou. Paris, 24. März. Die Minister einigten sich in dem heutigen Ministerrate über de» Text der morgen zn verlesenden Regierungserklärung. Das Kabinett wird seinen Willen kundgeben, sich hauptsächlich den Re formen zu widmen, deren obligatorische Erledigung am dringendsten erscheint, der dreijährigen Dienstzeit, der Wahlreform und der Verteidigung der Laien schule. Die Regierung ist einmütilg für den Gesetz entwurf betreffend die dreijährige Dienstzeit. Man ver sichert indessen, daß die Verhandlungen über diesen Ge setzentwurf erst nach dem Wiederzusammentritt -er Kammern Anfang Mai stattfinden. Wahrscheinlich wird die Regierung inzwischen ihre Absicht bekanntgeben, die jenigen, die in diesenr Jahre entlassen werden mWen, nach dem Gesetze von 1905 unter den Fahnen zu be halten. Französische Wehrresorm. Vertagung der Beratung. Paris, 25. März. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, sei die Absicht der Regierung, die Erörterung des Gesetzentwurfes über die dreijährige Dienstzeit erforderlichenfalls bis zur Sommersesjion zu vertagen, hauptsächlich darauf zurückzusühren, daß mehrere Kabinetts mitglieder, namentlich der Handelsminister Masse und der Finanzminister Dumont, dem gegen jede Über stürzung der Militärvorlage gerichteten Beschlußantragc )er sozialistisch-radikalen Gruppe Rechnung tragen wollten, lbrigens ist im Heeresausschusse der Kammer die Be ratung des Gesetzentwurfes über die dreijährige Dienstzeit noch lange nicht zu Ende. Er ist gegenwärtig noch mit der Prüfung verschiedener Gegeuentwürfe beschönigt. Auch >ie Erörterung der 42 Artikel des Gesetzentwurfes wird noch geraume Zeit in Anspruch nehmen. Britisches Unterhaus. Kein englisch-französischer Geheimvertrag über militärische Hilfe. London, 24. März. Im Unterhause fragte Bytes, ob England Frankreich gegenüber verpflichtet sei, >ei gewissen Ereignissen bewaffnete Streitkräfte nach )em Festlande zu entsenden? Anch King fragte an,«t )ie englische auswärtige Politik gegenwärtig frei m Verträgen, Abkommen oder Verpflichtungen sei, nach dem die englischen Streitkräfte unter Umständen an mlli> tärischen Operationen auf dem Festlande teilnehmen müßten. Weiter richtete er an die Regierung die AnsiM ob England in den Jahren 1905, 1908 und 19ll aus eignem Antriebe Frankreich die Unterstützung der englischen Armee zu Operationen auf dem Festlande sür denM europäischer Konflikte angeboren habe? Premierminister Asquith antwortete: Wie bereits wiederholt fesigestellt wurde, ist England durch keine geheime und dem Parlament unbekannte Verpflichtung gezwungen, an irgendeinem Kriege teilzunehmen. Mit andern Worten: Wenn ein Krieg zwischen europäischen Mächten entsteht, so gibt es keine nicht veröffentlichten Ab- machnngen, welche die Freiheit der Regierung und des Parlaments beschränken und sie hindern, sich zu ent scheiden, ob England an dem Kriege teilnehmen soll oder nicht. Welcher Gebrauch von Armee und Flotte gemacht würde, falls Regierung und Parlament beschlössen, an dem Kriege teilzunehmen, darüber kann aus offensicht lichen Gründen vorher keine öffentliche Erklärung abge geben werden. Deleassö beim Zaren. Zarskoje Sselo, 24. März. Ter Kaiser empfing heute den französischen Botschafter Tclcasse, der sein Beglaubigungsschreiben überreichte. Belgischer Generalstreik. Brüssel, 23. März. Der Parteitag der Sozial demokratie sprach sich gegen eine verschwindende Minderheit sür den Generalstreik aus, trotzdem der Arbeiterführer Vandervelde vor einem derartigen Be schlusse warnte. Als Datum des Generalstreiks wird der 14. April festgehalten. Der Thronwechsel in Griechenland. An der Bahre König Georgs. Saloniki, 23. März. Bei der Ankunft König Konstantins an Bord der Jacht „Amphitrite" feuerten die fremden Kriegsschiffe „Maria Theresia", „Goeben", „Bruix", „Aarmouth" und „Uralez" den Königssalut. Mit dem König befand sich auch Prinzessin Marie an Bord. Die Jacht „Amphitrite" ging in der Nähe der Wohnort« de» König» vor Anker, wo auch das russische Kanonenboot „Uralez" verankert ist. König Konstantin wurde von der Königin-Witwe Olga und seinem Bruder empfangen und begab sich sofort nach dem